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Die Lust vom Lande

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„Ahhh, ich habe mir Mutter und Tochter dabei vorgestellt, die waren doch auf Augenhöhe zu deiner blanken Fotze." Sagte ich schnell, aber Jule ließ mich nicht los

„Wer? Mutter oder Tochter mit den zarten Knospen und dem feinen Muschiflaum? Sag es!" dabei drückte sie wieder fester zu.

„Mutt..." und schon wieder wurde mein bestes Stück abgedrückt „Tochter!"

„Wusste ich doch, dass du auf so was stehst" sagte Jule grinsend „Ich werde dich jetzt auch rasieren, denn ich mag keine Haare im Mund und damit ich dich auch gut festhalten kann erzähle ich dir von meiner Cousine." Jule griff nach dem Rasiergel, drückte eine Portion in ihre Hand und verteilte diese um meine Schwanzwurzel und auf dem Sack. Dann griff sie zum Rasiere und rasierte, von der Schwanzwurzel weg gegen den Strich. Dabei hielt sie mich fest in der Hand. „Was ich Dir jetzt erzähle bleibt unter uns -- klar?" dabei drückte sie zu Bestätigung nochmal feste zu.

„Ja, natürlich" sagte ich schnell ohne weitere Fragen.

„Ich bin das Nesthäkchen in unsere Familie, meine Brüder sind 15 und 10 Jahre älter. Als mein ältester Bruder geheiratet war ich Brautengelchen, mit sechs Jahren wurde ich Tante, sogar Patentante und war mächtig stolz. Wir wohnten da alle noch auf dem Hof. Ein paar Jahre später ist mein Bruder nach München gezogen. In den Ferien war Miriam, meine Cousine immer bei uns auf dem Hof. Wir waren wie Schwestern zusammen und im Sommer liefen wir immer in Kleid und Gummistiefel herum, überall. Es war toll. Ein paar Jahre später, es war wieder in den Ferien, suchte ich Miriam und fand sie auf dem Heuboden bei den jungen Katzen. Als ich näher kam sah ich, dass eine Katze zwischen ihren Beinen war und intensiv leckte. Ich ging langsam näher, ohne das Miriam mich bemerkte. Die tauchte einen Finger in eine Schale mit Milch und führte den Finger zwischen ihre Beine. Ich ging noch näher heran und musste laut lachen."

„Wieso, was war so komisch, wenn ein Mädchen mit der Katze spielt." Fragte ich naiv

„Die kleine Sau Miriam hatte ihr Höschen ausgezogen, ließ einen Tropfen Milch über ihre Pussy laufen und das Kätzchen leckte die Milch und wahrscheinlich noch andere Köstlichkeiten, aus ihrer Pussy! Das war deshalb so komisch, weil ich das auch schon gemacht habe." Sagte Jule und lachte dabei „Und dir alter Spanner gefällt das auch wie ich fühlen kann!"

„Miriam hat sich fürchterlich erschrocken und war kreidebleich. Sie stotterte herum, ich nahm sie in den Arm und sagte, dass ich das auch schon gemacht habe, als ich so alt war wie sie. Am Abend kam sie dann in mein Bett geschlüpft und wir haben darüber gesprochen, dass heißt ich habe erzählt und Miriam hat sich dabei vor Erregung ihre Pussy gerieben. Darüber ist sie dann auch in meinem Bett eingeschlafen."

Jule hatte inzwischen meinen Hodensack umfasst und rasierten dort die grauen Haare ab.

„Ich mag keine grauen Haare" sagte sie nur.

„Wie ging das weiter mit dir und Miriam?" fragte ich gespannt

„Erzähl ich dir gleich, im Wohnzimmer bei ein Glas Bier"

Wir brausten und noch gegenseitig ab, natürlich nicht ohne die Qualität unsere Rasur nochmals zu prüfen, zogen uns Bademäntel über und verlegten uns auf die Couch ins Wohnzimmer. Ein Blick in den Kühlschrank versprach einen langen Abend.

„Nun erzähl schon von deiner Cousine." drängte ich Jule und bekam sofort eine knuff in die Seite.

„Geiler Bock!" grinste sie mich an. „Bist scharf auf junge Mädchen?"

„Nicht mehr als erlaubt ist. Vielmehr höre ich gerne die frivolen Erlebnisse aus der Jugend."

Ich umfasste Jule und drückte sie fest an mich.

„Miriam kam von da an jeder Ferien zu uns auf den Hof und es war eine Strafe wenn sie im Sommer mit ihren Eltern verreisen musste. Auf jeden Fall erlebte sie das ungezwungene Landleben und beobachtete natürlich auch die Paarung der Tiere. Von den Pferden war sie immer besonders begeistert." erzählte Jule und ich hörte ihr entspannt zu.

„Dann, zum Ende des Sommers, sie war inzwischen kein Kind mehr, hatten wir beide ein besonderes Erlebnis." Jule trank ein Schluck Bier und fuhr dann fort zu erzählen.

„Wir hatten das Heu auf dem Boden gestapelt und waren beide vom Schweiß und Staub gezeichnet. Das T-Shirt klebte auf der Haut und unserer Brüste zeichneten sich mehr als deutlich ab. Das blieb auch dem Janus, unserem Erntehelfer nicht verborgen und seine Blicke hafteten auf unseren Körpern. Im Profil konnte ich deutlich seine Beule in der Hose sehen. Auch Miriam blieb dies nicht verborgen und fragte mich, ob ich seinen Penis schon einmal gesehen habe. Nach ihrer Meinung müsste der sehr groß sein.

Ich schüttelte nur den Kopf aber in mir reifte ein teuflischer Plan."

„Du warst damals schon ein geiles Stück." bemerkte ich

„Jedem sein Vergnügen! Wir waren mit unserer Arbeit fertig und wir kletterten über den Aufzug runter vom Heuboden. Als wir an Janus vorbei gingen sagte ich laut zu Miriam, Komm wir gehen duschen.

Als ich dann in die Umkleide zwischen Stall und Wohnhaus ging, sah ich wie Janus ungewöhnlich schnell das Heu unter dem Aufzug zusammen fegte. Er hatte angebissen.

Wir Mädels gingen sofort unter die Dusche. Die verschwitzten und verstaubten Sachen zogen wir erst unter der Dusche aus und spülten sie erst einmal ab. Das kühle Wasser tat so gut und unsere Nippel stellten sich hart auf."

„So wie deine jetzt" sagte ich und spielte an Jules Nippel die sich während ihrer Erzählung aufgerichtet hatten.

„Ja spiel weiter mit ihnen, das ist geil beim Erzählen." sagte Jule und schmiegte sich noch mehr an mich.

„Ich ging mit den nassen, ausgewaschenen Sachen um die Ecke der Dusche zur Garderobe und bin sofort mit Janus zusammengestoßen, der hinter der Ecke stand. Ich hatte damit gerechnet ihn hier zu treffen, er aber nicht mit mir.

Was machst du hier du Spanner? fauchte ich ihn an. Er zuckte nur zusammen, blieb aber stehen und hielt beide Hände über sein Gemächt. Nicht Chef sage jammerte er nur.

Ich beruhigte ihn und nach kurzem hin und her zog ich ihn mit in die Dusche und forderte Ihn auf sich auszuziehen.

Sehr zu unserer Freude war er ordentlich gewachsen und die körperliche Arbeit hatte seine Muskeln gut ausgebildet. Miriam hatte sich verschämt zur Wand gedreht, schaute aber jetzt neugierig über die Schulter. Komm, dreh dich um, sieh ihn dir an, er gefällt dir doch - oder? Miriam nickte schüchtern, da ich aber die ganze Zeit schon nackt herum lief und Janus inzwischen auch nackt war traute sie sich auch. Sie schaute wie gebannt auf die Erektion von Janus und flüsterte dann zu mir, der ist ja so groß wie bei einem Pony!

Janus hatte das gehört und lachte etwas verlegen aber auch stolz. Ich griff nach seinem Schwanz und zog ihn daran näher zu uns. Miriam ließ jetzt beide Arme, mit denen sie die ganze Zeit noch ihre Brust verdeckt hatte, sinken. Ich forderte sie auf auch den Schwanz von Janus anzufassen. Etwas zögerlich streckte sie ihre Hand aus und fasste sehr behutsam zu.

Du kannst auch beide Hände nehmen und fester zugreifen. Fühlst du wie hart er ist?

Miriam nickte nur, erkundete aber das Geschlecht von Janus mit beiden Händen weiter. Dieser schaute mich nur mit strahlenden Augen an und hielt genießerisch inne."

„Dabei währe ich auch ruhig stehen geblieben." sagte ich nur. Auch ich hatte inzwischen wieder eine ausgeprägte Erektion.

„Das glaube ich dir auf Wort „ sagte Jule und umfasste mit festem Griff meinen harten Schwanz.

„Ich habe dann ein wenig nachgeholfen bei Janus um schnell den ersten Druck bei ihm abzulassen." erzählte Jule weiter. „Und kurz darauf schoss es grunzend seine erste Ladung auf den Boden. Miriam wich einen Schritt zurück schaute aber fasziniert zu, wie der Samen aus der Eichel gepresst wurde.

Wow, so hab ich mir das nicht vorgestellt, bemerkte sie trocken und griff jetzt auch wieder zu.

Ich ließ den Schwanz los und führte meine Finger zwischen ihre Beine. Sie war nass und das nicht nur von der Dusche.

Miriam drückte sich gegen meine Hand und ich spielte mit ihrer Lustperle. Gleichzeitig lud ich Janus ein sie auch anzufassen.

Vorsichtig griff er nach ihren jungen Brüsten und Miriam schloss genussvoll die Augen."

„Hat er sich auch gefickt?" fragte ich ungeduldig

„Nein, aber wir haben sie beide zum Orgasmus gefingert." antwortete Jule

„Der Arme, zwei geile Mädels und ein großer Schwanz."

Jule lachte laut. „Es hat im auf jeden Fall gefallen, denn es blieb nicht bei dem einen Mal. Er hatte danach immer viel im Stall und auf dem Boden zu tue, wir natürlich auch."

„Und Miriam?" fragte ich „Wie hat sie sich verhalten?"

„Sie war immer sehr interessiert und lernbegierig. Ich habe ihr den richtigen Umgang mit einem strammen Schwanz gelehrt und ich kann dir sagen, sie war eine gute Schülerin."

Jule grinste mich frech an, rutschte auf mir herunter und stülpte ihren Mund über meinen harten Schwanz. Damit war die Geschichte erst einmal beendet und ich gab mich ihrem Verlangen wortlos hin.

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