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Wenn der Vater mit der Tochter ....

Geschichte Info
Urlaub verläuft anders, als geplant.
11.7k Wörter
4.62
102.4k
48
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/08/2020
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Vielleicht erscheint die Geschichte etwas langatmig. Aber es geht mir nicht nur um den Sex, sondern auch um die Stimmung, die Gefühle, das Denken.

Wer Dirty Talk sucht, sucht hier vergebens.

Ob es eine wahre Begebenheit ist? Mag sein, oder auch nicht. ;-)

Wie alles begann

Mein Name ist Peter. Ich bin 49 Jahre alt und seid 26 Jahren mit Angie, sie ist 46, verheiratet. Wir Beide kennen uns schon seit der Sandkiste und sind seid der Grundschulzeit unzertrennlich. Schon damals als Kinder schworen wir uns, das wir eines Tages heiraten würden. Kaum das Angie 18 war, haben wir es dann auch getan. Nicht gerade zur Freude unserer Eltern, aber der Unmut darüber legte sich relativ schnell. Wir haben eine, jetzt 25jährige Tochter. Sie heißt Maria und ist selbst seid 3 Jahren mit ihrem Lars, 30 Jahre alt, verheiratet.

Alles begann im Grunde vor etwa 6 Jahren, kurz vor Maria´s 20tem Geburtstag und noch lange bevor sie Lars kennenlernte. Eigentlich wollten meine Frau, Maria und ich gemeinsam in einen 3wöchigen Urlaub in die Berge. Kurz vorher aber wurde Angie´s Kollegin krank und meine Frau mußte für sie einspringen. Für mich schien der Urlaub gelaufen, aber Angie bestand darauf, das Maria und ich eben ohne meine Frau fahren sollten, zumal sich Maria schon so sehr auf den Urlaub gefreut hatte. Also fuhren Maria und ich eben alleine.

Vorab sei erwähnt, das wir schon mehrfach in diesem Urlaubsort waren und Maria dort einige Freunde kennengelernt hatte. Darunter auch einen einheimischen Jungen, mit dem sie meist ihre Zeit verbrachte. Und dieser Junge dürfte auch der Grund für ihre große Vorfreude gewesen sein.

Wir verbrachten den Urlaub in einem kleinen Hotel, deren Besitzer wir schon seit ein paar Jahren kannten. So war es auch kein Problem, Marias gebuchtes Einzelzimmer, abzubestellen und in das für Angie und mich gebuchte Doppelzimmer zu gehen. Wir dachten uns ganz einfach, das man sich das Geld für zwei Zimmer auch sparen könnte, auch weil Maria und ich ja erwachsene Menschen waren und schon irgendwie klar kämen. Dieses Zimmer hatte Alles, was das Herz begehrte, also eigenes Bad mit Toilette, TV und Internet, und so weiter.

Allerdings mußten wir Beide uns in unseren Gewohnheiten etwas umstellen, denn immerhin war meine Tochter mit ihren 19 Jahren eine mittlerweile erwachsene Frau. Ich, zum Beispiel, schlief immer nur im Slip. Doch nun würde ich zumindest auch mein Shirt anbehalten. Das Gleiche galt auch für Maria. Des Weiteren würden wir nun in einem Doppelbett schlafen, und nicht in einzelnen Betten. Wir wollten es für den Anfang so versuchen und falls es dann doch nicht funktionieren würde, hatten wir immernoch die Möglichkeit, in zwei Einzelzimmer zu ziehen. So war es mit den Hotelleuten vereinbart.

Soweit zur Theorie.

Gleich am ersten Abend konnten wir ausprobieren, wie wir klarkämen. Nachdem wir unsere Sachen in die Schränke eingeräumt hatten, ging Maria unter die Dusche, während ich mich auf´s Bett legte, um etwas zu lesen. Wir hatten bis zum Abendessen noch etwas Zeit.

Maria nahm ihre Sachen mit ins Bad und verschloss die Tür. Während des Lesens hörte ich das Wasser laufen. Nach einer Weile wurde es abgestellt und nach weiteren 10 Minuten kam Maria fertig angezogen und mit Turban um ihre nassen Haare gewickelt, aus dem Bad.

Ich war in meinem Buch vertieft und vernahm Marias Frage eigentlich nur aus der Entfernung:"Gehst du auch noch duschen?" Ohne meinen Blick vom Buch abzuwenden antwortete ich murmelnd:"Ja klar." Maria forderte mich auf:"Na dann los. Bad ist frei."

Jetzt erst legte ich das Buch beiseite und schaute auf. Maria stand vor dem Bett und rubbelte sich ihre Haare trocken. Jetzt, wo ihre brunetten Haare nass waren, bildeten sie eine fast schon gewaltige, lockige Mähne, die ihr knapp über die Schulter reichte. In Verbindung mit ihren großen, grünen Augen sah das schon toll aus. Ich hatte bei dem Anblick wohl ein Lächeln im Gesicht, welches Maria bemerkte.

"Was ist? Warum strahlst du so?", fragte sie etwas amüsiert. Jetzt lächelte ich bewußt:"Sieht gut aus." Maria reagierte leicht irritiert:"Was sieht gut aus?" Ich wies auf ihre Haare:"Deine Mähne." Maria war etwas verwundert:"Meine Mähne? Die kennst du doch." Ich antwortete:"Ja schon. Es fiel mir nur grad so auf." Maria lachte:"Was? Schon nach 19 Jahren? Das ging ja schnell."

Mit einem süffisanten Lächeln wegen ihrer Ironie stand ich auf und wollte mich an ihr vorbeizwängen, weil sie momentan genau im Weg stand. Dabei fasste ich sie leicht an ihre Taille und schob sie sanft beiseite:"Mach dich lieber mal nicht so breit." Dabei fiel mir auf, wie schmal sie war. Überhaupt war ihre Figur nicht grade abstoßend, mit ihren 170 Zentimetern und geschätzten 60 - 65 Kilo. Ihre Oberweite schätzte ich auf so um die 85 und ihr Hintern war relativ klein. Alles in Allem war sie das typische Mädchen, bei dem man sich 20 Jahre jünger wünschte, wenn sie nicht grade meine Tochter wäre. Charakterlich war sie eine typische 19jährige, quirlig und, wie man so schön sagt, gut drauf. Außerdem war sie nicht auf den Mund gefallen und Der war manchmal schneller, als das Hirn. Na ja, wie solche Girlies nunmal so sind.

Unser Verhältnis war immer sehr gut. Maria war ein Papakind und mir gegenüber immer etwas anhänglich. In der Erziehung hatte ich mich immer bemüht, mehr der Kumpeltyp zu sein, als der Familienboss. Allerdings konnte ich aber auch die nötige Konsequenz an den Tag legen, was Maria eigentlich immer mehr oder weniger respektierte. Ich denke, andere Eltern hatten mit ihrem Nachwuchs mehr Probleme, als wir mit Maria.

Wenn wir dann doch mal Differenzen hatten, war es eigentlich immer Angie, die dann für klare Verhältnisse sorgte. Zuhause war ganz klar sie der Boss.

Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, gingen wir nach unten ins Hotelrestaurant, um zu Abend zu essen. Außer uns war noch eine weitere Familie mit ihren zwei Kindern da. Die allerdings waren richtige Quälgeister und sie tanzten ihren Eltern ganz schön auf der Nase rum.

Während dem Essen musterte Maria das Treiben der Familie heimlich und war mit der Zeit doch etwas genervt. Sie sagte nichts, aber ihren Blicken konnte ich entnehmen, das sie mit den Lütten gar nicht einverstanden war.

Ich nahm es leicht amüsiert zur Kenntnis und wies Maria flüsternd darauf hin:"Ja ja, die lieben Kleinen." Maria schaute wieder auf ihren Teller und schüttelte den Kopf:"Oh Mann, ich schaffe mir nie Kinder an." Ich nahm einen Bissen und lächelte:"Auch du warst mal klein. Und irgendwann wird das auch bei dir mal kommen." Maria schaute mich an:"Vergiss es. Never."

Ich grinste nur und dachte mir mein Teil. Also schwenkte ich das Thema um:"Hast du heute Abend noch was vor?" Maria verneinte:"Nö, eigentlich nicht. Wir sind doch grade erst hier. Oder hast du noch was vor?" Ich verneinte ebenfalls:"Ich? Bestimmt nicht am ersten Abend. Mama und ich sind dann immer noch ´ne Runde spazieren gegangen, aber ich denke, das wirst du wohl nicht tun." Maria lächelte:"Och, warum nicht? Es ist noch hell und warm. Mal gucken, ob es was Neues gibt." Ich vermutete, das sie eher gucken wollte, ob ihre Urlaubsclique da wäre. Trotzdem freute ich mich darauf, mit meinem holden Töchterlein durch´s Dorf zu schlendern. Und falls wir Jemanden treffen würden, konnte ich mich immernoch absondern.

Also ging´s gleich nach dem Essen los.

Es war zwar schon gegen 20 Uhr, aber es war immernoch sonnig und warm. Wir schlenderten relativ ziellos durch den Ort, sehr groß war er ja nicht. Ab und an trafen wir uns bekannte Leute, von denen wir herzlich begrüßt wurden. So zogen die Stunden ins Land. Irgendwann kamen wir an eine Stelle, etwas außerhalb und oberhalb vom Ort direkt am nahen Waldrand, zu der wir sonst auch gerne gingen, um die Aussicht und die Ruhe zu genießen. Wir setzten uns auf eine Bank und besahen uns die Gegend. In der Ferne sahen wir die Berge, deren Konturen im Abendlicht voll zur Geltung kamen. In der Nähe waren Kuhglocken und aus einiger Entfernung das Knattern eines Trekkers bei der Feldarbeit zu hören. Ländliche Idylle pur.

Ich lehnte mich zurück und ließ die Eindrücke auf mich einwirken. Maria schob mich bis zum Rand der Bank, machte sich der Länge nach lang und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Sie schloss lächelnd die Augen und atmete tief durch. "Schön hier", flüsterte sie. Mit Blick auf die Landschaft antwortete ich knapp:"Yo, allerdings."

Maria öffnete die Augen und lächelte mir entgegen:"Danke schön, Papa, das wir doch gefahren sind." Ich strich ihr über den Kopf:"Bitte schön. Nur schade, das Mama nicht dabei sein kann."

Maria bestätigte:"Ja, das ist schade. Aber", fuhr sie fort, während sie ihre Augen wieder schloss:"Dann machen wir eben das Beste draus." Ich gab ihr Recht, wir würden uns die Zeit hier schon hübsch zusammenbauen.

Nach einer ganzen Weile, ich war mit meinem Handy beschäftigt, bemerkte ich Marias gleichmäßiges Atmen. Die Strapaze der Fahrt und die Ruhe jetzt ließen sie zusammenfallen, wie ein Kartenhaus. Sie war eingeschlafen. Sie hatte im Schlaf ihren Kopf in Richtung meines Bauches gedreht und ihre Nase drückte mir auf eine Stelle, wo es mir auf Dauer doch etwas unangenehm wurde. Ich grinste leicht vor mich hin, nahm sanft ihren Kopf und schob ihn ein paar Zentimeter weg.

Das hatte sie etwas aufgeweckt und Maria murmelte:"Was machst du?" Ich grinste wieder:"Ich hab nur deinen Kopf etwas weggeschoben, sonst denken die Leute Wunders, was wir hier machen." Maria registrierte das wohl kaum, sie schob ihren Kopf wieder zurecht und nun hatte Maria meine Wölbung wortwörtlich im Auge:"Na und. Laß sie doch."

Ich dachte grinsend bei mir:"Töchterchen, ich sollte jetzt mal ein Foto machen. Mal gucken, was du dann sagst, wenn du es siehst." Nach kurzem Überlegen, ich hatte immernoch mein Handy in der Hand, machte ich tatsächlich ein Foto von der Szene. Das würde ich ihr nachher irgendwann zeigen. Auf die Antwort war ich mal gespannt. Ich klickte und betrachtete das Bild. Oh mein Gott. Das sah wirklich so aus, als würde sie mir grade .... Den Gedanken dachte ich mal lieber nicht weiter.

Nach weiteren Minuten, es wurde allmählich dunkel, kam ein leichter Wind auf. Ich hatte keine Jacke dabei und mir wurde so langsam etwas frisch. "Komm, laß uns langsam mal gehen, es ist schon ziemlich spät." Leicht verdöst rappelte sich Maria auf:"Ja, und ehrlich gesagt, werde ich echt müde." Also machten wir uns gemächlich auf den Weg zurück ins Hotel. Es war nicht sehr weit und nach einer knappen halben Stunde kamen wir in unserem Zimmer an.

"Ich geh zuerst ins Bad, Frauen brauchen ja immer etwas länger", zwinkerte Maria mir zu.

Ich legte mich auf´s Bett und schaltete den Fernseher an. Ich hörte die Dusche laufen und ein leises Rumoren war aus dem Bad zu hören.

Nach gut 10 Minuten kam Maria wieder aus dem Bad, bekleidet mit Boxer und Shirt:"Jetzt kannst du, wenn du willst."

Ich ging ins Bad und duschte mich, zog mir eine Jogginghose und ein Shirt an und kam wieder raus. Maria lag auf dem Bett und war eingeschlafen. Sie lag da wie erschossen. Ein Arm seitlich an ihrem Kopf, ein Bein angewinkelt. Sah irgendwie süß aus. Allerdings lag sie fast diagonal auf dem Bett, sodas ich selbst kaum Platz hatte. Also versuchte ich sanft, sie etwas beiseite zu schieben, was aber nicht so wirklich gelang. Der freigewordene Platz reichte grade so, das ich mich fast an den Rand des Bettes legen mußte. Ich wollte sie nicht aufwecken, also bugsierte ich mich irgendwie auf die sogenannte Besucherritze. Mit der Zeit würde Maria sich schon auf ihre Seite verkrümeln. Doch weit gefehlt. Unmittelbar nachdem ich mich irgendwie hingelegt und mir die Decke übergezogen hatte, legte sich Maria zwar grade hin, wich aber keinen Zentimeter zur Seite. Im Gegenteil. Sie drehte im Schlaf ihren Kopf in meine Richtung und nun lagen wir da Gesicht an Gesicht. Ich konnte den Geruch ihrer Zahnpasta wahrnehmen und ihr warmer Atem blies mir ins Gesicht. Sie hatte den Mund leicht geöffnet und war völlig entspannt. Na klasse, das konnte ja ´ne tolle Nacht werden. Na ja, es würde sich im Laufe der 3 Wochen schon irgendwie einspielen.

Irgendwann mitten in der Nacht wurde es mir dann zu bunt. Ich stand auf und ging ums Bett zur anderen Seite. Dort würde ich endlich Platz genug haben. Ich legte mich hin und schlief sofort ein.

Der Morgen kam und ich wurde langsam wach. Morgentliche Sonnenstrahlen zwängten sich mit Macht durch die runtergezogenen Jalousien und es war schon relativ warm. Noch leicht verschlafen schaute ich auf die Uhr, es war schon fast 9 Uhr. Ich blickte nach rechts zu Maria, sie schlief noch tief und fest. Sie muß sich wohl irgendwann im Schlaf gedreht haben, denn ihr Shirt war schwer verrutscht und zu meinem, ich sag mal ehrlich, freudigen Entsetzung sah ich, das ihr, an den Ärmeln sehr weit ausgeschnittenes Shirt ihre linke Brust fast völlig freigab. Nur der Saum verdeckte noch halbwegs ihre Knospe. Ich schmunzelte etwas deswegen und wurde neugierig. Ganz ganz vorsichtig versuchte ich, mit spitzen Fingern den Saum etwas anzuheben. Ja, ich weiß, sowas tut man nicht, zumal nicht bei der eigenen Tochter. Trotzdem war ich jetzt neugierig, ich hatte sie so ja eigentlich noch nie gesehen. Außerdem würde sie es ja nicht bemerken. Jetzt hatte ich einen relativ freien Blick auf ihre Brust. Zugegeben, rein als Mann gesprochen, das sah schon verdammt gut aus. Sie hatte mittelgroße Brüste, eine gute Hand voll und sie schienen ziemlich fest zu sein.

Grade als ich den Saum wieder losließ, drehte sich Maria verschlafen auf den Rücken. Sie hatte die Augen geschlossen, aber sie lächelte fast unmerklich. Dann geschah etwas, was ich niemals erwartet hätte. Sie nahm das Shirt und zog es sich einseitig langsam nach oben, gab so ihre Brust vollends frei und murmelte mit verpennter Stimme:"Wenn du schon spinkst, dann auch richtig." Ich erstarrte und mein Blick klebte förmlich auf ihrer Brust. Jetzt wich Marias Lächeln einem breiten Grinsen und sie zog ihr Shirt wieder runter. Sie öffnete die Augen und zwinkerte mir sichtlich amüsiert zu:"Na, genug gesehen?"

Ich merkte, wie ich knallrot wurde und gab sowas, wie ein "Sorry" von mir. Ich drehte mich um und stand auf, um ins Bad zu gehen. Ehrlich gesagt, schämte ich mich etwas. Obwohl, so schlimm war es jetzt nicht und Maria schien auch mehr amüsiert, als pikiert.

Ich duschte und kam wieder aus dem Bad. Maria war mittlerweile ebenfalls aufgestanden und richtete die Betten. Sie sah mich, kam ums Bett herum und nahm mich in die Arm:"Guten Morgen, Papa. Hast du gut geschlafen?" Sie gab mir einen flüchtigen Schmatzer auf die Wange. "Na ja", antwortete ich, "hast dich ja schwer breitgemacht und darum bin ich auf die andere Seite geflüchtet. Danach ging´s dann. Und du?" Sie begab sich zum Bad, während sie mir antwortete:"Ich hab nichts mehr mitbekommen, bin ins Bett gefallen und war sofort weg."

Ich überlegte kurz, ob ich mich für meine Neugier entschuldigen sollte und begann:"Du Maria, wegen eben, ich ..." Weiter kam ich nicht, denn sie unterbrach mich:"Ach komm, hör auf. Mach deswegen jetzt kein Drama. Ist doch nichts passiert." Wieder bekam ich einen flüchtigen Schmatzer und sie fragte kess:"Hat´s dir wenigstens gefallen?"

Wieder wurde ich leicht rot, was wiederum Maria amüsierte. Mit einem lächelnden "Männer" verzog sie sich ins Bad. Ok, das Thema war also durch.

Die nächsten 3 Tage waren einfach super. Wir machten Ausflüge ins Umland, besuchten Bekannte und hatten eine riesen Menge Spaß. Zwischendurch hatten wir immer wieder tiefgründige Gespräche über Dies und Das. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Maria und ich uns fast neu kennenlernten. Klar, unser Verhältnis war immer sehr offen und eng. Wie gesagt, Maria war das typische Papakind. Trotzdem, durch diese Gespräche merkte ich erst richtig, wie erwachsen Maria geworden ist. Ich merkte an mir selbst auch, das ich irgendwie lockerer war, als gewöhnlich. Sicher, ich konnte schon ein richtiger Spaßvogel sein, aber mit Maria war es momentan noch etwas ganz Anderes. Und, Maria machte mit. So kam es, das wir ziemlich viel rumblödelten. Einfach gut.

Donnerstagabend, es war schon relativ spät. Wir waren den ganzen Tag an einem nahegelegenen See zum Bötchenfahren, Spazierengehen und den üblichen Sachen. Am späten Nachmittag gingen wir in den Ort und schlenderten durch die Hauptstrasse, in der es einige kleinere Geschäfte gab, deren Auslagen wir uns anschauten. Dabei kam es immer wieder vor, das sich Maria bei mir unterhakte, oder sie mich auch mal an die Hand nahm. Ich denke mal, hätte man nicht gewußt, das es sich bei uns um Vater und Tochter handelt, man hätte uns vielleicht auch für ein Pärchen halten können.

Nachdem wir noch etwas trinken waren, gingen wir ins Hotel zurück. Maria war hundemüde und fiel ziemlich schnell ins Bett und schlief auch gleich ein. Auch ich war nicht mehr der Fitteste und ich würde es ebenfalls nicht mehr allzu spät werden lassen. Ich telefonierte noch mit Angie, ehe ich mich bettfertig machte.

Maria lag da, wie erschossen. Ich hätte sie wahrscheinlich unbemerkt wegtragen können. Als ich aus dem Bad kam, blieb ich einen Moment vor dem Bett stehen und betrachtete sie. Ja, sie war wirklich erwachsen geworden, aber jetzt sah es einfach süß aus, so wie sie da lag und schlief. Ich lächelte, legte mich hin und schlief ein.

Des Nachts träumte ich von Angie und mir. Ich weiß nicht warum, aber dieser Traum war ziemlich heiß. Ich träumte davon, wie Angie mich im Bett empfing, mit ihrem typischen Lächeln, was sie dann hatte. Ich legte mich zu ihr und gleich fielen wir uns in die Arme. Wir küssten uns innig, unsere Zungen umspielten einander und ich spürte in den unteren Regionen, wie sich mein "Kleiner" zum "Großen" verwandelte. Angie drehte mir den Rücken zu und ich legte mich ganz nah an sie. Ich schob meine Hand unter die Decke und ließ sie nach vorne wandern. Als ich Angies Brüste erreichte, begann ich, sie sanft zu massieren. Ihre Brüste passten grade so in meine Hand und sie waren fest. Angie nahm meine Hand und führte sie langsam zu ihrem flachen Bauch. Als sie meine Hand losließ, wanderte meine Hand wie von selbst wieder nach oben zu ihren Brüsten.

Vorsichtig rückte ich noch etwas näher an Angie ran und drückte vorsichtig meinen mittlerweile knüppelharten Ständer gegen Angies Hintern.

Ich hörte ein leises Schnaufen von ihr und sie flüsterte:"Was machst du denn da?" Ich flüsterte zurück, während ich zärtlich ihren Nacken küsste:"Ich liebe dich."

Angie drehte sich langsam zu mir um und als käme sie aus vielen Kilometern Entfernung, hörte ich ihre Stimme:"Papa???" Zuerst registrierte ich das gar nicht, aber plötzlich kam der Paukenschlag. Papa? Hatte Angie mich grade Papa genannt? Ich öffnete die Augen und erschrak fürchterlich:"Ach du Scheisse!" Wie vom Blitz getroffen schleuderte ich mich selbst gut einen halben Meter weg.

Und wieder hörte ich ihre Stimme:"Papa??? Alles klar mit dir? Was machst du da?"

Jetzt wurde mir schlagartig klar, das ich im Halbschlaf Maria für Angie hielt. Das ich nicht meine Frau Angie, sondern meine eigene Tochter befummelte.

Jetzt war ich hellwach und total geschockt. Ich stammelte:"Es ... es tut mir Leid. Ich ... ich ... hatte wohl geträumt. Ach Shit!"

Maria kämpfte sichtlich mit sich selbst und wußte wohl selbst nicht, wie sie jetzt reagieren sollte. Man sah ihr an, das sie völlig konsterniert war. Sie setzte sich auf und zog dabei ihre Decke fast bis zum Hals. Wäre ich nicht ihr Vater, hätte sie mir wohl eine schallende Ohrfeige gegeben.

Ich war völlig verwirrt, ich schämte mich in Grund und Boden und sah Maria mit schockierten Augen an. Jetzt, nach einigen Sekunden der Schockstarre, löste sich ihr Blick etwas. "Mein lieber Mann", sagte sie leise, "das muß ja ein heißer Traum gewesen sein."

Ich flehte sie förmlich an:"Bitte glaub mir. Ich träumte, es wäre Mama."