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Die liebesbeduerftige Heidi

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Mit der unersaettlichen Heidi an dem Naturbadesee.
1.8k Wörter
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Alle handelnden Personen sind volljaehrig, mithin mindestens achtzehn Jahre alt.

Bei der nachfolgenden autobiographischen Erzaehlung handelt es sich um einen Tatsachenbericht, aus den spaeten Jugendjahren des Verfassers, welcher sich dementsprechend authentisch zugetragen hat.

Der Publizist hat explizit auf die Verwendung von Umlautbuchstaben aller Art [vorwiegend ae, ue, oe], wie auch auf das Eszett [sog. scharfes S], verzichtet, da selbige, auf Grund von textverarbeitungssystembedingten Besonderheiten, nicht adaequat wiedergegeben werden koennen. Der Literat bittet zugleich dahingehend um Verstaendnis, dass der temporaere Lesefluss dadurch etwaig punktuell beeintraechtigt werden koennte.

Damals, im Hochsommer des Jahres 1999, war ich gerade erst zwanzig Jahre alt geworden und absolvierte die dreijaehrige hoehere Fachschulausbildung zum staatlich geprueften Fremdsprachenkorrespondent in Verbindung mit der gleichzeitigen Erlangung der allgemeinen Fachhochschulreife [FHR] fuer Wirtschaft und Verwaltung, welche in einer mittleren, etwas provinziellen Kreisstadt befindlich gewesen ist.

Es war eine, retrospektiv betrachtet, unbeschwerte, auch aussergewoehnliche, exemplarische, mustergueltige, nahezu vollendete Epoche, welche, auch unter Einbeziehung sowohl eines Anachronismus wie auch einer gewissen Nostalgie, weitestgehend frei von heutigen, unheilvollen Einfluessen gewesen ist.

Demgemaess war die Verbreitung des Internets, desgleichen von elektronischen Kommunikationsmitteln, kaum von Bedeutung; Mobiltelefone waren kaum erschwinglich und in vergleichsweise geringem Umfange vorhanden; auch Festnetztelefone waren keinesfalls selbstverstaendlich.

Damals hat man, selbst als Schueler, noch handschriftliche Briefe verfasst und versendet. Es war geradezu selbstverstaendlich, dass man, auch in unserer durchaus gehoben Fachschulklasse, ueberdurchschnittlich viel gelesen hat, vor allem damalige Standardliteratur, wie beispielsweise „die verlorene Ehre der Katharina Blum", von dem Literaturnobelpreistraeger Heinrich Theodor Boell, auch den Buchtitel „ganz unten", von dem investigativen Schriftsteller Hans Guenter Wallraff, ebenso „das Kalkwerk" und den autobiographischen Roman „Beton", von dem Publizisten Nicolaas Thomas Bernhard, fernerhin auch ambitionierte Weltliteratur, wie „die Verwandlung" und „in der Strafkolonie", von dem epischen Autor Dr. jur. Franz Kafka.

Infolgedessen hatte ich mir bereits zum damaligen Zeitpunkt eine regelrechte Privatbibliothek, mit einem Bestand von naeherunsgweise dreihundert Buchtiteln, aus unterschiedlichen Fachbereichen, angelegt.

Ehedem waren die Lehrer noch durchaus respektable Autoritaeten, mit ueberragenden Fachkenntnissen, innerhalb ihres Wirkungskreises; an den oeffentlich-rechtlichen Schulen herrschten noch traditionelle Tugenden und Werte vor, wie Fleiss, Ordnungsliebe, Zielstrebigkeit, Disziplin, Friedfertigkeit, Loyalitaet sowie eine nahezu unbegrenzte, durch nichts zu erschuetternde, Langmut. Dies waere jedoch ein anderweitiges Kapitel.

[...]

An einem besonders heissen Augusttag des besagten, millenniumstraechtigen Jahres 1999 hatte ich mich, wie bereits des Oefteren zuvor, mit der heimlichen Geliebten, der hingebungsvollen und zierlichen, gleichaltrigen Heidi, welche mit mir die gleiche Klasse besuchte, konspirativ, an einer bestimmten hoelzernen Bank, in einem nahegelgenen Waldgebiet, mit den Fahrraedern und Tagesgepaeck, verabredet.

Weder die konservativ-reaktionaeren Eltern der ebenso liebeshungrigen wie wissbegierigen Heidi noch meine traditionsverwurzelten Angehoerigen durften, unbeschadet der beiderseitigen, jeweiligen Volljaehrigkeit, jemals etwas von unserer geheimgehaltenen Liebesbeziehung erfahren.

Dessen ungeachtet befoerderte und perpetuierte die, in einem Klima von Abschirmung und Geheimhaltung konstituierte, Liebesbeziehung den Grad an Intensitaet, Tiefgruendigkeit und Gedankenreichtum in einem nahezu unbegrenztem Umfange, welche zu einem integralen, identitaetsstiftenden Bestandteil des eigenen autobiographischen Gedaechtnisses geworden ist und bis heute elementare Komponente der individuellen Charakteristik geblieben ist.

[...]

Als ich etwa einen Kilometer mit dem Bergrad und einem Tornister, aus historischen Militaerbestaenden, in dem abseitig gelegenen Waldgebiet zurueckgelegt hatte, sah ich, bereits von Weitem, dass die sanftmuetige Heidi, eher als angenommen, an unserem verdeckten Treffpunkt, auf der althergebrachten Bank sitzend, angekommen war und offenkundig auf mich wartete.

Sie hatte, wie immer, ihr schulterlanges, dunkelbraunes Haar offen getragen, ihre gleichermassen dunkelbraunen Augen blitzten erwartungsvoll, zudem war sie lediglich einen Meter und sechzig gross, von sehr zierlicher, schlanker, beinahe zerbrechlicher Gestalt; sie trug eine schwarze Nietenhose, welche ihren sehr flachen Bauch und Ihren runden, attraktiven Po bravoroes betonten; ihr ebenso schwarzes Oberteil bedeckte Ihre filigranen Hueften und ihren pittoresken Bauchnabel nicht vollstaendig.

Sie erhob sich und winkte mir maedchenhaft zu. Sodann stellte ich das tradierte Bergrad ab und gab ihr einen innigen Kuss auf ihre begierigen Lippen, den sie verheissungsvoll erwiderte; unsere Zungen spielten tatkraeftig miteinander, dabei umfasste ich behutsam, mit beiden Haenden, ihren wunderschoenen, apfelfoermigen Po.

Zunaechst setzten wir uns einen Moment auf die abseitige, altehrwuerdige Holzbank, welche unter altdeutschen Fichten und Tannen stand, dabei legte ich ihr sanftmuetig eine Hand auf ihre Oberschenkel; sie erzaehlte mir davon, dass sie unser geheimes Verabredungszeichen, dies war ein bestimmtes theologisches Symbol, welches ich jeweils mit weisser Kreide auf die Betonwand, innerhalb einer Balkonuntermauerung, in unmittelbarer Naehe ihrer elterlichen Wohnung, anbrachte, rechtzeitig gesehen und bestaetigt hatte.

Nachdem ich ihr noch einen zarten Klaps auf ihren ideal ausgeformten Po gegeben hatte, stieg sie, samt ihres kleinen Wanderrucksackes, elegant auf ihr Damenrad, wobei ich ihr leicht versetzt nachfolgte.

Sie kannte unser gemeinsames Ziel, den abgeschiedenen Naturbadesee, innerhalb des entlegenen Heinzewaldgebietes, bereits von frueheren Besuchen, sehr gut.

Waehrend der rund acht Kilometer langen Fahrtstrecke, ueber einsame Waldwege und teilweise unzugaengliche Pirschsteige, vorbei an Lebendigkeit aussendenten, saftig gruenen Wiesen, reichlich bestellten Getreidefeldern, natuerlichen, unberuehrten Bachlaeufen und mannigfaltig bestueckten, europaeischen Wildapfelbaeumen, nahmen wir die Schoenheit und die gottgegebene Schoepfung der Unbekuemmertheit der wunderschoenen Naturumgebung regelrecht in uns auf.

Dieses Paradigma entsprach zugleich der Wesensart der unbekuemmerten und wohlgeformten Heidi; sie war naturverbunden, liebevoll, einfuehlsam, verstaendnisvoll, zaertlich, wie auch ueberaus wissbegierig, lernbereit, leistungsorientiert, konsequent, entschlossen, tatkraeftig, sportlich und durchaus allumfassend gebildet.

Als wir an dem besagten, wildwuechsigen Teich angekommen waren, stellten wir zunaechst, vorbildhafterweise, unsere Fahrraeder an einem verlassen stehendem Ahornbaum ab, schlossen diese mit einem umfangreichen Fahrradschloss an und ueberdeckten selbige, sicherheitshalber, mit einem mitgebrachten, olivfarbenem Tarnnetz.

Sodann nahm mich die zierliche, jedoch ausdrucksstarke Heidi an die Hand und wir schlenderten, mit unseren Rucksaecken, den schmalen, kaum sichtbaren Pfad entlang, bis hin zu dem Ufer des Waldsees, an dem wir erwartungsgemaess die einzigen Badegaeste gewesen sind.

Die stilvolle Heidi, welche auch ueber Grundkenntnisse im Waldlaeuferwesen verfuegte, erkannte unmerklich unseren Stammplatz wieder, gab mir einen Kuss auf den Mund, woraufhin ich die mitgefuerhte schwere Stoffdecke, aus Militaerbestaenden, aus meinem Tornister auf dem etwas unebenem Waldboden ausbreitete.

Ich setzte mich nieder und reichte ihr einen Metallbecher mit kaltem klaren Wasser aus der Wildnisfahrer-Feldflasche, den sie elegant austrank.

Danach zog sich sich zunaechst lasziv ihr schwarzes Oberteil aus, unter dem dem sie keinen Buestenhalter trug; ihre kleinen, festen, nuancierten Busen unterstrichen das Antlitz ihrer reizvollen Weiblichkeit.

Nachdem sie sich ihrer ebenfalls schwarzen, leichten Wanderschuhe entledigt hatte, zog sich sich, geradezu in Zeitlupe, ihre wiederum schwarze Stoffhose aus und stand nunmehr lediglich mit ihrem minimalen, gleichfalls schwarzem Baumwollunterhoeschen bekleidet vor mir.

Schliesslich zog sie auch ihr Miederhoeschen aus und praesentierte mir ihre vollstaendig glatt rasierte, empfindsame, fragile, zart besaitete, nahezu maedchenhafte Muschi, die durch ihre beiden aeusseren, feucht glaenzenden Schamlippen und ihre klimperkleine Klitoris besonders betont wurde.

Auch streckte sie mir ihren formvollendeten, pfirsichgleichen, damenhaften, aesthetischen, verfuehrerischen, runden Po entgegen, wobei ich ausgiebig ihren himmlisch unberuehrten, makellosen, lieblichen, bewundernswert jungfraeulichen Anus bewundern konnte, welcher beinahe die Form eines Ahornblattes angenommen hatte.

Nachdem ich meine Waldlaeuferbekleidung, welche aus einem olivgruenen Oberhemd, einer dazugehoerigen verstaerkten Bundhose, wie auch den Jaegersocken und den sommerlichen Wanderschuhen bestand, abgelegt hatte, stand ich nur noch mit einer schwarzen Baumwollunterhose vor der nackten, aufreizenden Heidi, welche mir ihre natuerliche, unglaublich anziehende Weiblichkeit, in ungeschmaelerter Attraktivitaet, darbot.

Sonach zog sie mir behutsam meine Unterhose herunter und mein pralles, steifes, immerhin neunzehn Zentimeter langes, komplett glatt rasiertes, Glied stand ihr entgegen; sie zog mir die Vorhaut mit ihren feinfuehligen, kleinen, empfindsamen Haenden zurueck, wobei sich bereits die ersten Lusttropfen bildeten.

Sie nahm mich schwaermerisch an die Hand und wir gingen liebespaargleich in den kuehlen Waldsee hinein. Nachdem wir wenige hundert Meter geschwommen waren, was und beide uebermaessig erquickte und belebte, schwamm mir die elegante Heidi etwas voraus, wobei ich ausfuehrlich ihren meisterhaft rundlichen, feingliedrigen, einladenden Po bewundern konnte. Sodann schwammen wir zu unserer Uferboeschung, unweit des Basislagers, zurueck. Sie signalisierte mir, dass ich mich auf die zuvor ausgebreitete Militaerdecke setzen sollte und sie setzte sich unvermittelt auf mich, wobei wir uns intensiv, sinnenhaft und seelenvoll kuessten, dabei streichelte und umspielte ich ihre liebreizende und ausgehungerte Muschi mit den Fingern, welche dabei fast auslief vor Empfaengnisbereitschaft.

Die liebeserprobte Heidi erhob sich kurzerhand, wandte mir ihre Kehrseite zu und setzte sich ruecklings, mit ihrem zarten Po zu mir gerichtet, auf mich, wobei sie, gleichsam wie eine Reiterin, mit ihrer zarten, unverbrauchten, feinsinnigen und unglaublich engen Liebesspalte meinen, zum Bersten strammen, gespannten, steil aufgerichteten, Phallus millimeterweise in sich aufnahm, so dass ich, trotz ihrer unbekuemmerten Jugendlichkeit, die ganze Erfahrung, welche sich in der Innerlichkeit ihrer empfindsamen, huldvollen, sanftmuetigen, nachgerade lammfrommen Muschi manifestierte, in holotischer Intensitaet, erspueren konnte.

Sie liebte auch kreativen, einfallsreichen und erspriesslichen Stellungswechsel, so dass die libidinoese Heidi sonach auf alle vier ging und mir sowohl ihre liebliche, enganliegende und verfuehrerische Schnecke als auch ihre, geradezu unwiderstehliche, noch jungfraeuliche, Pooeffnung darbot.

Da ihr noch unschuldiger, nuancierter und empfindsamer Anus, nach wie vor, unangetastet bleiben sollte, setzte ich mein, zum Aeussersten gespanntes, stocksteifes, neunzehn Zentimeter langes, Glied an ihre ebenso begierige wie empfaengliche Muschi an und spuerte, mit einer geradezu ueberbordenden Intensitaet, dass sie, bereits nach kurzer Zeit, zu einem tiefgreifenden, alles durchdringenden, Hoehepunkt gelangte, welcher ihren gesamten weiblich-zartgliedrigen Koerper regelrecht erbeben liess, desgleichen entlud sich eine ungeheure Menge Liebessaft aus meinem prall gefuellten Rohr, so dass ich ihre bebende, geschmeidige und maedchenhafte Pflaume regelrecht ueberflutete.

Nachdem ihr wolluestiger Hoehenflug etwas abgeklungen war, loeste sie sich von mir und ging zunaechst, beinahe andaechtig, in das flache, ufernahe Wasser des naturbelassenen Badesees hinein, um sich ihre vollstaendig ausgefuellte Muschi mit kaltem klaren Wasser zu reinigen.

Waehrend ich der liebreizenden, unwiderstehlich bezaubernden Heidi wie gebannt zusah, wurde mein Glied augenblicklich wieder unsagbar steif und fuhr zu voller Groesse aus; hiernach ging ich zu der sich abwaschenden, betoerend anmutigen Geliebten, stellte mich dicht gedraengt hinter sie, wobei sie mir ihren runden, begehrenswerten Po erwartungsvoll entgegenstreckte und drang behutsam, stehend von hinten, in ihre unersaettlich liebliche, reizvolle Pflaume ein. Zugleich wandte sie mir ihren Kopf zu und wir kuessten uns erneut unvermindert einschneidend, nachgerade wie zwei Ertrinkende, ueberdies beruehrten sich unsere Zungen, wobei ich mit beiden Haenden ihre wunderbar kleinen, festen, hauchfeinen Busen liebevoll durchknete.

Nach wenigen Liebesstoessen entlud ich mich abermalig in ihrer, vor Weiblichkeit spruehenden, jugendlichen Muschi und die Umschliessung ihres Innersten um mein ideal beschaffenes Glied signalisierte, dass die einfuehlsame, warmherzige und erotisierende Geliebte erneut zu einer fast markerschuetternden Verzueckungsspitze gelangt war.

Als ihr intimer Vulkan abgeklungen war, wuschen wir uns erneut mit dem kristallklaren Wasser des verschwiegenen Naturbadesees und kehrten bedaechtig zu unserem angestammten Basislager zurueck. Da es sich zwischenzeitlich etwas abgekuehlt hatte, zogen wir uns, zunaechst sittsam, unsere vollstaendige Bekleidung wieder an, auf deren Erhaltung, Pflege und Professionalitaet wir sehr grossen Wert legten.

Anschliessend setzten wir uns wiederum, eintraechtig und vertraut, auf die olivgruene Decke und die betoerende Heidi bat mich, wie schon haeufig zuvor, ihren Wissensdurst etwas zu stillen, denn wir hatten, wie es bisherige Uebung gewesen ist, insbesondere die fachschulbezogenen Lehrbuecher der speziellen Betriebswirtschaftslehre [SBWL] in unseren Wanderrucksaecken mitgefuehrt. Obgleich Sommerferienzeit bestand, rekapitulierten wir einige Abschnitte zu den allgemeinen Grundlagen der privatrechtlichen Schuldverhaeltnisse, hierbei in Sonderheit das obligatorische, zivilrechtlich bedeutsame Antrags-Annahme-Prinzip.

Betriebswirtschaftliche wie auch wirtschaftsjuristische Themenkreise begeisterten und faszinierten mich schon damals in einer ungeahnten Intensitaet. Sie, die anschmiegsame Heidi, war eine regelrecht vorbildhafte, mustergueltige, beflissene, bienenfleissige, scharfsinnige und wissbegierige Schuelerin, welche gelehrig alle vermittelten Inhalte, einschliesslich profunder Fremdsprachenkenntnisse, der ebenso breitgefaecherten wie tiefgruendigen, kaufmaennisch orientierten, Fachschulausbildung, in sich aufnahm.

[Fortsetzung folgt ...]

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

das grenzt schon fast an verbaler Vergewaltigung der deutschen Sprache!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Zuerst dachte ich: "Was soll dieses Werk hier auf literotica? 1 bis 2 % Erotik und der Rest Adjektive bis der Notarzt kommt." Doch dann kam die Erleuchtung: Der, die, das Autor *_in (m,w,d) ist hier genau richtig.

Wir haben es mit einem *_er Adjektiv-Fetischist *_in zu tun. Daher muss die Geschichte unter der Rubrik Fetisch verortet werden. Passt schon. Marlies die wunderschoene, begehrenswerte, willenstarke, verfü (pardon ue) hrerische, der Poesie zugewandte Goettin aus Hintertupfingen (leider ohne Fachhochschulabschluss).

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Hollemaus2 schreibt

zuerst die Kommentare lesen ersparte mir Frust, Dank euch, ihr Kommentatoren

ich pflichte euch bei: Es ist das Geschwafel eines alten Knackers, der bei aller Verehrung des vergangenen Schulsystems zu vergessen haben scheint, wie das Zählen geht, So kommt es, dass er meint aus dem Jahr 1999 zu stammen, in Wahrheit sind es wohl die 1960er Jahre gewesen, die Zeit, in der ich die Elite des Deutschen Bildungswesens "genossen" habe, die meisten davon waren Spinner.

nivvilnivvilvor 7 Monaten

Wirr .. als wenn man eine KI mit sowas gefüttert hat.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Was fuer ein literaturverdaechtiger bullshit. Ich fasse es nicht! Verschone uns bitte, bitte mit einer Fortsetzung. Schade um die vergeudete Lesezeit, ich haette schon nach den ersten Saetzen aufhoeren sollen zu lesen. Oliver

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