Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Macht der Gedanken Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie schaffte es sogar eine ihrer mächtigen Brüste so nach oben zu drücken das sie mit ihrer eigenen Zunge ihren Nippel lecken konnte. Sie nahm ihn auch in den Mund und saugte an ihm.

Sandras Becken bäumte sich auf und auch Jim spürte durch die Verbindung zu ihr, ihren Orgasmus. Ein lang gezogenes „Jaaaaaa" entfuhr ihrem Mund. Jims Schwanz hatte nun in seiner Hose eine beachtliche Größe erreicht und drückte schmerzhaft gegen die Innenseite seiner Jeans.

Nun dreht sich Cindy so um, dass sie ihre Scham über dem Gesicht von Sandra positionierte. Langsam ließ sie sich auf das Gesicht ihrer Freundin sinken. Diese fuhr ihre Zunge aus und leckte nun über Cindy Fotze. Jim sah nun, die Brüste von Cindy vor sich baumeln. Ja es sah wirklich so aus als hätten sie eine Operation hinter sich.

Während Cindy sich lecken ließ, steckte sie Sandra zwei Finger in die Blutrot geschwollene Vagina. Sie fickte sie sehr schnell mit den Fingern. Jim pflanzte derweil den beiden Frauen vor sich ein, das es so erregend sei wenn sie bei ihrem Liebesspiel von ihm beobachtet würden. Er spürte wie es bei ihnen ankam und sie noch geiler wurden.

Was nun geschah hatte Jim noch nicht erlebt. Er hatte die Verbindung zu beiden Frauen und spürte bei beiden das sich ihre Orgasmen ankündigten. Beide explodierten zur gleichen Zeit und Jim fühlte ihre Kontraktionen, ihre Zuckungen, das Kribbeln in ihren Unterleibern und die gierige Geilheit. Sein Schwanz stand hart in seiner immer noch geschlossenen Hose.

Nun übertrug er ihnen, das es doch schön wäre wenn auch er sie nochmal zu einem Orgasmus bringen würde. Cindy hatte sich mittlerweile an Sandra angekuschelt. Sie streichelten sich sachte über ihre Körper. Jim sah das sie ganz leise miteinander sprachen.

Beide Frauen schauten ihn an. Sandra erhob leise ihre Stimme.

"Und hat es Dir gefallen?", fragte sie.

Jim bejahte diese Frage.

"Aber unfair war das schon!", stellte Cindy fest.

"Wieso?", fragte Jim zurück.

"Na Du hast jetzt alles von uns gesehen, aber wir nichts von Dir!", sagte Sandra sehr verführerisch.

Jim wollte ein bisschen spielen.

"Und was wollt ihr genau sehen von mir?".

"Oh Mann, na dich nackt. Wir wollen Deinen Schwanz sehen.".

Cindy wurde etwas ungeduldig.

Jim stand auf und zog sich aus. Als er auch seine Unterhose als letztes Kleidungsstück ausgezogen hatte, sprang sein steifer Schwanz nach oben. Endlich war er aus seinem viel zu klein gewordenen Gefängnis befreit worden.

Die beiden Frauen starrten auf seine Körpermitte mit dem steifen Schwanz.

"Komm zu uns!", sagte Sandra leise.

Das ließ sich Jim natürlich nicht zweimal sagen. Die beiden sexy Frauen rutschten zur Seite, so das er sich zwischen die beiden geilen Nackten legen konnte. Beide wendeten sich ihm dann zu und streichelten ihm über den Bauch.

"Es hat uns richtig geil gemacht, dass du uns zugesehen hast.", setzte Sandra an.

"Jetzt möchten wir mehr. Wir wollen von Dir und Deinem geilen Schwanz gefickt werden.", beendete Cindy den Satz.

Sandra fuhr mit ihrer Hand herunter und wichste langsam seinen Ständer so als wollte sie ihn prüfen.

"Ich denke wir müssen aber zuerst seinen ersten Druck abbauen, sonst hält er bei uns beiden nicht durch.", sagte Sandra mit einem Lächeln im Gesicht zu Cindy.

Wie auf ein Kommando setzten sich beide Frauen auf und knieten sich seitlich an Jims Becken. Beide beugten sich herunter. Sandra öffnete ihre vollen Lippen und umschloss seine Schwanzspitze mit ihrem Mund. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl durchflutete Jims Penis. Gleichzeitig rutschte Cindy so in Position das sie mit ihrer Zunge über seinen Sack lecken konnte.

Es war der Wahnsinn zwei weibliche Zungen an seinen Geschlechtsteilen zu fühlen. Jim glaubte nicht lange ihrer Behandlung standhalten zu können. Beide leckten zwischendurch an seinem Schaft entlang. Dann lutschte Cindy an seiner Eichel und Sandras Zunge spürte er an seinen Hoden.

Jim spürte seinen Orgasmus nahen. Er griff Sandra an eine ihrer Titten und fing an sie zu kneten. Sie war so weich und gewaltig. Er spürte wie ihr Nippel sich gegen seine Handfläche bohrte. Jims Eier pulsierten. Ein erster Schwall seines Liebessaftes schoss aus der Spitze und landete in Cindys Mund. Sie schluckte es herunter und gab den Penis frei. Schnell stülpte Sandra ihre Lippen um seine Eichel und ein zweiter und dritter Schwall seines Spermas landete in ihrem Rachen.

Cindy hatte derweil ihre Finger fest um seine Schwanzwurzel geschlossen so das das Blut nicht aus seinem Zauberstab entweichen konnte. Beide Frauen küssten sich nun über seiner Körpermitte. Ihre Zungen spielten miteinander. Dann beugte sich Sandra zu ihm und unversehens steckte sie ihm ihre Zunge in den Mund. Er küsste sie und schmeckte noch ein bisschen seines eigenen Saftes.

Durch die Behandlung von Cindy wurde sein Prügel gar nicht richtig weich, sondern blieb hart. Die Schwarzhaarige wichste nochmal kurz und dann setzte sie sich mit ihrer Fotze auf seinen Schwanz. Sofort ritt sie ihn. Ihr Becken klatsche auf Seins und er spürte wie er ihren Liebeskanal bis zu Anschlag ausfüllte.

Cindy stöhnte und ihre Titten wackelten bei jeder ihrer auf und Abbewegungen mit. Sandra kniete sich nun über seinen Kopf und mit ihren Fingern zog sie ihre feuchten Schamlippen auseinander. Jim konnte ihre Liebesperle sehen. Er leckte über ihre Klitoris und auch Sandra quittierte seine Bemühungen mit einem langgezogenen "Mmmmhhhhhh".

Nun leckte und schlabberte er über ihre Muschi. Nach kurzer Zeit wollte sie aber wohl auch gefickt werden. Cindy stieg von ihm herunter und Sandra legte sich auf das Bett und spreizte ihre Schenkel.

"Fick mich bitte, Jim", bettelte sie, was er ihr nur zu gerne erfüllen wollte.

Er legte sich auf sie und führte seinen Schwanz in ihre feuchte Höhle ein. Jim fickte sofort drauf los. Ihre wabbeligen Titten wackelten bei jedem Stoß mit.

Cindy beugte sich zu ihrer Freundin herunter und die beiden küssten sich wieder. Jim nutzte die Gelegenheit und griff an Cindy vordere Titte. Er drückte und knetete sie. Jim spürte das sie etwas härter war aber sie fühlte sich trotzdem sehr gut an.

Jim fühlte die ganze Zeit die Geilheit seiner beiden Sexpartnerinnen, aber er wusste nicht wie lange er es noch aushalten würde bis er seinen Orgasmus hat. Er pflanzte Sandra ein zu kommen. Sie stöhnte unter seinen Stößen und wurde zusehend lauter und schneller.

Dann spürte er ihre Explosion in ihrem Unterleib. Sandra krallte sich im Bettlaken fest und schrie ihren Orgasmus heraus. Jim entzog sich ihr und positionierte sich hinter die kniende Cindy.

Er zog die Arschbacken der Schwarzhaarigen auseinander und rammte ihr ohne Vorwarnung seinen harten Pimmel bis zum Anschlag in die nasse Fotze. Sie quiekte auf, verfiel aber bei seinen einsetzenden Stößen in rhythmisches Stöhnen. Jim hielt sich an ihren Pobacken fest und stieß immer wieder zu. Die unter ihr liegende Sandra knetete derweil ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Diesmal brauchte Jim ihr gar nichts einzugeben.

Cindy Orgasmus baute sich von ganz alleine auf. Sie kam gewaltig und knickte unter ihren Zuckungen ein. Dabei flutschte Jims zum bersten gespannter Schwanz aus ihrer Muschi. Cindy rollte sich zur Seite und lag wieder neben ihrer rothaarigen Freundin. Sandra streichelte sie weiter bis ihr Orgasmus langsam abklang.

Dann schaute Sandra zu Jim auf. Sie sah das er immer noch auf dem Bett kniete und die zwei Frauen beobachtet hatte. Sein steifer Schwanz stand wie eine eins.

"Möchtest Du auf unsere Brüste spritzen?", fragte Sandra ihn.

Jim nickte nur. Er Rutschte neben die beiden Frauen und fing an seinen Penis zu wichsen. Cindy, die sich von ihrem Orgasmus erholt hatte griff mit einer Hand an seine Hoden und streichelte sie. Nun kam es auch Jim. Er merkte wie sich sein Samen bis zu seiner Schwanzspitze vorarbeitete und dann in hohem Bogen der erste Schwall auf Sandra dicken Eutern landete. Der zweite Schwall hatte nicht mehr so viel Druck wie der erste und er landete auf dem Oberkörper und den Titten von Cindy.

Der Rest seines Spermas tropfte nur noch und landete neben Cindy auf dem Bettlaken. Beide jungen Frauen verrieben sich seinen Liebessaft auf ihren Brüsten. Jim ließ sich einfach nach hinten fallen und lag ausgestreckt auf dem Bett.

Mit den Worten: "Das war echt geil", wurde Jim eine halbe Stunde später von Sandra an ihrer Haustüre verabschiedet.

Jim machte sich zu Fuß auf nach Hause. Erst jetzt fiel ihm auf, das Jenny gar nicht auf Harrys Party gewesen war. Er versuchte eine Verbindung zu ihr zu bekommen.

Er schaffte es auch, wenn auch schwach. Sie war wohl auf einer Party der Eltern bei sich zu Hause. Sie schien sich sehr zu langweilen. Er sah ein Bild vor sich, dass sie sich mit einem pickligen Jungen mit Brille unterhalten musste. Jim kappte danach die Verbindung zu ihr.

Vielleicht sollte Jenny ihm ja noch nützlich sein....

-Ende Teil 3-

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
SakatoSakatovor fast 10 Jahren
Super geil

Wow eine heiße, sehr geile Geschichte -- super geschrieben herrlich aufgeilend - bin gespannt

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Eigentlich ok

Ich find nur den Schreibstil teilweise ein bisschen naiv... naja nix für ungut.

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
@blue911

Diese Reihe ist klasse und gefaellt mir viel besser als deine neue Story "Der Assistent."

Aber in 03 unterlaeuft dir gleich im ersten Absatz ein Fehler, der einem Literaturfreund BAUCHSCHMERZEN verursacht.

Hey, "Die Katze auf dem heissen Blechdach" ist NICHT von ARTHUR MILLER, sondern von TENNESSEE WILLIAMS.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Klasse

Ich hoffe da kommt noch mehr!!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
echt geil

wann schreibst du weiter?...würde sehr gerne wissen, wie es weiter geht.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Geheimnisvolle Kräfte 01 Gerfrieds geschichte.
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Die Zauberflöte 01 Nadine's Leben ändert sich mit einer Flöte.
Probleme in der Stillzeit Mit dem ersten Kind ndert sich vieles...
Unendliche Macht Teil 01 Er hat plötzlich eine unglaubliche Macht.
Mehr Geschichten