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Ein feuchtes Pfläumchen

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Sie ist jetzt 18. Er ihr Vater. Ihre Liebe: Einzigartig.
9.2k Wörter
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

An diesem Samstagmorgen, der zarte Sonnenstrahlen durch das geöffnete Küchenfenster schickte, fühlte sich alles ganz leicht an. Eine frische Brise wehte herein und leise zwitschernde Vögel verkündeten den Frühling, während Marc mit einer heiß dampfenden Tasse Kaffee und seinem ersten Brötchen vor der aufgeschlagenen Tageszeitung am Tisch saß. Aus der offenstehenden Tür zum Flur ertönte ein filigranes Tapsen auf dem gefliesten Boden, woraufhin sein Herz einen Freudensprung machte.

Seine Tochter Jana war vom ersten Tag ihres Lebens an sein ganzer Stolz, das Allerwichtigste in seinem Leben und seine große Liebe, nachdem er ihre Mutter bei ihrer Geburt verloren hatte. Es war kaum zu glauben, dass das inzwischen achtzehn Jahre (und ein paar Tage) her war. Wie im Flug war die Zeit vergangen, in der er ein außergewöhnlich gutes Verhältnis zu ihr aufgebaut hatte, das nicht mal unter der jetzt auslaufenden Pubertät des Teenagermädchens gelitten hatte. Beide scheuten sich nicht, öffentlich dazu zu stehen, dass sie nicht nur Vater und Tochter, sondern auch die besten Freunde waren.

Inzwischen war die 18-Jährige auf ihren kleinen, nackten, schön geformten Füßen mit niedlichen Zehen an der Küchentür angekommen. Sein Blick wanderte vom Boden über die strahlende helle Haut ihrer schmalen Waden und der schlanken, aber dennoch weiblich gerundeten Oberschenkel. Einen Kontrast dazu bildete ein dunkellila und weiß gestreifter Slip, der unter einem verwaschenen, weißen Schlafshirt hervorblitzte. Etwas weiter oben sorgten ihre mittelgroßen Brüste für eine auffällige Wölbung. Den langen, blonden Haaren waren die Spuren der Nacht anzusehen, sie fielen zerzaust auf die Schultern der Schülerin. Für Marc sah seine Tochter dennoch selbst in diesem Moment perfekt aus, wozu ihr unglaublich hübsches Gesicht mit freundlichen, hellblauen Augen, einem süßen Stupsnäschen und natürlichen Lippen in einem hellen Rosa den letzten Teil beitrug.

"Guten Morgen, Papa", formte ihr schöner Mund in Kombination mit einem zauberhaften Lächeln.

"Hallo, meine Süße", erwiderte er ebenso freudig.

Sie kam auf ihn zu und setzte sich auf seinen linken Oberschenkel. Auch er trug noch seine Nachtwäsche, ein graues T-Shirt und rot-blau karierte Boxershorts, sodass die samtweiche Haut seiner Tochter sein nacktes Bein berührte und wärmte. Jana lehnte sich zurück, schmiegte ihre glatte Wange an sein Gesicht und schloss die Augen. Der lieblich süße Duft ihres Vanille-Deodorants hatte sich über Nacht mit ihrem natürlichen Körpergeruch zu einem reizvollen Aroma vermischt, das ihm in die Nase stieg. Er fühlte ihren entspannten Atem und genoss die Nähe.

"Na, freust du dich schon auf deine Party heute Abend?", eröffnete er leise ein Gespräch.

"Ja", hörte er sie mit wenig Enthusiasmus antworten, "willst du wirklich nicht dabei sein?"

"Was wäre das denn für eine Feier zum Achtzehnten, bei der ein alter Papa sich unter die Freunde mischt... Nee, macht ihr das mal alleine und habt euren Spaß. Trink auch ruhig einen mehr. Und wenn du dann morgen einen Kater hast, bin ich da, versprochen."

Sie öffnete ihre Augen wieder, die bei ihrer Antwort wunderschön leuchteten:

"Danke, Papa. Für einfach alles."

"Sehr gerne, mein Schatz", strahlte er.

-

Bis in den sehr späten Abend hinein saß Marc mit seinem Bruder Tom in einer Bar, dessen Tochter Melli gerade auf Janas Party verweilte. Die gleichaltrigen Cousinen verstanden sich gut. Trotz eines insgesamt angenehmen Treffens fühlten sie sich beide ein wenig erlöst, als die Mädchen sie mit einer Nachricht darüber informierten, dass die Feier sich mittlerweile aufgelöst hatte. Untypische Schreibfehler deuteten darauf hin, dass Jana Marcs Rat befolgt und ein bisschen zu viel getrunken hatte. Die Brüder leerten ihre letzten Biere, zahlten und machten sich auf den Weg zu ihren Töchtern, wo Tom Melli abholte und die beiden sich verabschiedeten. Jana hatte sich bereits in ihr Zimmer zurückgezogen.

-

Das dämmrige Licht ihrer Nachttischlampe fiel durch die halb geöffnete Tür ihres Jugendzimmers. Ihr Vater warf einen Blick hinein und sah sie vermeintlich unter der Bettdecke schlafen. Doch dann seufzte sie leise auf und er erkannte rhythmische Bewegungen auf Höhe ihres Beckens. Weil sie ganz offen darüber sprachen, wussten sie beide voneinander, dass sie sich selbst befriedigten. Dennoch wusste er, dass er in dieser Situation ihre Privatsphäre respektieren und sich zurückziehen musste. Sein Versuch, dabei so leise wie möglich zu sein, mündete in einer Langsamkeit, die ihm zum Verhängnis wurde. Auf einmal öffnete sie die Augen und überraschte ihn mit einem süßen Lächeln:

"Papa!", freute sie sich, "da bist du ja endlich!"

"Entschuldigung", stammelte er verdutzt, "ich wollte dich nicht stören..."

"Wieso solltest du stören? Du kommst genau richtig!"

Schon jetzt verstand er die Welt nicht mehr, die Situation wurde aber noch absurder. Denn seine Teenietochter schlug die Decke beiseite und präsentierte ihm im Schattenspiel der Nachtleuchte die Silhouette ihres splitterfasernackten Körpers. Während ihre runden, festen Brüste mit harten, kleinen Nippeln vom Licht angestrahlt wurden, verschwand ihre Scheide im Dunkeln. Obwohl er eigentlich nichts Neues sah, löste dieser Anblick eine große erotische Faszination bei ihm aus. Es hatte ihnen nie etwas ausgemacht, voreinander nackt zu sein, deshalb kannte er Janas Körper, doch ob sie auf dem Weg aus dem Bad einmal schnell an ihm vorbeihuschte oder sich ihm beinahe anbot wie jetzt, blieb trotzdem ein Unterschied.

"Gefalle ich dir?", wollte sie wissen.

"Du bist wunderschön", machte er ihr spontan ein Kompliment, obwohl er gleichzeitig fieberhaft überlegte, wie er diesen Moment vernünftig beenden konnte.

"Das ist gut", stellte sie fest und ließ eine Bombe platzen:

"Ich möchte nämlich mit dir schlafen!"

Auf diesen merkwürdigen sowie schockierenden Wunsch fiel ihm keine Antwort ein. Langsam ging er ein paar Schritte auf das Bett zu, deckte seine Kleine wieder zu und bremste sie:

"Du hast zu viel getrunken. Du weißt gar nicht, was du da sagst. Schlaf dich erst mal aus und wir reden morgen darüber."

Behutsam strich er durch ihre weichen Haare und kraulte sie hinter dem rechten Ohr.

"Ich liebe dich, Papa", raunte sie ihm zu, "also will ich auch mit dir schlafen, wenn ich nüchtern bin. Dann traue ich mich nur nicht, dir das zu sagen."

"Warten wir ab, wie du morgen darüber denkst", verschob er das Problem und verabschiedete sich: "Gute Nacht, mein Schatz."

"Gute Nacht, Superpapa", gab sie nach.

Ihm blieb die Hoffnung, dass sie am Sonntag aufwachte und sich in Grund und Boden schämte, woraufhin sie die soeben erlebte Situation für immer totschweigen würden. Anderenfalls war er nicht sicher, ob er seinem eigenen Nachwuchs widerstehen konnte. Tief in seinem Inneren vergraben lag ein Wunsch, den er niemals zugelassen hatte: Auch er sehnte sich nach Sex mit Jana.

-

Am Sonntagmorgen döste Marc in seinem Bett leicht vor sich hin und konnte zunächst nicht zwischen Traumwelt und Realität unterscheiden. Eine Tatsache war sein erigiertes Glied, doch wie echt war die zierliche Hand, die es umschloss? Ein kühler Luftzug, der durch eine plötzliche Bewegung seiner Decke zustande kam, weckte ihn endgültig auf und er sah seine Tochter in Richtung Tür fliehen.

"Jana?", sprach er sie verdutzt an, woraufhin sie wie angewurzelt stehen blieb.

Die 18-Jährige war so nackt wie am Vorabend. Glatt fielen die langen, hellblonden Haare auf ihre Schulterblätter herab und verdeckten dort ihre reine, nahezu makellose Haut, die ansonsten vom Rücken über die schönen Beine bis zu den Fersen zu sehen war. Einzig auf ihrer rechten Pobacke befand sich ein kleines, rotes Muttermal, das innerhalb der übrigen Perfektion ihres jungen Körpers ein wenig frech hervorstach, jedoch genau deshalb auch wie eine Kirsche auf der Sahnehaube wirkte. Ihr Teenagerpopo war ein Paradebeispiel für das, was man "knackig" nannte, klein, rund und fest.

Nachdem er den herrlichen Anblick eine Zeit lang genossen hatte, drehte sie sich ertappt wieder zu ihm um und sah mit knallrotem Gesicht zu Boden. An ihrer unfassbaren Schönheit änderte das nichts.

"Es... es tut mir leid", brachte sie zerknirscht über die Lippen.

"Was tut dir leid?", stellte Marc sich dumm - immerhin war er bis vor wenigen Minuten nicht sicher gewesen, ob er geträumt hatte.

"Was ich getan... Dass ich dich angefasst habe..."

Anders als am Abend zuvor fiel diesmal das gleiche Licht von Kopf bis Fuß auf ihren Körper und er konnte nicht widerstehen, ihre Vulva genauer zu betrachten. Ein zarter Flaum bedeckte die kompakten äußeren Schamlippen des Mädchens, zwischen denen die inneren als kleine Perle hervorlugten.

"Komm her, Maus", winkte er sie zu sich, "leg dich zu mir und wir reden darüber."

Wusste er, was er da gerade tat?

Zögerlich kam Jana seiner Aufforderung nach und auf ihn zu. Kurz darauf lag sie unter der Decke in seinem Arm und er küsste zärtlich ihre Schläfe. Ihr Herz schlug schnell vor Aufregung.

"Weißt du noch, was du gestern zu mir gesagt hast?", fragte er nach.

"Ja", gab sie beschämt zu, "ich war betrunken. Können wir das einfach vergessen?"

Obwohl er sich das vor einigen Stunden genau so gewünscht hatte, gefiel es ihm jetzt nicht mehr. Seine Tochter lag gerade nackt bei ihm im Bett, in seinem Arm...

"Das verstehe ich nicht. Gestern sagst du mir betrunken, du willst mit mir schlafen, heute fasst du mir nüchtern heimlich an den Penis und jetzt sollen wir so tun, als wäre nichts?"

"Ich weiß doch auch nicht", seufzte sie und drehte sich verlegen von ihm weg.

"Süße, du weißt, dass du immer offen und ehrlich mit mir sprechen kannst. Ich könnte dir niemals den Kopf abreißen, egal, was du dir wünschst, dafür werde ich dich immer zu sehr lieben."

Prompt neigte sie ihm den Kopf und ihr niedliches Gesicht wieder zu. Bei einem nachdenklichen Blick in ihren hübschen blauen Augen verstrichen einige Sekunden, bevor sie zu einer Erklärung ansetzte:

"Auf meiner Party gestern Abend waren bestimmt mindestens fünf Jungs, die sofort mit mir ins Bett gegangen wären, wenn ich sie gelassen hätte. Ich weiß, dass viele mich wollen und das fühlt sich auch gut an, aber..."

Sie stockte kurz.

"Mein Leben lang gibt es nur diesen einen Mann, den ich über alles liebe und mit dem ich alles teilen und erleben möchte. Das bist du, Papa."

Nach einer weiteren kleinen Pause fuhr sie fort:

"Es heißt doch, Kinder und Betrunkene sagen immer die Wahrheit. Es stimmt: Ich möchte unheimlich gerne mit dir schlafen, das habe ich mich nur nie getraut, auszusprechen. Eben habe ich gehofft, dass es sich einfach ergibt, wenn ich dich anfasse, bis meine Angst wieder zu groß geworden ist..."

Eine Träne kullerte ihr aus dem Auge, als sie ihn verzweifelt fragte:

"Papa, was stimmt denn nicht mit mir?!"

Marc nahm ihr Gesicht in beide Hände und bedachte sie mit einem väterlichen Blick.

"Ist schon gut, Kleine, das ist alles in Ordnung. So, wie du bist, bist du genau richtig. Und so liebe ich dich. Ohne Wenn und Aber."

Einen Augenblick lang sahen sie sich in die Augen und begannen beide, glücklich zu lächeln, bis er ihr noch näher kam und seine Lippen auf ihre legte. Ihr Mund fühlte sich ganz weich an. Vorsichtig tastete sie sich mit ihrer Zungenspitze zu ihm hindurch und er erwiderte den Kuss voller Zärtlichkeit. Mit geschlossenen Augen ließen sie ihre Zungen langsam umeinander kreisen und Jana umschloss seine Beine mit ihrem rechten Oberschenkel, auf dem er seine linke Hand ablegte.

Nach dem liebevollen Zungenspiel streichelte er damit ihre Pobacke und strich ihr mit der anderen Hand eine Haarsträhne hinter das Ohr.

"Wenn wir miteinander schlafen, ist es dein erstes Mal?", ahnte er.

Sie nickte zaghaft. "Ist das schlimm?"

"Überhaupt nicht", beruhigte er sie, "aber dann lass es uns langsam angehen, damit es für dich so schön wie möglich wird, wenn es so weit ist."

Aufgeregt hakte sie nach: "Das heißt... du machst es mit mir?"

Lächelnd nickte er: "Wenn der richtige Moment kommt. Vorher sollten wir ein paar andere Sachen ausprobieren..."

Unter der Decke nahm er ihre Hand und schob sie in seine Boxershorts. Dann fasste er ihr zwischen die Beine und gab ihr erneut einen liebevollen Zungenkuss. Seine Finger übten einen sanften Druck auf ihre äußeren Schamlippen aus, bis er die kleine Perle in der Öffnung entdeckt hatte. Jana zuckte zusammen, ihr Mund löste sich von ihm und er sorgte sich:

"Alles gut? Fühlst du dich wohl?"

"Ja", hauchte sie erregt, "du bist nur der Erste, der mich da berührt."

Er spürte einige Tröpfchen über seine Fingerkuppen rinnen und stellte fest:

"Du bist feucht..."

"Dafür reicht mir manchmal schon, nur an dich zu denken", erzählte sie, "und jetzt bin ich mit dir im Bett... Kein Wunder..."

Sachte massierte er die Scheide seiner Tochter, was sie mit geschlossenen Augen genoss. Im Gegenzug streichelte sie sein Glied, was sich eine Weile gut anfühlte, doch bald wünschte er sich, dass sie es fest mit der Hand umschloss und daran rieb. Gleichzeitig drang er mit zwei Fingern in sie ein, sodass sie es sich bei heißen Blicken zueinander gegenseitig besorgten. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr den gesamten Körper der Schülerin mit unkontrolliertem Zucken in alle Richtungen. Da sie sich dabei an der stahlharten Erektion ihres Vaters "festhielt", dauerte es danach kaum drei Sekunden, bis er einen Schwall heißes Sperma über ihre Finger spritzte.

"Das ist ja ganz warm", fiel ihr auf.

"Körpertemperatur eben", erklärte er.

"Hat es dir gefallen?", erkundigte sie sich.

"Ja. Und dir?"

"Sehr. So schöne Gefühle hatte ich noch nie in meinem Pfläumchen."

Er musste lachen.

"Pfläumchen? Wo hast du das Wort denn her?"

"Keine Ahnung. Ich nenne das schon voll lange so. Findest du es nicht gut?"

Grinsend antwortete er: "Doch. Total süß."

Glücklich lächelte sie und schob ihm ihre Zunge in den Mund, um ihm den bisher leidenschaftlichsten, feuchtesten und wildesten Kuss zu geben. Sie knutschten, so lange sie konnten.

-

Jana wich Marc den gesamten Sonntag über nicht von der Seite. Zum ersten Mal stiegen sie zusammen unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Sie bereiteten sich gemeinsam Mahlzeiten zu, beseitigten die Spuren der Party, machten draußen Händchen haltend einen Spaziergang und kuschelten hinterher auf dem Sofa.

"Gucken wir einen Film?", schlug Marc nach dem Abendessen vor.

Doch seine Tochter hatte eine andere Idee:

"Oder du bringst mich ins Bett und zeigst mir da noch was."

Das war nicht die erste solche Anspielung, die sie im Laufe des Tages gemacht hatte. Es erstaunte ihn, wie groß das Verlangen der 18-Jährigen offensichtlich war. Dennoch wehrte er sich nicht dagegen.

"Dann geh schon mal Zähne putzen, ich komm gleich zu dir", grinste er und sie verschwand vorfreudig im Bad.

Er räumte den Tisch ab und spülte die Töpfe, in denen sie gekocht hatten.

-

Als er kurze Zeit später das in hellem Lila gehaltene Zimmer der Kleinen betrat, saß sie unter der eingeschalteten Deckenlampe bereits nackt auf der Bettkante.

"Da bist du ja", begrüßte sie ihn, stand auf und nahm seine Hände, um ihn an sich zu ziehen. "Was machen wir diesmal?"

Auf diese offene Frage war er nicht vorbereitet, also stellte er eine Gegenfrage:

"Hast du einen Wunsch?"

Betreten wanderte ihr Blick durch die Gegend und sie biss sich auf die Lippe.

"Vielleicht könntest du ja mal... mein Pfläumchen lecken?", traute sie sich schließlich, zu fragen.

Marc nickte. "Leg dich auf den Rücken."

Während sie es sich auf dem Bett bequem machte, zog er Langarmshirt, Jeans, Boxershorts und Socken aus, sodass er nackt zu ihr steigen konnte. Neben ihrem Kopf stützte er sich auf seinen Armen ab und betrachtete ihr schönes Gesicht, um sie dann voller Zuneigung zu küssen. Langsam ließ er seine Lippen von ihrem Mund an die Seite ihres Halses wandern, von dort auf ihren Oberkörper, wo er ihre festen Brüste liebkoste und an den steifen Nippeln knabberte, und zu guter Letzt über ihren flachen Bauch hinweg zwischen ihre Schenkel. Mit den Händen bewegte er sich jetzt in die andere Richtung und legte sie auf ihren Busen. Jana begann, sich selbst den Venushügel zu massieren und er glitt mit der Zungenspitze über ihre vor Feuchtigkeit glänzende Perle. Die Scheide öffnete sich und er schob die Zunge tiefer hinein, was ihm einen wunderbaren Eindruck vom herrlichen Geschmack des Liebessaftes seiner Tochter bescherte. Bittersüß breitete sich die Flüssigkeit in seinem Mund aus und der Körper der Schülerin zitterte vor Auf- sowie Erregung. Sie hob die Beine an und legte ihm ihre Waden hinten auf die Schultern, ihre freie Hand platzierte sie sanft auf seinem Hinterkopf. Er leckte die 18-Jährige mit voller Hingabe, was sie ihm mit lautem Stöhnen dankte. Ihr attraktiver Körper wand sich lustvoll in alle Richtungen, bis er sich bei ihrem Höhepunkt verkrampfte. Der Griff ihrer Hand an seinem Kopf wurde dabei fester, woraufhin sich seine Hände an ihren Brüsten festkrallten.

"Papaaaaa... ha.... ha... haaaaaaaaaaaaa!", seufzte sie laut auf und wildes Zucken schüttelte sämtliche Körperregionen durch.

Zunächst ließ er sich nicht beirren und leckte einfach weiter. Erst, als sie sich allmählich entspannt hatte, kam er zwischen ihren warmen Beinen hervor. Das Teeniemädchen zog ihn zu sich, gab ihm einen heißen, dankbaren Kuss und lobte ihn danach außer Atem:

"Das war... der Wahnsinn! Danke... Papa!"

"Gerne, meine Süße", bekannte er und griff nach der Bettdecke, um sich mit seiner Tochter darunterzukuscheln. Aneinandergeschmiegt schmusten sie zum Einschlafen miteinander.

-

Innerhalb der anschließenden Woche nahmen Arbeit und Schule sie meist so in Beschlag, dass ihre Zeit und Lust lediglich ein paar gemütliche Knutsch- und Kuscheleinheiten zum Einschlafen zuließen. Das änderte trotzdem nichts daran, dass ihre Beziehung auf einer neuen Ebene angelangt war, beide erlebten die größte Liebe, die sie sich jemals vorstellen konnten. Am Donnerstag nahte das Wochenende und sie freuten sich darauf, wieder richtig viel Zeit miteinander zu verbringen. Wo sie das tun würden, hatte Marc als Überraschung vorbereitet, doch zunächst kam Jana ihm mit einer eigenen Aktion zuvor.

Als er abends das Wohnzimmer betrat, tauchten Kerzen in jeder Ecke den Raum in ein warmes Licht. Abermals präsentierte seine Tochter ihm ihren heißen Teenagerkörper ganz nackt und ihm ging durch den Kopf, dass er die 18-Jährige auch gerne einmal selbst ausziehen wollte.

"Wow", machte er ihr trotzdem ein Kompliment, "du siehst wie immer toll aus."

Mit einem bezaubernden Lächeln auf ihren hellrosa Lippen griff sie nach seiner Hand und führte ihn zu einem Sessel. Auf dem nahegelegenen Couchtisch hatte sie ein Zopfgummi bereitgelegt und er fragte sich, wo das hinführte.

"Setz dich, mach es dir bequem", forderte sie ihn auf.

Während er sich in den Sessel fallen ließ, band sie ihre langen, blonden Haare hinten zu einem Zopf zusammen.

"Was hast du denn vor?", wurde er neugierig.

"Wirst du gleich sehen", machte sie es weiter spannend, "oder besser: Spüren. Nach Sonntagabend bin ich dir noch was schuldig."

Er schüttelte den Kopf.

"Das bist du niemals, mein Schatz. Ich liebe dich und tue alles für dich, bedingungslos", versicherte er ihr.

"Weiß ich doch. Und ich liebe dich auch, dann nimm es einfach als Zeichen dafür."

Sie kniete sich vor dem Sessel auf den Boden, knöpfte seine Hose auf und bat ihn, seinen Po kurz anzuheben. So konnte sie ihm Jeans und Boxershorts bis auf die Knie herunterziehen und befreite damit sein bereits leicht erigiertes Glied. Nachdem er sich wieder gesetzt hatte, nahm sie es in die Hand und hielt es nach oben, damit sie mit ihrer Zunge an seinem Hodensack spielen konnte.

"Du musst das nicht tun", wollte er ihr einen letzten Ausweg ermöglichen, obwohl er die feuchten Berührungen sehr genoss.