Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Leseempfehlung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein unterdrückter Seufzer drang ihr über die Lippen. Lena reagierte sogleich und stieß ebenfalls einen Lustlaut aus, den sie bislang zurückgehalten hatte. Sie betrachteten einander, während sie vorsichtig in ihren Schößen zu Werke gingen. Maike wollte etwas sagen, das der Situation angemessen erschien, doch es fiel ihr nichts ein, sodass sie schwieg. Lena reizte noch immer mit einer Hand ihre Brüste, hatte die Hand aber mittlerweile unter das Oberteil geschoben. Maike sah, dass Lena keinen BH trug, und hatte plötzlich das Bedürfnis zu sehen, wie ihre Schwester an ihren Brüsten spielte. Sie zog ihre Hand aus der Hose und fasste sich an den Saum ihres Tops. Zog es sich über den Kopf, befreite sich von ihrem BH und legte beide Hände auf ihren Busen. Sie zwirbelte ihre spitzen und harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und blickte Lena herausfordernd an. Lena ließ sich nicht lange bitten und entledigte sich ihres Shirts. Auch sie führte ihre Hände auf ihre Brüste zu und umspielte neckisch die Brustspitzen.

Die Schwestern fokussierten einander, und aus einer inneren Eingebung heraus nahm Maike eine Hand vom Busen und legte sie stattdessen auf den ihrer Schwester. Lena zeigte sich nicht überrascht und ließ die Hände fallen. Sie zuckte zusammen, als Maike sie berührte. Ein leiser Seufzer glitt ihr über die Lippen. Sie schloss für einen Moment die Augen, dann streckte Lena die Hände aus und legte ihre Finger auf die weibliche Pracht ihrer Schwester. Maike hielt den Atem an und wagte nicht, sich zu rühren. Im nächsten Moment ruhten die vier Hände auf den fremden Brüsten. Nach und nach bewegten die Schwestern ihre Finger und wagten, sich sinnlich zu streicheln. Maikes Erregung schoss langsam durch die Decke. Selten zuvor hatte sie Aufregenderes erlebt. Sie wusste, dass sie als Schwestern einen Weg beschritten, der zumindest als ungewöhnlich zu bezeichnen war, doch für sie gab es kein zurück. Sie wollte es und sehnte sich nach mehr.

Nach einer Weile ließ sie von Lena ab und erhob sich von ihrem Platz. Sie baute sich vor Lena auf und fasste sich an ihre Hose. Kurz darauf glitt diese mitsamt Höschen die langen Beine herab. Maike blieb vor Lena stehen und spürte den stechenden Blick auf ihren Schoß. Lena starrte die kahle Muschi neugierig an und streckte, sehr zur Freude ihrer Schwester, vorsichtig die rechte Hand aus. Als Maike die Finger auf ihrem Venushügel wahrnahm, zuckte sie zusammen und krümmte sich lustvoll. Gleichzeitig stöhnte sie energisch auf. Lena wartete kurz ab und führte ihren ausgestreckten Mittelfinger rund um Maikes Spalte, legte ihn dann aber zielgerichtet mitten zwischen die glänzenden Schamlippen. Maike hielt den Atem an und konzentrierte sich auf den geilen Augenblick. Lena ging behutsam vor, überstürzte nichts. Ganz sachte wagte sie, den Finger zu bewegen. Maike spürte die Fingerkuppe ihren Kitzler berühren. Sie stieß ihren Atem geräuschvoll aus und zwang sich, nicht zurückzuweichen. Sie bekam wacklige Knie und fürchtete, das Gleichgewicht zu verlieren.

Dann zog Lena die Hand zurück. Sie sah Maike prüfend an. Die Blicke der Schwestern trafen sich. Ohne eine Vorwarnung beugte sich Lena vor und drückte ihre Lippen auf die Muschi ihrer Schwester.

„Oooooaaah!", schrie Maike und zuckte zusammen. Lena wartete, bis Maike sich gefangen hatte, und schob ihre Zunge vor. Maike blickte an sich herab und sah die Zunge ihrer Schwester näherkommen. Endlich hatte diese den Eingang zum schwesterlichen Reich erreicht und versank schmatzend in der feuchten Spalte. Maike hörte die Engel singen, als Lena sie zu lecken begann. Ganz zärtlich und behutsam ließ Lena ihre Zunge durch die Muschi gleiten, sehr zur Freude ihrer Schwester. Maike wurde unruhig und musste sich mit beiden Händen auf Lenas Schultern abstützen. Zungenschlag um Zungenschlag bescherten ihr unglaublich intensive Gefühle, und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis ein Orgasmus aus den Tiefen ihres Unterleibes Einzug hielt und in den Rest des Körpers ausstrahlte.

„Ich komme!"

Maike stöhnte lustvoll auf und verlor sich in ihrer Ekstase. Sie zitterte und genoss das Beben in ihrem Unterleib. Der süße Genuss wollte nicht enden, und Maike glaubte schon, ihr Höhepunkt würde minutenlang anhalten. Schließlich ebbte das schöne Gefühl ab und machte breiter Zufriedenheit Platz. Maike ging auf ihre Knie und stützte sich vornübergebeugt auf Lenas Schenkel. Dann hob sie den Kopf und sah ihr in die Augen.

„Was war das?"

Lena grinste. „Hat es dir gefallen?"

„Wie sollte es nicht?"

„Haben wir da gerade etwas Verbotenes gemacht?"

Maike nickte. „Ganz sicher ... Aber es war geil."

„Also nicht falsch?"

Ein Kopfschütteln widersprach der Schwester.

„Und nun?"

Maike antwortete ihrer Schwester nicht. Stattdessen fasste sie Lena an den Bund ihrer Hose und öffnete diese. Lena wehrte sich nicht, als Maike ihr Hose und Höschen auszog. Lena blieb breitbeinig auf der Couch sitzen und erwartete gespannt, was Maike im Schilde führte.

Maike begutachtete die süße Muschi der anderen Frau. Im Gegensatz zu ihr hatte sich Lena die Muschi nicht kahl geschoren. Ein schmaler Streifen Schamhaar wuchs über ihrer nass glänzenden Möse. Maike spürte den unbändigen Drang, sich so schnell wie möglich bei Lena zu revanchieren. Sie tauchte den Kopf in Lenas Schoß und brachte ihre Zunge in Position. Als die Zungenspitze Lenas Kitzler streifte, schrie ihre Schwester genüsslich auf. Maike ließ sich nicht beirren und machte weiter. Sanft bewegte sie ihre Zunge durch die Spalte und rund um den Lustpunkt, was Lena zu regelrechten Freudenbekundungen verleitete. Ihre Schwester hatte sich entspannt gegen die Rückenlehne gedrückt und ließ sich liebend gerne bedienen. Mit den Händen streichelte sie ihre Brüste und zwirbelte an ihren Nippeln. Je länger Maike sie oral verwöhnte, umso ungehemmter gab sich Lena. Nach einer Weile stöhnte sie rastlos vor sich hin und nahm kein Blatt vor den Mund. Maike turnte es tierisch an, ihre Schwester in Ekstase zu erleben, und wollte es ihr gründlich besorgen.

Jetzt zog sie den Kopf zurück und blickte in das vor Anstrengung gerötete Gesicht. Die Blicke trafen sich. Lena lächelte schelmisch. Maike schob ihre rechte Hand auf Lenas Schoß zu, drehte das Handgelenk, sodass die Handfläche oben war, und schob dann drei Finger tief in Lenas Muschi.

„Ooooaaaah!", schrie Lena auf und wand sich auf ihrem Platz. Maike ließ nicht locker und rammte ihr die Finger tief in die Möse. Das feuchte Schmatzen verriet die Lust ihrer Schwester. In hohem Tempo fingerte sie Lena ausgiebig und verfolgte voller Lust und Neugierde, wie Lena von Sekunde zu Sekunde geiler wurde.

„Jetzt ... Gleich!"

Lena stand kurz vor der Erlösung, und Maike legte sich nochmals ins Zeug. Sie fingerte im Höllentempo und ignorierte die eigenen Bedürfnisse. Das Fingern ihrer Schwester hatte ihre eigene Lust längst entfacht, doch sie wollte zunächst Lena das schenken, was sie selber hatte genießen dürfen.

Endlich hatte sie Lena über die Schwelle zur Glückseligkeit verholfen und sah aufmerksam zu, wie Lena zuckte, erzitterte, schrie und ihren Höhepunkt in vollen Zügen genoss. Mit der Zeit wurde Lena ruhiger, das Zucken ließ nach, die Seufzer verklangen. Maike zog ihre Hand zurück und begutachtete ihre Finger, die vom Muschisaft ihrer Schwester benetzt waren. Sie blickte zu Lena auf und sah ihr in die Augen. Lena öffnete ihre und schüttelte fassungslos den Kopf. Sie war zunächst unfähig, etwas zu sagen. Dann aber meinte sie: „Jetzt verstehe ich, warum die Frauen in den Geschichten auf den Geschmack kommen."

„Jetzt haben wir unsere eigene Geschichte geschrieben", stellte Maike grinsend fest.

„Und nun?"

Maike dachte nach. „Bei vielen Geschichten auf Literotica gibt es Fortsetzungen."

Lena nickte. „Meinst du, bei uns sollte es auch eine Fortsetzung geben?"

„Aber ganz bestimmt."

Lena lächelte freudestrahlend und zog Maike zu sich heran. Die Schwestern umarmten sich und herzten sich eingehend. Maike hätte nie für möglich gehalten, was gerade geschehen war, doch sie bereute nicht, ihrer Schwester von ihrem Interesse an den erotischen Geschichten erzählt zu haben.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Vielen Dank!

Nicht die beste Deiner Geschichten, aber eine sehr gute.

Gefällt und wirkt.

perdimadoperdimadovor fast 5 Jahren
Super geschrieben

hat mich gefesselt und mitgenommen, danke.

sulaCsulaCvor fast 5 Jahren

Wieder mal eine wirklich gute Geschichte von dir. Darf gerne ne Fortsezung bekommen.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Simply the best....

Einzige Unverschämtheit ist die Tatsache, das du zu viele Pausen zwischen deinen Geschichten lässt. ;-)

Ansonsten wie immer ein Träumchen dein Plot.

hunter61kkhunter61kkvor fast 5 Jahren
wie toll....

einer der besten Geschichten über lesbische Neigungen, die ich Hier gelesen habe...

Danke dafür!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Papas Mädchen Urlaub nach dem Abi.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Wenn der Vater mit der Tochter .... Urlaub verläuft anders, als geplant.
Ein feuchtes Pfläumchen Sie ist jetzt 18. Er ihr Vater. Ihre Liebe: Einzigartig.
Zum letzten Mal 01 Geschwisterficks im Familienurlaub.
Mehr Geschichten