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Die Lustreise

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Nach dem Abendessen sollte eine Überraschung auf uns warten. Ich traf gemeinsam mit den anderen Urlaubern im Restaurant ein, wo man eine kleine Bühne aufgebaut hatte. Dann trat der Chef auf und verkündete, dass wir uns auf einen frivolen und spaßigen Abend gefasst machen sollten. Als Erstes stand ein Wet-T-Shirt-Contest an, und ehe ich mich versah, tauchten sechs junge und wunderschöne Einheimische auf. Sie trugen Bikinihöschen und blütenweiße T-Shirts. Auf der Bühne stand ein Eimer mit Wasser, der bald zum Einsatz kommen würde. Der Chef persönlich nahm den Eimer in die Hand und übergoss die erste Kandidatin mit Wasser. Unter dem frenetischen Applaus der Zuschauer zuckte die Kandidatin zusammen und schüttelte sich. Im Hintergrund lief Partymusik, doch ich bekam nicht mit, welches Lied zum Besten gegeben wurde. Ich hatte nur Augen für die prallen Brüste, die sich unter dem durchsichtig gewordenen Shirt der Dominikanerin abzeichneten.

Miriam neben mir grölte auf und feuerte das Mädchen an. Klaus Meier wollte die Ehre nicht für sich alleine in Anspruch nehmen und beorderte einen Kollegen auf die Bühne, der das T-Shirt der nächsten Kandidatin in durchsichtigen Stoff verwandelte. Ich begutachtete deutlich kleinere Brüste, die sich mit spitzen Nippeln unter dem Stoff abzeichneten. So ging es weiter, und eine nach der anderen Frau wurde nass gemacht, bis ein Kollege plötzlich rief, dass unsere lieben Kolleginnen doch ebenfalls am Wettbewerb teilnehmen sollten. Der Antrag fand breite Unterstützung, und so musste ich nicht lange warten, bis Petra, Miriam, Conny und Rabea, inzwischen kannte ich ihre Namen, auf der Bühne standen. Sie halfen sich gegenseitig, die Oberteile oder Kleider abzulegen und zogen sich stattdessen weiße T-Shirts an. Klaus Meier übernahm die Aufgabe, Miriams Brüste für die Zuschauer sichtbar zu machen. Zwei Kollegen kippten den Eimer über Conny und Rabea und mir war es vorbehalten, der letzten Kandidatin für den Abend das T-Shirt zu wässern.

Ich kippte den gesamten Inhalt des Eimers über Petra aus, die anschließend wie ein begossener Pudel auf der Bühne stand und mich böse anfunkelte. Ich lächelte ihr aufmunternd zu, und das johlende männliche Publikum besänftigte sie und verhinderte jegliche Rachegelüste. Es wunderte mich nicht, dass Miriam sich am Ende als Siegerin durchsetzte, da sie die eindrucksvollsten Brüste zu bieten hatte. Es folgten weitere Partyspiele, bei denen die Kollegen, die einheimischen Schönen und die vier Mitarbeiterinnen einbezogen wurden. Die Stimmung wurde immer ausgelassener, und dann kam das Highlight des Abends: eine abgewandelte Version von „Reise nach Jerusalem".

Klaus verkündete seine Idee voller Inbrunst und bat die Kollegen auf die Bühne. In Windeseile wurden acht Stühle auf die Bühne gestellt. Ich staunte nicht schlecht, als Klaus uns erklärte, dass wir Männer uns auf die Stühle setzen sollten, bevor das Spiel losgehen würde. Und natürlich würden wir nackt sein, damit das Spiel eine besondere Würze erführe. Die ersten Kollegen waren Feuer und Flamme und begannen, ihre Kleidung abzulegen. Auch ich machte mich frei und nahm auf einem der Stühle Platz. Mit Klaus waren wir zu acht, also benötigten wir für den Anfang neun Spielerinnen, die sich auf die Reise machen würden. Klaus verpflichtete seine vier Mitarbeiterinnen, und weder Miriam, Conny, Rabea noch Petra hatten Einwände. Sie wollten das Spiel liebend gerne ausprobieren. Zu ihnen gesellten sich die fehlenden fünf Spielerinnen aus den Reihen der nackten Einheimischen. Im Hintergrund wurde eine passende CD aufgelegt, und Klaus erklärte das Spiel für eröffnet.

Die Regeln waren schnell erklärt. Sobald die Musik endete, musste sich die Spielerin einen freien Stuhl, genauer gesagt, einen freien Schoß suchen, den sie in Besitz nehmen würde. Dass dadurch nackte Haut zusammentraf, machte den besonderen Reiz des Spiels aus. Ich fand das Spiel ein wenig albern, da ich es zuletzt im Kindesalter gespielt hatte, doch die Aussicht, mehrere mehr oder weniger knackige Hinterteile auf meinen Schoß einzuladen, erschien mir erstrebenswert. Die erste Runde begann, und nach gut zwanzig Sekunden verstummte die Musik. Die neun Frauen waren um uns Männer herumgetigert und warfen sich eilig auf den nächstbesten Schoß. Auf mir landete eine superschlanke Dominikanerin mit kleinen Brüsten. Sie verfehlte meinen Penis nur knapp, und ich war mir sicher, dass sie mir wehgetan hätte, wenn sie besser gezielt hätte.

Meine Kollegin Conny ging als Verliererin aus der Runde hervor, da sie ohne männlichen Schoß geblieben war. Die meisten Frauen erhoben sich von ihren Plätzen, doch Klaus verkündete: „Wartet ... Damit es für die Männer angenehmer wird, sollten die Damen sich auf ihren Schössen ruhig ein wenig sexy bewegen."

Er übersetzte seinen Vorschlag ins Englische, und schon spürte ich, wie die junge Frau auf meinem Schoß zu zappeln begann. Sie schmiegte sich an mich und strich mit ihrem Hintern über meinen Schoß. Sie ging behutsam zu Werke und streifte meinen Penis. Ich blickte nach rechts und links und stellte fest, dass sich alle Mitspielerinnen dazu durchgerungen hatten, ihre Sitzgelegenheiten einem Belastungstest zu unterziehen. Klaus erfreute sich an Miriam, die voller Freude über seinen Unterleib rutschte und breit grinste. Petra hatte sich auf einen Kollegen fallen lassen und glitt eher bedächtig über dessen Schoß.

Klaus erhob sich und betrachtete die nackten Paare. „Und jetzt stehen alle Spielerinnen auf ... Jetzt müssen wir leider einen Stuhl aus dem Spiel nehmen ... Und wir nehmen den raus, wo der männliche Spieler nicht cool genug auf die Damen reagiert hat."

Die Frauen erhoben sich und Klaus schritt die Reihe der Stühle ab. Ich blickte zwischen meine Beine und stellte fest, dass mich der Tanz der jungen Frau auf meinem Schoß relativ kaltgelassen hatte. Es hatte mir zwar gefallen, doch erregt war ich noch nicht. Anders der Kollege Kaufmann, der sich mit einer hammerharten Lanze präsentierte und zu seinem Bedauern ausscheiden musste. Dann wurde die nächste Runde eingeläutet. Wieder schied eine Kandidatin aus. Dieses Mal eine Einheimische. Ich hatte das Vergnügen, Miriam auf mir sitzen zu haben, und als sie sich sanft an mich schmiegte und ihre Arschbacken über meinen Schwanz gleiten ließ, musste ich dem Drang widerstehen, ihr an die prächtigen Titten zu fassen.

Nachdem sie sich erhoben hatte, war ich ganz froh, dass sich mein Penis unaufgeregt zeigte, obwohl ich mich über ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen freuen durfte. Es folgten weitere Runden, und mit jeder neuen Runde mussten eine Spielerin und ein Mann samt Stuhl ausscheiden. Dann waren nur noch zwei Stühle und drei Spielerinnen im Spiel. Klaus und ich saßen auf unseren Stühlen, die Rücken an Rücken zueinander aufgestellt waren. Petra, Miriam und ein junges Mädchen mit schlanker Statue und winzigem Busen lauerten auf den Beginn der nächsten Runde und kicherten um die Wette. Die Musik setzte ein, unsere Kollegen feuerten die Mitspielerinnen an, dann verstummte das Lied und Miriam landete auf meinem Oberschenkel. Allerdings nur mit einer Arschbacke, sodass sie abrutschte und sich auf den Hosenboden setzte. Petra nutzte die Gelegenheit, sich auf meinen Schoß zu werfen. Auf Klaus Lendengegend hatte längst die flinke Dominikanerin Platz genommen und schmiegte sich lasziv auf dem Schwanz des Spielleiters.

Miriam erhob sich mühevoll und wurde von mehreren Kollegen aufgeholfen.

„Tut mir leid, Miriam", entschuldigte sich Petra, die ihre Kollegin mitfühlend anblickte und sich nur bedingt über ihren Spielerfolg freuen konnte. Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich die Frau auf meinem Penis sitzen hatte, mit der in der Sauna am Tag zuvor etwas gelaufen war. Ich reagierte auf ihre Nähe und spürte, wie mein Schwanz zu kribbeln begann. Ich glaubte, das Blut fließen zu spüren und war mir sicher, früher oder später richtig geil zu werden. Dann setzte sich Petra in Bewegung und glitt unter den Rufen der anderen sanft und sicher über meinen Schoß. Mein bestes Stück war dem nicht gewachsen und richtete sich unter ihrem Hintern langsam zur vollen Größe auf. Ich hielt den Atem an und versuchte mich auf das geile Gefühl zu konzentrieren. Mittlerweile musste mein Schwanz knüppelhart sein. Was würde geschehen, wenn er in Petras Muschi gleiten würde? Würde Petra es darauf anlegen? Wie erging es Klaus hinter mir, der sich den Annäherungsversuchen der jungen Frau ausgesetzt sah?

Plötzlich hörte ich ein Stöhnen hinter mir. Petra und ich drehten uns um, und versuchten zu ergründen, was geschehen war. Die Zuschauer hatten es ebenfalls gehört und hielten den Atem an. Es war mucksmäuschenstill und dann hörten wir es alle. Es war Klaus Meier, der Chef persönlich, der den Reizen der attraktiven Dominikanerin nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Klaus hatte abgespritzt, als sie ihren anregenden Ritt auf ihm vollzogen hatte. Das Mädchen erhob sich nun und blickte auf den zuckenden Schwanz hinab, aus dem weitere Spritzer Sperma gepumpt wurden. Klaus seufzte zufrieden vor sich hin. Er war atemlos und erhob sich kurz darauf vom Stuhl. Er präsentierte sich der staunenden Menge und sah an sich herab. „Ja, meine Freunde ... Das war dann wohl zu scharf für mich."

Er fasste sich an den Penis und wichste ein paar Mal, was die letzten Tropfen seiner Lust ans Tageslicht beförderte. Er brauchte noch einen Moment und wandte sich dann an das Publikum. Er räusperte sich und meinte: „So wie es aussieht, muss es eine Entscheidung zwischen Petra und der jungen Dame hier geben ... die mir richtig zugesetzt hat, weswegen ich natürlich meinen Platz räumen werde. Rainer ist also der verbliebene Platz, den es zu erobern gilt ..."

Petra erhob sich und lächelte auf mich herab. Sie musterte meinen harten Prügel und grinste schelmisch. Mit einem Schulterzucken reagierte ich darauf und blickte in das tobende Publikum. Klaus nahm den zweiten Stuhl von der Bühne und kontrollierte die Startposition von Petra und der Einheimischen und gab dem DJ ein Zeichen. Die Musik begann zu spielen, während mich Petra und ihre Konkurrentin aufmerksam umkreisten. Mein Schwanz war immer noch hart und zuckte voller Vorfreude. Bald schon würde sich ein geiler Frauenkörper auf mich setzen und mir drohte dasselbe Schicksal wie Klaus. Insgeheim hoffte ich, dass Petra gewinnen würde.

Ich hielt den Atem an. Die Musik spielte noch immer. Dann setzte der Ton aus und die Spielerinnen erschraken. Die Dominikanerin reagierte als Erste, doch sie befand sich hinter der Stuhllehne und hatte die eindeutig schlechtere Position. Petra war etwas langsamer, musste sich aber nur schräg nach vorne werfen. Das tat sie und landete unsanft auf meinen Oberschenkeln. Sie verfehlte meinen Schwanz nur knapp und schmiegte sich eng an mich.

„Wir haben eine Gewinnerin!", rief Klaus und die Zuschauer spendeten höflich Beifall. Petra ließ sich feiern und bewegte sich sachte auf ihrem erstrittenen Platz. Ich hielt den Reiz aus und wünschte mir irgendeine Art der Erleichterung. Klaus baute sich vor uns auf und erklärte: „Meine liebe Petra ... Du hast dich in einem fairen Kampf gegen alle anderen Spielerinnen durchgesetzt. Meinen Glückwunsch. Applaus für Petra."

Petra winkte ins Publikum und zeigte sich mit ihrer Leistung zufrieden. Klaus wandte sich an sie. „Und natürlich hast du eine Belohnung verdient."

Im Publikum wurden Vorschläge hineingerufen, doch Klaus hatte konkrete Vorstellungen und meinte: „Da du diesen Platz so hart erkämpft hast, sollst du ihn auch genießen können ... Und wie ich sehe, hat Rainer etwas mitgebracht, das dir großes Vergnügen bereiten kann."

Während Petra und ich noch rätselten, was Klaus gemeint haben könnte, ertönte ein Ruf aus dem Publikum. „Ja, fick sie!"

Eine Frauenstimme meinte: „Ja, jetzt kannst du ihn reiten. Los geht`s!"

Ich erkannte, dass Miriam gerufen hatte, die mich schelmisch grinsend ansah. Und dann verstand ich, wozu man uns aufgefordert hatte. Petra drehte sich zu mir um und sah mir tief in die Augen. Ich zuckte mit den Schultern und erklärte: „Du musst das nicht tun."

„Aber die feuern uns doch so gut an", stellte Petra fest und hielt meinem Blick stand.

„Also sollen wir ...?", fragte ich unsicher, und statt einer Antwort wurde Petra nun aktiv und fasste sich zwischen die Beine.

Sie hob den Hintern an und bekam meinen Schwanz zu fassen. Ihre Finger fühlten sich absolut geil auf meinem Fleisch an und ich stöhnte wollüstig auf. Klaus stand noch immer neben uns und klatschte rhythmisch in die Hände. Die anderen stimmten ein, und schon bald kam ich mir vor wie beim Stabhochsprung, wo der Springer stets frenetisch angefeuert wird. Ehe ich mich versah, hatte sich Petra meinen Prügel einverleibt und ihren Körper auf meinen Schoß hinab gesenkt. Ich spürte, wie sich ihre Muschi um meinen Phallus legte. Mir blieb der Atem weg und ich schloss für einen Moment die Augen. Ich genoss unsere Vereinigung und konzentrierte mich auf das geile Kribbeln in meinem Schoß.

„Fick ihn!", rief jemand und ein anderer meinte: „Reite ihn!"

Petra ließ sich nicht lange bitten und legte sich ins Zeug. Mit sanften Bewegungen glitt sie auf meinem Schwanz sitzend auf und ab. Mir verging Hören und Sehen. Ich war geil, wurde immer ekstatischer und würde es nicht mehr lange bringen. Viel zu erregend war dies alles. Nie zuvor hatte ich Sex vor anderen erlebt, und jetzt saß ich hier mitten auf einer Bühne auf einem Stuhl und wurde von einer geilen nackten Frau geritten, die nicht meine Ehefrau war. Ich war fassungslos und gleichzeitig wahnsinnig geil. Ich wollte es, ich wollte kommen, abspritzen und genießen. Petra begann zu stöhnen und ich fasste ihr mit beiden Händen von hinten an die Titten. Sie wurde schneller und seufzte unentwegt. Das Publikum klatschte und jubelte und ich bog prompt auf die Zielgeraden der Erlösung ein. Nach nur wenigen weiteren Hüpfern meiner Fickpartnerin war es um mich geschehen und ich pumpte Petra meine Ladung tief in ihre glühende Möse. Dann war es auch bei ihr so weit und sie erlebte ihren fulminanten Höhepunkt.

Völlig erschöpft ließ sie sich danach gegen mich fallen und wir versuchten zunächst, zu Atem zu kommen. Als ich zu mir kam, erhob sich Petra. Mein Schwanz glitt aus ihr. Dann nahm sie eine seitliche Position auf meinen Schenkeln ein und schmiegte sich an mich.

„Das war geil", stellte sie neckisch grinsend fest.

„Oh ja ... Das war es."

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass das Publikum nicht untätig geblieben war. Es hatten sich Paare und Grüppchen gebildet, und schon bald lag man sich in den Armen und leckte, blies und fickte, was das Zeug hielt. Petra und ich sahen eine Weile zu und zogen uns dann zurück. Wir eilten in meinen Bungalow und sprangen unter die Dusche. Dort streichelten und liebkosten wir uns und waren erneut so geil, dass wir bereits im Bad ein weiteres Mal zueinanderfanden. Nach einer weiteren Dusche legte sich Petra in mein Bett und erwartete mich.

Als ich mein Handy checkte, sah ich die Nachricht, die ursächlich für das Ende der geilen Urlaubsreise gewesen war. Mein Sohn hatte sich das Bein gebrochen und lag im Krankenhaus. Es war nichts Ernstes, aber meine Frau war aufgelöst und verzweifelt und fragte mich, ob ich vorzeitig nach Hause kommen könnte. Ich erzählte Petra von der Nachricht, und natürlich war ab diesem Moment die geile Stimmung dahin. Petra bestärkte mich in dem Vorhaben, am nächsten Tag den ersten Flieger zu nehmen und die Heimreise anzutreten. Schweren Herzens trennten wir uns und ich bereitete meinen vorzeitigen Abflug vor. Statt eine gemeinsame geile Nacht mit meiner Urlaubsflamme zu verbringen, machte ich mir Sorgen und konnte es kaum erwarten, aus dem Flugzeug zu steigen und meiner Frau beizustehen. Der Frau, die ich gerade hintergangen hatte. Ich schämte mich und fühlte mich schuldig. Ich rief Ute an und versicherte ihr, dass ich nach Hause kommen würde. Dann suchte ich Petra auf, nahm sie in die Arme und dankte ihr für die schönen und anregenden gemeinsamen Tage.

Am nächsten Morgen war die frivole Lustreise für mich beendet. Ich bedauerte, dass ich nicht bis zum Ende dabei sein konnte. Man hatte mir hinterher erzählt, dass es noch viele weitere geile Abende im Kreise der Kollegen gegeben hatte und ich auf jeden Fall etwas verpasst hatte. Ich sah Petra nie wieder und wir nahmen auch keinen Kontakt zueinander auf. Später erfuhr ich, dass sie ihren Verlobten geheiratet hatte. Ob sie diesem von den sündigen Spielen auf der Insel berichtet hatte, wusste ich nicht. Ute gegenüber habe ich verschwiegen, was mir in den beiden Tagen so großes Vergnügen bereitet hatte. Das ist mein sündiges Geheimnis.

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3 Kommentare
Finn1965Finn1965vor mehr als 4 Jahren
Als wär man dabei gewesen

Schön und erregend geschrieben, vielen Dank!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Sehr geil

Aber da könnte es doch sicher noch eine Fortsetzung geben, zum Beispiel aus Sicht einer der Damen über den Rest der Reise?

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Gewohnt gute Qualität des Autors...Dafür mal wieder five Stars

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