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Die Macht des Blutes 16v23

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Ich nickte, ging hinüber in mein Schlafzimmer, deckte die unbenutzte Seite für meinen Sohn auf und hakte den Gürtel auf, den ich achtlos auf den Boden gleiten ließ. Kaum lag ich lang ausgestreckt auf dem Rücken, stand mein Sohn in der Tür.

"Was hast du mir nur da rein getan?", flüsterte ich leise.

"Das kannst du dir morgen in aller Ruhe anschauen", sagte Fabian. "Jetzt schlafen wir. Ich bin hundemüde."

Mein Sohn legte sich neben mich, und ich rutschte vorsichtig zu ihm hinüber. Als er seinen Arm anhob, und mir so einen Platz an seiner Schulter anbot, stöhnte ich erleichtert auf. Ich kuschelte mich in seine Achselhöhle und schloß die Augen.

"Schlaf gut, Mama!"

"Schlaf du auch gut, mein Sohn!"

"Mama?"

"Ja?"

"Du weißt doch, wie du mich morgen früh weckst, oder?"

"Natürlich weiß ich das", hauchte ich.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hm

Ich hoffe der nächste Teil ragt wieder an die Vorgänger ran. Dieser Plug Plot hat mir ehrlich gesagt nichts gegeben. Sehr reizlos das ganze und deine Beschreibungen wirkten in diesem speziellen Fall auch nicht anregend auf mich. Die Dialoge zwischen Mutter und Sohn, das Spiel mit dem Emotionen ist in diesem Teil leider komplett übergangen worden. Terry

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