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Die liebe Nachbarschaft

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Sie zog die Schuhe, Jeans und den Slip aus. Die Nachbarin sah gut aus. Schöne Schamlippen, glatt rasiert und lange, schlanke Beine, die in Lace-ups steckten. Sie setzte sich auf unsere Couch und an meine Frau gewandt sagte sie „Fotze, Stellung drei und schau mich an!" Meine Frau zuckte zusammen als sie Fotze genannt wurde. Dann erinnerte sie sich an Stellung drei und ging auf alle viere, mit dem Gesicht zu unserer Nachbarin. „Hast du schon mal Fotze geleckt?" „Ja, Herrin." antwortete meine Frau. „Hab ich mir gedacht. Dann weißt du um was es geht! Ich erwarte auch eine heiße Show für die Kamera. Also greifst du ab und zu nach hinten und ziehst eines oder beides deiner Löcher auf während deine Zunge bei mir Dienst schiebt." Und zu mir gewandt sagte sie „Jedes Mal wenn meine Fotze hier eines ihrer Löcher präsentierst stehst du soweit auf, dass der Dildo komplett aus deinem Arsch ist und dann setzt du dich wieder drauf! Los gehts, Nachbarn!"

Meine Frau schob sich zwischen die Schenkel und begann die ihr dargebotene Fotze zu lecken. Gerne wäre ich an ihrer Stelle gewesen, aber ich hatte einen Schwanz im Arsch stecken und meine Rosette hatte Mühe sich mit dem Eindringling abzufinden. Unser Nachbar stand etwas abseits und filmte das Ganze, als meine Frau hinter sich griff und ihre Arschbacken auseinanderzog, um Arsch und Fotze zu präsentieren. Unser Nachbar trat dabei hinter sie um direkt mit der Kamera drauf zu halten. Dann schwenkte er auf mich und mir wurde klar das ich nun dran war. Der Nachbar trat hinter mich und ich stand langsam auf. Der Dildo glitt aus meinem Arsch und meine Rosette dankte es mir. Nur musste ich ja wieder runter. Also zog ich meine Arschbacken soweit es ging auseinander und setzte die Eichel wieder an meiner Rosette an. Ich hatte das Gefühl das Ding wäre jetzt noch dicker als es ohnehin schon war. Als endlich die Eichel durch meinen Schließmuskel war ging es leichter, doch da präsentierte meine Frau ihr Arschloch. Shit, schon wieder dachte ich, doch es blieb mir nichts andres übrig. Der Dildo glitt aus meinem Arsch und ich wollte ihn gerade wieder einführen als der Nachbar sagte „Los du Sau, zeig der Kamera deine Arschfotze. Zieh das Loch schön weit auseinander!"

Was blieb mir übrig? Ich zog also meine Arschbacken soweit ich konnte auseinander bis ich gesagt bekam das ich loslassen konnte. Es dauerte eine Weile bis ich den Schwanz wieder komplett in mir hatte und den Fokus auf dem Hinterteil meiner Frau hatte. Unsere Nachbarin presste jetzt den Kopf meiner Frau in ihren Schoß. Sie begann zu zittern und kam dann ziemlich laut unter der Zunge meiner Frau. „Aah, geile Sache so eine Fotze wie dich als Nachbarin zu haben!" Sie entließ meine Frau aus der Umklammerung ihrer Schenkel und man konnte sehen das ihr Gesicht völlig mit dem Saft der Nachbarin bedeckt war. In meinem Gesicht war das Sperma des Nachbarn mittlerweile getrocknet und spannte.

Die Nachbarin stand auf und ging ins Bad, während der Nachbar sich auf die Couch setzte. „Komm Nachbarin, Stellung drei!"

Meine Frau drehte sich rum, so das sie in Richtung Fernseher schaute und ihr Arsch direkt vor unserem Nachbarn war. Der begann nun mit seiner Hand zwischen ihren Beinen zu spielen, und als die Nachbarin wieder das Zimmer betrat fickte er mit schnellen, kurzen Stößen meine Frau. „Beide in Stellung drei in die Zimmermitte." kam es von der Nachbarin. Meine Frau setzte sich sofort in Bewegung und ging auf allen vieren in die Zimmermitte. Ich stand von meinem Dildo auf und ging dann neben ihr auf alle viere.

Kurz nachdem wir in Position gegangen waren hörten wir die Nachbarin. „Ihr bleibt jetzt so bis wir aus dem Haus sind. Ihr hört von uns, ihr geilen Fotzen!" Wir sahen wie sie das Zimmer verließen und hörten die Haustüre ins Schloss fallen.

Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war schauten wir uns ungläubig an. Meine Frau fand als erstes ihre Sprache wieder und meinte wir sollten wohl erstmal duschen gehen. Wir standen auf, sie öffnete meine Fesseln und wir nahmen die Manschetten und die Halsbänder ab.

Wir gingen duschen und meine Frau fragte mich nach der Dusche wie es meinem Arsch ging. Ich sagte ihr das der Dildo sich ziemlich dick und lang angefühlt hatte und sie meinte ich solle mich mal rumdrehen und ihr meinen Arsch zeigen. Als ich mich rumgedreht hatte beugte ich mich vor und spreizte meine Arschbacken. "Dein Arschloch geht immer noch ein bisschen auf. Kann man als Arschfotze bezeichnen, und dein Schwanz in dem Käfig macht dich wirklich so richtig sub. Wie fandest du sein Sperma?" Ich sagte ihr das ich ziemlich überrascht war als er mir in den Mund gespritzt hat und als unser Nachbar mir ins Gesicht spritzt fand ich es ziemlich beschämend. Meine Frau meinte das ich ja nun hätte was ich wollte, ein dominantes Pärchen. „Hoffen wir nur das sie es nicht übertreiben, denn wir haben hier überhaupt keine Kontrolle über irgendwas."

Natürlich redeten wir noch über unsere Situation, aber ansonsten verlief der Rest des Tages sehr ruhig, genauso wie der Anfang der Woche. Am Mittwoch kam eine SMS von den Nachbarn, das wir doch mal wieder auf unserem Profil auf der Swingerseite vorbeischauen sollten.

Nach dem Erlebten hatten wir nicht wieder in dem Portal vorbeigeschaut und wurden nach dem Einloggen jäh überrascht. Der Profiltext war völlig überarbeitet worden und dort stand nun das wir das Eigentum unserer Herrschaften seien und wir diese Seite auf deren Geheiß angelegt hätten. Auch die Matchbegriffe waren geändert und auf den ersten Blick war da nichts ausgeschlossen. Das Sammelsurium ging von Anal (passiv) bis Vorführung (öffentlich). Letztlich hatten wir eine gewaltige Galerie bekommen die Bilder vom ersten Besuch der Nachbarn bei uns enthielt und abgesehen von unseren unvermittelten Gesichtern wirklich alles bis ins kleinste Detail zeigten. Es war zu sehen wie meine Frau zwischen den Beinen der Nachbarin leckte und dabei ihre Löcher präsentierte, wie der Dildo bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte und wie mir der Nachbar in mein bereits spermaverschmiertes Gesicht spritzte. Zu guter Letzt fanden wir auch noch zwei kurze Filmchen die zeigten wie die Herrin meiner Frau auf die Muschi schlug und wie mir meine Strafe zuteil wurde.

„Shit!" entfuhr es uns beiden. Ich griff nach dem Telefon und schrieb den Nachbarn das das doch etwas zuviel des Guten sei und sie bitte das alte Profil wieder herstellen sollten. Die Antwort kam postwendend. Wir sollten uns nicht so anstellen und solange wir es nicht ausprobiert hätten könnten wir auch keine Meinung dazu haben. Ohnehin wären nicht wir diejenigen die zu sagen hätten wann es gut sei! Das konnte ja noch heiter werden!

Wir ließen es darauf beruhen doch ca. zwei Stunden später kam wieder eine SMS worin stand das wir die Sachen die an der Tür hingen anziehen sollten und in fünf Minuten die Herrschaften in Stellung eins zu erwarten hätten. Verdammt! Ich ging zur Haustüre und fand einen kleinen Beutel mit zwei Stoffmasken darin. Da wir keine Zeit hatten eine Diskussion anzufangen gab ich eine meiner Frau, welche die Maske seufzend nahm und sich auszuziehen begann. Ich zog mich komplett aus und stellte mich dann mit gespreizten Beinen neben meine Frau. Wir nahmen die Masken und zogen sie uns über den Kopf. Ich denke es ging meiner Frau nicht anders als mir, aber ich war überrascht das ich nichts sehen konnte. Die einzige Öffnung die die Maske hatte war für den Mund. Ich konnte nun aber hören wie die Haustüre geöffnet wurde und so nahm ich schnell meine Hände hinter den Kopf.

Die Nachbarn setzten sich auf die Couch und sagten zunächst nichts. Dann hörten wir den Nachbarn sagen „Stellung drei!" Es dauerte ein bisschen bei mir da ich mich nicht an Stellung zwei erinnern konnte, doch dann wurde mir bewusst, dass es nur die Grundstellung und Stellung drei gab. Also hieß es rumdrehen, auf alle Viere und meinen Arsch rausstrecken. Meine Frau war wohl etwas schneller als ich, denn beim heruntergehen stieß ich an einen Körper. Kaum hatte ich die gewünschte Stellung eingenommen sagte die Nachbarin „Also ich kann weder bei der Fotze noch bei der Schlampe unser Halsband sehen! Wo sollen wir denn eure Leinen festmachen? Schatz, gehst du rüber und holst eine Alternative?" Während wir hörten wie der Nachbar anscheinend aufstand und das Haus verließ sagte die Nachbarin das wir schonmal die Köpfe auf den Fußboden legen können und unsere Arschbacken auseinanderziehen können, denn dafür gebe es jetzt die entsprechende Strafe. Ich griff nach meinen Arschbacken und bekam sofort einen saftigen Schlag auf meinen Anus. Der Schlag war so derb, das ich das Mitzählen vergaß und meine Arschbacken losließ. Unsere Nachbarin lachte und meinte, das wir das nochmal probieren. Kaum hatte ich die Arschbacken wieder auseinander kam der nächste Schlag. Er war nicht weniger stark als der erste und meine Frau neben mir erlitt ähnliches. Die Nachbarin musste mit beiden Händen schlagen, denn sowohl meine Frau, als auch ich erhielten jeder fünf weitere Schläge zur selben Zeit. Dann wurden wir wieder in die Grundstellung befohlen.

„So Schatz, dann leg ihnen doch bitte die Alternative an." sagte die Nachbarin und ich spürte das ihr Mann an mich herantrat. Ein durchdringender Schmerz schoss durch meine linke Brustwarze als eine Klemme zubiss. Gleich darauf passierte das selbe an der rechten und der Schmerz wurde auch danach nicht wirklich weniger. Anhand der Laute die von meiner Frau kamen passierte wohl das selbe bei ihr und sie hat wirklich sehr empfindliche Brustwarzen.

„Das ist die Alternative zu eurem Halsband. Ihr werdet sie bestimmt häufiger tragen, also gewöhnt euch dran." Ich hörte etwas klicken und spürte wie beide Klemmen nach unten gezogen wurden. Ich wurde wohl an einer Leine auf alle viere gezogen und dann sagte die Nachbarin „Wir reden jetzt mal über eure Vorlieben, denn da habt ihr ja anscheinend etwas Nachholbedarf. Wir beginnen mit O wie oral!" Ich wurde zwischen zwei Beine gezogen und der Nachbar griff mich beim Kopf und mit den Worten „Maul auf!" schob er mir auch schon seinen Schwanz soweit es ging in den Mund. Dann fickte er mich in den Mund, indem er meinen Kopf hoch und runter bewegte. Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und ich dachte schon das er jetzt abspritzt, aber die Nachbarin sagte „Jetzt eines aus der Schublade F, wie Fesseln.

Ihr haltet jetzt still! Ich spürte wie mir Fussfesseln angelegt wurden und dann hatte ich meine Arme nach hinten zu strecken, damit die Nachbarin mir Handfesseln anlegen konnte. Sie verband dann die Linke Handfessel mit der linken Fussfessel um dann das gleich auf der rechten Seite zu machen. So war ich in eine quasi hockende Stellung gezwungen, konnte weder die Hände heben, noch mich abstützen und streckte meinen Arsch raus. Die Nachbarin war wohl mir meiner Frau beschäftigt und fesselte sie, denn von der Seite hörte ich das Klicken der Karabiner.

„Weiter im Alphabet, wir kommen diesmal zu A, genauer gesagt passiv anal." Meine Arschbacken wurden auseinandergezogen und ich spürte kaltes Gleitgel über meinen Anus laufen. Dann wurde mir wieder der Schwanz des Nachbarn in den Mund geschoben und von hinten spürte ich wie etwas langsam in meinen Arsch geschoben wurde. Gleich darauf wurde mir die Maske vom Kopf gezogen und ich blinzelte in den Schoß in den ich ständig gezogen wurde. Sekunden später hatte ich mich an das Licht gewöhnt und mir wurde klar das ich nicht von unserem Nachbarn in den Mund gefickt wurde. Die Nachbarin lachte und sagte „Und schon sind wir bei G, wie Gangbang. Naja, eher ein Minigangbang." Ich versuchte so gut ich konnte zu meiner Frau zu sehen und sie wurde ähnlich wie ich von einem Fremden in den Mund gefickt. Dann sah ich unsere Nachbarn beide hinter der Couch auf der wir in den Mund gefickt wurden. Hinter mir spürte ich den Bauch von jemandem und mir wurde klar, dass ich von einem Fremden gerade bis zum Anschlag in den Arsch gefickt wurde.

Unsere Nachbarin sagte „So Jungs, dann tobt euch aus in den Löchern!" Das schien nun endgültig der Startschuss gewesen zu sein, denn der Kerl der mich in den Arsch fickte nahm nun Geschwindigkeit auf und fickte mich erst hart und schnell und dann langsamer, aber über die ganze Länge seines Schwanzes in den Arsch. Der Kerl vor mir zog seinen Schwanz aus meinem Mund und auch der Schwanz in meinem Arsch wurde herausgezogen. Die Plätze wurden gewechselt und die Nachbarin sagte lachend „Zurück zu A, wir sind bei Ass to mouth angekommen!" Mein Arschficker lachte auch und schob mir ohne viel Federlesen seinen Schwanz in den Mund. Mir schoss es durch den Kopf das ich bareback gefickt wurde, konnte aber in meiner Lage nichts dagegen machen. Dann zogen sich die beiden aus mir zurück und legten mich auf den Teppich, so dass ich sehen konnte wie meine Frau gleichzeitig von zwei anderen Typen in Mund und Arsch gefickt wurde.

Während ich von dem Fick völlig ausgepumpt auf dem Boden lag zogen die Typen ihre Schwänze aus meiner Frau und hoben sie gefesselt wie sie war hoch. Der sie zuvor in den Mund gefickt hatte blieb sitzen und hielt seinen Steifen gerade nach oben. Die zwei die meine Frau hochgehoben hatten ließen sie nun auf seinen Schwanz runter. Da sie nichts machen konnte setzten sie sie einfach drauf und er schob sich bis zum Anschlag in sie rein. Der andere Typ nahm wieder seine Stellung hinter ihr ein und schob sich in den Arsch meiner Frau, welche dies mit einem langezogenem Ahh quittierte. Das nutze der eine von den beiden die noch daneben standen um auf der Couch stehend meine Frau in den Mund zu ficken. „S, wie Sandwich" kam es von der Nachbarin. Das Stöhnen der Stecher meiner Frau wurde lauter und es war klar das sie wohl bald kommen würden. „Wieder zurück zu F, Fremdbesamung!"

Zusammen mit dem einen verbliebenen Typen bugsierte mich nun unser Nachbar in die Mitte des Teppichs und meine Frau wurde breitbeinig, auf Knien über mich gestellt. Sie wurde nicht mehr in den Mund gefickt und hockt nach Atem ringend über mir, während ich sah wie das Sperma des einen Typen begann aus ihrer Muschi zu laufen.

Die Nachbarin verkündete wohlgelaunt ein C, wie Creampie und unser Nachbar befahl mir den Mund zu öffnen und alles aufzufangen. Währenddessen schob einer der beiden die noch nicht gekommen waren seinen Schwanz in den Arsch meiner Frau und die Nachbarin kam zu einem weiteren S und kündigte ein Schlammschieben an.

Mit dem Schlammschieben ging es dann weiter, bis sich auch der letzte der vier in meiner Frau entlud. „Auf zum nächsten F" kam es von der Nachbarin. „Facesitting" Meine Frau wurde aufgerichtet, wodurch ihre Muschi und ihr Arsch direkt über meinem Gesicht war. „Los Arschfickschlampe, leck die Soße aus ihrer Arschfotze!" Während ich das Sperma aus meiner Frau leckte lachten die Umstehenden und bedankten sich bei unseren Nachbarn für den guten Fick. Die Säfte die aus der Muschi meiner Frau liefen tropften mir währenddessen ins Gesicht.

Meine Frau wurde von mir heruntergehoben und ihre Fesselung geöffnet. Dann wurde auch meine Fesselung geöffnet und die Nachbarin wies uns an unter die Dusche zu gehen. Wir gingen also völlig fertig in Richtung Badezimmer, aber auch alle anderen, unsere Nachbarn vorneweg folgten uns. Als wir unter der Dusche standen sagte die Nachbarin „Setzt euch in die Dusche ihr Säue. Beine breit damit ich eure Löcher sehe!" Als wir einen Moment später in der Dusche saßen stellte sie sich breitbeinig vor unsere Duschniesche, hob ihr Kleid hoch und begann sofort mit einem kräftigen Strahl aus ihrer Möse uns anzupinkeln. „Ahh, endlich ein N, wie Natursekt. Loß nimm die Hände da weg Fotze ich will dir auf dein dreckiges Loch pissen!" Nachdem sie meiner Frau auf die Brust und zwischen die Beine gepinkelt hatte trat sie näher an mich ran und pisste mir den Rest ihres Blaseninhaltes einfach auf den Kopf und in's Gesicht. Als sie zurücktrat waren wir klatschnass und die Nachbarin meinte zu den vier Typen „Los macht sie sauber!" Die lachten und einer nach dem anderen entleerte seine Blase über uns. Danach durften wir uns duschen während unsere „Gäste" unser Haus verließen.

Als wir aus dem Bad kamen fanden wir einen Zettel auf dem Küchentisch. „Liebe Nachbarn, solltet ihr nochmal Zweifel daran haben ob wir eure Grenzen festlegen können, oder nicht, dann sagt uns einfach Bescheid!

Wir waren fertig! Anders konnte man es nicht sagen. Natürlich waren die ganze Zeit in der wir von den vier Typen benutzt worden waren unsere Nachbarn mit ihrer Kamera dabei. Was sollten wir machen, wir waren vollständig in der Hand unserer Nachbarn. Irgendwie resignierten wir und harrten der Dinge die kommen würden, und natürlich kamen selbige.

Am nächsten Tag, wir waren gerade mit den Einkäufen zurückgekommen, als mein Telefon klingelte und unser Nachbar meldete sich. „Hey Schwanzlutscher, in fünf Minuten sehe ich euch in der Grundstellung." Aufgelegt! Ich sagte meiner Frau das die Nachbarn gleich da sein würden und wir begannen schnell die Einkäufe wegzuräumen . Irgendwie spielte sich das alles ziemlich schnell ein.

Kurze Zeit später standen wir in der Grundstellung in unserem Wohnzimmer, diesmal mit unseren Halsbändern. Bei dem Gedanken an die Klemmen von gestern taten uns die Nippel unterbewusst weh.

Wir hörten die Nachbarn fröhlich plaudernd eintreten und sahen sie auch schon zusammen mit einem etwas beleibteren Mann auf uns zukommen. Sie lachten und unsere Nachbarin meinte das wir anscheinend lernfähig sind. Sie kam zu mir und hängte eine Hundeleine in den Ring an meinem Halsband und zog mich ohne ein weiteres Wort hinter sich her. Sie zog mich in's Bad und lies mich vor der Toilette auf alle Viere gehen, um dann die Leine um die Toilette zu legen. Dadurch war ich nun genötigt mit dem Kopf unten zu bleiben, denn die Leine war nun recht kurz. Sie machte wieder Bilder wie ich vor der Toilette kniete und begann dann relativ lange Stücke Klebeband von einer Rolle zu reisen. Dann zog sie meine linke Arschbacke soweit sie konnte nach außen und fixierte sie mit zwei Streifen Klebeband. Das gleiche passierte mit meiner rechten Arschbacke und wieder machte sie Bilder. Als sie sich neben mich kniete hielt sie mir den Bildschirm ihrer Kamera hin und ich sah meine Rückansicht mit meinem eingesperrten Schwanz, dem obszön gespreiztem Arsch und dem leicht geöffnetem Arschloch. "Einladend, oder? Ich finde schon und werde die Einladung auch ausgiebig nutzen."

Sie stieg in eine Art Slip, den sie sich über ihre Jeans zog. An dem Slip befestigte sie einen Dildo mit Maßen die meinen eigenen Schwanz und den ihres Mannes um einiges übertrafen. Als ich den Schwanz sah wurde mir, trotz das ich nun schon mehrere Male ziemlich heftig in den Arsch gefickt wurde, doch mulmig. Sie drückte mir eine ziemliche Portion Gleitgel auf und in mein Arschloch und meinte trocken und sachlich "Entspann deine Fotze!" und setzte an. Anfangs ging gar nichts. Die Eichel von dem Ding war so dick und stumpf, dass ich nur einen mächtigen Druck an meinem Arsch spürte. Aber die Nachbarin ließ nicht locker und nach mehrmaligem Drücken dehnte sie meine Rosette so das sie ein Stück nachgab. Ich dachte es zerreißt mich, doch die Nachbarin verharrte in der Position und übte weiter Druck aus. Als mein Muskel langsam nachgab schob sie sich gleich ein ganzes Stück tiefer in mich. Mein Arsch brannte und ich stöhnte unter der Anspannung und dem Schmerz. "Stell dich nicht so an, dein Arsch hält noch viel mehr aus!" Mit diesen Worten drückte sie mir die komplette Eichel durch die Rosette und ich jaulte auf. "Halt dein Maul, Fotze, oder hat dich jemand gefragt!? Du wolltest doch dominiert werden. Jetzt wirst du dominiert und du wirst hier nur noch zu Diensten sein!" Sie schob sich tiefer in mich rein und begann dann mich mit kurzen, aber stetig länger werdenden Stößen zu ficken. Mit einem Ruck zog sie den Schwanz aus mir heraus und wieder hörte ich die Kamera.

Für einen Moment hatte ich Ruhe, aber dann spürte ich sie wieder an meinem Arsch und wie sie ihn dehnte. Keine Ahnung was sie mir einführte, aber es war noch dicker als der Dildo zuvor. Ab und zu hörte ich die Kamera und wurde kurz darauf erlöst, als der dickste Teil überwunden war. "Na siehst du, es geht doch! Nun noch ein S auf die Liste für Strap-on und ein F wie Fisting!" Ich fuhr zusammen. "Hast schon richtig gehört, du hast meine ganze Hand im Arsch. Was bist du doch für eine Sau!" Sie begann ihre Hand langsam aus meinem Arsch zu ziehen und ich war froh als sie endlich an das Waschbecken trat um sich die Hände zu waschen. Nachdem sie alle Ihre Utensilien wieder verstaut hatte machte sie meine Leine los und zog mich hinter ihr her. Ich wollte gerade aufstehen um ihr zu folgen, als sie meinte ich solle ihr einfach auf allen Vieren folgen, es würde meine Rolle eh besser darstellen. Als wir in unserem Wohnzimmer ankamen stand dort eine Art gynäkologischer Stuhl, auf dem meine Frau fixiert war und unser Nachbar stand zwischen ihren gespreizten Beinen und fickte meine Frau tief und genüßlich. Der andere Mann stand nackt, mit verschmiertem Schwanz daneben und sah unserem Nachbarn zu. Offensichtlich war der andere Typ schon auf seine Kosten gekommen. Als er uns sah kam er auf uns zu, sah mich an und meinte zu unserer Nachbarin „Der steht ja offen wie ein Scheunentor!"

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