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Die Macht des Blutes 17v23

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Ich sah meinen Sohn erstaunt an. Unter meinem Dach geschahen offensichtlich Dinge, von denen ich nicht die geringste Ahnung hatte.

"Die beiden überlegen sich gemeinsam an einer Uni einzuschreiben, sich eine Wohnung zu nehmen und einfach ganz normal zu leben. Wie jedes andere Pärchen auch."

"Und du?" Mein Herz klopfte auf einmal wie wild und ein dicker Kloß saß fest in meinem Hals.

"Mir schwebt das gleiche vor", lächelte mich mein Sohn an. "Nur das ich halt viel mehr auf Mama abfahre, als auf Schwesterchen."

Ein kurzer Seitenblick auf Fabians Penis ließ mich erstaunt aufstöhnen. Sein Glied stand eisenhart und war so angeschwollen, daß sich die samtene Haut ein klein wenig zurückgezogen hatte, und die Eichel naß glänzend freilag.

"Währest du mir denn ein guter Ehemann?", versuchte ich meiner bangen Frage den Touch eines Scherzes zu geben.

Anstatt mir eine Antwort zu geben, reichte mir mein Sohn das Sektglas, welches ich in einem Zug leerte. Ich war nervös, und da kam mir die Zigarette, die Fabian für mich anzündete, gerade recht.

Während wir stillschweigend rauchten, griff Fabian nach meinem Busen und rollte die Warze zwischen seinen Fingern hin und her. Der Schmerz hatte etwas beruhigendes, und je mehr ich mich entspannte, um so fester griff mein Sohn in das weiche Fleisch meines Busens.

"Ich liebe dich, Mama."

"Ich liebe dich auch, Fabian. Ich weiß, daß es nicht sein darf, aber es ist so. Ich kann doch nichts dafür", schluchzte ich entschuldigend.

Wieder entstand eine lange Pause, in der wir uns nur anschauten. Eine Welle von Zärtlichkeit und Verlangen schwappte von meinem Herzen zu meinem Schoß -- Und wieder zurück.

"Ich möchte dich weinen sehen", sagte mein Sohn fast kaum hörbar, aber mit fester Stimme.

"Ich weiß", stammelte ich.

Draußen war es inzwischen dunkel, und nur die wenigen kleinen Solarlichter im Garten spendeten ein schwaches Licht. Es regnete immer noch, aber so spärlich, und so warm, daß es durchaus angenehm war. Ich kniete im nassen Gras, splitterfasernackt, den Kopf zwischen die Arme gelegt, die Augen fest geschlossen und mein schutzloser Hintern streckte sich dem wolkenverhangenen Himmel entgegen. Mein Sohn hatte mein altes Spielzeug entfernt, und das neue lag neben meinem Kopf. Mein Schließmuskel braucht immer länger, um sich wieder zu schließen, dachte ich. Aber das war es nicht, was meinen Puls zum rasen brachte und meine Hormone verrückt spielen ließ. Als wir hinaus in den Garten gingen, sah ich, wie mein Sohn den Gürtel aus seiner Jeans zog. Ich hatte es geahnt, nein: gewußt. Ich hatte kein Wort gesagt, war folgsam hinter ihm hergegangen und hatte mich dort niedergelassen, wo er mit der Hand auf den Rasen deutete. Ergeben und demütig wartete ich auf das, was nun folgen würde. Und ich wünschte mir, mein Sohn würde endlich anfangen. Das Zappeln lassen war einfach nur grausam.

Der erste Schlag traf mich mit voller Wucht quer über beide Backen. Sofort schossen mir die Tränen in die Augen, und ich spürte den breiten Striemen, der wie flüssiges Feuer brannte. Beim zweiten Schlag hatte ich das Gefühl, aus meinem Körper zu schlüpfen. Plötzlich stand ich als Nichtbeteiligte neben der Szene und betrachtete die beiden Hauptakteure.

* Der Sohn holte ein weiteres Mal aus, und als das harte Leder die weiche Haut seiner Mutter traf, schüttelte das ihren Körper durch. Die Frau am Boden war am Ende ihrer Kräfte angekommen. Man sah förmlich, wie alle Energie ihren Körper verließ. Während sie, laut schluchzend, ihre Hände in die Erde unter sich krallte, verlor sie die Kontrolle über ihre Blase und wie ein Tier auf der Weide pißte sie unter sich. Dem Sohn hinter ihr schien das zu gefallen, denn er nickte anerkennend. Während es weiter aus ihr herausspritzte, kniete er hinter ihr und brachte seinen fürchterlich angeschwollenen Schwanz dicht vor ihren Anus. Mit einem einzigen gewaltigen Stoß drang er tief ihren Darm ein. Das war kein liebevolles miteinander schmusen, das war auch nicht mehr Vanilla, das war einfach nur purer Sex. Elementar. Reduziert auf oben und unten. *

Mein Sohn kam in mir mit einer Urgewalt, die mich nach vorne warf und meine Brüste und meinen Bauch auf den nassen Rasen drückte. Ich spürte, wie mein Sohn seinen Schwanz aus meinem Darm zog, aber sofort wurde diese Leere durch etwas noch größeres ersetzt. Ich nahm den stählernen Freund dankbar auf, kühlte er doch meinen geschundenen Schließmuskel.

Ich lag einfach nur da. Sanft fielen die Tropfen auf meinen Rücken, meine Tränen waren versiegt und immer noch krampfte meine Süße wie verrückt. Aus dem Augenwinkel sah ich meinen Sohn neben mir sitzen, und zaghaft näherten sich unsere Hände, bis wir uns gegenseitig festhielten und dabei anlächelten.

Liebes Tagebuch: Ich weiß, daß du nie verstehen wirst, was mir in diesem Moment durch den Kopf schoß. Aber ich erzähle es dir trotzdem. Alle meine Gedanken kreisten nur um einen einzigen Punkt. Endlich wußte ich, wonach ich mein ganzes Leben gesucht hatte. Wie ein kräftiger Wind eine Nebelwand zur Seite schiebt, so lag nun meine Bestimmung klar und rein vor mir. Ich war an meinem Ziel angekommen -- Oder doch jedenfalls kurz davor.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
beachfreakwhvbeachfreakwhvvor fast 8 Jahren
Nein,

eigentlich sollte ich hier aufhören diese Geschichte weiter zu lesen... :-(

knaebiknaebivor mehr als 10 Jahren
Wow!

Sehr beeindruckend geschrieben, dann noch der Perspektivwechsel zum Schluß.. Und wirklich passende Metaphern - es riecht schon voll nach 'Literatur'!

Danke

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