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Die Live-Cam Show

Geschichte Info
oder wie ich meiner Mutter verfiel.
8.4k Wörter
4.63
29.3k
18
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/03/2022
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oder wie ich meiner Mutter verfiel

Es ist Montagabend, endlich ist das ereignisreiche Wochenende vorbei. Noch sitze ich an dieser kleinen Geschichte, in der ich über mein letztes Jahr berichten möchte. Ich will sie fertig schreiben, bevor ich in den Keller zu meiner Mutter verschwinde. Mit all meinen Gedanken und Fantasien sehne ich mich danach, zu ihr gehen zu können. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben, wie es in mir gerade aussieht. Es ist ein derartiges Hochgefühl, dass ich glaube, schweben zu müssen. Alles ist auf einmal so leicht und einfach.

Aber ich denke, ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Dennis. Zurzeit mache ich eine Lehre als KFZ-Mechatroniker in einer kleinen familiären Werkstatt. Zwar wohne ich noch im Haus meiner Eltern, doch mit 18 durfte ich in die kleine Einliegerwohnung unterm Dach ziehen. Somit habe ich seit 2 Jahren mein eigenes Reich und doch die Annehmlichkeiten, die es mit sich bringt, wenn man noch am elterlichen Herd sitzt.

Meine Eltern verstanden, oder verstehen sich eigentlich recht gut, eine ganz normale Familie halt. Das dachte ich zu mindestens bis vor einem Jahr. Ich hatte mir da auch wenig Gedanken über sie gemacht, solange ich bei ihnen willkommen war, reichte mir das. Mit meinem Vater verstehe ich mich zwar nicht so richtig, doch wir treffen eher selten aufeinander. Er ist in der Woche über auf Montage und ich vermeide am Wochenende zu meinen Eltern herunter zu gehen. Ab und zu Mal bin ich am Sonntag bei ihnen zum Mittag eingeladen, da lasse ich seine Vorträge über das Leben und was ich denn so alles falsch mache, an mir vorüberziehen und dann bin ich auch schon wieder weg. Im Prinzip ein normales Familienleben. Trotz allem liebe ich ihn, er ist mein Vater.

Doris, meine Mutter, liebe ich dagegen abgöttisch, ohne sie wäre ich nichts, wäre ich nicht so weit gekommen. Ihr habe ich auch zu verdanken, dass ich die Einliegerwohnung unterm Dach bekommen habe. Vater wollte sie immer vermieten, wie die letzten Jahre davor schon. Er meinte, dass wir das Geld brauchen würden. Doch Mom hatte sich durchgesetzt. Von meinem Lehrlingsgehalt muss ich zwar etwas abgeben, gewissermaßen als Aufwandsentschädigung, aber weit weniger, als für die Miete einer gleichwertigen Wohnung. Somit habe ich von meinem Gehalt doch angenehm viel übrig, so dass ich mir keine größeren Sorgen machen muss. Ich glaube ich habe es nicht schlecht getroffen, einigen meiner Freunde geht es um einiges schlechter.

Nun aber zurück zur Geschichte. Also, wie ich schon sagte, hatte ich ein, in meinen Augen normales Leben gelebt, ab und zu mal eine Freundin fürs Bett, nichts Festes, eine Lehre und genügend Kohle, um mir meine Wünsche erfüllen zu können. Doch das ist nun vorbei, ich bin verdorben, ich bin verrucht, ich bin tabulos. Bis vor einem Jahr konnte ich mir das so nicht vorstellen, da war die Welt noch eine Andere. Ob sie besser war, ob ich damals glücklicher war, möchte ich nicht sagen wollen, doch aufregender ist es jetzt um Längen. Ich bin meiner Mutter verfallen, es ist einfach so passiert, ich konnte nichts dafür (Das sagt man doch immer so, oder?). Naja, es ist, wie es ist und ich möchte mich ja gar nicht darüber beschweren wollen.

Alles nahm seinen Anfang vor ungefähr einem Jahr. Ich saß an meinem Laptop und surfte so durchs Netz, schaute mir ein paar YouTube Videos an. Es war mitten in der Woche gewesen. Keine Party, keine Fete und draußen stürmte es, ein irgendwie beschissener Tag. Also machte ich mir ein Bier auf und der Rechner wurde mein Freund. Je später der Abend dahinplätscherte, umso schlüpfriger wurden auch die Videos. YouTube war da schon lange nicht mehr angesagt. Gedankenlos sprang ich von einer Porno Seite zur nächsten, ging halt meine Links durch. Doch so richtig an hat mich da nichts gemacht, entweder war nix Neues zu finden, oder es war so grottenschlecht gemacht, dass bei mir keine wirkliche Stimmung aufkam.

So gegen 22:00 Uhr loggte ich mich dann auf meiner lieblings Live-CAM Seite ein. Vor ein paar Wochen hatte ich mir dort einen Account zugelegt gehabt. Ich liebe es, anderen über die Web-CAM zuschauen zu können, wenn bei mir im Bett mal wieder Flaute herrscht. Was schon mal über längere Strecken vorkommen konnte. Also machte ich es mir auf meinem Bett bequem, spiegelte den Laptopmonitor auf meinen großen Fernseher und wählte mich ein. Als erstes schaute ich nach, ob eine meiner Lieblinge online waren. Schnell hatte ich herausgefunden, dass die besten Shows mit den besten Weibern erst nach 10 Uhr abends liefen. Aber dieses Mal herrschte schon oder eben noch richtig Ebbe, keine da, schade.

Nun gut, dachte ich mir, dann schaust du dich halt mal um, was für neue Kanäle aufgemacht wurden, vielleicht täte sich da etwas Brauchbares auf. Somit zappte ich mich durch die Profile. Es war aber irgendwie verhext, mich machte nichts an. Zirka ne Stunde sprang ich von einer zur anderen, war sie mal interessant, dann war sie in einem Privatchat, oder sie waren nicht online. Es war zum verrückt werden. Eigentlich hatte ich mich schon dazu entschlossen, es an dem Tag einfach mal seien zu lassen, als mir ein Profil ins Auge fiel. Es war fast das Letzte in der Reihe, sie war online, das suggerierte ein grüner Punkt in einer Ecke des Bildes. Aufgefallen war es mir nur, weil sich das Bild, die Aufmachung von den anderen rundherum abhob. Am unteren Rand stand Lisa, 47.

Eigentlich stehe ich nicht auf ältere Frauen, ich mag es jung und knackig, aber irgendetwas faszinierte mich an ihr. Das Vorschaubild zeigte sie nur bis zum Brustansatz, man konnte erahnen, dass sie richtig schöne, große Titten hat. Das Gesicht war unter einer venezianischen Maske bis zur Nase verborgen. Passend zur roten Verhüllung hatte sie roten Lippenstift aufgetragen. Lasziv blickten mich ihre blauen Augen aus den Augenschlitzen an. Braunes, wallendes Haar umrahmte alles und ließ sie wie ein Engel, ein Verführungsengel erscheinen. Es machte mich an, sie sprach mich an. Ich klickte gedankenverloren darauf, was solls, schlimmer konnte es ja nicht mehr werden.

Es öffnete sich das Profil von Lisa, noch einmal das Vorschaubild in groß, rechts daneben ein paar kleine Angaben zu ihr. Diese ignoriere ich meist, die Angaben stimmen nie, es wird da geschummelt, was das Zeug hält. Wer sollte hier schon seinen richtigen Namen und auch das richtige Alter angeben. Aber das war ja auch egal, solange die Bilder stimmen und da sind Live-CAMs unschlagbar. Da lässt sich kaum etwas vorgaukeln oder manipulieren, deswegen liebe ich sie ja so, da bekommt man den reellsten und natürlichsten Einblick in der Branche. Live ist es zwar noch immer am besten, doch die Live-CAMs kommen dem schon noch am nächsten heran.

Wie ihr Status mir unter dem Bild zeigte, war sie noch immer online, also schaltet ich auf ihren Livestream. Es öffnete sich das Stream-Fenster mit dem Chat an der Seite. Über dem Video stand das Motto, des heutigen Tages, venezianische Nacht, darunter war die Preisliste zu finden. Auf diesem Portal gab es sogenannte Live-Coins, die man für richtiges Geld kaufen und dann den Damen zukommen lassen konnte. Entweder man gab es so, einfach als Belohnung oder die Damen hatten eine Preisliste, wo man eine entsprechende Leistung entlohnen konnte. Oft sah ich nur einfach zu und ließ die anderen bezahlen. Nur ab und an mal, ließ ich mich zu einem kleineren Obolus hinreisen, wenn es mir besonders gut gefallen hatte. Aber erstmal schaute ich nur zu.

Wie auf dem Vorschaubild, saß die Dame mit ihrer Maske vor der Kamera. Dieses Mal zeigte sie mehr. Etwas von der Kamera weg, sah man ihren wunderschönen Body, schlank, kaum Speckröllchen. Ein weißer Schalen-BH verhüllte ihre große Oberweite, die der fast nicht bändigen konnte. Sie saß auf einem Bürostuhl, eine Hand auf der Lehne abgestützt, mit er anderen tippte sie etwas auf ihrer Tastatur. Leise hörte man das klappern ihrer Tasten. Im Hintergrund lief irgendetwas Klassisches. Weiter passiert nichts.

Ich besah mir den Chat und war hoch erfreut, dass Lisa in Deutsch schrieb und das auch noch ganz passabel. Es ist zwar eine Deutsche Live-CAM Seite, doch kamen und kommen die meisten Streams aus den Osteuropäischen Ländern und da kam man nur mit Englisch weiter. Kaum jemand verstand deutsch und wenn, konnte man das eher nicht lesen. So war ich angenehm überrascht. Sie schrieb sich mit einigen Usern, zu der Zeit waren bei ihr um die 100 Leute angemeldet. Offensichtlich kannte sie einige, da es schon ziemlich persönlich zu ging, dass gefiel mir und ich las mit. Man tauschte sich Komplimente und Witze aus. Ab und zu lachte Lisa, was mir schon irgendwie bekannt vorkam, aber ich dachte mir nichts dabei.

Dann zahlte einer 15 Coins dafür, dass sie ihren BH für eine Minute ablegen würde. Natürlich kam sie dem nach, griff zwischen ihre Brüste und öffnete vorne den BH. Ihre Titten fielen nach unten. Mir blieb fast das Herz stehen, als ich die sah, so perfekt, so groß und so schön rund. Natürlich hingen sie, bei dem Alter und der Schwere, doch sie sahen toll aus. Mitten auf ihnen prangerten etwas dunkler ihre Warzenvorhöfe. In der Mitte thronten dann ihre Nippel, die sich schon erregt nach vorn herausdrückten. Nun begann sie sich etwas nach vorn zu beugen und ihren Oberkörper zu drehen. Ihre dicken Dinger schwangen im Takt mit, es sah so erregend aus. Ich zog mir meine Hose herunter und holte mir meinen Schwanz heraus, der sich schon zu regen begann.

Nach einer Minute war Schluss und sie verpackte wieder ihre üppige Fülle. Ich war begeistert, das hätte ich nicht gedacht, dass der Tag doch noch so versöhnlich enden würde. Und erneut spendete ein Verehrer 15 Coins für freie Sicht. Nach mehr als 5-mal ließ sie dann den BH einfach weg. Als nächstes fiel ihr Höschen. Sie stand auf, damit kamen ihre Titten bildfüllend in den Vordergrund und auf meinen Fernseher. Ich wichste mich bei dem Anblick, es war, ich war geil, geil auf diese heiße Bitch, MILF war da ganz und gar untertrieben. Etwas weiter beugte sie sich zur Kamera und man konnte mehr erahnen, als man sah, dass sie sich ihres Slips entledigte. Beim Hochkommen präsentierte sie ihre, nun nicht mehr bedeckte Pussy. Ein kleines, gestutztes Dreieck zeigte den Weg zu ihrer Liebeshöhle. Zwischen der äußeren Scham, drückte sich die innere hervor. Sie sah zum anbeißen aus. Diese Frau repräsentierte alles, was ich so an ein einer Frau mochte, einzig das Alter war da nicht passend, aber was solls, war auch mal schön. Ich wichste weiter.

Lisa setzte sich wieder zurück auf den Stuhl, mehrere Coins trafen ein, die sie animieren sollten ihre Schenkel zu öffnen, was sie dann auch tat. Einen Fuß stellte sie mit auf die Sitzfläche und das andere Bein spreizte sie von sich. Nun hatte man vollen Blick auf ihre Muschi. Dunkel rot schimmerte es, verführerisch fuhr sie sich durch ihren Schlitz, die Coins purzelten. Sie zog mit zwei Fingern ihre Scham auseinander, prall und voll lag nun ihre Lustperle befreit und darunter kam ein tiefes, dunkles Loch zum Vorschein. Wie kann eine Frau nur so heiß sein! Die Beträge wurden größer und sie aktiver. Genüsslich schob sie sich erst einen, dann zwei Finger in ihre Votze und fickte sich. Zwischendurch spielte sie mit ihren Titten, knetete, massierte sie. Der Chat lief heiß, zum einen mit Coins und zum anderen mit Anweisungen und Beifallsbekundungen.

Der Schwanz in meiner Hand war angesichts der Bilder prall gefüllt und wurde nochmals härter, als sie einen pinken Vibrator rausholte und ihn sich genüsslich ins Loch schob. Leises Brummen ertönte, nachdem sie ihn eingeschalten hatte. Nun begann sie sich mit dem Teil zu ficken, richtig feucht war es in und um ihre Möse. So etwas hatte ich so bei einer Live-Sitzung noch nie erlebt, sie ging ab, wie eine Rakete. Meine Hand wurde schneller, fast waren wir im selben Takt. Die Braut war heiß, mehr als das, sie war geil und ich war geil und wichste was das Zeug hielt. Bald war es bei mir soweit und ich spritze in das Handtuch, was für solche Zwecke immer bereit lag. Lisa begann zu stöhnen, fast zu schreien. Mit dem Luststab wurde sie schneller und schneller, bis auch sie vor der Webcam kam.

Es war gigantisch. Ich hatte zwar davon schon mal gehört gehabt, dass es manche Frauen gibt, die vor der Kamera kämen, aber meist nur von Leuten, die das aus Privatsitzungen kannten. Das hier war öffentlich, für alle. Ich hatte das Gefühl, bei etwas Besonderen beigewohnt zu haben. Der Abend schien sich dann ja doch noch zu lohnen. Befriedigt, setzte ich Lisa erstmal auf meine Favoritenliste, dann nahm ich mir mein Handy zur Hand. Im Hintergrund ließ ich noch den Stream einfach weiterlaufen.

Ich weiß gar nicht mehr, wie lange der noch so lief, als Lisa durch das Mikrofon sagte,

Lisa„So meine Lieben, es war schön mit euch. Ich muss jetzt ins Bett. Vielleicht kommt ihr ja morgen wieder vorbei. Küsschen."

Plötzlich war ich wieder hell wach, denn die Stimme kannte ich. Auch wenn sie etwas durch das Mikro und die Boxen verzerrt wurde, war sie doch unverkennbar für mich. Ich stutzte. Konnte das sein? Konnte es sein, dass ich mich verhört hätte? Dem musste ich auf dem Grund gehen. Mit zittrigen Fingern versuchte ich ihre Galerie anzuklicken, erst beim 3. Versuch hatte ich den Button getroffen. Hier wurde meine Vermutung zur Gewissheit. Ich hatte mir gerade einen runtergeholt, als sich meine eigene Mutter vor allen anderen selbst befriedigte. Das musste ich erstmal verdauen.

In dieser Nacht fand ich kaum mehr Schlaf. Immer wieder kreisten meine Gedanken darum, was ich gesehen und gehört hatte. Die Frau, die mich so fasziniert, so heiß, so geil gemacht hatte, war meine eigene Mutter gewesen. Immer wieder fragte ich mich, warum ich sie nicht sofort erkannte. Doch in diesem Kontext, auf diesem Portal erwartete man doch nicht seine eigene Mutter. Mir kam gar nicht in den Sinn, dass sie es sein hätte können, sie war eben meine Traumfrau und nicht meine Mom. Erst, als sie zum Abschied gesprochen hatte, machte es bei mir Klick. Noch immer konnte ich es nicht begreifen. So sehr ich es auch versuchte, diese Bilder aus meinem Kopf zu bekommen, sie blieben da und schlimmer noch, ich klickte mich immer und immer wieder durch ihre Bilder. Ich ergötzte mich an meiner nackten Mom.

Erst als der Morgen graute, fielen mir die Augen zu. Gerädert und völlig übermüdet ging ich den nächsten Tag auf Arbeit. Der Tag zog sich hin, ich hatte nur noch ein Ziel, dass es wieder Nacht werden würde. Abends loggte ich mich wieder ins Live-CAM-Portal ein. Ich hoffte, dass Lisa, oder Doris, wie sie ja richtig heißt, wieder online wäre. Bis halb 10 musste ich warten, dann sprang die Anwesenheit von rot auf grün, sie war da. Sofort öffnete ich den Stream, dort saß sie wieder, saß meine Mom. Diesmal mit roten, fast durchsichtigen Dessous lümmelte sie auf dem Bürostuhl und wartete auf Kundschaft. Die Maske war verschwunden und sie lächelte lasziv in die Kamera. Wenn ich noch Zweifel gehabt hätte, wären sie genau hier verflogen. Lisa war meine Mom, meine eigene Mutter.

Schnell waren wir wieder bei über 100 Usern und dasselbe Spiel, wie gestern begann. Allein das Wissen, wer da vor mir über dem Bildschirm flackerte, brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns. Mein Schwanz war praller und dicker, als sonst. Und wieder besorgte ich es mir, während Doris sich selbst befummelte und fickte. 2-mal bin ich gekommen in der Nacht. In diesem Rhythmus ging es dann die nächsten Wochen weiter. In der Woche ging ich auf Arbeit und erwartete den Abend. Dann bespannte ich meine Mutter beim Online-Sex, ich war wie besessen davon, es wurde zu einer, zu meiner Obsession. Nacht für Nacht tat ich nichts mehr anderes, ich wurde süchtig danach.

Die erste Zeit fand ich es schwer, wenn ich dann doch mal auf meine Mutter traf, zum Essen, oder einfach nur so. Immer wenn ich sie ansah, dann kamen mir diese verbotenen Bilder in den Sinn. Verlegen versuchte ich ihr irgendwie auszuweichen, ich glaube, dass sie sich schon irgendwie Sorgen gemacht hatte. Doch ich fand dann einen Weg, wie ich selbst damit umgehen konnte. Online war sie Lisa, die geile, heiße Bitch und im realen Leben meine Mutter.

Nach und nach begann ich mich auch für den Raum und die Umgebung zu interessieren, in dem sie Abend für Abend vor mir erschien. Der Bürostuhl, auf dem sie immer saß, war vom Arbeitszimmer. Das Bett, was im Hintergrund stand, hatte ich noch nie gesehen gehabt. Dafür aber waren mir die Decken darauf und die Tücher, die hinter ihr an der Wand hingen, wohl bekannt. Ich machte mir einen Spaß daraus, ihren Stream als großes Wimmelbild zu sehen. Konnte ich etwas finden, was ich selber kannte? Somit wurde es nie langweilig.

Doch langsam wurde ich abgestumpfter, es war irgendwie Abend für Abend immer das gleiche. Sie machte mich schon noch an, sie machte mich geil, doch der anfängliche Reiz verflog allmählich. Ich brauchte mehr, mehr Input. Also machte ich mich auf die Suche nach dem Zimmer, in dem sie sich präsentierte. Es musste ja irgendwo versteckt liegen, damit Papa es nicht zufällig fand, aber doch soweit in der Nähe sein, weil Mom dafür nicht das Haus verlassen musste. Das hatte ich schon kontrolliert. Ich legte mich auf die Lauer und wartete ab, ob sie rausgeht, oder nicht, wenn der Stream begann. Auf meinem Handy konnte ich es sehen, sie war online, aber durch die Eingangstür war sie nicht verschwunden.

So passte ich es ab, wenn sie mal einkaufen war und durchforstete das Haus. Schnell fand ich es dann auch. Im Keller gab es eine kleine Abstellkammer, die wurde sonst immer für Gerümpel missbraucht, doch nun war sie verschlossen und davor waren Kisten geschoben. Meine Vermutung ging dahin, dass sie sich hier ihr kleines Studio eingerichtet hatte. Vater kam eh nie hier runter, es hasste den Keller. Hier war sie ungestört und es hörte sie auch niemand. Damit hatte ich gefunden, was ich suchte und verschwand erstmal. In den nächsten Tagen versuchte ich dann das Schloss zu knacken, so, dass es Mom nicht mitbekommen würde. Das war nicht ganz leicht gewesen. Zuerst versuchte ich einen Schlüssel dafür zu finden, welcher passte, doch es gab keinen. Dann hatte ich mir ein Dietrichset zum Schloss öffnen besorgt. Eines Tages hatte ich es dann raus, wie ich die Tür öffnen und wieder schließen konnte. Dann stand ich in ihrem Reich, welches mir Abend für Abend über den Bildschirm präsentiert wurde.

Es war ein einfacher, kleiner Kellerraum, mit Betonwänden. An der einer Seite hatte sie eine Arbeitsplatte auf zwei Böcke gelegt. Darauf befanden sich ein Laptop, ein Monitor, eine Profikamera auf einem Stativ und diverse Lampen und Ringleuchten. Davor stand einsam und verlassen der schwarze Bürostuhl. Kaum einen halben Meter dahinter war das Bett, es war ein einfaches Metallrohrbett. Überall an den Wänden hingen Tücher und Stoffe, offensichtlich sollten sie den Schall und Widerhall im Raum dämmen. An der Seite befand sich noch ein Siteboard, was man so im Fokus der Kamera nicht sehen konnte. Neugierig schaute ich hinein. Hier also bewahrte sie ihre Dessous und Spielzeuge auf. Ich nahm den pinken Vibrator in meine Hände, berührte ihn, es begann alles in mir zu zittern, das war der Luststab aus meiner ersten Sitzung mit ihr gewesen.

Schnell packte ich ihn wieder weg, als ich von oben Geräusche hörte und verschwand aus ihrem Zimmer. Dann noch abgeschlossen und die Kisten davorgeschoben und nach oben gegangen. Ich fand meine Mom in der Küche, ich half ihr noch beim ausräumen des Einkaufs und drückte ihr einen Schmatz auf ihre Wange, dann verschwand ich in meiner Dachwohnung. Voller Herzklopfen schmiss ich mich auf mein Bett, holte eine Aufzeichnung von Lisa heraus und wichste.

Danach war ich öfters bei ihr unten, immer, wenn sie nicht da war. Ich setzte mich in den Stuhl, legte mich aufs Bett. Einmal habe ich es mir auch gemacht in ihrem Stuhl, auf ihrem Bett. Meine Fantasie wurde immer schlimmer, verdorbener, verbotener. Es war wie ein Zwang gewesen, ich brauchte mehr, immer mehr. Es reichte mir nicht mehr. Ich begann mit ihr zu schreiben, ich war ja immer da. Anfangs nur über den Chat, dann kamen kleine private Nachrichten hinzu, ich gab Coins für sie aus. Einmal leistete ich mir eine private Sitzung mit ihr, ich ließ sie all das machen, was ich mir vorstellte. Ich verlangte von ihr, dass sie sich einen Finger in ihren Arsch schieben sollte und sie machte es. Getrieben von Gier und Lust brachte ich uns an den Rand des Verderbens. Tagsüber war ich ihr Sohn und nachts ihr Liebhaber.