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Die Macht des Blutes 22v23

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Patrick hatte sich schräg neben mich gesetzt und streichelte meinen Busen. Er küßte meine Schulter, dann flüsterte er mir ins Ohr: "Ich weiß, daß du heute Morgen mich und Chantal gesehen hast. Und den ganzen Tag über konnte ich an nichts anderes denken, als daran, wie du wohl schmeckst, wie du dich anfühlst ... "

Ich holte Luft um etwas zu sagen, aber sofort legte Patrick seinen Finger über meine Lippen.

"Pssst! Sage nichts. Mach einfach daß, was deine Tochter heute Morgen auch gemacht hat." Er schaute mich mit seinem Dackelblick an. "Und sei nicht so schüchtern. Ich gehe schon nicht kaputt."

Wenige Augenblicke später lag Patrick ausgestreckt auf dem Bett. Das Kopfkissen hatte er zur Seite geschoben, sodaß er direkt auf der harten Matratze lag. Mein Sohn hatte mich so lange hin und her geschoben, bis ich mich in der richtigen Position befand. Patricks Arme waren ausgestreckt, seine Oberarme in meinen Kniekehlen eingeklemmt und sein Kopf steckte zwischen meinen Waden fest.

Als ich das erste Mal seinen heißen Atem an meiner Vulva spürte, lief es mir heiß und kalt den Rücken hinunter. Ich verringerte die Spannung meiner Oberschenkelmuskulatur und senkte mein Becken weiter ab. Sofort spürte ich Patricks Zunge an meinen Lippen. Ich hob meine Becken, senkte es wieder, und bald spürte ich den Kick der Situation. Immer tiefer ließ ich mich auf das Gesicht meines Sohnes sinken. Meine Säfte begannen zu fließen, und vermischt mit Patricks Speichel ergab das ein herrlich flutschiges Schmiermittel. Immer weiter traute ich mich, mein Gewicht auf Patricks Gesicht zu erhöhen, bis ich, allerdings nur für einen kurzen Moment, jegliche Spannung aus meinen Oberschenkeln nahm. Das war der Moment, an dem Patricks Glied sich erhob und steil nach oben zeigte. Ich wand meinen Blick von Patricks bestem Freund ab, schaute hoch und sah, über den Flur hinweg, meine Tochter auf ihrem Bruder sitzen. Allerdings hatte sie sich herumgedreht, und sich mit den Händen an Fabians Waden festhaltend, schaute sie zu mir herüber. Ich winkte ihr zu, und erhielt den nach unten gesenkten Daumen als Antwort. Das konnte nur eines bedeuten.

Wieder ließ ich mein ganzes Gewicht auf Patrick herab, und gab einen spitzen Schrei von mir, als mein Sohn seine Zunge tief in meinen Po steckte. Noch einmal lupfte ich das Becken, dann nahm ich meinen Sohn jede Chance Luft zu bekommen. Gleichzeitig schob ich mein Becken vor und zurück. Ich gab Patrick ausreichend Gelegenheit meine Perle zu lutschen, bis ich sah, wie er mit den Beinen zappelte. Sofort hob ich mein Gesäß und hörte den keuchenden Atem meines Sohnes. Das also ist das Zeichen, dachte ich und wurde nun zunehmend frecher, was die Zeit betraf, die ich Patrick den Atem nahm. Das stetige vor und zurückschieben meines Beckens bescherte mir nie zuvor gekannte Gefühle. Patricks Nase teilte meine Schamlippen, und wenn ich es geschickt anstellte, konnte er damit sogar ein stückweit in meine Vagina eindringen. Als ich wieder einmal den Druck nachließ, öffnete Patrick seinen Lippen und saugte meine Schamlippen weit in seinen Mund hinein. Ich spürte kurz seine Zähne, und mir schoß ein irrwitziger Gedanke durch den Kopf.

Was, wenn ich jetzt, für einen kurzen Moment nur, den Muskel lockerte, der meine Blase zurückhielt? Obwohl ich es nicht tat, war das der Kick, der mir einen Orgasmus bescherte. Ich spürte, wie meine Liebessäfte in einem fort aus mir heraus flossen und hörte das leise matschen, daß die Flüssigkeit erzeugte. Ich beugte mich nach vorne, umschloß das wild zuckenden Zepter meines Sohnes und schob die zarte Haut mehrfach vor und zurück. Als sich sein Hodensack zusammenzog, brachte ich meinen Mund vor die im Halbdunkel glänzende Eichel. Dadurch bekam Patrick wieder reichlich Spielraum, und derb biß er mir in die zarten Lippen. Wir kamen gleichzeitig. Patricks Samen spritzte gegen meinen Gaumen, und es war nicht einfach alles bei mir zu halten. Ich schloß meine Lippen um seinen immer noch pumpenden Schwanz, saugte und schluckte, und meine Hand flog in einem Tempo hin und her, das ich bald einen lahmen Arm bekam.

Als ich mich von Patrick heruntergerollt hatte, und sein Gesicht mit mehreren Tempos halbwegs gereinigt hatte, sahen wir hinüber in Fabians neues Zimmer. Die beiden saßen am Fußteil des Bettes und hatten uns wohl schon eine Weile zugeschaut. Als sie unsere Blicke sahen, klatschten sie laut Beifall. Ich streckte ihnen lachend die Zunge heraus, während Patrick ins Bad ging.

Später, Patrick schlief inzwischen tief und fest an meiner Seite, dachte ich über das Passierte nach. Eigentlich war es gar nicht so schlecht, auch einmal den dominanten Teil zu spielen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Spass an der Freude

Es ist eine lange Geschichte, vorsichtig erzählt, wie die jungen Söhne beständig fordernd die Grenzen ausbauen und die devote Mutti mehr und mehr erdulden lernt und scheinbar auch sich selbst, ohne dabei komplett ihr Gesicht zu verlieren. Bei allem inzestiösen Tabu und sexueller Extravaganz bleibt eine familiäre Vertrautheit und Harmonie ständig gewahrt, im blinden Einverständnis aller wird niemand fies oder niederträchtig. Obschon man sich also völlig einvernehmlich wie selbstverständlich über Kreuz auf sämtliche Spielarten miteinander vergnügt, benutzt oder benutzen lässt, kommt aber offensichtlich (leider) nie ein Reiz an der Grenzüberschreitung an sich auf, nie eine Provokation mit dem Tabu, ein bewußt dargestellten Spaß am Versautsein, sich vulgär zu reizen, sei es mit Worten, Gesten oder Kleidung. Ich meine damit nicht die primitiv-ordinäre Tour, wie man sie bei unterstem Pöbel mancher Geschichtsfiguren hier leider zu oftz zu lesen bekommt, sondern mehr ein freches Wagnis der beiden Damen ihren Herren etwas den Mund trocken werden zu lassen und dem Spiel ihre eigene Betonung zu geben.

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