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Die Lustreise

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„Habt ihr vielleicht Lust, in die Sauna zu gehen?", fragte Miriam Petra und mich. Ich zuckte zusammen und wusste nicht, was ich antworten sollte. Petra zeigte sich sogleich begeistert von der Idee und meinte: „Vielleicht ist es da auch nicht so voll wie im Pool."

Meine Kolleginnen erhoben sich und Petra sah mich herausfordernd an. „Kommst du mit?"

Ich zeigte mich unschlüssig und zuckte mit den Schultern.

„Oder hast du Angst, dass wir dir etwas weggucken?", zog mich Miriam breit grinsend auf.

„Quatsch, natürlich nicht."

Ich erhob mich, stellte mein Bier auf den Tisch und folgte den beiden Frauen, die zielstrebig den Eingang zum Saunabereich ansteuerten. Mit mulmigem Gefühl in der Magengegend verfolgte ich, wie Petra und Miriam ihre Bademäntel öffneten und an Haken an der Wand hängten. Ich ließ meinen Blick sogleich auf Wanderschaft gehen. Was ich sah, gefiel mir und regte mich gehörig an. Ich sah mich um und entdeckte einen Stapel weißer Badetücher. Ich nahm drei an mich und reichte zwei meinen Kolleginnen. Petra lächelte mich fröhlich an und erfreute sich scheinbar an meinem verlegenen Interesse an ihrem nackten Körper. Auch Miriam hatte keine Hemmungen und störte sich nicht daran, dass ich ihr auf die blanken Brüste und den sauber gestutzten Bär starren konnte.

Ich legte meinen Bademantel ab und verhüllte meinen Unterleib mit dem Badetuch. Petra und Miriam nahmen ihre Tücher über dem Arm gelegt mit, aber die beiden hatten ja auch nicht die einsetzende Erregung zu kaschieren. Mein Schwanz war mittlerweile gut zur Hälfte ausgefahren. Ich bin keiner der Typen, die bei dem ersten Aufblitzen von nackter Haut einen Steifen bekommen, doch nach all den visuellen Reizen konnte ich mich meiner Erregung nicht mehr erwehren und hatte entsprechend reagiert. Zum Glück beanstandeten meine Begleiterinnen meine Zurückhaltung nicht und betraten mit mir die Sauna. Wir staunten nicht schlecht, als wir feststellten, dass uns jemand zuvorgekommen war. Nicht, dass es mich gewundert hätte, andere in der Sauna anzutreffen ... Mich irritierte vielmehr die Tatsache, dass der Kollege Kaufmann auf einer mir unbekannten jungen Frau lag und ihr seinen Schwanz zu spüren gab. Die junge Dame lag mit dem Rücken auf einer Holzbank und hatte ihre Schenkel um die Taille des Kollegen geschwungen. Dieser tobte sich trotz der enormen Hitze und Luftfeuchtigkeit in der Sauna nach Herzenslust aus und fickte seine Gespielin nach allen Regeln der Kunst durch.

Wir blieben am Eingang stehen und sahen uns verwundert an. Dann richteten wir unsere Blicke auf das frivol fickende Paar. Kaufmann hielt inne und grüßte uns verlegen. Ich erkannte, dass wir in einem unpassenden Augenblick hereingeplatzt waren, und zog es vor, das Weite zu suchen. Sich neben das triebhafte Paar zu setzen, empfand ich als unpassend, und ich signalisierte Petra und Miriam, uns nach Alternativen umzusehen. Ich erblickte einen Whirlpool in der Nähe und zog es spontan vor, in diesen zu steigen, statt mich den Reizen meiner Begleiterinnen in der Sauna auszusetzen. Petra und Miriam hatten keine Einwände, und so stiegen wir nackt in den verwaisten Whirlpool, der munter vor sich hinarbeitete und unsere Körper in schaumiges Wasser hüllte.

„Einige Kollegen lassen nichts anbrennen, habe ich das Gefühl", stellte Miriam fest, die neben mir saß und sich entspannt zurücklehnte. Ihre Brüste ragten aus dem Wasser, und natürlich begutachtete ich die Pracht in unregelmäßigen Abständen. Petra saß mir gegenüber und ich spürte, wie ihre Füße an meine Unterschenkel stießen. „So wie du."

Die Frauen sahen einander schelmisch grinsend an. Miriam zuckte mit den Schultern und meinte: „Es wäre doch schade, wenn man die Gelegenheit nicht beim Schopfe ergreifen würde."

„Jetzt erzähl schon, was du mit den beiden jungen Frauen in deinem Bungalow gemacht hast", forderte Petra sie auf. Miriam grinste neckisch und es sah erst so aus, als würde sie schweigen wollen.

„Die beiden waren zwar etwas unerfahren, aber sehr süß."

„Und?", hakte Petra nach.

„Sie haben schnell gelernt", verriet Miriam breit grinsend.

„Hast du früher schon mal einen Dreier mit Frauen erlebt?", fragte Petra neugierig nach.

„Schon einige Male ... Ich bin nicht verklemmt und Frauen sind sowieso offen, wenn sie unter sich sind."

Ich sah Petra herausfordernd an. „Und du ...? Hast du bereits deine lesbische Seite kennengelernt?"

Petras Brüste ragten zur Hälfte aus dem Wasser, und ich wurde den Verdacht nicht los, dass sie diese absichtlich über der Wasseroberfläche hielt, um mich zu provozieren. Ich war dankbar, dass der Whirlpool aktiv war und die Frauen nicht sehen konnten, wie es um mich stand. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ragte einsatzbereit in Richtung Wasseroberfläche. Ich hatte keine Ahnung, wie und wo der Abend enden würde, aber mir war klar, dass ich mir früher oder später Erleichterung verschaffen musste. Petra beantwortete meine Frage: „Ich halte mich zwar für einigermaßen aufgeschlossen, was Sex angeht ... Aber zu einer sinnlichen Begegnung mit einer Frau ist es bislang noch nicht gekommen."

„Dann wäre doch hier die ideale Gelegenheit dazu, oder?", forderte ich sie heraus.

„Und was sagt mein Verlobter dann?"

„Er muss es ja nicht erfahren", schlug Miriam breit lächelnd vor und rutschte im Whirlpool auf Petra zu.

Petra und ich warteten gespannt ab, was unsere Mitstreiterin im Sinn hatte. Als Miriam direkt neben Petra saß und sich ihr zuwandte, wusste ich, was gleich geschehen würde. Miriam näherte sich Petra und hauchte ihrer Kollegin einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Petra hielt stand und wagte nicht, sich zu bewegen. Ich sah gebannt zu, und als die Zungen der Frauen miteinander rangen, kribbelte mein gesamter Körper vor bebender Lust. Sie züngelten eine Weile miteinander, und als ich schon dachte, sie würden gleich richtig loslegen, zog sich Miriam zurück und wartete auf Petras Reaktion.

„Das könnte mir gefallen", erklärte Petra kurz darauf und lächelte Miriam und mich freudestrahlend an.

„Und was ist mit mir?", platzte es aus mir heraus. Erst jetzt wurde mir bewusst, wozu ich meine Kolleginnen indirekt aufgefordert hatte und hoffte und bangte zu gleichen Teilen, dass sie der Aufforderung Folge leisten würden.

Natürlich würde es mir gefallen, wenn sich die beiden auf mich stürzen würden. Andererseits hatte ich mir fest vorgenommen, meiner Frau treu zu bleiben, was angesichts der allgegenwärtigen Reize mehr als schwierig werden würde. Hinter Petra ging die Tür zur Sauna auf, in der wir meinen Kollegen mit seiner Gespielin erwischt hatten. Die beiden verließen diese und Kaufmann setzte ein zufriedenes Grinsen auf. Er ging auf uns zu. Sein Schwanz wippte hin und her, dann ging er am Rand des Pools in die Knie und meinte: „Wir sind jetzt fertig. Ihr könnt jetzt rein."

„Hast du dort irgendwelche Spuren hinterlassen?", fragte Miriam schlagfertig.

Kaufmann erwiderte das Grinsen und meinte: „Keine Sorge ... Die Kleine hier hat alles geschluckt."

Miriam verzog angewidert das Gesicht, während Petra die Augenbrauen in die Höhe zog. Ich zog es vor zu schweigen, während mein Kollege wie ein Honigkuchenpferd grinste. Er erhob sich und nahm seine Geliebte an die Hand. „Mal sehen, was im Pool so los ist."

Petra, Miriam und ich sahen einander belustigt an. Dann fragte Petra: „Wollen wir jetzt in die Sauna?"

Miriam zog sich aus dem Wasser und nahm ihr Badetuch an sich. Petra folgte ihr. Ich bildete die Nachhut. Meine Erregung hatte sich so weit gelegt, dass ich meinen Unterleib nicht mehr verhüllen musste. Wir betraten die leere Sauna und meine Begleiterinnen nahmen nebeneinander auf einer der Holzbänke Platz. Ihre Badetücher legten sie unter sich. Ich setzte mich ihnen gegenüber und erinnerte mich, dass dies die Bank war, auf der sich Kaufmann mit der Dominikanerin verlustiert hatte. Ich legte das Badetuch doppelt gefaltet unter mich und überlegte dann fieberhaft, wie ich mich hinsetzen sollte. Sollte ich die Beine übereinanderschlagen? Die Hände schützend in den Schoß legen? Ich sah zu meinen Kolleginnen herüber und stellte fest, dass diese sich offenbar deutlich weniger Gedanken zu machen schienen.

Miriam hatte sich entspannt mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt und beide Füße auf die Sitzbank gestellt. Sie saß mir mit geöffnetem Schoß gegenüber, und weil ihre Beine angezogen und gespreizt waren, erhielt ich einen eindrucksvollen Blick auf ihre ansehnliche Möse. Auch Petra ging es locker an. Sie hatte ihre Beine von sich gestreckt und ihre Arme lässig neben den Körper gelegt. Ich starrte ihr auf die Körpermitte und war fasziniert von dem Anblick, der sich mir bot. Petra war blank rasiert. Ich blickte auf ihre leicht hervortretenden Schamlippen. Der Winkel zwischen den Schenkeln meiner Kollegin war so günstig, dass ich mich an ihrer geilen Muschi erfreuen konnte. Ich spürte sogleich das Blut in meine Lenden schießen und ich konnte nicht vermeiden, dass sich mein kleiner Freund schlagartig aufrichtete. Zu allem Übel starrte mir Petra schon die ganze Zeit zwischen die Beine und verfolgte aufmerksam und mit frechem Grinsen auf den Lippen, wie sich mein Stab stetig in Richtung Decke streckte.

Ich beschloss, meine Hände nicht schützend einzusetzen und ertrug mein Schicksal wie ein Mann. Miriam hatte die Augen geschlossen und döste vor sich hin, doch Petra stieß sie an und deutete mit einem Kopfnicken auf mich. Zwei Augenpaare brannten sich in meinen Schoß. Miriam riss die Augen auf, als sie meinen strammen Phallus erblickte, und lächelte zufrieden. Konnte sie einem Schwanz etwas abgewinnen, obwohl sie auf Frauen stand? Petra wirkte nicht minder interessiert an meiner Erregung und starrte mir ungeniert zwischen die Beine. Ich rechnete mit bissigen Kommentaren meiner Kolleginnen, doch die blieben aus. Miriam verlor das Interesse an mir und schloss die Augen. Petra lächelte mich neckisch an und ließ ihren Blick über meinen nackten Körper wandern. Als sie mir zur Abwechslung in die Augen sah, fragte sie: „Bekommt dir die Hitze nicht?"

Sie deutete auf meinen Schwanz und lächelte zufrieden. Ich zuckte mit den Schultern und meinte: „Keine Ahnung, warum das passiert ist. Sonst ist er ganz zahm."

Petra kicherte über den Scherz und leckte sich lasziv mit der Zunge den Schweiß von der Oberlippe. Ich war drauf und dran, mich auf sie zu stürzen und sie durchzuvögeln, doch das kam natürlich nicht infrage. Wir sahen uns herausfordernd an, beäugten uns und begutachteten voller Interesse unsere Unterleiber. Plötzlich meldete sich Miriam zu Wort und fragte: „Wollt ihr jetzt noch länger warten oder legt ihr jetzt endlich los?"

„Womit sollen wir loslegen?", stellte ich mich dumm.

Miriam schenkte mir ein freches Lächeln. „Komm schon ... Glaubst du, ich sehe nicht, wie du Petra ansiehst ...? Als würdest du sie gleich auffressen wollen."

Ich suchte Petras Blick und machte auf unschuldig. Auch sie zuckte mit den Schultern und erklärte: „Und was soll mein Verlobter dazu sagen?"

Ich nahm an, dass ihr Verlobter weit genug weg war, um ihn nicht als Vorwand heranziehen zu müssen. Auch Miriam glaubte ihrer Kollegin nicht und erhob sich von ihrem Platz. „Mir wird das jetzt zu heiß hier ... Ich sehe mich mal nach einer süßen Maus um. Bis später dann."

Petra und ich blieben sitzen und warteten, bis Miriam die Sauna verlassen hatte. Unsere Blicke trafen sich. In Petras Augen entdeckte ich nichts als Lust. Ich war zum Bersten geil und wusste, ich konnte nur eines tun. Nachdem ich mich erhoben hatte, begab ich mich vor Petra auf die Knie. Ich legte meine Hände auf ihre Beine und drückte die Schenkel auseinander. Sie wehrte sich nicht und gebot mir nicht Einhalt. Ich senkte den Kopf und tauchte in ihren Schoß hinab.

Ihr Unterleib glänzte von Schweiß. Ihre Schamlippen waren feucht. Ob von der Hitze oder vor Erregung wusste ich nicht. Aber das spielte auch keine Rolle. Ich war geil und musste meiner Erregung Ausdruck verleihen. Ich schlug meine Zunge in die heiße Schneise und glitt Petras Schamlippen entlang. Meine Kollegin seufzte laut auf und zuckte zusammen. Ich konzentrierte meine Bemühungen auf ihren Kitzler und begann, sie sanft und rhythmisch zu verwöhnen. Ihre Lustlaute bestätigten mir, dass ich es genau richtig machte und dass sie immer geiler wurde. Petra hob ihre Beine an und legte sie mir über die Schultern. Sie zog mich tiefer in ihren Schoß und ich wurde es nicht leid, ihre Muschi nach allen Regeln der Kunst auszuschlürfen. Als ich sie erzittern spürte, nahm ich an, ihr über die Schwelle zur Erlösung verholfen zu haben. Ich machte noch etwas weiter und zog mich dann zurück. Petra lag halb auf der Bank und wirkte erschöpft und ausgelaugt. Sie öffnete die Augen und lächelte mir schelmisch zu.

Ohne Worte richtete sie sich auf und ging auf mich zu. Sie kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen immer noch strammen Phallus zwischen die Finger. Kurz darauf spürte ich ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Eine Hand bearbeitete meine Eier, während die andere meinen Stab in Position hielt. Petras Zunge glitt über meinen Schwanz und saugte nach Kräften, sodass ich schon bald die Vorboten der Lusterfüllung auf mich zueilen sah. Ich warnte Petra vor, doch sie machte unbeirrt weiter. Ich kam und entlud mich in ihrem Mund. Petras Zunge spielte fleißig mit meinem besten Stück und saugte mich leer. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von mir ab und blieb unschlüssig auf dem Boden sitzen. Ich zog sie zu mir hoch und setzte sie auf meine Schenkel. Wir küssten uns und grinsten einander an.

„Ich musste schlucken", erklärte Petra mir mit schiefem Grinsen. „Oder hätten wir die Kabine versauen sollen?"

Ich schloss sie in meine Arme und drückte sie an mich. Dann fühlte ich mich einen Moment leer und schuldig. Ich hatte gerade meine Frau betrogen und Petra ihren Verlobten. Wie würde es weiter gehen? Wir waren erst am Anfang unseres einwöchigen Urlaubes. Würde es sich zu einem heißen Urlaubsflirt entwickeln und würde mehr geschehen, als hier in der Sauna gelaufen war? Wir beschlossen, uns zu den anderen zu gesellen. Petra und ich verließen die Sauna und wir blieben nackt. Nach einem kurzen Abstecher unter eine eiskalte Dusche erreichten wir den Poolbereich, wo sich zahlreiche nackte Leiber im Wasser des Schwimmbeckens tummelten. Aber nicht alle. Einige meiner Kollegen hielten sich auf ihren Liegen auf. Sie waren nackt und hatten jeweils eine junge Frau auf ihrem Schoß sitzen oder hatten sich hinter den schlanken Schönheiten aufgebaut und fickten ihnen die Seele aus dem Leib. Am Beckenrand saßen zwei Kollegen, die sich genüsslich die Eier lutschen ließen. Bei näherer Betrachtung stellte ich fest, dass es sich bei den Damen um meine beiden Kolleginnen handelte, deren Namen mir spontan nicht einfallen wollte. Von Miriam war nichts zu sehen. Möglicherweise hatte sie sich erneut ein oder zwei hübsche Frauen geschnappt, um selber auf ihre Kosten zu kommen.

Ich zuckte zusammen, als mir jemand kräftig auf die Schulter schlug. Ich drehte mich um und blickte in das grinsende Gesicht von Klaus Meier. „Rainer ... Alles klar bei dir?"

Mir fiel auf, wie Klaus Petra begierig musterte. „Alles super, Klaus ... Du hast hier ja Einiges organisiert."

„Danke ... Es soll ja auch Spaß machen."

„Das tut es", versicherte ich ihm und sah zu, wie er zum nächsten Kollegen ging, der in diesem Augenblick seinen harten Riemen in die dargebotene Möse der vor ihm knienden Dominikanerin schob. Während der Kollege sachte vor sich hin fickte, unterhielt sich Klaus mit ihm, klopfte auch ihm auf die Schulter und setzte seine Tour durch das Schwimmbad fort. Ich konnte kaum glauben, in welch kurzer Zeit hier eine waschechte Orgie auf die Beine gestellt worden war, und ich war mittendrin. Ich fragte Petra, wozu sie Lust hätte, doch sie war müde und wollte den schönen und geilen Abend an dieser Stelle beenden. Ich versprach, sie zu ihrem Bungalow zu begleiten, und nachdem wir unsere Bademäntel übergezogen und der geilen Meute den Rücken zugekehrt hatten, verließen wir den Hauptkomplex der Anlage und schlenderten in Richtung ihres Bungalows.

An ihrem Bungalow angekommen, küsste ich sie auf die Wange. Wir sahen uns in die Augen und es schien, als warte der eine auf die fällige Einladung durch den anderen. Petra sah mich blinzelnd an und fragte: „Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben?"

Ehe ich ihr antworten konnte, ergänzte sie: „Einfach nur so ... Du könntest dich an mich schmiegen und mich festhalten."

Ich wusste in dem Moment nicht, ob ich mir mehr erhofft hatte, doch aus irgendeinem unerfindlichen Grund wollte ich nicht mit Petra schlafen. Noch nicht. Ich nahm ihr Angebot dankend an. Wir sprangen nacheinander unter die Dusche, und da ich keine Nachtwäsche dabei hatte, gingen wir nackt in Petras Bett. Sie legte sich vor mich und ich umarmte sie. Ich genoss unsere Berührung, und als sich mein Schwanz regte, nahm Petra es gelassen und schlief schon bald ein. Ich ließ den aufregenden Tag noch eine Weile Revue passieren, dann fand auch ich den Schlaf der Gerechten.

Am nächsten Morgen wachten wir gemeinsam auf. Ich hatte befürchtet, dass sich eine peinliche Verlegenheit zwischen uns einstellen würde, doch diese blieb zum Glück aus. Wir gingen wie Freunde miteinander um, was gestern zwischen uns geschehen war, kam nicht zur Sprache. Ich versprach Petra, sie gleich zum Frühstück abzuholen, und machte mich auf den Weg zu meinem Bungalow. Keine Menschenseele lief mir über den Weg. Ich nahm an, dass Petra und ich die Ersten gewesen waren, die den Abend für beendet erklärt hatten und dass alle anderen noch Schlaf nachholten. Luftig gekleidet und hungrig kehrte ich eine halbe Stunde später zu Petras Bungalow zurück. Sie empfing mich in einem knappen und schönen Sommerkleid und ich spürte, wie meine Begierde für sie wuchs und wie ich mir spontan wünschte, unsere heiße Affäre vom Vorabend fortsetzen zu können.

Als wir das Restaurant erreichten, waren nur wenige Kollegen auf den Beinen. Die Kellnerinnen zeigten sich züchtig gekleidet und die befürchtete Orgie am Frühstücksbuffet blieb zum Glück aus. Im Laufe des Vormittages rief uns Klaus Meier zusammen. Inzwischen hatten alle ihren Rausch ausgeschlafen und sahen mehr oder weniger fit aus. Der Chef bedankte sich bei allen für den geselligen Abend und nutzte die Gelegenheit, ein paar Worte über die Firma und den Verdienst der Mitarbeiter zu verlieren. Er wünschte den Anwesenden einen angenehmen Tag, der zur freien Verfügung stehen sollte. Erst gegen Abend würde ein unterhaltsames Rahmenprogramm auf sie warten. Petra und ich beschlossen, einen Ausflug zu machen. Miriam schloss sich uns an. Wir mieteten uns einen Kleinwagen und erkundeten die Umgebung. Selbstverständlich wollte Miriam wissen, was zwischen Petra und mir gelaufen war, und Petra gab zu, dass wir uns in der Sauna nähergekommen waren. Weitere Informationen behielt sie für sich. Als Miriam erkannte, dass auch ich kein weiteres Geheimnis lüften würde, berichtete sie freimütig von ihrem Abend, der im Zeichen nackter Frauenkörper gestanden hatte. Wo und auf welche Weise Miriam ihren Spaß gehabt hatte, blieb ihr Geheimnis und wir fragten nicht nach.

Nach mehreren Stunden Fahrt und zwischenzeitlicher Besichtigungspausen kehrten wir zur Hotelanlage zurück. Wir gingen an den Strand, der gut besucht war. Uns fiel sogleich auf, dass keiner unserer Kollegen Badesachen trug. Über Nacht hatte sich die Anlage scheinbar zu einer FKK-Hochburg entwickelt, womit wir kein Problem hatten. Ich setzte mich an die Strandbar und zog mir mein Shirt aus. Ich bestellte ein kühles Bier bei einer nackten Schönheit und kam mit einem Kollegen ins Gespräch, der nichts am Leib trug außer einer sündhaft teuren Armbanduhr. Petra und Miriam hatten sich ihrer Kleidung entledigt und sich in das Meer gestürzt.

Eine gute Viertelstunde später gesellten sie sich zu mir und dachten nicht daran, sich wieder anzuziehen. Ich genoss die Gesellschaft von zwei so anregenden nackten Geschöpfen und wollte mich nicht beschweren. Auch an diesem Nachmittag tummelten sich zahlreiche junge nackte Frauen am Strand und bemühten sich um die Bedürfnisse der männlichen Urlaubsgäste. Mir war ganz recht, dass es dabei relativ züchtig zuging und die nackten Leiber nicht wild durch- und übereinander am Strand lagen. Mir blieb aber auch nicht verborgen, wie dezent die Einheimischen den deutschen Urlaubern ihren Aufenthalt am Strand versüßten. Der ein oder andere Kollege durfte sich an den anschmiegenden Brüsten der Frauen erfreuen und hier und da wanderte eine Hand zwischen die Beine der Urlauber und spielte zärtlich und einfühlsam.