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Eine ganze Weile hockte ich noch so hinter ihr. Mein Blick schwenkte zu den Monitoren hinüber. Die Privatsitzung hatte sich beendet gehabt. Wahrscheinlich gab es hier so etwas, wie einen Timer, der sie nur eine bestimmte Zeit offenhält. Keiner schaute uns beiden mehr zu. Ich stieg vom Bett herab und setzte mich auf ihren Stuhl. Von hier aus beobachtete ich sie, ich konnte einfach noch nicht gehen, obwohl es besser gewesen wäre. Wenn ich da verschwunden wäre, hätte sie mich sicher nie enttarnt. Doch so blieb ich und schaute ihr zu, wie sie so friedlich auf dem Bett lag. Ich konnte mich nicht sattsehen an ihr.

Bestimmt eine halbe Stunde saß ich so da, bis sie sich das erste Mal regte. Langsam drehte sie sich herum und schauten mich an.

Lisa„Du bist ja noch da! Warum?"

Ich schwieg, mein Blick starr auf sie gerichtet. Sie kam nach oben und setzte sich auf die Bettkante. Ihre Titten bildeten einen wundervollen Vorbau, umrahmt von ihrem wellenden Haar. In ihren Augen konnte ich Zufriedenheit, eine tiefe Befriedigung erahnen. Ein Lächeln umspielte ihr Mundwinkel.

Lisa„Ich danke dir, das war irre."

Immer noch sagte ich kein Wort, brachte keinen Ton aus meiner Kehle. Ich schluckte schwer. Dann tat sie etwas, was unser Leben für immer verändern sollte. Sie rückte mir so plötzlich auf die Pelle, dass ich nicht darauf reagieren konnte. Und schon lagen ihre Lippen auf meinen, wir küssten uns. Ich ließ meine Finger auf ihre Brüste fallen, knetete sie. Der Himmel riss auf und all meine Sehnsüchte erfüllten sich. Ich vergaß alles. Ja und dann, dann trennte sie sich von mir, sah mich an und riss mir die Maske vom Gesicht. Ihr Blick, ihr Gesicht erstarrte, versteinerte regelrecht. Ich weiß nicht, was ihr da alles durch den Kopf gegangen war, aber das wollte ich auch nicht wirklich wissen. Wie in Panik stand ich auf, drehte mich herum und rannte aus dem Zimmer hinaus und hinauf in meine Wohnung.

Ich war in Panik, meine Gedanken überschlugen sich. Sie hatte mich erkannt, das hätte nicht passieren dürfen, unter keinen Umständen. Und doch war es passiert. Vorher hatte ich mir darüber keine Gedanken gemacht gehabt, was die Konsequenzen daraus wären. Und nun musste ich sie ertragen. Ich sah mich schon, aus meiner Wohnung ausziehen, hörte schon, wie mich meine Mutter zusammenfalten würde. Alles war aus, mein Leben war vorbei. Wie könnte ich ihr je wieder in die Augen blicken können. Würde sie mir je wieder verzeihen können? Verzweiflung machte sich breit. Zur Beruhigung brauchte ich einen Whiskey. Aus einem wurden 2, 3, die halbe Flasche. So richtig weiß ich nicht mehr, wie und wann ich ins Bett gekrochen war, aber irgendwann musste ich eingeschlafen sein.

Am nächsten Tag wachte ich auf, als die Sonne mir schon ins Gesicht schien. Mein Kopf brummte wie bescheuert und die Bilder von gestern Abend stiegen mir wieder in den Sinn. Erst war da das geniale Gefühl, es geschafft zu haben und darauf folgte der tiefe Absturz in die Verzweiflung. Gegen 10:00 Uhr meldete ich mich dann bei meinem Chef als krank und blieb einfach im Bett. Sehen und hören wollte ich von nichts. An diesem Abend schaltete ich nicht meinen Stream mit Lisa ein, nein das hätte ich nicht ertragen können. Ich weiß auch nicht, ob sie an dem Freitag online war. Es war mir egal, ich war mit mir selbst zu sehr beschäftigt.

Dann kam der Sonnabend, so langsam hatte ich mich wieder in den Griff bekommen, mein Magen knurrte. Die Sonne schien mir ins Gesicht und es regten sich die Geister und mein Tatendrang stieg. Also raus aus den Federn und ab in die Küche. Ich freute mich schon auf ein ordentliches Frühstück, so mit Rührei und Speck. Als ich aber um die Ecke zu meiner kleinen Küche trat, rutschte mir mein Herz in die Hose und ich erstarrte in meiner Bewegung. Am kleinen Esstisch saß meine Mutter mit einem Pott Kaffee in der Hand. Der Tisch war schon gedeckt und frische Brötchen lagen auf den Tellern. Erst da schnallte ich es, dass sie auch für sich mit eingedeckt hatte. Also wollte sie mit mir reden, nun würde es also dazu kommen, dass ich rausflog.

Doris„Na mein Junge, endlich munter, da können wir ja zusammen frühstücken."

, dabei lächelte sie mich nett an. Noch wunderte ich mich darüber, dass sie hier überhaupt saß. Eigentlich hatte ich mir anderes, schlimmeres ausgemalt. Nur zögerlich konnte ich meine Starre überwinden. Mehrere Minuten brauchte ich, bis ich neben ihr saß. Ich muss ein bescheuertes, ungläubiges Gesicht gemacht haben, denn sie begann zu lachen.

Dennis„Mom, wieso lachst du und warum bist du hier?"

Doris„Du bist mir ja einer. Darf eine Mutter nicht mal mehr mit ihrem Sohn frühstücken wollen."

Dennis„Ja, aber ... ähm ..."

Ich war verlegen, was sollte ich darauf antworten. Vor zwei Tagen noch hatte ich sie zum Sex verführt gehabt, sie reingelegt, sie gefickt und nun saß sie hier, als ob nichts wäre und wollte mit mir zusammen essen. Das alles passte in meinem Kopf nicht zusammen.

Doris„Komm nimm erstmal einen Schluck Kaffee, danach wird es dir sicher schon wieder besser gehen."

Mit diesen Worten stellte sie mir einen gefüllten Pott Kaffee vor die Nase. Gierig nahm ich ihn und trank einen Schluck. Wohlig warm lief er mir die Kehle hinab.

Jetzt erst sah ich sie mir genauer an. Meine Mom hatte nur ihren dünnen Morgenmantel an. Ihre Beine hatte sie übereinandergelegt. Sanft fielen die beiden Enden des Morgenmantels an ihnen herab und gaben den Blick fast bis zu ihrer Muschi frei. Leicht zeichneten sich ihre Warzen durch den Stoff ab, der sich über ihre Titten gespannt hatte. Hatte sie etwa nichts darunter an? Mir wurde schwummrig, ich trank noch einen Schluck.

Doris„Ich habe mir Sorgen um dich gemacht! Du warst gestern gar nicht unten. Naja und da dachte ich mir, ich schau mal nach dir. Dein Vater schläft noch und so dachte ich, können wir zusammen frühstücken."

Sie reichte mir das Brotmesser. Wie von selbst schnitt ich mir mein Brötchen auf. Sie tut so, als ob es den Donnerstagabend nie gegeben hätte, ging mir durch den Kopf. Mein Magen knurrte, das beste Zeichen, dass er nach etwas Essbaren verlangte. Schnell war das Brötchen geschmiert und belegt. Herzhaft biss ich hinein.

Doris„Ja, so ist es gut. Meinem Jungen soll es ja an nichts fehlen."

Langsam entspannte ich mich.

Doris„Sag mal, wie lange wusstest du es schon?"

Die Frage kam unerwartet, fast blieb mir der Bissen im Halse stecken, ich schlucke und blickte zu ihr.

Dennis„Nun ja ... Ähm ... ja ..."

, begann ich zu stammeln. So richtig wusste ich nicht, was sie jetzt von mir hören wollte.

Dennis„Ja, nun ... seit einem ... einem Jahr!"

, brachte ich fast nur geflüstert hervor. Doris lehnte sich zurück und verschränkte ihre Arme.

Doris„So, so der Herr Sohnemann bespannt seine Mutter schon seit einem Jahr."

Nun war es soweit, jetzt kam die Standpauke und danach durfte ich sicher gleich Koffer packen. Verlegen und mit hochrotem Kopf blickte ich nach unten. Sie schwieg. Augenblicke dehnten sich zu Minuten. Jederzeit erwartete ich das Donnerwetter, doch es kam nicht.

Doris„War es schön? Hattest du es dir so vorgestellt gehabt?"

Dennis„Ich ... ich ... wollte nicht ... Kannst du mir verzeihen?"

Doris„Das war nicht die Frage gewesen. Ich will wissen, ob es dir gefallen hat?"

Dennis„Wenn du mich so fragst. Ja, es war der beste Sex meines Lebens gewesen. Du bist einfach toll!"

Sie blickte mir noch einmal tief in meine Augen, dann tat sie etwas, was ich nie wieder vergessen könnte. Langsam löste sie ihre Arme aus ihrer Verschränkung und zog sich ihren Gürtel auf. Danach streifte sie den Morgenmantel von ihren Schultern. Sie saß nackt vor mir, in meiner Küche.

Doris„Gefalle ich dir, gefalle ich dir so besser?"

Ich konnte nur noch nicken. Dann nahm sie meine Hand und legte sie sich auf ihre Titten. Und wieder durfte ich sie berühren.

Doris„Mir hat es nämlich auch gefallen. Mit dir war es so ganz anders gewesen. Ich weiß auch nicht, du gabst mir irgendwie einen gewissen Kick."

Dennis„Oh Mama, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr."

Erleichterung sprang mir förmlich aus diesen Worten.

Doris„Komm her Kleiner, ich brauche dich jetzt, ich brauche deinen Großen."

Danach landeten wir beide in meinem Bett. Bis zum Mittag kamen wir daraus nicht wieder hervor. Der Sex mit meiner Mutter, oder besser mit Lisa, war phantastisch. Erst, als es schon 13:00 Uhr war, verabschiedete sie sich von mir. Gemeinsam aßen wir an diesem Tag mit meinem Vater Abendbrot. Immer wieder schauten wir uns lüstern an, nur wir beide verstanden es.

Der Sonntag verlief dann ohne weitere Zwischenfälle sexueller Natur. Wir rissen uns zusammen. Noch fürchteten wir unsere Entdeckung. Nur in unbeobachteten Momenten, grabschte ich nach ihrem Arsch oder Titten. Mein Vater wunderte sich zwar darüber, dass ich den ganzen Tag bei ihnen herumlungerte, doch fasste er das nicht so auf, wie es in Wirklichkeit war. Heute Morgen fand ich dann einen Zettel auf meinem Küchentischliegen, darauf stand:

Kommst du heute Abend wieder runter zu mir, wir haben eine Show abzuliefern.

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7 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 1 Jahr

Du hast einen Schreibstil, der mir total gefällt!!!

Super Idee. Danke für das Posten.

1000varadero1000varaderovor mehr als 1 Jahr

Wow, ist das geil, konnte nur noch wichsen und abspritzen. Danke. Freu mich auf mehr davon

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr gut geschrieben, den Spannungsbogen stetig hoch gehalten, Geile Geschichte, bitte weiter so.

Bingo53Bingo53vor etwa 2 Jahren

Toll geschriebene Geschichte….

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geile Geschichte und kann meinen "Vorschreibern" nur recht geben. Eine Story die nach einer Fortsetzung regelrecht schreit und ausbaufähig in vielen Richtungen ist. Danke

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