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Katja umspielte zunächst den Bereich oberhalb der Spalte und ließ die Hand langsam nach unten gleiten. Dann lagen ihre Finger auf der Muschi und als ob sie Steffi auf die Folter spannen wollte, verharrte sie in der Position.

„Und?", fragte Steffi ungeduldig. Katja grinste und brachte die andere Hand zwischen ihre Schenkel. Während sie ihre Schamlippen mit der Linken auseinanderzog tauchten zwei Finger der rechten in die Ritze ein. Steffi starrte gebannt auf die Muschi ihrer Freundin, die im Halbdunkel lag. Sie konnte so viel erkennen, dass sie beim Anblick des Fingerspiels ihrer Freundin noch geiler wurde. Katja bewegte ihre Finger auf und ab und verwöhnte sich zärtlich. Hierdurch animiert nahm auch Steffi ein sachtes Hin und Her auf. Bereits die ersten Reibungen über ihren Kitzler versetzten sie in einen wahnsinnig ekstatischen Zustand.

Sie konnte nicht mehr an sich halten und seufzte vernehmbar auf. Ihr Blick war starr auf die Reihen vor ihr gerichtet. Sie rechnete jeden Moment damit, dass die beiden Frauen sich zu ihr umdrehen würden. Da zufällig zur selben Zeit eine laute Szene im Film ablief, ging ihr Stöhnlaut unter. Steffi legte eine kurze Pause ein und behielt ihren Finger an Ort und Stelle. Dafür sah sie fasziniert Katja zu, wie diese sich an ihrer empfindlichsten Stelle reizte. Der Anblick war so heiß und geil und plötzlich wünschte sie sich, ihre Finger in Katjas Schoß legen zu dürfen. Was hinderte sie daran? Konnte sie es riskieren, Katja näherzukommen? Würde ihre Freundin sie gewähren lassen oder beendete ein Vorstoß ihrerseits die geile Situation?

Sie verfolgte eine Weile Katjas Fingerspiel. Dann hatte sie eine Entscheidung getroffen. Steffi legte ihre linke Hand auf den nackten Oberschenkel ihrer Mitbewohnerin. Katja zuckte merklich zusammen und unterbrach die intimen Streicheleinheiten. Sie warf einen Blick auf Steffis Hand und sah ihrer Freundin dann in die Augen. Steffi erkannte Neugierde aber keinesfalls Ablehnung in Katjas Blick und nahm allen Mut zusammen. Sie schob ihre Hand tiefer in Katjas Schoß. Katja zog ihre Hand aus ihrem intimen Areal und spreizte zugleich ihre Beine weiter auseinander. Für Steffi kam dies einer Einladung gleich. Sie fühlte sich in ihrem nächsten Schritt bestätigt. Behutsam schob sie ihre Hand Zentimeter um Zentimeter auf Katjas Ritze zu. Schließlich berührte die Fingerkuppe ihres Mittelfingers die Schamlippen ihrer guten Freundin.

Kaum hatte Katja die Berührung durch den fremden Finger gespürt, stieß sie einen lauten Seufzer aus und rutschte unruhig auf ihrem Sitz herum. Daraufhin geschahen zwei Dinge: Steffi zog ihre Hand erschrocken zurück und musterte ihre Freundin mit angespanntem Blick. Sie hatten die Aufmerksamkeit der beiden anderen Kinobesucher erregt, die sich zu ihnen umgedreht und missbilligende Mienen aufgesetzt hatten. Eine von ihnen schüttelte den Kopf, während die andere finster drein blickte. Dass die Frauen die beiden Freundinnen mit entblößtem Oberkörper wahrnahmen, beeinflusste ihre Meinung nicht gerade positiv. Katja hatte sich wieder beruhigt und lächelte vor sich hin. Die Freundinnen tauschten Blicke aus und konnten sich ihr Lachen gerade noch verkneifen. Immer wieder waren sie kurz davor laut los zu prusten und kicherten stetig vor sich hin. Dann widmeten die beiden Frauen vor ihnen ihre Aufmerksamkeit wieder dem Film. Eine von ihnen ließ es sich nicht nehmen, eine abfällige Bemerkung fallen zu lassen, woraufhin die andere meinte, dass junge Menschen heutzutage offenbar kein Benehmen mehr hatten.

Steffi war es egal. Nach einer Weile der Zurückhaltung wollte sie die prickelnde Situation von vorhin wiederherstellen. Katja saß noch mit hochgeschobenem Rock neben ihr, und als Steffi ihre Hand auf ihren Unterleib zu schob, spreizte Katja ihre Schenkel einladend auseinander. Katja führte ihre rechte Hand zu Steffis Rock und schob diesen hoch. Kurz darauf spürte Steffi den Finger ihrer Freundin an ihrem Heiligtum. Da sie ihre Finger bei Katja zum Einsatz gebracht hatte, konnten sie sich gegenseitig stimulieren. Steffi bewegte ihre linke Hand behutsam im Schoß ihrer Freundin, während sie mit der anderen Hand ihren Rock auf Bauchnabelhöhe festhielt. Hierdurch konnte Katja ihre rechte Hand zwischen Steffis gespreizte Schenkel bringen. In diesem Augenblick tauchten jeweils zwei Mittelfinger tief in die feuchten Kanäle der jeweils anderen Frau ein.

Die Freundinnen ließen ihre Blicke abwechselnd zwischen ihren angespannten Gesichtern und den bebenden Schößen hin und her wandern. Sie konnten am Gesichtsausdruck der Freundin deutlich deren Erregung ablesen. Hin und wieder mischte sich ein leiser Seufzer in die Geräuschkulisse des Kinosaals. Offenbar waren ihre Lustbekundungen zu vernehmen. Immer wieder drehten sich die Köpfe der beiden anderen Besucherinnen in die Richtung der jungen Akteurinnen. Steffi erkannte die strengen und verurteilenden Blicke, doch diese machten ihr nichts aus. Es war klar, dass sich die beiden gestört fühlten, doch darauf konnte und wollte Steffi keine Rücksicht nehmen. Sie befand sich in einer Notsituation, in der ihre Geilheit absolute Priorität genoss und wenn ihre Gestöhne den Frauen den Filmgenuss beschnitt, war ihr das ehrlich gesagt scheißegal.

Steffi reagierte auf das stetige Spiel von Katjas Finger an ihrem Kitzler und begann, ihre Erregung lauter zu artikulieren. Voller Ekstase stöhnte sie auf und nahm die Blicke von den vorderen Reihen nur vage zur Kenntnis. Katja schien sich durch den Vorstoß ihrer Freundin animiert zu fühlen und stimmte in die Gemütsbekundung ein. Die Geschwindigkeit der Reibung ihrer Finger an ihren Kitzlern befand sich in Übereinstimmung mit ihren verbalen Gefühlsausbrüchen und mittlerweile nahmen sie kein Blatt mehr vor den Mund. Steffi schwebte gerade im siebten Himmel und genoss Katjas Fingerspiel in vollen Zügen. Mit jeder Reibung über ihr Heiligstes stieß sie einen Seufzer aus, der ihre Geilheit bekundete. Katja tat es ihr nach. Die beiden Frauen vor ihnen mussten sich langsam wie in einem Pornofilm vorkommen.

Immer wieder drehten sie sich zu den beiden jungen Frauen um. Es fielen missbilligende Kommentare und Verurteilungen, die Steffi und Katja nicht tangierten. Beide waren zu sehr mit sich selber beschäftigt und steuerten genussvoll und zielsicher auf einen wundervollen Augenblick zu. Steffi spürte Katjas Säfte um ihren Finger fließen. Sie nahm an, dass es in ihrer Muschi nicht anders aussah. Wenn sie es bei sich selber machte, wurde ihre Spalte zumeist feucht. Sie nahm an, dass ihr Körper in diesem aufregenden Moment deutlich mehr Nässe als üblich produziert hatte. Immer wieder bewegte sie ihren Finger über Katjas Perle, was ihre Freundin mit stetigen Seufzern quittierte. Katja rieb permanent über Steffis reizbarste Stelle, was dieser ähnliche Laute entlockte.

Jetzt hatten die beiden Frauen genug und verließen unter Protest bei laufendem Film den Kinosaal. Steffi nahm ihre Äußerungen nur halb wahr und es kümmerte sie auch nicht, ob die Frauen sich an der Kinokasse beschweren oder anderweitig Alarm schlagen würden. Was war schon ein Hausverbot fürs Kino im Vergleich zu diesem geilen Erlebnis, das die Freundinnen miteinander teilten? Nie hätte sie gedacht, dass die Hand einer anderen Frau so viel intensivere Gefühle bei ihr auslösen könnte, als es die eigene zu tun vermochte. Es war deutlich geiler und heftiger, als wenn sie sich Zeit für sich selber nahm. Sie führte die freie Hand zwischen die eigenen Schenkel und streifte Katjas Finger. Katja ließ sich nicht beirren und setzte ihr forsches Fingerspiel bei ihrer Freundin fort. Steffi brachte ihre Finger an das untere Ende ihrer Öffnung und spürte sogleich die austretende Flüssigkeit. Ihr eigener Liebessaft bahnte sich seinen Weg in die Freiheit und tropfte langsam aber stetig auf den Kinosessel.

Dann rutschte Steffis Finger aus Katjas Muschi, da sich ihre Freundin heftig bewegt hatte und ekstatisch auf ihrem Platz herum rutschte. Dabei entfuhr ihrem geöffneten Mund ein lauter Schrei. Steffi erfasste schnell, dass die Frau neben ihr gerade einen hemmungslosen Orgasmus erlebte. Katja hatte von Steffi abgelassen und benutzte beide Hände um sich voll und ganz ihrem Höhepunkt zu widmen. Der Anblick der kommenden Freundin erregte Steffi unglaublich und sie bemühte sich sogleich, deren gutem Beispiel zu folgen. Steffi schob beide Hände zwischen ihre warmen Schenkel und öffnete mit Daumen und Zeigefinger einer Hand die Schamlippen, während mehrere Finger der anderen Hand tief in ihr Innerstes stießen.

Jeder Stoß in ihre Vagina brachte sie der Erlösung näher. Endlich wurde ihr Einsatz belohnt. Während sie noch Katjas Glücksmoment verfolgte, kam es Steffi gewaltig. Es fühlte sich an, als würde sich ihr gesamter Unterleib zusammenziehen. Etwas in ihr schien zu explodieren. Eine Welle der Lust spülte durch ihre Muschi. Ihr Saft rann an ihren Fingern entlang und ergoss sich auf den Sitz unter ihr. Den schönen Moment begleitete sie lautstark und nicht minder energisch wie Katja, die noch immer im siebten Himmel zu schweben schien. Katja hatte ihre Augen geschlossen und trieb sich die letzten Reize aus dem gepeinigten Körper. Steffi beobachtete die entspannte und zutiefst befriedigte Frau neben sich und konnte noch immer nicht glauben, dass sie sich tatsächlich gerade mitten in einem öffentlichen Kino befriedigt hatten.

Noch immer zuckte und kribbelte es in ihr. Mit sanften Fingerstreichen erlebte sie die Ausläufer des geilen Augenblicks. Dann wurde es still im Raum. Nur die Filmszene auf der großen Leinwand füllte den Kinosaal gelegentlich mit Geräuschen. Steffi fühlte sich schlagartig erschöpft und ausgelaugt. Sie wollte sich kaum rühren, war aber sehr zufrieden mit sich und ihrer Umgebung. Als sie Katja einen Blick zuwarf, grinste ihre Freundin zurück.

„Was haben wir nur getan?", fragte Katja grinsend.

„Auf jeden Fall etwas ziemlich Schlimmes", stellte Steffi scherzhaft fest.

„Das war glaube ich das Geilste, was ich in den letzten Jahren erlebt habe", gab Katja zu verstehen.

„Nur in den letzten Jahren? Ich habe noch nie im Leben derart abgespritzt und bin noch nie so heftig gekommen."

„Ich denke, für mich gilt das auch", räumte ihre Freundin ein. „Und was jetzt?"

„Also ich für meinen Teil möchte den Film nicht weiter gucken."

„Vielleicht sollten wir lieber das Weite suchen ... Vielleicht haben die Damen vor uns ja den Manager oder die Polizei gerufen."

„Muss wohl ein ganz schöner Schock für die beiden gewesen sein", mutmaßte Katja.

„Wer rechnet auch damit, dass sich jemand im Kino seinen Gelüsten hingibt?"

„Also los. Dann wollen wir mal", meinte Katja und erhob sich von ihrem Platz.

Die Freundinnen schoben ihre Röcke dorthin, wo sie hingehörten und knöpften sich rasch ihre Blusen zu. Sie begaben sich die Stufen des Kinosaals herunter und verließen den Raum gemeinsam. Der Vorraum des Kinos war menschenleer. Von den beiden Frauen war nichts zu sehen. Entweder hatten sie ihre Beschwerde bereits vorgetragen oder hatten es gleich sein lassen und waren frustriert von dannen gezogen.

„Und was fangen wir jetzt mit dem angebrochenen Tag an?", fragte Katja ihre Mitbewohnerin.

„Erst mal nach Hause", schlug Steffi vor. „Und dort unterhalten wir uns dann mal über das alles."

„Wir können auch gerne mehr machen als nur reden", meinte Katja mit schelmischem Grinsen.

„Ich denke, wir haben da keine unterschiedlichen Vorstellungen", stimmte Steffi zu und hakte sich zufrieden bei Katja ein. Gemeinsam verließen sie das Kino. Beiden war klar, dass sich ihre Freundschaft nach dem heutigen Tage entscheidend weiterentwickelt hatte.

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7 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
herrliches geiles Kopfkino

Eine wunderbare, aufgeilende Gescichte -- herrlichstes, super geiles Kopfkino - super beschrieben - -

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 9 Jahren
manchmal

Manchmal kann ich über abgegebene Kommentare einfach nur kopfschüttelnd grinsen. "Es muss sich doch eine störende Ecke an dieser verflixten Kugel finden lassen!"

Hast mal wieder eine tolle Geschichte geschrieben.5 Sterne

Fortsetzung? Könnte, muss aber nicht...

Pflichte einem Vorredner bei...dieses Erlebnis zwischen zwei Kerlen...hätte was und die Reaktionen darauf...mit Sicherheit ziemlich spannend.

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
@helios53: Der Erscheinungszustand

Ich neige gelegentlich zu Wort- bzw. Satzkreationen, die dem ein oder anderen Leser anscheinend aufs Gemüt schlagen. Diese sind dem Bemühen geschuldet, nicht immer dasselbe zu schreiben und einfach mal etwas mit Formulierungen zu spielen. Das muss nicht jedem Leser gefallen. Oftmals bin ich sehr verwundert, wenn einzelne Wörter bzw. Sätze an den Pranger gestellt werden, da mir diese als absolut im Rahmen des Zulässigen vorkommen (Hin und wieder sehe ich aber auch ein, dass ich übers Ziel hinaus geschossen bin.).

Dem von dir zitierten Ausdruck kann ich auch im Nachhinein nichts Schlechtes abgewinnen. Der Duden kennt das Wort zumindest. Nun ja ... da gibt es wohl nicht immer einen gemeinsamen Nenner.

Der Beginn ist konstruiert? Da magst du recht haben. Aber einen Aufhänger bzw. Einstieg in die Geschichte braucht es nun einmal. Man zieht sich ja nicht einfach grundlos aus und beschließt, ab sofort auf Kleidung zu verzichten.

Im Übrigen danke ich dir für deinen positiven Kommentar.

swriter

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Im Zielgebiet des Erscheinungszustandes

Der Aufhänger für die nackten Abenteuer kommt mir sehr, sehr arg konstruiert vor, ganz abgesehen von den zähen Entwicklungen auf Seite 1.

Glücklicherweise kommt die Story dann langsam in Fahrt, sonst hätte ich wohl bald auf Seite 2 abgebrochen.

Dein oft skurriler Humor trifft bei mir öfter auf fruchtbaren Boden, als das wohl bei einigen anderen der Fall sein dürfte, aber manch mal übertreibst du echt. "...nahm ihren Erscheinungszustand wahr" fand ich beispielsweise nicht im geringsten witzig.

OGI ist voll okay, soweit ich es sehe und das ist ja auch schon mal was!

Das Finale ist spritzig, saftig und kann der Beginn einer neuen "Karriere" sein. Für begabte Exhibitionistinnen gibt es bekanntlich ein breites Betätigungsfeld.

;)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

naja... zwei jungs bräuchte ich nicht, aber ansonsten stimme ich mit meinen vorrednern überein, geniale geschichte ;)

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