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Die Macht der Gedanken Teil 04

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Jenny schrie, aber es kam kein Sicherheitswort über ihre Lippen. Also nun einen leichten Schlag auf die linke Titte. Wieder schrie Jenny auf. Sie stöhnte. Jim sah ihr zwischen die Beine und sie lief regelrecht aus. Die Feuchtigkeit tropfte und lief ihr zwischen die Arschbacken. Auch um die Muschi war alles Klatsch nass.

Jim läutete die nächste Stufe ein. Wieder holte er leicht aus und schlug ihr diesmal genau auf ihre Scheide. Er hatte den Kitzler und die dicken Schamlippen getroffen.

"Ohhhhhhhh......", schrie Jenny und kam Augenblicklich.

Sie stöhnte und schüttelte sich. Jenny Wand sich auf dem Bett als ihr Orgasmus sie durchflutete. Jim hätte nie gedacht das so etwas überhaupt möglich wäre, aber Jenny ist allein durch den Schlag zwischen ihre Beine gekommen. Langsam normalisierte sich Jennys Atemrhythmus wieder. Sie schlug die Augen auf und sah ihn nun direkt an.

"Danke das Du mich hast kommen lassen.", hauchte sie Jim zu.

"Dafür das Du kommen durftest, kniest Du dich jetzt aufs Bett, damit ich dich in deine Fotze ficken kann.", befahl Jim seiner Freundin.

Sie gehorchte sofort und kniete sich auf das Bett. Jim positionierte sich hinter ihr. Er griff an ihr an die Arschbacken und zog sie auseinander. Sein Schwanz stand vor ihrem heißen, mehr als feuchtem, Loch.

Mit einem Ruck steckte er ihr seinen, zum Plätzen angeschwollenen Pin, bis zum Anschlag in die Scheide. Ohne Verzögerung fickte er los. Rein raus. Rein raus. Mit voller Wucht. Bei jedem Stoß stöhnte sie. Es hörte sich wie eine Mischung aus Schmerzensstöhnen und Geilheit an.

Ihn hatte ihr Orgasmus so erregt, das er glaubte es nicht lange auszuhalten. Noch ein Stoß, und noch einer. Nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er zog seinen Schwanz aus dem nassen Fötzchen und befahl ihr sich auf den Rücken zu legen.

Er krabbelte über sie und setzte sich auf ihre Titten. Er brauchte nicht mehr zu wichsen. Der erste Schwall seines Spermas schoss aus seiner Eichel und traf ihr Gesicht. Er glaubte es klatschen gehört zu haben. Auch der zweite Strahl landete in ihrem Gesicht. Die beiden nächsten und schwächeren trafen ihr Kinn und ihre Unterlippe.

Nun schob Jim sein Becken noch etwas vor und steckte ihr seinen noch immer leicht spuckenden Schwanz in den Mund. Sofort fing Jenny an zu saugen und lutschte auch den letzten Rest seines Liebessaftes aus ihm heraus. Erschöpft lies er sich neben sie fallen.

Beide brauchten mehr als zehn Minuten um sich zu beruhigen.

Jenny errang als erstes die Fassung wieder. Mit den Fingern führte sie das Sperma in ihrem Gesicht zu ihren Lippen und schluckte es. Sie drehte sich zu ihm. Ihr Gesicht war trotzdem noch leicht von seinem Sperma verschmiert.

"Danke, Jim. Das war das geilste was ich in meinem Leben je erlebt habe. ", seufzte sie.

Jim schaute sein Mädchen, seine Sexsklavin an.

Lächelnd sagte er leise zu ihr: "Das war nur der Anfang!".

"Darf ich aufstehen um mir mein Gesicht zu waschen?"., fragte sie ihn.

Jim nickte ihr zu. Jenny stand auf und fragte noch wo das Badezimmer sei. Er erklärte es ihr. Jenny verschwand. Jim stand auf und eine Minute später ging er hinter ihr her. Zum Glück hatte sie nicht abgeschlossen.

Seine hübsche Freundin stand vor dem Waschbecken und wusch sich das Gesicht. Er trat hinter sie und umarmte sie einfach. Sie kuschelte sich an ihn.

"Las uns Duschen gehen, Schatz.", schlug er vor.

Die beiden duschten zusammen. Zum Glück hatten seine Eltern eine große Dusche in das Haus einbauen lassen. Sie duschten ausgiebig. Jenny seifte ihn ein und er Jenny. Als seine Hand zwischen ihre Beine glitt, zuckte sie kurz zusammen.

"Es tut noch ein bisschen weh dort.", sagte sie ihm.

Er ließ ab und die beiden küssten sich.

20 Minuten später saßen sie beide, in einen Bademantel gehüllt, in seinem Zimmer. Es war mittlerweile fast 20 Uhr.

"Hast Du auch Hunger, Jenny?", fragte er sie.

Sie nickte. Jim fragte sie aus was sie denn Hunger hätte und beide entschieden sich dazu zu Wendys Burger zu fahren. Sie schafften es Punkt 20 Uhr dorrt einzutreffen. Sie gingen zur Theke als hinter ihnen ertönte:

"Hey Jim!".

Jim drehte sich um und sah in einer der großen Sitznischen, Steve, Pamela und Andrea sitzen. Die drei hatten gerade angefangen zu essen.

"Wir kommen gleich!", rief Jim Steve zu.

Jenny und er bestellten und setzten sich dann mit ihrem Essen zu den dreien.

Steve und Andrea freuten sich sichtlich über ihr beider erscheinen, bei Pamela konnte man es nicht aus ihrem Gesichtsausdruck herauslesen. Sofort unterhielten sie sich ausgelassen. Immer wieder berührte Jenny ihn. Mal am Oberschenkel, dann am Rücken, auch legte sie ab und zu ihren Kopf auf seine Schulter.

Irgendwann verabschiedeten sich die drei von Jim und Jenny.

Steve rief noch beim öffneten der Ausgabgstüre:

"Bis morgen beim Training, Jim!"

Auch die beiden Mächten sich wieder auf den Heimweg zu Jim. Er schlug Jenny vor ein bisschen im Internet nach besseren Sexspielzeugen zu suchen. Er klinkte sich als sie vor seinem Laptop saßen in ihr Gehirn. Er speicherte für sich ab, bei was für Sachen sie geil wurde.

Aber sie unterhielten sich auch darüber. Fesseln, eine Gerte und solche Dinge. Wo sie nichts zu sagte, sie sich aber durch ihre Gedanken verriet, war ein Dildo und ein Analplug.

Nun griff er sich einfach Jenny und trug sie auf das Bett. Jim steckte ihr seine Zunge in den Mund und küsste sie Wild. Nachdem er von ihr abließ schaute sie ihn an.

"Bitte nicht wieder in mein Fötzchen, sonst kann ich morgen nicht mehr sitzen oder trainieren.".

Jim verstand das natürlich. Aber sein Penis stand schon wieder und er wollte ficken. Er drehte sich zur Seite und machte seine Nachttischschublade auf.

"Zieh dich aus.", sagte er zu ihr.

Sie Tat es mit einem erregten Blick. Auch Jim entkleidete sich. Jim drehte Jenny auf die Seite so das sie mit ihrem Rücken zu ihm lag. Er nahm die Tube Creme, die er aus der Schublade geholt hatte und schmierte seinen Schwanz ein. Danach war sein rechter Zeigefinger dran.

Mit dem Zeigefinger berührte er ihren Hintereingang. Er verschmierte die Creme und drang auch leicht mit dem Finger ein. Dann zog er ihn zurück und diese Position nahm seine Eichel ein. Jim drückte sein Becken vor und ihr Schließmuskel gab nach. Jenny stöhne auf.

Immer weiter drückte Jim seinen Schwanz, in ihren Arsch, bis er ihn in seiner ganzen Länge versenkt hatte. Ganz langsam fing er an sie zu stoßen.

"Oh das ist geil wenn Du mich in den Arsch fickst.", stöhnte sie.

Auch Jim stöhnte. Sie war so herrlich eng. Er wurde schneller. Nach kurzer zeit ergoss er sich in ihrem engen Poloch. Jim lies seinen Schwanz einfach stecken und umarmte seine Freundin. Sie war müde.

"Ich liebe Dich Jim", sagte sie noch leise zu ihm.

"Ich dich auch.", hauchte er zurück.

Jenny atmete regelmäßig. Sie schien eingeschlafen zu sein. Jim klinkte sich wieder in ihre Gedanken. Er ließ sie träumen. Sie sollte von einer weiteren Frau beim Sex mit ihm phantasieren.

Dann schlief auch Jim ein.

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Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 14 Tagen

Schade, wie meistens. Gute Geschichte, toller Anfang. Dann plötzlich nichts mehr.

Man sollte solche Geschichten löschen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Klasse Geschichte!

Echt eine gelungene Geschichte mit viel Potenzial. Ich hoffe das du irgenwann nochmal die Motivation aufbringen kannst und einen weiteren Teil veröffentlichst.

SakatoSakatovor fast 10 Jahren
tolle geile Story

Einfach gut - wirklich super und herrlich aufgeilend - einfach klasse -- bin auf die Fortsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
klasse

wirklich gut geschrieben und sehr anregend . hoffentlich wird die geschichte fortgesetzt

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Meeeeeehr!!!

Bitte schreib endlos weiter! Deine Art es in Worte zu fassen gefällt mir einfach super gut, und der geschichliche Verlauf ist auch sehr ansprechend.

mfG

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