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Die Mädchen von Kleindorf Teil 03

Geschichte Info
Lea enthüllt ihre wahren Wünsche.
9.6k Wörter
4.42
23.3k
0

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/01/2020
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.

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Die Mädchen von Kleindorf Teil 3

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Leas Änderung

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Es war mal wieder soweit, die beiden waren Arbeiten, und mich küsste die Sehnsucht. Den ganzen Tag die geilen Pornos von Marc anschauen hinterließ Verlangen bei mir. Also suchte ich wieder ein paar geile Szenen mit Analverkehr aus, und überspielte sie auf meinen Stick. Diesmal suchte ich speziell welche, in denen blutjunge Mädchen das erste Mal anal genommen wurden. Mich selber hatte ich gut darauf vorbereitet. Seit letzten Samstag rieb ich bei jedem Toilettengang etwas Lotion auf den Ringmuskel, von innen und von außen.

In den Fernseher konnte ich den Stick nicht mehr stecken, da Lea viel zu früh nach Hause kam. Gemeinsam bereiteten wir unser Mittagessen vor, und warteten auf Marc. Kurz bevor er kam, schlich ich noch mal ins Wohnzimmer, um den Stick zu stecken, doch der Steckplatz war schon belegt. Unsicher, ob ich den entfernen darf, ließ ich ihn stecken.

Unser gemeinsames Essen verlief unspektakulär. Lea beklagte sich wie schon so oft über einen aufdringlichen Kollegen. Marc tat es mit der Begründung ab, Lea sei ja auch eine sehr attraktive Frau, und Herr Reinhards ein alter, einsamer Wichser. Marc erzählte ebenfalls von seiner Arbeit, nur ich hatte nichts zu berichten. Was sollte ich auch erzählen? Vielleicht, welcher Porno mich heute geil gemacht hat? Nach dem Essen spülte ich noch mit Lea ab, während Marc die Zeitung las, und erst als wir fertig waren, gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer.

Wir setzten uns aufs Sofa, und anders als sonst, hatte Lea gleich die Fernbedienung in der Hand. Sofort leuchtete der Bildschirm auf, und Lea startet gezielt den ersten Film vom Stick.

Es war eindeutig ein Film aus Marcs Metier, sprich es war ein Porno, aber die Handlung passte nicht unbedingt zu Marc. Da war ein junges Pärchen in Geldschwierigkeiten, und um die zu lösen, vermittelte der Mann seine Partnerin an einen Freund. Vor seinen Augen hat sich der Geldgeber an der Frau vergnügt, wobei er dabei nicht besonders zimperlich war. Diese nicht zimperlichen Handlungen entsprachen wohl etwas Marcs Neigungen, nur sehr stark abgeschwächt.

„Was hältst du denn von sowas?", fragte anschließend Lea, und meine ersten Gedanken waren: Ach deswegen hatte sie mich die letzten Tage immer wieder auf meine Zeit als Dorfmatratze angesprochen. Sie wollte immer wieder wissen, wie ich mich gefühlt hatte, als mich jeder ficken durfte. Dabei sollte ich ihr haarklein erklären, was die mit mir gemacht hatten, wie das abgelaufen war. Wollte sie jetzt aus mir eine richtige Nutte machen?

Ja, es war jedes Mal geil, wenn mich einer benutzt hatte, ich war abgegangen wie Schmitz Katze. Das war doch natürlich, ich war damals schon masochistisch veranlagt, da wusste ich es aber noch nicht. Heute war doch alles anders, heute weiß ich es, und heute habe ich die Kontrolle darüber an Marc abgegeben. Wenn Lea mich jetzt zu einer Nutte machen will, und Marc das genauso geil findet? Bei dem Gedanken kribbelte es in meiner Mitte, doch dann hörte ich von Lea etwas, weswegen ich den beiden wieder vollkonzentriert zuhörte.

„... dein Freund Jochen wollte doch schon immer mit mir ins Bett, so schmierig, wie er mich immer anbaggert. Der würde bestimmt etwas springen lassen, alleine, wenn er mich antatschen darf. Für einen Fick, oder alleine um in meinen Mund zu spritzen, würde er ein Vermögen ausgeben."

Lea sprach von sich selbst, nicht von mir. „Sag mal Lea", mischte ich mich in ihr Gespräch ein. „Dir würde es gefallen, wenn dich jemand anderes benutzt?" „Moment mal", fügte Marc hinzu, „die Vorstellung, Teil meiner Filme zu sein, hat dich schon vor drei Monaten geil gemacht, du hast dich nur nicht getraut, es zuzugeben? Klar, dadurch ist deine neue Experimentierbereitschaft zu erklären, du tastest dich immer näher ran."

Lea war inzwischen knallrot angelaufen, noch roter wie mein Hintern, nachdem mich Marc verprügelt hatte. „Ich äh", stotterte sie schuldbewusst, und damit hatte ich sie durchschaut. Verschiedene Sätze, Sätze, die sie gesagt hatte, kamen mir in den Sinn. Die Aussagen dieser Worte sahen aus dem neuen Blickwinkel ganz anders aus.

Wir lassen Marc entscheiden, wen er unterdrücken will. Sollte er sie auswählen?

Wem war das unterwürfige Gehorchen schon in die Wiege gelegt worden?

Ich bin bereit, alles für Marc zu tun, und er träumt von einer zweiten Frau.

Dich würde ich am ehesten an seiner Seite akzeptieren.

Mit deinen gerade mal achtzehn Jahren, und deinem jugendlichen Aussehen, entsprichst du auch genau seinem Geschmack.

Wir lassen Marc die Wahl.

Will er dich als Slavin, werde ich ihn dabei unterstützen und dich mit ihm zusammen fertigmachen. In dem anderen Fall erwarte ich von dir das Gleiche.

Wahrscheinlich wird er uns nach einer Zeit sowieso beide dominieren.

Und das Entscheidende: Ich bin bereit, ihm bedingungslos zu gehorchen.

„Marc!", sprach ich ihn laut an, um aller Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. „Ich habe Lea ein Versprechen geben müssen, bzw. sie erwartet etwas von mir. Wenn du sie als Sklavin haben willst, dann werde ich dich mit allen Mitteln unterstützen, bis sie dir bedingungslos gehorcht."

Panisch, mit weit aufgerissenen Augen, blickte Lea mich an, und Marc testete an: „Das hat sie von dir gefordert?" „Ja, das hat sie genau so gesagt, es ging zwar darum, wen du von uns beiden wählst, aber zwischen uns beiden wird sich nichts ändern, ich werde dir weiter gehorchen."

„Ja scheiße", brach Lea ein, zwar immer noch mit hochrotem Kopf erklärte sie: „Der Wunsch war schon von Anfang an, eigentlich schon immer. Anfangs hatte ich nicht den Mut es zuzugeben, dann war es ja die eine, meine Bekannte mit der devoten Neigung. Damit hatte ich mich zwar selbst gemeint, aber irgendwie kam Josy ins Spiel, und du warst voll auf sie fixiert. Da half noch nicht einmal mein Tagebuch, dessen Datei ich jeden Tag offen auf deinem Rechner liess. Statt deiner, hatte Josy es gefunden, nur du hast ihr nicht geglaubt. Josy sollte mich als Ehefrau ersetzen, damit ich frei für deine Triebe werde. Als Josy abbrach und du dich mit den Filmen weiter aufgegeilt hast, kam etwas Hoffnung in mir auf. Dann ist die blöde Masofotze aber eingebrochen, und hat sich dir vollkommen unterworfen."

Mehr brauchte Lea nicht zu sagen, Marc hatte verstanden. „Gleiche Bedingungen wie bei Josy?", fragte er einfach, und Lea bestätigte inzwischen wieder selbstsicher: „Gleiche Bedingungen, gleiches Stoppwort und Abbruchsatz." Plötzlich grinste sie breit und erklärte: „Auch die Regeln für Stopp und Abbruch sind die Gleichen." Zu mir gewandt sagte sie: „Danke für die Unterstützung, aber du bist noch nicht fertig. Erst wenn wir auf der gleichen Stufe sind, hast du deinen Job gut gemacht."

Marcs nächste Frage verstand ich erst nicht: „Morgen ist doch Freitag, da hast du doch immer frei?" Zickig antwortete Lea: „Das weißt du doch, die Stunden haben die mir doch schon letztes Jahr gestrichen." Das Nächste, was ich hörte, war ein lautes Klatschen, und Lea lag auf dem Boden, in der Lücke zwischen Tisch und Sofa. Schnell rutschte ich zur Seite und gab Marc den Weg frei. Im Folgenden sah ich, wie Marc sich abreagierte, allerdings das erste Mal aus der beobachtenden Perspektive. An ihrer Bluse zog Marc Lea auf den Sessel, wo er diese in Fetzen von ihr riss. Ihre Hose zog Lea unter Anweisung selber aus. Ihren BH habe ich nicht mitbekommen, aber in ihren Slip griff Marc, und drehte den Stoff so zusammen, dass er erst tief in Leas Haut einschnitt, bevor er auch zerriss.

Für die beiden war der Rest der Welt nicht mehr vorhanden, sie waren voll aufeinander fixiert, wobei ich nur in Leas Gesicht blicken konnte. Auf beiden Wangen waren knallrot die Fingerabdrücke von Marc sichtbar, aber ihre Augen himmelten ihn an. Marc griff an ihre Titten, umschloss sie an der Basis mit Daumen und Zeigefinger. Dabei jubelte er: „Deine Titten sind wirklich zum Abbinden viel besser geeignet, so wie sie schon hängen." Damit zog er Lea auch an ihren Brüsten hoch, und stellte sie auf die Füße.

Bei den folgenden Schlägen gegen das empfindliche Fleisch, sah man, wie viel Spannkraft sie schon verloren hatten, aber auch, wie viel Masse sie schon hatten, denn sie hüpften wie Wasserbeutel hin und her. Gerade hatte er wieder voll in ihr Fleisch gegriffen, und begann es schmerzhaft zu verdrehen, da rief Lea aus:

„Kuhdorf."

Sofort löste Marc seinen Griff und blickte unsicher zu mir. Auch ich war baff, Lea hatte doch gewusst, was Marc mit ihr machen würde. Zu dem, was er mit mir gemacht hatte, war das gerade doch Kindergarten. Unwissend zuckte ich mit der Schulter, doch Lea kicherte auf.

„Ups, habe ich gerade das Stoppwort gesagt?", flötete sie belustigt. „Darf ich das wieder zurücknehmen? Ich bin auch bereit die Konsequenzen zu tragen."

„Er darf weitermachen? Kein Abbruch mehr? Du wirst alles hinnehmen, egal was?", fragte ich Lea, denn Marc hatte ihre Ambitionen noch nicht verstanden. „Wir haben die Regeln zusammen beschlossen, und ich erwarte, dass ihr sie einhaltet", wurde Lea plötzlich todernst. So eine Reaktion kannte ich von früher, die zeigte sie immer, wenn sie fest entschlossen war.

Dann war es wieder ein Spiel für Lea, sie duckte sich unter Marcs Arme und stürmte an mir vorbei, um aus dem Zimmer zu flüchten. Damit gab sie mir die Gelegenheit, mich zu revanchieren, denn als sie an mir vorbeikam, stellte ich ihr ein Beinchen, und recht unsanft landete sie auf dem Teppich.

Mittlerweile war Marc bei ihr, drehte sie auf den Rücken und setzte sich einfach auf ihren Bauch. Da sie sich wehrte, drückte er ihre Arme auf den Boden und kniete auf ihre Oberarme. Lea heulte dabei auf, aber Marc kannte kein Erbarmen.

„So du kleine Fotze, jetzt hast du verloren", hauchte er zu ihr, nachdem er sich tief zu ihr runter gebeugt hatte. „Ich weiß genau, was ich mit dir machen werde, jetzt wo ich ungehindert über dich verfügen darf, und da sind die paar Klatscher von eben harmlos. Ich weiß genau, womit ich dich am besten fertigmachen kann, und heute kannst du nicht mehr rumzicken, wie ‚ich will das nicht', oder ‚das ist doch ekelig."

Darauf ließ er Speichel aus seinem Mund laufen, direkt auf Leas Mundpartie. Erst verzog sie angeekelt ihr Gesicht, dann öffnete sie aber bereitwillig ihren Mund, und versuchte alles aufzuschnappen.

„Gleich wirst du mir einen blasen, und dieses Mal werde ich in deinen Mund abspritzen", kündigte Marc weiter sabbernd an. Entsetzt riss Lea die Augen auf, ließ aber weiter seinen Sabber in den Mund laufen. „Ich glaube, wir werden es noch etwas anders gestalten. Ich werde dir in den Mund pissen, und du wirst meine Pisse schlucken."

Damit hatte er Lea überfordert, denn panisch rief sie: „Nein, nein, das ist doch abartig, das ist doch pervers." Dabei bäumte sich Lea auf, doch Marc behielt die Oberhand, da er geschickt mehr Gewicht auf seine Knie verlagerte, die wiederum noch schmerzhafter auf Lea Oberarme drückten. „Du hast die Regeln selber gemacht, du kannst nicht mehr 'nein' sagen. Ich meine, du kannst es gerne sagen, aber ich brauche mich nicht daran zu halten, und ich werde es auch nicht tun. Du kannst von Glück sagen, dass ich nicht auf Kaviarspiele stehe, sonst würdest du heute Scheiße fressen."

Fast unbemerkt stöhnte Lea auf, Marc hatte es auch gehört, denn er zwinkerte mir grinsend zu. „Ab in die Dusche, du kleine abartige Toilettenhure, und wenn du nicht alles schluckst, schlürfst du anschließend die Duschtasse aus. Josy wird dabei alles Filmen, mal sehen, was der alte Reinhards zu dir sagt, wenn er es im Internet sieht."

Wieder konnte Lea ihr Aufstöhnen nicht unterdrücken, besann sich aber und heulte los: „Ihr seid doch kranke Perverse, niemals werde ich meinen Mund aufmachen, eher kotze ich." Marc ließ sich aber davon nicht beeindrucken. Kurz verlagerte er sein ganzes Gewicht auf Leas schmerzende Oberarme, dann zog er sie aber an den Haaren ins Badezimmer. Schnell schnappte ich mir eine Kamera und folgte ihnen.

Lea kniete inzwischen in der Duschtasse, kassierte zwei Backpfeifen, hielt aber verkrampft den Mund geschlossen. Erst als Marc ihr die Nase zuhielt, schnappte sie mit dem Mund nach Luft. Mark nutzte die Gelegenheit, und drang mit seiner Eichel zwischen ihre Lippen. Weiter kam er nicht, und deswegen wechselte er seine Taktik.

Nach zwei weiteren Backpfeifen zog er ihren Kopf in den Nacken und ließ Spucke in ihr Gesicht laufen. Leas Widerstand war wie weggeblasen, fast gierig versuchte sie alles mit dem Mund aufzufangen. Das wiederum nutzte Marc, und ein kurzer Strahl traf sowohl Leas Mund und Nase. Kurz verschluckte sie sich, prustete los und verzog angewidert ihr Gesicht.

„Bitte Marc, das ist doch widerlich", heulte sie kläglich los, wobei Marc dieses Mal genau ihren Mund traf. Hustend schluckte sie, und ein Schütteln durchzog ihren Körper. Ein weiterer Strahl traf ihren Mund, wie Marc das so gezielt machen konnte, war mir schleierhaft. Wenn es bei mir läuft, schießt es einfach nur raus, bis ich leer bin.

Diesen Strahl schluckte Lea, auch den folgenden. Ihren Mund schloss sie dabei gar nicht mehr, eher kam ihr Mund ihm entgegen, damit nichts daneben lief. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie ihre Hand in ihrem Schritt lag und sie sich selber streichelte. Marc ging dazu über, den Strahl nicht mehr zu stoppen, während sie schluckte, spritzte er weiter in ihr Gesicht. Ihre Augen wurden überflutet, ihre gepflegten Haare saugten sich voll Pisse, und immer wieder füllte er ihren Mund.

Als nichts mehr kam, schnappte Lea nach seinem Penis und saugte ihn ein. Marc half ihr dabei, indem er ihr näher kam und seine Latte tiefer in ihren Mund drückte. Widerstandslos ließ sie ihn gewähren, wobei er immer tiefer eindrang. Als er zu tief eindrang, begann sie zu würgen und drückte ihn mit den Händen weg. Das veranlasste Marc aber in Leas Nacken zu packen, um sie gewaltsam auf seinen harten Penis zu drücken.

Der Blick, den Lea in dem Moment zu Marc warf, war erschütternd, und ich hatte ihn mit der Kamera eingefangen. So einen unterwürfigen, demütigenden, hingebungsvollen Blick habe ich noch nie gesehen. Wenn Marc ihn auch erkannte, wusste er, wie viel Macht er über sie hatte. Lea hatte sich ihm in dem Moment bedingungslos unterworfen.

Während Marc begann Lea in den Mund zu ficken, und dabei immer tiefer eindrang, rieb Lea immer heftiger ihre Perle. Als Marc bis zum Anschlag eindrang, sein Penis ihren Kehlkopf erreichte, übergab sich Lea. Das störte aber weder Marc, der weiter ihren Mund fickte, noch Lea, die sich wie wild die Finger in die Scheide rammte.

Marc kam als Erster, und indem er kam, presste er mit beiden Händen Leas Kopf auf seinen spritzenden Schwanz. Das wiederum veranlasste Lea unkontrolliert zu zucken, sie sank kontrolllos in die Duschtasse, zuckte weiter, und aus ihrem Mund kam Schaum.

Marc sank auch zu Boden, hockte sich über Lea, nahm ihren Kopf in beide Hände, und drückte einen Kuss auf ihre Lippen. „Na mein keines abartiges Flittchen", begrüßte er Lea, als sie die Augen wieder aufschlug. „Jetzt bereit deine perversen Leidenschaften offen auszuleben? Du bist keine Masochistin, und du bist zu dominant, um dich als Slavin zu halten. Aber du liebst es, erniedrigt zu werden, und du fährst voll darauf ab, wenn jemand dich für schmutzigen, besser gesagt widerlichen Sex benutzt."

Lea gab ihm keine Antwort, nicht mal ein Nicken, doch kurz klimperten ihre Augen. „Das ist auch der Grund, warum du Jochen nicht magst. Er sieht in dir nur das Fickfleisch, und du hast Angst, dass er deine Schwäche erkennt, und dich wie ein Fickstück benutzt. Dich benutzt, dich schändet und dich wie Abfall wegwirft."

Lea stöhnte erregt auf, als Marc geendet hatte, doch Marc gab ihr einen weiteren Hieb in die Seele: „Genauso wie bei dem Herrn Reinhards. Nach seinem Ruf soll er doch ein passionierter Puffgänger sein, in jedem Swinger Klub ist er Stammgast, und auf dem Straßenstrich vergreift er sich immer an den Schulmädchen. Wenn Reinhards Macht über dich bekommen würde, würde während deiner Arbeitszeit immer etwas von ihm in dir stecken, egal ob Mund, Fotze oder Arschloch."

Leas Stöhnen wurde immer heftiger, doch ehe ich etwas für sie tun konnte, hatte Marc sie passend gelegt, und drang mit seiner vollkommen ausgefahrenen Latte in sie ein. Das war aber noch nicht der Punkt, wo Lea den kleinen Tod starb. Erst als Marc die folgenden Sätze sagte, schrie sie auf:

„Was meinst du, wie sie reagieren werden, wenn ich sie frage, was sie für dich bieten? Was sie zahlen, um eine Nacht über dich zu bestimmen? Wenn ich dich an sie verkaufe, sie dich benutzen dürfen. Benutzen nicht nur wie eine Nutte, sondern wie ein billiges, willenloses Fickstück."

Lea schrie auf, in ihren Augen war nur noch das Weiße sichtbar, und sie verkrampfte. Dann blieb sie leblos liegen, während Marc wie wild in sie stieß und stöhnend in ihr abspritzte. Gleich nachdem Marc sich von ihr erhob, igelte sie sich zitternd ein, obwohl dabei ihr Kopf in ihrer eigenen Kotze lag.

Vorsichtig hob Marc sie auf und legte sie in die Badewanne. „Mach sie sauber", gab er mir eine Anweisung, bevor er selber erst die Dusche ausspülte, und sich dann auch reinigte. Als ich Lea sauber hatte, nahm er sie auf und trug sie zum Bett. Lea klammerte sich gleich an ihm fest, und so legte er sich mit ihr zusammen hin.

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Aus Schwestern werden Verbündete

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Bis Marcs Wecker alarmierte, lag Lea an Marc geklammert im Bett. Da er aber aufstehen musste, drehte er sie zu mir, wodurch ich ihn ersetzen konnte. „Scheiß kurze Nacht", fluchte Marc dabei. Als er sich angezogen hatte, erklärte er mir: „Kümmre dich um sie. Bis ich heute Nachmittag zurück bin, bist du für sie verantwortlich. Dann reden wir über alles."

Mit der klammernden Lea im Arm schlief ich auch noch einmal ein, und als ich schweißgebadet aufwachte, war es draußen schon hell. Lea breitete unter der Decke eine Hitze aus, dagegen kam keine Sauna mit. Das war aber eine angenehme, leidenschaftliche Hitze, auf deren Film rieben wir unsere Haut aneinander, und Lea versuchte dabei, möglichst viel von meiner Haut zu erreichen.

Wenn Lea nicht meine Schwester wäre und ich lesbische Neigungen hätte ... Quatsch, das würde mich nicht aufhalten, nach den letzten Tagen gab es für mich keine sittsamen Regeln mehr. Ich werde das noch zu einem lesbischen Liebesspiel ausarten lassen, nur nicht heute. Vielleicht in den nächsten Tagen, heute durfte ich nicht, heute hatte Marc mir die Verantwortung für sie übertragen und deswegen werde ich sie heute hüten wie meinen Augapfel, sie war heute viel zu zerbrechlich für die große böse Welt.

„Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe", flüsterte ich zu ihr, und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. Lea rieb derweil ihre Wange an meinem Brustbein und nuschelte: „Und ich dich erst, ich würde für dich töten, oder mich töten lassen."

Eine Weile blieben wir so liegen, rieben unsere Haut aneinander, da bat Lea: „Du, können wir aufstehen und frühstücken? Ich habe das Gefühl, als hätte ich gestern nichts gegessen, und im Mund ist ein ekeliger Geschmack."

In der Küche setzte sie gleich den Kaffee auf, und ich deckte den Tisch. Bei Essen gestand sie mir: „Das ist mir voll peinlich, wie ich mich gestern verhalten habe, und was ich gesagt habe." „Warum?", fragte ich nach, und bevor ich weitersprach, nahm ich einen Schluck Kaffee. „Das war doch geil. Endlich bist du aus dir herausgekommen, hast den steifen Stock aus dem Arsch gezogen, und hemmungslosen Sex gemacht. Marc sieht das bestimmt genauso, und nachdem wie er deine Bereitschaft ausgenutzt hat, wird er sich bei dir nie mehr zurückhalten."