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Der Heimtrainer

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Manuela erwischt die Babysitterin beim Work-out.
2.9k Wörter
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Copyright by swriter Dez 2020

Schlecht gelaunt drehte Manuela den Schlüssel im Schloss und öffnete die Wohnungstür. Was ein geselliger Abend mit zwei Freundinnen werden sollte, hatte sich für die 35-Jährige als herbe Enttäuschung herausgestellt. Sandra musste wegen einer Erkrankung ihrer Mutter absagen, Lisa hatte länger arbeiten müssen, und statt bei Wein und guter Laune beisammenzusitzen, ging es zurück nach Hause, wo Manuelas Tochter hoffentlich schlafen würde. Dann würde es für Kira früher Feierabend geben. Die 18-Jährige von nebenan bot sich gerne als Babysitterin für die Alleinerziehende an und hatte an diesem Abend die Aufgabe übernommen, die Kleine ins Bett zu bringen und zu hüten.

„Ich bin wieder da!", rief Manuela, erhielt aber keine Antwort. Sie ging den Flur entlang und erreichte die Wohnzimmertür. Warum hatte Kira sie nicht gehört? Manuela vernahm Geräusche. Die Tür war angelehnt, sie hatte das Zimmer nicht im Blick. Es hörte sich so an, als ob Kira auf dem Heimtrainer sitzen und an ihrer nahezu perfekten Figur arbeiten würde. Das typische Schleifgeräusch war zu vernehmen, wenn man in die Pedalen trat und das Schwungrad antrieb. Aber da mischten sich weitere Geräusche ein. Was war das?

Manuela legte die Hand auf die Tür und drückte diese auf. Sie schob den Kopf durch den Spalt und sah zum Heimtrainer herüber. Was sie sah, ließ sie nach Luft schnappen. Die blonde Kira mit den zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren saß auf dem Fahrrad und hörte offenbar Musik über Bluetooth-Kopfhörer, was erklären würde, dass sie Manuela nicht hatte kommen hören. Dies erklärte aber nicht, warum Kira splitterfasernackt auf dem Sattel saß und erst recht nicht, warum die junge Frau stetig vor sich hin stöhnte. Erst jetzt realisierte Manuela, dass Kira auf und ab wippte, statt ruhig auf dem Sattel zu sitzen. Sie drückte die Tür weiter auf und betrat den Raum. Manuela war von dem Anblick fasziniert, der sich ihr bot. Sie näherte sich Kira von schräg hinten und schaute auf den Sattel. Sie fokussierte den Blick auf den Bereich unterhalb von Kiras knackigem Hintern und schlug die Hand vor den Mund. Jetzt wusste sie, warum Kira stöhnte und immer wieder auf und ab wippte.

Oben auf dem Sattel war ein Dildo angebracht, der sich bei jeder von Kiras Bewegungen stetig in die Muschi der jungen Frau bohrte. Kira blieb auf der Stelle stehen und sah fassungslos zu. Dem Grunde nach müsste sie ihre Babysitterin zurechtweisen, da sie Kopfhörer benutzte und die kleine Daria nicht hören konnte, sollte etwas sein. Aber das war Manuelas geringstes Problem. Sie musste herausfinden, warum die Nachbarstochter nackt auf dem Heimtrainer saß und einen genussvollen Ritt auf dem Dildo vollführte. Manuela räusperte sich und realisierte, dass Kira sie nicht hören konnte. Erneut seufzte die Nachbarstochter auf und bestätigte eindrucksvoll, wie gut ihr die Fahrt auf dem Heimtrainer zu gefallen schien. Manuela starrte auf den Dildo, der sich in diesem Augenblick erneut tief in Kira bohrte. Der Anblick erregte Manuela, warum auch immer. Jetzt trat sie in Kiras Sichtfeld und lächelte freundlich. Kira erschrak heftig und stoppte die wilde Fahrt. Sie riss sich die Kopfhörer aus den Ohren und sah Manuela unsicher an. „Warum bist du bereits zurück?"

„Was tust du da?"

Kira saß immer noch auf dem Dildo.

„Wieso befindet sich auf dem Sattel ein Dildo und wem gehört der überhaupt?"

In Windeseile schwang sich Kira vom Sattel. Zurück blieb ein vor sich hin wippender Dildo, der mit einem Saugnapf am Leder klebte. Spuren von Kiras Lust waren an dem Kunstschwanz deutlich zu erkennen. Kira tippelte nervös auf der Stelle. „Scheiße ... Tut mir echt leid, dass du das gesehen hast. Der gehört mir."

„Wie geht es Daria?", wollte Manuela wissen.

„Die Kleine schläft tief und fest. Ich habe gerade erst nach ihr gesehen."

„Bevor du hier trainiert hast ... Mit einem Dildo auf dem Sattel?", zeigte sich Manuela verwundert.

Kira schämte sich nicht für ihren nackten Körper, was auch nicht angebracht war, wie Manuela fand. Die um 17 Jahre jüngere Frau war gertenschlank, hatte einen knackigen Hintern und feste Brüste. Unten rum war sie blank rasiert, was Manuela bis jetzt nicht gewusst hatte.

Beide starrten den Dildo auf dem Sattel an.

„Wie bist du denn auf die Idee gekommen?", wollte Manuela wissen.

Kira zuckte die Achseln. „Ich habe das irgendwo gelesen und ich bin irgendwie neugierig gewesen. Und da du ja einen Heimtrainer besitzt ..."

„Und eigentlich sollte ich ja erst in zwei Stunden zurückkehren."

„Genau. Was ist denn passiert?", fragte Kira nach.

„Meine Freundinnen haben mir leider abgesagt."

„Das ist natürlich blöd."

„Blöd auch für dich, weil ich dich erwischt habe", stellte Manuela lächelnd fest. Sie trat auf den Heimtrainer zu und begutachtete den Dildo. „Und das hält und funktioniert?"

„Oh ja. Ich war auch zunächst skeptisch, aber der Saugnapf hält bombenfest."

„Ich habe gedacht, ich sehe nicht richtig, als du da auf und ab gehüpft bist", gab Manuela zu.

„Bist du sauer, weil ich deinen Heimtrainer zweckentfremdet habe?"

Manuela schenkte Kira ein Lächeln und winkte ab. „Ach quatsch ... Ich habe mich ohnehin gefragt, wie du die Abende verbringst, während du auf Daria aufpasst. Ich hätte nur nicht gedacht, dass du deine Sexspielzeuge mitbringst."

„Wäre es dir lieber gewesen, wenn ich mich bei dir bedient hätte?"

„Woher weißt du, dass ich Spielzeuge besitze?"

Kira wurde rot und erkannte, dass sie sich verraten hatte.

„Also hast du in meinen Sachen rumgestöbert?"

„Tut mir echt leid."

„Damit erfüllst du die gängigen Klischees für Babysitter aus Pornofilmen", stellte Manuela fest.

„Bist du sauer?"

„Nicht wirklich ... Obwohl ... Du hast aber meine Vibratoren nicht benutzt, oder?"

Kira sah zu Boden. Manuela zeigte sich zunächst ungehalten, zuckte dann aber mit den Schultern. „Ich schätze deine Ehrlichkeit ... Aber dann weißt du bestimmt, dass ich nicht im Besitz eines Dildos bin."

„Stimmt. Und deshalb habe ich meinen mitgebracht, um die Nummer mit dem Fahrradsattel auszuprobieren."

„Ich bin immer noch fasziniert davon, dass es zu funktionieren scheint."

Kira nickte. „Und es ist eine besondere Erfahrung, sich bei seinem Work-out gleichzeitig vergnügen zu können."

„Vielleicht sollte ich das auch einmal ausprobieren", sagte Manuela locker daher.

„Möchtest du die Gelegenheit nutzen?"

Manuela sah Kira ungläubig an. Sie brauchte einen Augenblick, um zu verstehen, worauf Kira hinaus wollte. „Du meinst ... Nein, das geht nicht."

„Wieso nicht? Ich könnte dir den Dildo leihen. Dann kannst du selber eine besondere Erfahrung machen."

Manuela starrte den Dildo auf dem Sattel an. Neugierig war sie schon, wie und ob es funktionieren würde, aber es kam natürlich nicht infrage, dies im Beisein von Kira zu tun. „Vielleicht ergibt sich irgendwann die Gelegenheit dazu."

„Also ich hätte kein Problem damit", gab Kira zu.

„Du gehst offen mit dem Thema Sex um, oder?"

„Klar, ist doch auch völlig normal und nichts, wofür man sich schämen müsste", erwiderte die 18-Jährige.

Auch wenn Manuela für sich ausschloss, so etwas Verrücktes wie einen Dildoritt auf dem Heimtrainer vor Kiras Augen zu versuchen, reizte die Situation sie. Sie versuchte, vom Thema abzulenken. „Sag mal ... Welche Sachen genau hast du dir von mir angeschaut?"

Kira setzte ein verlegenes Lächeln auf. „Eigentlich alles, was deine Nachttischschublade zu bieten hatte ... Ich habe aber alles wieder gereinigt und zurückgelegt."

„Heute Abend auch?"

„Nein, beim letzten Mal", gab Kira zu. „Heute sollte es ja die Nummer mit dem Heimtrainer werden."

„Dann tut es mir leid, dass ich dein Experiment unterbrochen habe."

„Schon OK. Es war ja lang genug, um einen Eindruck zu gewinnen", meinte Kira.

„War es gut?"

Kira nickte. „Und geil."

„Wärst du dabei ... gekommen?", hakte Manuela nach.

„Vielleicht."

„Also wenn du möchtest ... Ich meine ja nur ... Von mir aus könntest du dein Experiment beenden", schlug Manuela vor, ohne zu wissen, warum sie dieses Angebot machte.

„Echt? Würde dich das nicht stören?"

„Ich könnte ja so lange ins Schlafzimmer gehen."

„Oder du könntest zusehen", entgegnete Kira breit grinsend.

Manuela dachte nach. Wenn sie ehrlich zu sich war, wollte sie dabei sein und zusehen, wie Kira ihren Dildo reiten würde. Wäre das falsch? Kira war erwachsen und wusste, was sie wollte. Scham hatte sie keine und Manuela wollte erfahren, ob die Nachbarstochter sich zu einem Höhepunkt reiten konnte. „Also ich bin ehrlich ... Ich bin schon neugierig."

„Dann sieh ruhig zu und mach es dir gemütlich", meinte Kira und trat auf den Heimtrainer zu. Ohne zu Zögern schwang sie ein Bein über den Sattel und setzte sich hinter den Dildo. Dann hob sie den Hintern an, schob ihren schlanken Leib über die Spitze des Phallus und ließ sich nieder. „Mmmmmmh."

Manuela starrte zwischen Kiras Schenkel, wo der Dildo tief in die Muschi eintauchte. Als das Teil bis zum Anschlag in ihr steckte, sah Kira zu Manuela herüber. „Das fühlt sich speziell an, dass du mir zusiehst."

„Mir geht es genauso."

Kira trat in die Pedalen und blieb auf dem Sattel sitzen. Nach einer Weile bewegte sie sich auf und ab, sodass der Dildo in ihrer Muschi an die Arbeit kam. Manuela ließ die nackte Nachbarin nicht aus den Augen. Sie sah immer wieder zwischen Kiras Beine und zeigte neugieriges Interesse an dem Gesicht der 18-Jährigen, in dem sich die Lust abzeichnete.

Mit leisen Seufzern begleitete Kira ihre besondere Fahrradtour und je länger sie fuhr, umso ausgelassener präsentierte sie sich. Manuela stand auf Höhe des Lenkers und spürte, wie es zwischen ihren Schenkeln kribbelte. Sie stand nicht auf Frauen, konnte dem Anblick aber in jedem Fall etwas abgewinnen. Kira zuzusehen, wie sie immer geiler wurde, regte sie tierisch an und sie musste dem Drang widerstehen, ihre Hand in die Hose zu schieben. Es dauerte nicht lange, bis Kira schneller auf und ab wippte und ungezwungen vor sich hin stöhnte. Sie schwitzte und ritt mit vor Lust verzerrtem Gesichtsausdruck ihrem Vergnügen entgegen.

„Ich komme gleich!"

Manuela hielt es nicht mehr aus und schob die rechte Hand in die Hose. Unter dem Höschen legte sie den ausgestreckten Mittelfinger zwischen die Schamlippen und badete in ihrer eigenen Nässe. Sie zuckte zusammen, als die Fingerkuppe über den Kitzler wanderte, dann ließ sich Kira auf den ersehnten Höhepunkt ein.

„Jaaaa ... Jetzt!"

Sie fuhr wie der Teufel und wippte wild auf und ab. Sie fickte den Dildo in hohem Tempo und wurde immer lauter. Mit einem gewaltigen Lustlaut beendete sie die Fahrt und blieb erschöpft, aber glücklich auf dem Sattel sitzen. Sie hielt sich krampfhaft am Lenker fest und versuchte, zu Atem zu kommen. Manuela zog die Hand aus der Hose, nahm sich aber vor, im Laufe des Abends noch Spaß zu haben. „Wow ... Das war beeindruckend."

„Und tierisch geil", gab Kira zu.

„Du bist wirklich auf diese Weise gekommen", stellte Manuela fest.

Kira nickte stumm. Sie sahen einander schweigend an, dann setzte Kira ein breites Lächeln auf. „Und jetzt bist du dran."

„Nein. Ich will nicht."

„Keine Widerrede", meinte Kira und schwang sich vom Sattel.

„Ich will das nicht."

„Ich sehe doch, wie geil du bist", behauptete die Babysitterin. „Also stell dich nicht so an und tu dir etwas Gutes."

Manuela versuchte erst gar nicht, sich lange zu wehren, da sie unglaublich erregt und wahnsinnig neugierig auf diese Erfahrung war. Kira beeilte sich, den Dildo mit einem Feuchttuch zu säubern, während sich Manuela von ihrer Kleidung befreite. Als sie in Unterwäsche vor Kira stand, blickte Kira sie fragend an. „Das wirst du auch ausziehen müssen."

Kurz darauf wagte sich Manuela nackt auf den Heimtrainer. Sie stand auf den Pedalen und versuchte zu ergründen, ob und wie sie am geschicktesten Platz nehmen konnte. Kira stand neben ihr und redete ihr gut zu. „Jetzt einfach fallen lassen."

Sie kam Manuela zu Hilfe und hielt den Dildo mit der rechten Hand in Position und half dabei, dass Manuela sich auf das gute Teil setzen konnte. Manuela hielt den Atem an, als sich der Dildo immer tiefer in ihre Muschi schob. Dann saß sie auf dem Sattel und hielt inne.

„Wie fühlt es sich an?"

„Wenn ich daran denke, dass ich gerade deinen Dildo in mir habe ..."

„Dafür hatte ich zuvor mehrere deiner Vibratoren in mir", erwiderte Kira.

Manuela schüttelte den Kopf und trat sachte in die Pedalen. Sie nahm ein gemächliches Tempo auf, das sie langsam steigerte.

„Und jetzt heb mal den Hintern an."

Manuela befolgte den Tipp und bewegte sich sanft auf und ab. Sie hatte Probleme mit der Koordination, da sie gleichzeitig treten und sich auf und ab bewegen musste. Dann aber hatte sie den Bogen raus und fuhr drauflos, während sie den geborgten Dildo sanft ritt. Es dauerte nicht lange, dann konnte und wollte Manuela ihre Emotionen nicht mehr zurückhalten. Sie artikulierte ihre Lust ungehemmt und stöhnte wild vor sich hin. Kira streichelte sich versonnen die Brüste und bearbeitete ihre Muschi mit den Fingern.

„Ich will ja nichts sagen, aber ... Das sieht total geil aus", meinte Kira, die ihren Finger intensiver durch ihre Spalte zog. Manuela antwortete mit einem Lächeln, konzentrierte sich aber auf das Treten in die Pedalen und auf ihre Hüpfer auf Kiras Dildo. Sie hatte die Nachbarin im Blick und konnte nachvollziehen, dass Kira sich reizte. Die Situation war aber auch verdammt nochmal geeignet, um geil zu werden. Langsam aber sicher kam sie aus der Puste und konnte das hohe Tempo nicht mehr halten. Manuela legte eine Pause ein und ließ sich auf den Dildo fallen.

„Hast du bereits genug?", fragte Kira nach.

„Ich brauche eine kleine Pause."

„War doch aber geil, oder?"

„Hätte ich geahnt, dass das hier funktioniert, hätte ich es früher selber ausprobiert", gab Manuela zu. „Verrate mir doch mal, mit welchen Spielzeugen von mir du es dir bequem gemacht hast."

„Mit allen ... Ich kann es dir demonstrieren."

Manuela sah Kira hinterher, die das Wohnzimmer verließ. Kira kehrte zurück, Manuela stieg vom Heimtrainer und marschierte auf die Couch zu. Kira legte die mitgebrachten Spielzeuge auf den Wohnzimmertisch und machte es sich auf der Couch bequem. Die Gastgeberin nahm am anderen Ende des Sofas Platz und wartete ab. Kira entschied sich für einen einfachen schwarzen Vibrator und wählte eine mittlere Stufe aus. Dann spreizte sie die Beine und schob Manuelas Stab auf ihre Muschi zu. Sie fuhr mit der Spitze die Schamlippen entlang, dann sah sie Manuela eindringlich an. „Zunächst habe ich mich außen verwöhnt, aber dann wollte ich ihn in mir spüren. So ungefähr."

Manuela durchfuhr ein heftiges Kribbeln, als der Vibrator in Kira einfuhr. Kira fickte sich mit dem Teil und stöhnte gleichzeitig im Rhythmus ihrer Bewegungen. Manuela ließ es sich nicht nehmen, ihre Brüste zu streicheln. Da sie noch nicht gekommen war, war jede Berührung reizvoll und hielt ihre Ekstase auf hohem Level.

„Und welche Spielsachen hast du dir noch in deine süße Muschi geschoben?"

Kira war gerne bereit, die Frage zu beantworten, und zog den schwarzen Liebesstab zurück. Sie nahm stattdessen ein anderes Exemplar in die Hand und begutachtete das Teil. „Der hier ist dicker und fühlt sich auch geil an."

Um ihre Behauptung zu demonstrieren, aktivierte sie das Gerät und hielt sich dieses Mal nicht mit einer äußeren Anwendung auf. Der Vibrator verschwand fast vollständig in Kiras Muschi, wo er summend seiner Arbeit nachging. Manuela turnte es mächtig an, dass Kira es sich vor ihren Augen besorgte und sie erkannte, dass sie etwas tun musste. Sie erhob sich eilig und steuerte den Heimtrainer an. Dort nahm sie den Dildo vom Sattel und beeilte sich, zur Couch zurückzukehren.

„Ich darf doch, oder?", erkundigte sie sich, wartete eine Antwort aber nicht ab. Kira lächelte zufrieden und verfolgte, wie Manuela sich den Luststab in die Möse stopfte. Das Teil füllte sie gut aus und als Manuela sich zu ficken begann, stöhnte sie ihre Lust in die Welt hinaus.

Auch Kira ließ keinen Zweifel an ihrer Erregung aufkommen und besorgte es sich kraftvoll mit dem Vibrator. Dann verlor sie das Interesse an ihm und näherte sich Manuela. Diese ließ sich den Dildo gerne aus der Hand nehmen, der nun von Kira bedient wurde und stetig in die nasse Spalte befördert wurde. Manuela lehnte sich entspannt zurück und ließ sich bearbeiten. Kira legte das richtige Tempo an den Tag, um die Erregung hochzuhalten und um Manuela Sekunde um Sekunde näher an den erlösenden Moment heranzuführen.

„Ich bin geil ... Ich komme gleich!"

Kira reagierte auf die Ankündigung mit einem Lächeln und legte sich noch mehr ins Zeug. Sie rammte Manuela den Dildo fortwährend zwischen die Beine, bis Manuela laut schrie und ihr Kommen verkündete. „Oooooaaaah ... Jaaaaa!"

Kira machte weiter, bis sie der Meinung war, dass Manuela für den Moment genug hatte, und zog sich an das andere Ende der Couch zurück. Dort wartete sie darauf, dass Manuela sich erholte und sich zu Wort meldete.

„Wow ... Meine Babysitterin hat es mir gerade mit ihrem Dildo besorgt."

„Dafür habe ich mehr oder weniger deinen Heimtrainer gefickt", erwiderte Kira.

Sie lächelten einander an.

„Weißt du, dass ich nie zuvor etwas mit einer Frau gehabt habe?", fragte Manuela.

„Ich schon. Ich stehe auf Frauen."

„Auch auf ältere?"

„So alt bist du gar nicht", meinte Kira. „Zumindest nicht so alt, dass ich mir nicht vorstellen könnte, noch ein wenig mehr mit dir zu experimentieren."

„Was könntest du dir denn sonst so vorstellen?", hakte Manuela nach.

„Wie gut ist eigentlich dein Duschkopf?"

„Warum fragst du?"

„Ich habe gelesen, dass man sich angenehmen Spaß bereiten kann, wenn der Wasserstrahl die richtigen Stellen trifft."

Manuela grinste. „Ich glaube nicht, dass mein Duschkopf besonders ist ... Aber ich kann dir versichern, dass der Wasserhahn an der Badewanne geeignet ist, deiner Muschi eine Freude zu bereiten. Du musst dich nur in der richtigen Position darunter legen."

„Irgendwie habe ich jetzt große Lust zu baden", meinte Kira. „Begleitest du mich?"

„Das würde ich mir nur ungern entgehen lassen."

swriter
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6 Kommentare
swriterswritervor fast 2 JahrenAutor

Wenn man schon so einen starken Vorwurf wie Pädophilie in den Raum stellt, sollte man das nicht anonym tun. Ebenfalls unmöglich finde ich die Verallgemeinerung, ohne konkrete Geschichten zu benennen.

Nach meinem Geschmack ist dein Kommentar, lieber Anonymous, unterste Schublade.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Leider sind deine Geschichten mittlerweile Fließbandarbeit. Nicht besonders originell, und stellenweise schon etwas frauenfeindlich und pädophil. Aber das scheint ja hier anzukommen.

wootstock81wootstock81vor mehr als 2 Jahren

Schöne Geschichte, auf das Wesentliche fokussiert. Sehr gut lesbar da angenehm geschrieben. Gerne mehr davon.

swriterswritervor mehr als 2 JahrenAutor

@unfertige Geschichte

Jetzt kann ich nur spekulieren, ob die ähnlichen anonymen Kommentare zu dieser und zu einer weiteren Geschichte vom gleichen Leser stammen.

Zunächst einmal sei gesagt, dass der Autor entscheiden sollte, wann eine Geschichte fertig ist und wann sie es nicht ist. Ich schreibe fast immer Geschichten, in denen die Handlung plötzlich beginnt und ebenso plötzlich endet, nachdem eine Szene abgeschlossen ist. Bei mir gibt es keine ellenlangen Einleitungen, in denen die Vorgeschichte skizziert oder die Charaktere ausgebreitet werden. Ich beschreibe diese eine Situation, die nächste im Badezimmer aber nicht, weil sie mich nicht reizt und weil das wirklich Spannende, nämlich die erste Annäherung der Charaktere, erzählt wurde.

Nichtsdestotrotz würde mich interessieren, wann die Geschichte aus der Sicht des Lesers als fertig gelten würde. Wie hätte sie fortgesetzt werden sollen bzw. wie hätte sie enden müssen?

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

unfertige Geschichte

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