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Die Mädchen von Kleindorf Teil 01

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Gleichgültig zuckte Josy mit den Schultern, sie wird ein Teil von meinen Filmen, damit hatte sie sich bereits abgefunden. Grins, wenn wir es veröffentlichen, wird sie vielleicht auch der Auslöser bei einem anderen jungen Mädchen sein, das diesen Weg gehen soll.

Mittlerweile stellte ich meine Mini-Action-Kamera auf den Tisch und richtete sie auf einen etwas tieferen Blumentisch aus. Bereitwillig ging sie zu dem Hocker und setzte sich vor die Linse. Lea hatte auch so eine Kamera in der Hand, und hielt sie ebenfalls in Josys Richtung. Die beiden Kameras hatte ich extra für diese Aufnahmen mit Josy angeschafft, die haben eine sehr hohe Lichtempfindlichkeit, und einen elektronischen Bildstabilisator. Auch die Wohnzimmerbeleuchtung hatte ich für diese Aufnahmen vorbereitet, über eine Steckdosenleiste konnte ich mehrere LED-Strahler einschalten, und die hüllten die Raummitte in ein gleißendes Licht.

Nachdem ich mit den Vorbereitungen zufrieden war, setzte ich mich ihr gegenüber auf das Sofa. Da ich wesentlich höher saß, wirkte ich gleich über sie erhaben, und ebenso überlegen erklärte ich laut: „So Josy, du willst also unsere Sexsklavin werden. Erklär mal, was dich dazu gebracht hat, und was du dir darunter vorstellst."

„Erst einmal vorneweg, damit ihr es auch dokumentiert habt. Auch, wenn es von mir nicht so geplant war, sitze ich hier freiwillig, und ich habe ein Stoppwort, mit dem ich mich befreien kann. Also hiermit gebe ich, Josy Müller, meine Eigenständigkeit auf, und unterwerfe mich dem Willen von Marc K. Zukünftig bestimmt er über mich, und verfügt über meinen Körper." Plötzlich, mitten im letzten Satz überrollte sie ein Gefühlssturm, und konzentrierte sich in ihrer Mitte. Kurz schaute sie zum Zentrum der Erregung und erkannte, dass sie in ihre Hose gemacht hatte. „Boh ist das geil", stöhnte sie auf, und erweiterte den vorherigen Satz: „Grenzenlos über mich verfügen, er darf grenzenlos über mich verfügen, rücksichtslos, grenzenlos." Wieder durchschüttelte sie ein Zittern, und als sie wieder aufsah, hatte sie einen hoffnungslos verträumten Blick. Kurz blickte ich zu Lea, und sah ihr breites Grinsen im Gesicht.

Etwas Zeit brauchte Josy, bis sie sich wieder gefangen hatte und anfangen konnte. Dann öffnete sie das Heft, hielt es so, dass die Kamera es nicht erfassen konnte, und las Leas Text vor. „Hallo, ich bin Josy, und bin zu dir gekommen, weil ich meinen bisherigen Sex langweilig fand. Ich habe gehört, du könntest mich in eine andere, nicht normale, Welt führen. Ich möchte auch einmal erleben, wie sich Sex anfühlt, wenn jemand anderes über mich bestimmt, wenn ich gefesselt werde und ich mich nicht wehren kann."

Das war der vorgefertigte Text von Lea, und ich musste darauf erwidern: „Erzähle mir, welche Sexerfahrung du bisher hattest?"

Die Antwort auf meine Frage stand im nächsten Block in Leas Heft. Wir hatten den Text vorher abgesprochen. Spätestens jetzt sollte Josy erkennen, dass sie nie eine Change bei mir hatte. Schon bei ihrer Ankunft war ihr Schicksal besiegelt, nur für diesen Zweck hatten wir sie nach Bochum gelockt.

„Bisher hatte ich zwei Partner", las Josy die Antwort vor. „Nach der anfänglichen Verliebtheit war ich später nur noch die peinliche Dorfschlampe. Natürlich haben sie mich gleich abgeschossen, so eine Schlampe, wie sie mich sahen, war doch peinlich, und als die öffentliche Dorfschlampe konnten sie mich weiter ungeniert ficken."

„Also hat es dir an Anzahl der Sexualpartner nicht gefehlt. Hast du dich gewehrt, wenn jemand zudringlich wurde?"

„Ja, ich habe für jeden die Beine breit gemacht", las sie vor, und dabei liefen ihr die Tränen. „Jedem dahergelaufenen Bauerntrampel", fügte sie leise hinzu und las laut weiter: „Nein, ich bin dabei nass geworden und habe es genossen, wenn sie mich wie Dreck behandelt haben."

„Und jetzt willst du deinen Horizont erweitern, und erleben, was ein erfahrener Meister mit dir anstellen kann, und wie dein Körper darauf reagiert?"

„Ja, ich will, dass du mich nicht nur an meine Grenzen bringst, sondern darüber. Mach mich erst wehrlos und entführe mich dann in deine Welt", las sie den letzten Satz vor, und irgendwie hatte ich das Gefühl, sie wollte es jetzt wirklich erleben.

Ich musste schmunzeln, sie war wirklich geil darauf. Schon alleine ihre freiwillige Unterwerfung vor der laufenden Kamera, wie sie dabei reagiert hatte. Ich hatte das Gefühl, sie hat dabei abgespritzt. Sie war bereit für meine Spielchen, und deswegen erklärte ich kurz: „Zieh dich aus, schön langsam. Das wird dein erster Strip vor Tausenden wichsenden, geilen Zuschauern."

Vor der Kamera posierend, begann sie erst das Top hochzuschieben, und entblößte ihre Brüste, vielleicht vor der ganzen Welt. Wie wird wohl ihr Vater reagieren, wenn wir ihm diese Aufnahmen zuspielen? Von selbst werden ihre Eltern die nicht finden, die verurteilen das Internet, und haben selbst keinen Computer. Aber Lea könnte ihnen das vorspielen. Damit dürfte Josy nie wieder nach Hause kommen, ihre Eltern würden sie erschlagen, und hinterm Haus verscharren.

Josys Brüste waren echt scharf. Fast so groß wie Leas. Lea trägt immer Körbchengröße D, also muss Josy C-Körbchen haben. Nachdem sie das Top über den Kopf zog, wurde mir die besondere Festigkeit erst richtig bewusst. Die waren total fest, die hingen kein bisschen. Nach diesem veralteten Bleistifttest, der Stift würde nicht festgeklemmt werden, der würde runter fallen.

Wieder vor der Kamera posierend, drückte sie ihre Kugeln und streichelte mit einem Finger über die Spitzen. Sofort wuchsen die Nippel, und so wie sie sich bewegen ließen, wurden sie knochenhart. Noch auf dem Sofa sitzend, musste ich mich noch zurückhalten, am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte mich mit diesen genialen Titten beschäftigt.

Da ich auf ihre Tittenspiele nicht reagierte, stand Josy auf, um ihre Hose auszuziehen. Dabei stand sie mit Shorts direkt vor der Kamera, nur ihre Shorts, mit ein bisschen Bauch und der halbe Oberschenkel waren auf dem Bildschirm zu sehen. Nachdem ich die Kamera etwas ausgerichtet hatte, frotzelte ich: „Du bist ja pitschenass zwischen den Beinen, kannst es wohl gar nicht abwarten?" Inzwischen in ihrer Rolle gefangen, versuchte sie die Show zu verstärken, und schob erst einmal ihre Hand in die bereits geöffnete Hose. Deutlich erkannte ich, wie ihre mittleren Finger in ihren Schlitz flutschten, und mit knappen Hüftstößen begann sie sich auf den Fingern zu ficken.

Das Mädchen war einfach nur heiß, und sie war geil, geil auf mich. Lea hatte mir eine Granate besorgt, bisher hatte ich noch kein geileres Mädchen gesehen, Lea eingeschlossen. Dass Lea nicht so rattenscharf war, betrachte ich nicht als Nachteil. Lea war mein ein und alles, meine Frau, meine Partnerin, meine Geliebte, meine Vertraute, und jetzt sogar meine Verbündete. Verbündete gegen dieses rattenscharfe Flittchen, zusammen werden wir sie unterjochen.

Josy muss wohl meine Begeisterung falsch verstanden haben, jedenfalls befreite sie sich von der offenen Shorts und präsentierte der Kamera ihre blanke Scham. In Großaufnahme erfasste die Linse einen einfach perfekten Schamhügel. Kein Härchen, keine Stoppel war erkennbar. Ich meine, Lea hatte auch keine Schambehaarung, die hatte sie sich Weglasern lassen. Wie Josy ihre Haare entfernte, wusste ich noch nicht. Das war mir auch nicht wichtig, wichtig war nur der blanke Hügel.

Etwas tiefer glänzten die fülligen, großen Schamlippen, und dazwischen lugten die Spitzen der Kleinen hervor. Wenn man nicht wüsste, dass Josy bereits achtzehn war, könnte man meinen, man sähe die unschuldige Scham eines kleinen Mädchens. Kurz blieb mir der Blick, da hatte Josy bereits ihre Finger im Schritt und öffnete bereitwillig ihre Scham.

Statt mir Gedanken zu machen, wie sie aussehen würde, wenn Josy dort gepierct wäre und schwere Gewichte diese Lippen langziehen würden, begann ich mich in diese Unschuld zu verlieben. Gerade noch rechtzeitig zog ich die Notbremse, Lea war meine geliebte Frau, und dieses Geschöpf sollte mein Spielzeug werden. Josy war nur eine unterwürfige Fotze, unwürdig sie zu lieben, allein schon, wie viele Bauertrampel über sie rübergerutscht waren.

Josy war nur hier, weil Lea mir eine Gespielin versprochen hatte, und Lea war in allem perfekt. Lea hatte mir das beste Mädchen dafür besorgt, und jetzt muss ich Lea zeigen, wie dankbar ich für ihr Geschenk war. Wie kann man am besten die Freude über ein Spielzeug zeigen? Man muss damit spielen.

Langsam erhob ich mich, und Josy blickte mir freudig in die Augen. Dadurch bekam sie nicht mit, wie ich ausholte. Erst als meine Handinnenfläche mit hoher Geschwindigkeit ihre Wange berührte, änderte sich schlagartig ihr Gesichtsausdruck. Ok, kurz wurde ihr Kopf durchgeschüttelt, aber anschließend sah ich in ihren Augen nur noch das blanke Entsetzen.

So wollte ich meine Schlampe sehen, und um das Ganze noch zu verstärken, schnappte ich beidhändig nach ihren Titten. Mein fester Griff ließ Josy aufheulen, und neben dem Schmerz zeigten sich auch dicke Tränen in ihren Augen. Auf ihrer Wange bildeten sich schon rote Flecken, und deutlich konnte ich die Abdrücke meiner Finger erkennen.

Das Ziehen der Notbremse war erfolgreich, Josy war für mich wieder das, wofür sie mir Lea besorgt hatte. Ein billiges Flittchen, das sich mir ausgeliefert hat, mit dem ich tun konnte, was ich wollte. Mit ihr konnte ich all die geilen Szenen aus meinen Pornos nachspielen, dafür durfte ich sie aber nicht als wundervolle Frau, sondern nur als billiges Lustobjekt betrachten.

Kurz warf ich einen Blick zu Lea. Sie konzentrierte sich auf ihre Kamera, aber die Zufriedenheit über mein Handeln war deutlich sichtbar, genauso wie ich, genoss sie die Verzweiflung von Josy.

Ihr Brustfleisch immer noch feste drückend, drehte ich stark an ihnen, und erneute schrie Josy auf. Hilflos versuchte sie sich aus der Lage zu befreien, und wollte vor mir zu Boden sinken. Um das zu verhindern, drückte ich noch einmal zu, und stellte sie an der Brust hebend, erneut auf die Füße.

Ihre Augen waren inzwischen fest auf mich gerichtet, den Ausdruck konnte ich aber noch nicht genau interpretieren. Um ihr noch weiter zu zeigen, dass sie nur noch mein Lustobjekt war, griff ich brutal in ihren Schritt. Doch was dabei passierte, musste ich selber erst verarbeiten.

Ungehindert drangen gleich alle vier Finger in ihre pitschnasse Fotze. Sekunden später wurde meine ganze Hand von ihren Schenkeln umklammert, und ebenso schnell umklammerte sie meinen Arm. Kurz ritt sie so auf meiner Hand, dann explodierte sie, aus ihrer Scham spritzte es, und sie sank zitternd in sich zusammen.

Josy sank zwar nicht zu Boden, denn meine halbe Hand steckte ja noch in ihrer Spalte, aber ich hielt eine kraftlose Puppe mit glasigen Augen auf meinem Arm. Hilflos blickte ich zu Lea und sah ihr selbstsicheres Grinsen. „Habe ich dir doch gesagt, sie ist die geborene Masochistin, auch wenn sie es selbst noch nicht wahrhaben will. So einen Orgasmus hat sie bestimmt noch nicht erlebt."

Inzwischen kam auch wieder Leben in Josy, und mit hochrotem Kopf blickte sie total verlegen auf ihre Füße.

Session Eins Teil Zwei

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Josy

Das war der Wahnsinn, langsam rappelte ich mich auf. Immer noch auf wackeligen Knien stehend, hämmerten Leas Worte in meinem Gehirn. In beiden Punkten hatte sie Recht. So einen Orgasmus hatte ich wirklich noch nie gehabt, und mit meinem angeblichen Masochismus?

Wenn ich meine Vergangenheit Revue passieren lasse, gab es einige Situationen, in denen ich schlichtweg gehorchte, widerspruchslos. Als Dorfschlampe kam ich ja auch immer auf meine Kosten, obwohl die nur an sich selbst dachten. Woher hatte Lea die Informationen über mich? Als wir noch zusammen waren, war sie immer die Bestimmende, sie war ja auch die Ältere, und als Jüngere musste ich mich doch ihr unterordnen. War das wirklich nur der Altersunterschied, oder war ich damals einfach nur devot veranlagt? Könnte es damals schon Masochismus gewesen sein, weil ich alles Unangenehme eingesteckt hatte? Zur Erklärung: Wenn wir Strafen erwarteten, war ich immer die Schuldige, wenn etwas wehtun könnte, wurde ich immer vorgeschickt.

Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn Marc hatte in meinen Schopf gefasst und zerrte meinen Kopf unangenehm in meinen Nacken. „War es schön?", spottete er von oben herab. „Glaube mir, davon wirst du noch einiges bekommen. Heute hast du dein wahres Gesicht gezeigt, und du kannst mir wirklich glauben, von nun an werde ich keine Hemmungen mehr haben, da kannst du so viel heulen, wie du willst."

Er ließ mich wieder los, doch ich blieb stehen, wie ein geschlagener Hund. Mein Blick auf ihn gerichtet, wartete ich auf seine Anweisung, denn dass es noch weitergehen würde, war mir klar.

„Nun gut, das war ein angenehmer Abstecher, kommen wir zu dem geplanten Weg", erklärte er und schlang eine Schlinge um mein Handgelenk. Widerstandslos ließ ich mir meine Hände auf den Rücken binden. Mit einem zweiten Seil zog er auch meine Ellenbogen zusammen, wickelte ein paar Lagen weiter, und verknotete die Lagen stramm miteinander. Damit waren meine Unterarme eng aneinander geschnürt, und durch die Haltung drückte ich meinen Oberkörper weit hervor.

Marc nutzte meine Wehrlosigkeit, um ungehindert meine Brüste abzugreifen. Dabei war es nicht mehr ein schmerzhaftes Drücken, sondern ein abschätzendes Befühlen.

Doch es wurde wieder schmerzhaft für mich. Marc fasste das Seil von meinen Handgelenken und befestigte es irgendwo an der Deckenlampe. Langsam zog er an dem runterhängenden Ende, und zog somit meine Arme immer höher. Um dem Zug zu folgen, musste ich mich weit vorbeugen, und zum Schluss wurde es in meiner Schulter richtig schmerzhaft, so dass ich laut aufheulte.

Damit befestigte Marc das Seil, und legte ein anderes Seil um meinen Brustkorb. Knapp unterhalb meiner Brust verknotete er es und ergriff wieder eine Brust. Da ich weit vorgebeugt stand, zeigten meine Nippel zum Boden, und Marc konnte problemlos ein Seil um die Basis wickeln. Hinter der ersten strammen Windung wickelte er noch drei weitere, bevor er meine andere Brust genauso einschnürte. Die Enden verknotete er in meinem Nacken, und öffnete wieder den Knoten, der meine Hände zur Decke zog.

Kaum hatte ich mich aufgerichtet, begann sich meine Brustschnürung strammer zu spannen. Statt meiner ästhetisch geformten Brüste, hatte ich jetzt zwei apfelsinengroße Kugeln vor meinem Brustkorb. Marc gefiel die Veränderung, denn beinahe ehrfürchtig betastete er sie. Seine Berührungen fühlten sich jetzt vollkommen anders an, meine Brust war wesentlich empfindlicher. Langsam veränderte sich aber auch die Farbe, erst wurde sie dunkelrot, später verfärbte sie sich ins Bläuliche.

Marc wurde auch mutiger, erst umkreiste er mit seinem Finger die Vorhöfe, die übrigens die gleiche blaue Farbe wie der Rest der Brust übernommen hatten. Als sich bei dem Streicheln meine Nippel aufgerichtet hatten, nahm sie Marc zwischen die Finger und drehte leicht an ihnen. Kurz stöhnte ich auf, doch das Aufstöhnen nahm Marc zum Anlass, den Druck zu verstärken.

Bei einem kurzen Blick in sein Gesicht erkannte ich seine steigende Erregung. Von ihm bei meiner Neugierde erwischt, fixierten sich seine Augen wieder auf meine, und seine beiden Hände beschäftigten sich mit meinen Brüsten. Von der vorsichtigen Zärtlichkeit war wenig zu erkennen, und je mehr ich meinen Schmerz zeigte, umso heftiger wurde er.

Plötzlich, ohne Vorwarnung, drehte er mich um und umschlang mich von hinten mit seinen Armen. Gleich suchten seine Hände wieder meine blau angelaufenen Kugeln und malträtierten sie weiter. Malträtierte ist vielleicht der falsche Ausdruck, er drückte sie, und es tat richtig weh, aber er war dabei nicht so brutal wie vorhin.

Dabei fühlte ich aber auch, wie er sich an meinen Körper drückte, und er begann, an meinem Hals zu knabbern. Sein ganzer Körper strahlte eine immer mehr steigende Erregung aus, da war es ihm doch erlaubt, dass er mir immer schmerzhafter in die Schulter biss. Als ich es nicht mehr aushielt, drehte ich mein Gesicht zu seinem, doch wie er drauf regierte, warf mich vollkommen aus der Bahn.

Kaum hatte ich mein Gesicht zu ihm gedreht, legte er seine Lippen auf meine, und drang besitzergreifend mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Was nun folgte, war der leidenschaftlichste Kuss meines Lebens, wobei Marc auch seine Leidenschaft hemmungslos an meiner höchst empfindlichen Brust ausließ.

Dann ging alles ganz schnell, ich wurde rücksichtslos auf den Tisch gelegt, und Marc drang brutal in meine Scheide ein. Während ich auf meinen abgebundenen Brüsten lag, stieß Marc immer heftiger zu. Schreiend seine Stöße erwidernd, blickte ich auf und sah direkt in Leas Kamera. Kurz überkam mich wegen Lea ein schlechtes Gewissen, doch dann blickte ich in ihr Gesicht.

Leas Augen leuchteten, sie fieberte mit uns mit. Sie genoss es, wie Marc mich fertig machte, aber sie genoss auch, wie ich auf einen weiteren Orgasmus zuraste. Nicht ein bisschen Eifersucht erkannte ich in ihr, nur grenzenlose Zufriedenheit, und bei der Erkenntnis explodierte mein Körper. Zitternd erreichte mich eine erlösende Hitze, und dann war alles dunkel.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich immer noch hilflos mit meinen schmerzenden Kugeln auf dem Tisch. Vor meinen Augen saßen Lea und Marc auf dem Sofa, Lea auf Marc reitend. Voller leidenschaftlicher Liebe brachten sie sich gemeinsam zum Höhepunkt, und bei Lea sah ich sogar das leichte Zittern, bevor sie sich befriedigt in Marcs Arm fallen ließ.

Fest umarmend, blieben sie eine Weile so sitzen, bevor Lea zu mir kam. Erst öffnete sie die Knoten an meinen Handgelenken und meinen Unterarmen. Meine Brustschnürung sollte ich aber selber öffnen, und dafür schickten sie mich zum Garderobenspiegel.

Gleich, als ich mich im Spiegelbild sah, erschrak ich und blickte hilflos zu Lea, die sich lauernd an den Wohnzimmertürrahmen lehnte. Ihre Schadenfreude über meine Verzweiflung war unverkennbar. Damit werde ich wohl in Zukunft leben müssen, tat ich meine Gefühlsregung ab.

Zu meinem Spiegelbild, erst einmal sah ich total verheult aus. Meine Schminke war verschmiert, und das Mascara hatte meine Lieder schwarz eingefärbt, inklusive der schwarzen Striche, die meine Tränen hinterließen. Dafür waren meine Wangen aber rot angelaufen, und wenn man sie genauer betrachtete, waren sogar die Abdrücke von Marcs Fingern sichtbar.

Meine als Kugel geformte Brust war inzwischen blau angelaufen. Schmerz fühlte ich inzwischen gar nicht mehr an ihr, auch fühlte sie sich kalt an. Schnell öffnete ich den Knoten im Nacken, und beim Abwickeln des Seiles kam der Schmerz auch wieder, ein geballtes Stechen mit anschließendem Kribbeln.

Nachdem das Seil auf den Boden fiel, legte ich schützend meine Hände um meine geschundenen Brüste. Die Wärme und die sanfte Behandlung taten gut, so langsam kam das Gefühl in ihnen zurück. Neugierig nahm ich die Hände wieder weg und betrachtete mich im Spiegel.

Meine makellosen Brüste, denn bisher waren sie mein ganzer Stolz, hatten einiges abbekommen. Um die Basis hatte sich ein zwei Fingerbreiter tiefroter Ring gebildet, und der Rest war immer noch alles blau angelaufen. Auch hatte meine Brust nicht mehr die makellose Form, irgendwie sah sie total deformiert aus, obwohl die Schnürung ja nicht mehr drückte.

Vielleicht sollte ich mich von der Vorstellung der perfekten Brust verabschieden, irgendwann werden sie sowieso hängen, wie Leas, aber ihre waren auch wesentlich größer, wie meine. Hilfesuchend blickte ich zu Lea, doch die frotzelte nur: „Wenn Marc noch einmal über dich herfallen soll, dann zeige ihm, welche Spuren er auf deinem Körper hinterlassen hat."

Soweit war ich an dem Abend noch nicht, zu meiner Verwunderung nahm mich Lea aber mit ins Schlafzimmer, und ich durfte an Marcs anderer Seite schlafen.

©perdimado2018

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Mensch wie geil ist denn das?

Ich bin gerade an auslaufen und Saoirse leckt meine Klit und lässt mich fliegen...

Mia

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Gefällt und verspricht viel geile Szenen

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Kenne die Geschichte schon von sevac, klasse Serie, Danke an den Autor!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Gute Geschichte

Also ich sehe die Geschichte nicht so kritisch. Mir gefällt sie und ich hoffe auf noch viele Teile. Ich sehe einen Einstieg der mich noch auf vieles hoffen löst. Bitte schreibe bald weiter.

Grüße Barbara

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 4 Jahren
Anfangs recht zäh

Zum Ende hin schon eine deutliche Steigerung, aber so kann es weitergehen

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