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Die Live-Cam Show

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Eines Tages dann änderte sich etwas, Lisa war nicht mehr allein. Neben ihr hatte sie sich einen jungen, muskulösen Adonis organisiert, den sie präsentierte, zeigte wie sie ihn wichste, wie sie ihn einen bliess. Der Kerl trug eine Maske und sprach kein Wort. Sie spielte mit ihm, bis er kam. Lisa ließ sich mit seinem Sperma vollschleimen. Ich stellte mir vor, dass ich dieser Kerl wäre, dann war er auch schon wieder weg und Lisa spielte mit sich selbst, bis sie kam. Das war alles irgendwie surreal, ich konnte es einfach nicht glauben, was sie da machte und doch geschah es.

Die nächsten Tage war sie wieder allein. Doch dann stand wieder so ein Loverboy in ihrer Kemenate. Diesmal war es ein anderer, nicht so ein muskulöser, wie beim ersten Mal, aber doch stattlich, sein Penis aber war um Längen größer. Dasselbe Spiel, wichsen, blasen, kommen, dann verschwinden. Diese Kerle wurden langsam zum Standardrepertoire ihrer Sendung. Natürlich versuchte ich herauszubekommen, wann und wie sie kamen und gingen. Das Gehen war noch das einfachste gewesen. Schnell bildete sich da ein Muster, sie verließen schon das Haus, wenn sie noch on war und verschwanden mit ihren Karren in der Dunkelheit. Alles geschah im Verborgenen der Nacht.

Über einen Monat hatte ich dann dafür gebraucht, wie sie das Ankommen organisierte. Ein regelmäßiges Muster war nicht zu erkennen gewesen, wann genau sie nun Herrenbesuch bekam. Mal war es einmal die Woche, oder auch zwei Mal, dann wiederum 2 Wochen nichts, ich wusste nie, wann sie welche zu sich bestellte. Doch auch das Problem konnte ich lösen, danach hatte ich auch das zusammen. Vor der Haustür in einem kleinen Kästchen deponierte sie die Schlüssel zur Wohnung und einen Zettel. Die Kerle kamen so ins Haus und auf dem Zettel standen dann ihre Anweisungen. Offensichtlich wollte sie sich nicht mit ihnen unterhalten, mit ihnen reden. Sie mussten in den Keller gehen, davor hatte sie schon alles bereitgelegt, Maske eventuell eine sexy Short für deren Auftritt. Dann durften sie hineingehen. Genauso verschwanden sie dann auch wieder. Sie benutzte sie, ohne dass sie eine persönliche Beziehung mit ihnen aufbauen musste.

Ich fand das clever. Einzig, dass die Kerle so ohne Aufsicht durch unser Haus latschen konnten, fand ich nicht so toll. Aber auch dafür schien sie eine Lösung gefunden zu haben. In der Zeit fand ich im Kellerraum mehrere Monitore vor, die vorher nicht dort waren. Wozu sie die benutzte, konnte ich mir fast denken und machte mich auf die Suche. Natürlich blieben sie mir nicht verborgen, die kleinen Kameras, welche im ganzen Haus versteckt lagen, und die ihre Bilder zu ihr hinunter funken konnten. Ich probierte es aus und sie hatte ein fast lückenloses Überwachungsfeld in unserem Haus geschaffen. Ich zollte ihr Respekt, soviel technisches Verständnis hatte ich ihr nicht zugetraut gehabt. Dass mein Vater von all dem nicht mitbekam, erschien mir schon fast, wie ein Wunder.

Nach und nach wurden die Shows mit männlicher Einlage schärfer, man konnte es sehen, wie sie sich von Mal zu Mal mehr traute und den Männern zutraute. Erst durften sie nur Statisten sein, dann durften sie sie berühren, ihre Titten kneten, sie an ihrem Kitzler kitzeln. Lisa begann ihr Sperma zu schlucken, ließ sie manchmal 2-mal kommen. Auch wurden die Kandidaten immer gemischter, waren es am Anfang junge Kerle, so schlichen sich jetzt auch ältere und weniger Ansehnlichere dazwischen. Ich fragte mich, woher sie die alle so nimmt. Bezahlt sie sie dafür oder ließ sie sich dafür bezahlen?

Wochenlang beschäftigte mich diese Frage, ich kam auf keinen grünen Zweig, ich kam einfach nicht dahinter, wie sie das anstellte. In meiner Fantasie wollte ich es auch mal so mit Lisa machen. Doch wie sollte ich das hinbekommen? Mehr und mehr begann ich um meine Mom herum zu schleichen, war öfters bei ihr unten, machte ihr Komplimente, brachte ihr Blumen mit. Ich wagte es sogar, sie zu umarmen, sie an mich zu pressen. Es was schön, ihr so nahe sein zu können. Offensichtlich gefiel ihr das, dass sich ihr Sohn so liebevoll, um sie kümmerte. Sie hatte ja keine Ahnung, warum. Es wurde alltäglich für mich und sie genoss es. So wie sie abends zur Hure wurde, so war ich tagsüber ihr Sohn und doch begannen beide Welten miteinander zu verschwimmen.

Vor ungefähr einem Monat dann, ließ sie alle Hemmungen fallen. Erstmals durfte sie einer vor der Kamera vögeln. Ich weiß nicht, ob es von ihr geplant war, oder ob es spontan zustande kam. Aber zum ersten Mal sah ich, wie meine Mutter gefickt wurde. Sie saß auf dem Stuhl, er hockte vor ihr. Sie küssten sich, er spielte mit ihren Titten, massierte ihr heißes Loch, dann zog er sie zu sich heran. Gekonnt setzte er seine Eichel an ihre Möse und schob sie hinein. Lisa krümmte sich vor Erregung. Dann steckte sein Lümmel komplett in ihr. Die Kamera zeigte alles. Sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus.

Lisa„Ja, fick mich, fick mich härter."

Im Gleichtakt, wie sie gevögelt wurde, wichste ich meine steife Latte. Ich stellte mir vor, ich wäre er und ich würde Lisa, meine Mutter ficken. Solche perversen und verbotenen Gedanken schwangen in mir. Ich konnte nicht anders, ich musst sie fragen, sie fragen, wie man zu ihr kommen konnte, wie man Teil ihrer Show werden würde

Erst eine Woche später traute ich mich dann. Ich schrieb ihr eine private Nachricht, schrieb ihr, dass ich es geil fand, dass ich sie geil fand, dass ich mir vorstellen konnte auch mal Teil des Ganzen werden zu können. Ich wartete und wartete auf Antwort. Als ich es schon aufgeben wollte, kam sie dann doch noch. Mehr als einmal las ich mir sie durch. Endlich wusste ich, woher sie die Kerle nahm. Meine Mutter verkaufte sich, sie war eine Hure. Für 200 € konnte man Teil ihrer Show werden. Was da passieren würde, konnte man nicht festlegen, dass ergab sich. In mir krampfte sich alles zusammen, ich hielt den Schlüssel, den heiligen Gral in der Hand, ich zitterte am ganzen Leib. Sollte es doch noch wahr werden? Sollte ich es, wirklich wahr werden lassen?

Fast 2 Tage trug ich die Frage mit mir herum. Es war das eine, sie beim Sex zu beobachten, sie durch den Bildschirm zu sehen, aber das andere war das reale Leben. Wollte ich meine Mutter wirklich ficken? War ich bereit dafür? Erst dann antwortete ich ihr, damit brachte ich alles ins Rollen. Noch ein paar Nachrichten hin und her mit Angaben, wer und was ich sei, was sie wollte und dann kam ihr PayPal Konto. Es wurde ernst. Von einem Kumpel ließ ich ihr die 200 € zukommen, von meinem Konto aus wäre es zu auffällig geworden. 3 Tage später bekam ich den Termin von ihr für meine Sitzung. Der Termin war dann vor 4 Tagen gewesen.

Diesen Tag hatte ich mir frei genommen, ich wollte mich auf den Abend vorbereiten. Immer wieder sah ich mir Aufzeichnungen von ihr an, machte mich heiß. Zum Abendessen saß ich noch mit ihr zusammen, sie ahnte nichts, sie war, wie immer. Nervös wartete ich auf ihre Anweisungen. Per privater Nachricht erhielt ich dann die Adresse und die Uhrzeit, mit den mir schon bekannten Punkten für Schlüssel und Zettel. Ich sprang noch einmal unter die Dusche und dann war es soweit. Mit schwammigen Knien ging ich in den Keller, zog mich aus und setzte mir die bereitgelegte Maske auf. Dann wartete ich auf meinen Auftritt. Beinahe wäre ich vor Aufregung und Zweifel wieder zurück in meine Wohnung gerannt, doch ich hielt durch. Dann war es soweit, sie rief mich herein.

Langsam öffnete ich die Tür. Lisa saß auf ihrem Stuhl, wippte ein wenig mit ihrem Sitz. Zum ersten Mal sah ich sie nicht nur durch den Monitor, sondern in echt, in real. Wie oft stand ich schon hier allein und stellte es mir vor, doch nun in Wahrhaftigkeit war es 1000-mal besser. Lisa präsentierte mir ihre offene, feuchte Grotte. Sie wies mich an, zu ihr herein zu kommen. Ich wusste, dass ich nicht sprechen sollte und sie oft auch keinen Satz sagte. Das war mir ganz recht so, somit konnte ich mich nicht verraten.

Etwas Angst hatte ich schon davor, dass sie mich sofort erkennen würde. Aber ihr erging es wohl ebenso, wie mir am Anfang. Sie rechnete einfach nicht damit, hatte es auch sicher nie in Erwägung gezogen. Somit war ich nicht ihr Sohn und sie war nicht meine Mutter, sondern Lisa. Also ging ich auf Lisa zu. In ihren Augen konnte ich die Gier auf meinen Schwanz ablesen. Ihr Blick lag lustvoll nur auf ihn gerichtet. Das machte ihn an, das machte mich an und er zeigte seine Begeisterung. Genüsslich leckte sie sich über ihre Lippen. Mir war egal, ob und wie viele hier gerade zu schauten, einzig Lisa war nun wichtig.

Immer wieder schwankte ihre Aufmerksamkeit zwischen Chat und mir hin und her. Sie war Profi darin, das Publikum anzuheizen. Ich trat näher. Zuerst nahm sie meinen Harten in ihre Hand, weich legten sich ihre Finger, um mein liebstes Stück. Leicht, aber zielstrebig fing sie an ihn zu wichsen. Ich befand mich im siebenten Himmel, als sich ihre Lippen um meine Eichel legten, sich ihre Zunge mit meiner Spitze beschäftigte. Sie sog ihn tiefer und tiefer in sich hinein, blies ihn, so wie ich noch nie geblasen wurde. Lisa war eine Göttin, eine Sexgöttin, sie wusste genau, wie sie mit mir umspringen musste.

Dann entließ sie meinen Liebesspeer und widmete sich wieder ihren Zuschauern, begann zu chatten, las die Kommentare und betrachtet die hereinlaufenden Coins. So richtig hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht, wie das Portal von der anderen Seite aussah oder wie und was dort präsentiert wurde. Interessiert schaute ich Lisa zu. Auf zwei Monitoren verteilt, war es angelegt. Rechts war ihr Livestream in klein, damit sie selber sah, was die anderen sehen konnten, daneben liefen in einer Übersicht die Coins und Aufträge herein. Der zweite Monitor zeigte den Chat in größerer Schriftart. Von weitem schon konnte man ihn lesen. Und über dem Chat waren die Statusmeldungen mit Nutzerzahlen und Gesamteinnahmen. Ich staunte nicht schlecht, welche Zahl dort stand, wenn sie jeden Abend soviel einnahm, dann wusste ich, wie sie all das Equipment bezahlen konnte.

Ich riss mich von den Monitoren weg und wendete mich wieder Lisa zu. Verwegen ging ich hinter ihren Stuhl, ging etwas in die Hocke und legte meinen Kopf über ihre Schulter. Ich sah mich selbst, wie ich so in die Kamera lächelte. Langsam zog es meine Finger nach vorn. Zentimeter für Zentimeter sah ich mir selbst zu, wie sie sich auf ihre Titten legten. Es war faszinierend sich so live selbst im Stream sehen zu können. Ich begann an ihren Nippeln zu ziehen, diese dicken Dinger zu kneten. Sie war so warm, so weich, so heiß, so geil. Mir war sehr wohl bewusst, was ich da tat, aber sie war in diesen Augenblicken einfach nur Lisa, die geile Bitch von nebenan.

Durch die letzten Monate hinweg, wusste ich genau, was sie anmachen würde, wie und welche Knöpfe man drücken durfte und welche auch nicht. Gekonnt umschiffte ich alle möglichen Fallen, spielte mit ihren Titten, wühlte in ihrer feuchten Grotte, Lisa war Wachs in meinen Händen, sie stöhnte, sie wand sich und ich war ihr so nah, wie nie. Immer wieder las ich den Chat mit, sah auf die Aufgaben und erfüllte die Wünsche der Kunden, ihrer, unserer Kunden. Mit jedem neuen User der blieb wurde ich stolzer und verwegener, wollte ihnen mehr bieten. Es war wie ein Rausch. So musste sich auch Lisa gefühlt haben, es bedarf immer einer Steigerung, die zu mehr Aufmerksamkeit führt und die wiederum zur nächsten Steigerung.

Plötzlich drehte sich Lisa herum, in ihren Augen schien das Feuer zu glühen, sie konnte nicht mehr, konnte nicht mehr warten, wollte ihn.

Lisa„Fick mich, komm fick mich, jetzt, jetzt sofort!"

, hauchte sie mir entgegen. Nun war es soweit, alles auf das ich hingearbeitet hatte, sollte sich nun erfüllen. Traute ich mich? Wie von selbst ging ich um sie herum, hockte mich neben sie. Sie drehte sich zu mir und öffnete ihre Schenkel, so nah und echt konnte ich ihr noch nie nahe sein. Mit einem Finger kreiste sie lasziv um ihre Liebesperle. Alles schimmerte vor Feuchtigkeit. Ein Satz aus dem Chat gab mir den letzten Anstoß. Fick sie endlich! Stand da geschrieben.

Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand, kam etwas auf sie zu, ließ meine Eichel durch ihren Spalt gleiten. Das hatte ich mal in einem Porno gesehen. Lisa wand sich.

Lisa„Mach schon, ich brauch dich jetzt!"

Mit einem Ruck nach vorn war es dann soweit. Mein Speer spaltet ihre Scham, Wärme umschloss meine Eichel. Dann zog sie sich mein Schwanz regelrecht in sich hinein. Willig und gierig steckte ich nun in ihr. Am ganzen Körper begann ich zu zittern, der Traum, mein Traum wurde wahr, hier und jetzt. Ich fing an sie zu ficken, in sie einzudringen, ihn raus und wieder hinein zu schieben. An ihren Hüften hielt ich sie. Lisa vor mir spielte mit ihren Titten. Ja, ja, ja, sie war mein. Ich fickte sie, wie ich sonst noch nie jemanden gefickt hatte. Sie griff zu ihrem Kitzler, massierte ihn, während ich einfach zustieß. Lange konnte ich das nicht mehr durchhalten.

Aus den vergangenen Streams wusste ich, wie das nun ablaufen würde. Kurz bevor ich kam, zog ich ihn raus aus ihrer nassen Votze. Sie massierte sich selbst weiter und sie kam, kam unter mir. Ich wichste und wichste alles auf ihren nackten, unter mir zuckenden Körper, spritze es auf ihren Bauch, auf ihre Titten, ein paar Spritzer verirrten sich auch in ihr Gesicht. Schwer atmend ließen wir uns treiben im Meer der Leidenschaft. Ich hatte es getan, ich hatte sie, ich hatte Lisa, ich hatte meine Mutter gefickt. Alles um mich herum begann zu verschwimmen, um in einem Rausch der Gefühle zu verschwinden. Mir war alles egal, ich war gerade der glücklichste Mensch auf Erden.

Lisa kam als Erste wieder zu sich. Sie schaute mich dankend an, mit einem Finger wischte sie sich meinen Liebessaft ab und leckte genüsslich daran, kostete von meinem Samen. Es sah so heiß aus. Langsam richte sie sich wieder in ihrem Stuhl auf und konzentrierte sich auf den Chat und auf unsere User. Da wurde mir bewusst, dass sie alle mir zugeschaut hatten. Mit stolz geschwellter Brust stand ich auf und stellte mich neben Lisa und las mit. Und das was ich da zu lesen bekam, machte mich noch glücklicher und es befriedigte mich, mich und meine Seele. Es war ein gigantisches Gefühl, was man so gar nicht beschreiben kann, wenn man es nicht selbst mal erlebt hatte. All den anderen Männern vor mir musste es wohl auch so gegangen sein.

Eine ganze Weile stand ich so neben ihr und betrachtete sie, schaute ihr bei ihrer Arbeit zu, wenn ich das mal so nennen darf. Ja das war es auch, sie arbeitete und verdiente Geld damit und das nicht zu knapp. Immer wieder lehnte sie sich zurück, massierte ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln, je nachdem, was unsere Kundschaft sich so wünschte. Ab und zu ließ sie ihren Finger durch ihre Scham gleiten, umkreiste ihre Liebesperle und drang mit ihm in sich ein. Danach leckte sie sich ihren Finger wieder sauber. All das kannte ich schon, nur stand ich diesmal auf der anderen Seite der Kamera, ich will das nie wieder vermissen wollen. In mir kreiselten schon die Gedanken, wie ich das am besten anstellen könnte. Wie könnte ich das hier nur wiederholen?

Bei Lisa gingen einige private Nachrichte ein, ich achtete nicht darauf. Die waren für sie und sie interessierten mich nicht, das sollte ihr privates bleiben. So bekam ich auch nicht mit, wie sie sich von unseren Usern verabschiedete. Normalerweise schickte sie die Kerle weg, bevor die Show vorbei war, doch ich war noch hier. Hatte ich etwas übersehen? Hatte sie mir schon angedeutet, dass ich verschwinden solle und ich hatte es nur nicht mitbekommen? Ich war verwirrt. Dann schaltete sie den Stream ab, blieb aber sitzen. Es öffneten sich Fenster, sie drückte hier und da und schon waren wir wieder Online. Warum verabschiedete sie sich, um dann doch noch da zu bleiben? Die Erkenntnis drang nur langsam in mich vor. Offensichtlich hatte sie jetzt vor eine private Sitzung zu geben und ich sollte Teil dieser werden.

Lisa stand auf und schob den Stuhl beiseite. Danach richtet sie die Kamera auf das Bett aus, tippte noch einige Worte und setzte sich auf die Bettkante hinüber. Vom kleinen Sideboard nahm sie sich eine Tastatur und schrieb einfach weiter. Ich starrte erst sie und dann die Monitore an. Sie chattete mit jemand, der ihr Anweisungen gab, was ihm jetzt so gefallen würde, was er jetzt gerne sehen wollte. War ich schon versaut, war das, was ich da las noch versauter. Wäre ich nicht so schon rot im Gesicht gewesen, dann hätte ich spätesten da, wie eine Tomate geleuchtet. Würde ich das alles jetzt tun dürfen? Mein kleiner Freund wurde Augenblicklich wieder zu einem Großen.

Sie legte die Tastatur beiseite, sah mich an und lächelte mir zu. Mit ihrer Hand winkte sie mich zu sich und ich gehorchte. Wie schon zu Beginn, wichste und blies sie meinen Schwanz. Der brauchte gar nicht gebeten zu werden, denn er stand schon bereit. Immer und immer wieder kreiste ihre Zunge um meinen Schaft. Geschickt blies und wichste sie mich gleichzeitig. Dann schob sie sich voll und ganz über ihn. Ich hatte es noch nie live gesehen gehabt, wie eine Frau sich ihn so tief in den Rachen stecken konnte, gehört ja, in Pornos gesehen, ja, doch es spüren zu können, war unbeschreiblich. Wie versaut war sie doch, ich hatte ja keine Ahnung davon gehabt.

Mit wenigen Zügen brachte sie mich an den Rand der Verzweiflung, ich wand mich, konnte fast nicht mehr, ich fiel auf meine Knie. Zwangsläufig musst sie ihn aus ihren Fängen entlassen. Mit meinem Kopf kam ich fast auf ihren Hügeln zum liegen und ich begann ihre Titten, ihre Nippel zu küssen, mit ihnen zu spielen. Mir war gerade alles egal, egal was der wollte, egal, was sie wollte, nur was ich wollte war wichtig. Ich spielte mit ihnen, ich spielte mit den für mich perfektesten Titten der Welt. Sanft schob ich sie aufs Bett, bedeckte ihren heißen Körper überall mit Küssen und Streicheleinheiten. Griff ihr gierig zwischen die Schenkel, wollte sie, wollte ihr zeigen, was ich von ihr hielt.

Immer zielstrebiger rutschte ich zwischen ihre Beine, ich sog den süßen Duft ihrer Vulva in mich auf, kostete von ihrem Saft. Meine Zunge fand ihre sensibelste Stelle, ich spielte mit ihr, dann war ich an ihrem Eingang. Da, von wo aus ich mal das Licht der Welt erblickte, steckte ich nun meine Zunge hinein. Mein Verstand war wie von Sinnen. Je mehr sie sich unter mir wand, umso intensiver wurden meine Bemühungen. Weiter und weiter trieb ich es, ich konnte damit nicht mehr aufhören. Trieb sie weiter, führte sie über die Schwelle. In Lisa explodierte es, ihr ganzer Körper erbebte, krampfte sich zusammen. Ihre Schenkel pressten sich um meinen Kopf, ihre Hände versuchten mich wegzuschieben, aber meine Zunge brachte sie immer und immer wieder zur nächsten Welle. Erst, als ich merkte, dass sie schwächer wurde, ließ ich von ihr ab.

In meinem Kopf spukte es, geisterten die Worte vom Chat vorhin in meinem Bewusstsein herum. Ich stand auf, beugte mich über Lisa und küsste sie auf ihre Lippen. Heiß und begierlich, sanft und süß schmecken sie. Ihre Zunge verlangte nach meiner. Berauscht spielten sie miteinander. Zärtlich schob ich sie weiter hinauf aufs Bett und bedeutete, dass sie sich herumdrehen möge. Bereitwillig ließ sie es zu, hockte sich in Hündchenstellung vor mich hin. Ihren Arsch reckte sie in die Höhe. Es war wie eine Einladung für mich, die ich nicht ablehnen konnte. Ich robbte zu ihr, hinter sie. Schweinig lachte mich ihre Rosette an. Mit einem Finger fuhr ich darüber, leicht zog sie sich zusammen. Fasziniert schaute ich zu, wie sich meine Fingerkuppe erst dagegen presste und dann in ihr verschwand. Lisa sagte nichts, ließ es einfach geschehen.

Nun steckte er ganz in ihr. Ich zog ihn heraus, nur um dann mit zweien wieder in sie hinein zu stoßen. Es war besser, als in meiner Fantasie. Ich war heiß, ich war erregt und ich setzte meine Liebesspitze an ihren Anus. Ohne Verstand schob ich mich vor. Erst wollte der Körper vor mir fliehen, doch dann kam er mir entgegen, solange, bis mein Steifer zur Hälfte in ihm verschwunden war. Meine Finger krallten sich in ihre Arschbacken. Kurz nur zog ich ihn etwas zurück um sie dann kräftig zu ficken. Schnell fand ich den Rhythmus, der uns beide die beste Lust versprach. Lisa stöhnte, ich stöhnte und vögelte ihren Arsch. Das alles war zu viel für mich. Ich vergas ihn herauszuziehen, ich fickte weiter und dann ergoss ich mich, ergoss mich in ihren Darm. Heißer Saft quoll an den Seiten heraus und ließ mich besser in sie hineinstoßen. Kaum merklich überrollte auch Lisa der nächste Orgasmus, aus ihr war alle Kraft geflossen, sie konnte nur noch leise vor Erschöpfung wimmern. In ihr fand ich das Größte, mein größtes Glück bisher.