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Die letzte im Fitness-Studio 06

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Madame ersetzte die Gerte nun durch ihre Haarbürste, ein handbreites Teil mit harten, spitzen Kunststoffborsten. Sie kam mit dem Folterinstrument näher und setzte es zunächst ohne Druck auf Andreas misshandelte Spalte. „Dich wird ich lehren, einfach drauf los zu pissen, du Hurenschlampe."

Und im gleichen Augenblick zog sie die Bürste mit einer heftigen Bewegung nach unten weg. Andrea stieß einen spitzen, gellenden Schrei aus.

Sie setzte wieder an und begann nun mit kräftigen Strichen die Borsten zwischen Andreas Arsch und dem Kitzlerring auf und ab zu bewegen. So als striegele sie ein Pferd.

Andrea war von Krämpfen geschüttelt. Ihr Körper versuchte den Torturen zu entgehen; aber ohne jede Chance. Gleichzeitig fand die Reitgerte ein neues Einsatzgebiet und tanzte jetzt auf den steifen, zerstochenen Nippeln und den Brüsten, bis diese mit roten Striemen übersät waren. Wieder und wieder rissen die Borsten an Andreas empfindlichsten Stellen; den Hautfältchen ihrer Pflaume, dem maximal gedehnten Damm, ihrem perforierten Kitzler.

„Komm, schrei für mich", flüsterte die schwarze in Andreas Ohr, während sie weiter die Bürste durch ihren Schritt zog. Endlich fasste sie die Bürste wie ein Messer und rammte mit einem einzigen Hieb den Bürstenkopf in die Scheide der Blondine. Sie drehte das Folterwerkzeug abwechselnd hin und her, wobei das dumme ding sich in Andreas Kitzlerring verfing.

Nach 2 Minuten irrsinniger Qualen zog Madame das Instrument heraus und versetzte ihr einen Schlag mit den Borsten auf die Pflaume. Mit der gleichen Wucht zog Andrea ihre Beckenmuskulatur zusammen und brachte damit den Handschuh in ihrem Darm zum Platzen. 2 oder 3 Liter Flüssigkeit verteilten sich in ihrem Unterleib und schossen in einer Fontäne aus ihrem Arschloch nach vorne. Ein Urschrei begleitete die explosive Entladung.

Die schwarze Schönheit wurde von oben bis unten besudelt. Die Brühe schäumte auf der braunen Haut. Und Andrea erfuhr sofort warum. Ihr Arsch und ihr Bauch begannen zu brennen wie Feuer. „Abfluss frei!" säuselte die zweite Frau in der Runde. Und mit einem lauten Schnappen zog sie die Reste des Handschuhs aus dem Arsch des Opfers. „Jetzt wird deine Arschvotze nicht nur sauber sondern rein!"

„Lass sie herunter. In den Arsch fickt die heute keiner mehr", sagte einer der Kerle enttäuscht. „Das Zeug brennt doch wie Feuer." Und er schaute amüsiert in Andreas verzerrtes Gesicht. „Die Möse wäre noch einen Versuch wert." Und schon baute sich der braune Adonis vor ihr auf, zielte zwischen die Klemmen und schob mit einem Ausruf der Entspannung seinen Schwanz in Andreas Votze. Der Fick erhöhte die Schmerzen an Klemmen und Ring im gleichen Rhythmus wie die Stöße.

Durch das aufgeilende, brutale Vorspiel brauchte der Protagonist nicht lange, bis er seinen Schwanz wieder aus dem feuchten Futteral zog und die Sahne über Andreas Oberkörper spritzte.

Bevor der Flaschenzug bedient wurde, um sie tatsächlich herunter zu lassen, steckte die bespritzte Schlampe mit ärgerlichem Gesicht eine dicke Holzstange unter Andreas Leib in ein Loch im Boden. „Sie soll sich selber in den Arsch ficken!" Der Pfosten war im Querschnitt viereckig und nur die oberen 10 cm waren annähernd rund geschnitzt.

Andrea, die erschöpft in den Fesseln hing und die Stange nicht sehen konnte, atmete erleichtert auf, als sie sah, wie sich die Amazone dem Flaschenzug näherte.

Diese lächelte hinterhältig und ließ Andrea langsam abwärts. Nach 30 cm setzte Andreas Arsch auf der Stange auf. Sie schaute erstaunt in die Runde. Und die schwarze Schlampe drückte wieder den Abwärts-Knopf. Zu Andreas Entsetzen dehnte die Stange spielend leicht die gequälte Rosette auf und schob sich unerbittlich in Andreas Arsch.

Der Lautstärke des nun folgenden Gebrülls nach zu urteilen erzeugte das unbehandelte Holz in Andreas durch das Putzmittel extrem gereizter Darmwand wahre Höllenqualen.

Bei einer Eindringtiefe von etwa 15cm hörte die Sadistin auf und genoss den Anblick der völlig hilflosen Blondine, die mit dem Arsch auf dem Pfahl steckte und bei weit aufgezerrter Pussy schrie. Andrea war nun mit ihrem Kopf ungefähr auf Höhe der Titten der Schwarzen. Diese beugte sich zu ihr hinab und schob ihre Zunge in den Mund ihres Opfers. Sie spielte leicht an den gepeinigten Brustwarzen, eine Hand immer noch am Flaschenzug.

Die Gazelle schob sich an Andreas Ohr und flüsterte. „Auf zur letzten Runde!" und löste die Hemmung des Flaschenzugs. Augenblicklich fiel Andrea nach unten und rammte den Pfahl mittels ihres eigenen Körpergewichtes etwa 35 cm in den Arsch. Die Rosette nahm unter höchster Spannung die viereckige Form des Pfahls an. Das Arschloch und ihre Darmwand waren von kleinsten Splittern übersät.

Der Spezialist mit der Reitpeitsche überzog nun Andreas Fußsohlen mit roten Strichen. Aus dem dunklen Hintergrund löste sich eine breitschultrige Gestalt, ging wortlos auf die gefolterte Frau zu und packte ihr linkes Knie. Langsam, langsam und unerbittlich begann er sie zu schieben. Er drehte Andrea langsam im Kreis. Cm für cm; wobei der Holzpfosten stehen blieb und sich demnach in Andreas geschundenem Arsch drehte.

Das rote, wunde und knochentrockene Gewebe folgte der Bewegung nur widerwillig.

Jetzt ließ er ihr Knie los und schob vier Finger in ihre Pflaume. Wie an einem Handgriff zog er -- um den Holzpfosten herum wandernd -- die Blondine hinter sich her. Der Schließmuskel ruckelte trocken über das raue Holz. Nun begann der Flaschenzug wieder, das wund gefickte Bündel auf und ab zu fahren. 30 cm wanderte der Pfosten raus aus dem Arsch und wieder hinein.

Andreas Füße zappelten wie in Agonie. Augen und Mund waren weit aufgerissen. Die Hände umfassten krampfartig die Fesseln und dem Folteropfer schwanden die Sinne.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Eine megageile Geschichte !

Diese Geschichte regt in wundervoller Weise das Kopfkino an. Sie fällt völlig aus dem Rahmen der "Normalgeschichten" und das ist gut so! Autor, schreibe weiter und lasse dich von den prüden Moralaposteln nicht beeinflussen. Es gibt viele, denen bei deinen Geschichten einer abgeht (mich eingeschlossen!)

andreashavaandreashavavor etwa 15 Jahren
Grenzen

Normalerweise kommentiere ich keine Geschichten, die mich einfach anwidern, Hank mit seinem Kommentar "Moralhüterversammlung" provoziert mich aber dazu. Wer meine Storys schon mal gelesen hat, der weiß, dass ich gewiss keine Moralapostelin bin, aber diese Lichtenberg-"Fantasien" erinnern mich doch sehr stark an ein sehr dunkles Kapitel deutscher Geschichte, und sein Menschenbild gegenüber Arabern (auch diese Storys aus seiner Feder habe ich mal angeklickt und nach zwei, drei Absätzen angewidert wieder geschlossen, ich wollte mir einfach nur ein Bild von diesem Autoren machen) überschreitet jegliche Grenzen. Das ist Menschen verachtender Rassismus unter dem "Deckmäntelchen" (nicht vorhandener) Erotik.

Ich bin nur froh, dass dieser Lichtenberg seinen Job in Guantanamo bald quitt ist.

Ich weiß, dass so tickende "Autoren" sich über solche Kommentar nur freuen, aber das ist mir ziemlich egal.

Andrea

hankathihankathivor etwa 15 Jahren
Mal wieder große Moralhuetervesammlung!

Weiter so! Solch' aufrechte Leserschaft braucht die Lit. Next Exit: Buecherverbrennung.

P.S.: Mir hat's auch nicht gefallen. Aber man war ja gewarnt.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Krank!

Liebe Betrieber dieser Seite,

müsst Ihr eigentlich gezwungenermaßen alles hier veröffentlichen, was Euch zugeschickt wird?

Ich habe mit erspart, die ganze Geschichte zu lesen. Warum sollte ich mir die Phantasien eines Kranken, der in die Geschlosse gehört, reinziehen?

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Als Fortsetzung wnsche ich mir nur noch...

...das die brutalen Folterknechte gefangen, gebunden und selbst einem grausamen Spiel bis zum Tod ausgeliefert werden ... Vergeltung !

JA, eine derart hirnlos brutale Story wie diese lsst niedere Instinkte in einem erwachen.

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