Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Mädchen von Kleindorf Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Unsicher blickte ich an mir runter, und scheiße, in meinem Schritt signalisierte der dunkle Fleck, wie nass ich war.

„Komm her du Fotze, für dich habe ich auch noch etwas übrig", forderte Jochen von mir, und scheiße, ich war eher bei ihm, als mir ablehnende Worte einfielen. Seine Hand in meine Haare gegriffen, zog er meinen Kopf in den Nacken, und wie bei Lea zuvor, stülpte er seinen Mund über meine Lippen.

Ja und ich, ich öffnete breitwillig meinen Mund, ließ seine Zunge hinein, begrüßte sie mit meiner, und schmolz vor diesem Ekeltyp dahin. „Das gefällt dir wohl", registrierte er meine bereitwillige Hingabe, griff beidhändig in meinen Ausschnitt und riss mein Top entzwei.

„Du magst es ja, wenn man mit dir grob umgeht", geiferte er, und griff brutal nach meinen Brüsten. „Keine Angst, ich bezahl dir deinen Fummel schon, und deinen Hurenlohn bekommt Marc auch gleich." Schnell, bevor er meine Hose auch zerreißen konnte, öffnete ich meinen Reißverschluss und ließ sie zu meinen Knöcheln rutschen.

„Leas Titten sind aber geiler wie deine", bewertete er mich wie ein Stück Vieh, und griff mir zwischen die Beine. „Ja, aber deine Fotze ist dafür viel weiter, und so nass, dass man einen Eimer drunter stellen müsste."

Seine fetten Wurstfinger waren in meiner Scheide, was dabei meinen erneuten Gefühlssturm auslöste, weiß ich nicht. Waren es die drei Finger, die er in meine Mitte rammte, oder der Gedanke, von diesem Fettklops gefingert zu werden? Jedenfalls übergab ich meinen Körper meinen lüsternen Gefühlen, drückte verlangend meinen Schritt gegen seine Hand, und genoss die brutalen Bewegungen in meiner Scham.

Jochen zeigte auch keine Hemmungen, er schlabberte mein Gesicht ab, lutschte nass an meinem Ohr, und vor allem sabberte er mir, bei den intensiven Zungentänzen, in den Mund. Mein ganzer Körper wurde zu seinem Hefeteig, und irgendwann hob er mich mit seinen drei Fingern in meiner Scham an und legte mich auf den Tisch.

Das war jetzt eine nüchterne Beschreibung der Handlung von außen, meine Gefühlswelt schrieb eine andere Geschichte. Alleine die Vorstellung von ihm benutzt zu werden, löste ein Verlangen aus. Seine Küsse, sein Schlabbern, seine Zunge in meinem Mund, die Gefühle die wir dabei austauschten, ich schmolz dahin. Keine Nutte lässt sich küssen, das war eine goldene Regel, zum Schutze der Huren, und wir hielten uns nicht dran. Wir ließen Gefühle zu, wir werden untergehen, Lea und ich werden an unseren Gefühlen zerbrechen.

Genau das war der Grund meiner Erregung, je mehr ich mich darauf einließ, je tiefer würde ich fallen, scheiß Masochismus. Lea war auch eine Masochistin, nur war es bei ihr noch tief in dem endgültigen Leiden verborgen, ich genoss schon den offenen Schmerz.

Jochen lag inzwischen auf mir, sabberte mir ungeniert weiter in den Mund, ja ließ sogar absichtlich hochgezogenen Schleim in meinen Mund laufen. Ein Schütteln zog dabei durch meinen Körper, diesmal durch meine Erregung.

Seine Körpersäfte entweihten mein Innerstes. Erst mein Mund, dann merkte ich, wie seine Eichel gegen meine Scheide stieß. Um ihr Einlass zu gewähren, drückte ich Jochen meine Scham entgegen. Als sich seine Latte in mich schob, umklammerte ich ihm mit meinen Beinen, damit er möglichst tief in mich eindringen konnte.

Jochen begann gleich wie wild zu ficken, hatte bei mir auch wesentlich mehr Durchhaltevermögen. Dann wurde er langsamer, griff nach meinen Brüsten, drückte sich hoch und krallte dabei seine Fingernägel in mein Brustfleisch. „Das gefällt wohl der kleinen Nutte", geiferte er dabei, zog wieder durch die Nase hoch und bildete wieder einen Schleimklumpen in seinen Mund. Verlangend riss ich meinen Mund auf, und als er langsam über meine Zunge lief, überrollte mich eine Hitzewelle.

Jochen begann dabei wieder wie wild loszustechen, wie eine Nähmaschine, hielt mich damit auf der Abschussspitze, und als ich merkte, wie er in mir spritzte, erreichte mich eine tiefe Genugtuung. Er hatte mich gezeichnet, genauso wie Lea. Wir waren jetzt beide gezeichnet, geschändet, unrein. Nun waren wir nur noch Abschaum, billige Fickstücke, in die man einfach nur abspritzt, rücksichtslos seinen Schleim absondert. Uns noch zu schützen war unnötig, inzwischen müsste man sich vor uns schützen.

Überheblich registrierte Jochen, dass er innerhalb kürzester Zeit zwei attraktive Frauen befriedigt hatte. Richtig befriedigt, nicht nur vorgetäuscht befriedigt, das schaffen nicht alle Männer beim Sex, vor allem nicht zwei Frauen direkt hintereinander. Über die wahren Gründe unserer Befriedigung wusste Jochen nichts, brauchte er auch nicht zu wissen.

Lea nahm mich zärtlich in den Arm und drückte mich, wir waren jetzt Nutten, Nutten zum Missbrauchen, Abschaum, aber wir beide waren mehr miteinander verbunden, wie jemals zuvor.

Jochen brauchte eine Pause, und er begann mit Marc an der Playsi zu zocken. Lea musste dabei zwischen seinen Beinen hocken und immer wieder an seinem Schwanz lutschen, mich beachtete er nicht weiter.

Bevor Jochen uns am späten Abend verließ, nahm er Lea noch einmal auf dem Läufer, auf dem er sie schon das erste Mal gefickt hatte.

Kaum hatte er die Wohnung verlassen, war in Marc keine Freundlichkeit mehr zu sehen. Zielstrebig ging er auf Lea zu, griff in ihre Haare und zerrte sie zu dem Teppich, auf dem sie ihrem Verlobten untreu geworden war. Erst auf die Knie gedrückt, legte Marc seine untreue Geliebte so auf den Rücken, dass sie mit gespreizten Beinen und emporgehobener Scham zu liegen kam. Zwischen ihren Beinen stehend, begann Marc zu onanieren und spritzte seine Wichse auf ihre leicht geöffnete Scham.

Lea blickte ihm schuldbewusst, hilflos und verzweifelt zu, stöhnte aber bei seinem Abspritzen auf, und massierte sein Ejakulat mit wachsender Erregung in ihre Scheide. Marc schaute zu, wie sie immer hektischer wurde, dann pisste er aber einfach auf sie, auf ihre Scham, ihren Bauch, ihre Brust und ins Gesicht. Lea hob dabei den Kopf, kam ihm entgegen, versuchte so viel wie möglich zu schlucken.

Dabei explodierte aber wieder ihr Körper, alle Glieder streckten sich durch, ihr Kopf viel unkontrolliert auf den Boden, und in ihren Augen war nur noch das Weiße sichtbar. Schaum bildete sich auf ihrem Mund, dann war auch wieder alles vorbei. Lea lag auf dem vollgepissten Läufer, friedlich still, wie ein Engel.

Marc drehte sich zu mir und erklärte wertungsfrei: „Macht hier Ordnung, und anschließend solltet ihr euch in der Dusche reinigen. Wir reden morgen über alles." Damit verließ er uns, und ich konnte hören, wie er die Schlafzimmertür von innen verschloss. Scheiße, haben wir ihn jetzt verloren?

Verunsichert setzte ich mich neben Lea, und zog ihren Oberkörper auf meinen Schoß. Ihr wird Marcs Verhalten am meisten wehtun, ich war ja nur sein Spielzeug. Um meine Zukunft machte ich mir keine Sorgen mehr, ich hatte an einem Leben geschnuppert, welches mich gleich gefangen hatte. Ändern wollte ich es nicht, für mich blieb nur die Frage, ob Marc unser Zuhälter wird, oder wir in der Gosse einen anderen finden. Wir, ich bleibe bei wir, denn Lea wird den gleichen Weg gehen, unabhängig von mir. Sie fühlt genauso wie ich, sie wird sich mit einer monogamen Beziehung nicht mehr zufriedengeben.

Sanft streichelte ich über ihre Wange, und sie schlug ihre Augen auf. Behaglich rückte sie sich näher, unbedarft, mit ihrer Welt zufrieden. „Marc hat sich im Schlafzimmer eingeschlossen", hauchte ich ihr zu, und sie nickte verstehend, ohne in Sorge zu verfallen. „Wir sollen aufräumen und duschen, er will morgen mit uns reden." Lea nickte, wisperte aber: „Können wir erst morgen duschen? Innen bin ich zwar beschmutzt, aber ich würde außen nur das Gute von Marc abwaschen."

Wir haben wohl das Wohnzimmer aufgeräumt, alle Spuren von unserem Exzess beseitigt, sind dann aber ungewaschen in mein Bett gekrochen. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein, keine Sorgen, keine Nöte, wir hatten uns.

.

.

Marcs Entscheidung

==================

Leas Schnurren weckte mich auf. Wieder strahlte sie eine Hitze aus und unsere Haut war schweißnass. Sanft rieb unsere Haut aneinander und eng aneinandergeschmiegt, waren ihre Berührungen erregend. So umarmt aufzuwachen, war schon etwas Besonderes, so ein Gefühl hatte mir noch kein Mann beschert. Sanft küsste ich Leas Stirn, und sie drückte mich dafür liebevoll zurück.

Etwas genossen wir die Kuscheleinheiten, dann gingen wir zusammen unter die Dusche. Gegenseitig seiften wir uns ein, dabei fragte aber Lea: „Was meinst du, erwartet Marc von uns, dass wir den Dreck von uns abschrubben?" Da ich keine Antwort wusste, zuckte ich nur mit der Schulter. „Es würde uns ja gar nicht reinigen", versuchte Lea ihre Gedanken auszudrücken, „der Schmutz ist inzwischen tief in uns, vielleicht durchströmt er schon unsere Adern. Ich will das aber gar nicht wegwischen, ich bereue mein Handeln nicht. Marc hätte es verhindern können, wenn er es gewollt hätte. Außerdem habe ich mich doch nur so verhalten, wie er es sich gewünscht hat. Damit hat er mir aber etwas gezeigt, was ich nicht mehr missen möchte." Zärtlich nahm ich Lea in den Arm, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und tröstete sie: „Auch wenn ich weniger verliere wie du, ich möchte da weitermachen, am liebsten zusammen mit dir."

Da wir nicht wussten, wie Marc am Morgen reagieren würde, kleideten wir uns an und gingen in die Küche. Beim Kaffee aufsetzen gestand mir Lea verlegen, sie hätte den vollgepissten Läufer nur zum Trocken weggelegt, sie wollte ihn als Erinnerung behalten. Nach dem Frühstück holte sie aber das Katzengejammer ein. Heulend legte sie ihren Verlobungsring auf den Tisch und erklärte: „Den wird er gleich zurückverlangen." „Hey", versuchte ich sie aufzumuntern und legte unsere Hände ineinander. „Wir wussten vorher, dass er uns nicht mehr ohne Gummi ficken würde. An das Küssen haben wir zwar nicht gedacht, aber, wenn wir unseren Notfallplan umsetzen, würde er uns auch nicht mehr küssen dürfen. Meinst du, Kati würde das zulassen? Wir muten ihr so schon einen dicken Brocken zu, wer erlaubt schon seinem Ehemann zwei lebende Sexspielzeuge."

Bei dem Ehemann schnaufte Lea kurz auf: „Stimmt wohl, mich wird wohl keiner mehr heiraten, und warum sollte ich Marc mit meiner Verlobung binden." Kurz spielte sie mit dem Ring, dann stand sie aber entschlossen auf, ging ins Bad und kam mit einer Kette zurück. Den Anhänger hatte sie mit ihrem Verlobungsring getauscht und erklärte selbstsicher: „Den werde ich meiner Nachfolgerin übergeben."

Leas Blick fiel anschließend auf die Uhr und erklärte: „Ich setzte neuen Kaffee auf, er wird jeden Moment aufstehen." Als Marc dann verschlafen kam, stand sein Becher schon an seinem Platz und Lea schenkte ihm den frischen Kaffee ein. Wortlos trank Marc den ersten Becher leer, erst als Lea nachschenkte, begann er mit uns zu reden.

„Das gestern hat mich überfordert, irgendwie ist es aus dem Ruder gelaufen. Ihr habt dabei nichts falsch gemacht, ich habe euch ja selbst dazu animiert. Es war auch total geil, euch dabei zuzuschauen. In meiner Hose regt sich sogar was, wenn ich nur daran denke, das Ganze zu wiederholen. Als ich dich aber zum Schuss durchficken wollte, ging es einfach nicht mehr. Ich meine, Jochen hat bestimmt keine Krankheiten, aber ..."

„Du hast dich vor mir geekelt", brachte Lea das Thema auf den Punkt, und wirkte dabei sehr gefasst. „Das ist auch gut so, der Nächste könnte mich ja anstecken. Deswegen hatte ich ja schon Gummis für dich besorgt." „Wir haben dabei nur eins vergessen", mischte ich mich ein. Lea ließ sich aber nicht das Wort nehmen: „Ich habe ihn aber geküsst, und seine verschleimte Pisslatte im Mund gehabt." Marc blickte sie sprachlos an. „Der Nächste wird uns vielleicht seinen Siff in den Mund spritzen, und dafür gibt es keine Gummis."

Damit gab sie Marc ihre Sorge zu verstehen, und er nickte überfordert. Seine Sorgen vom Abend präsentierten sich als Scherben seiner Beziehung. „Deswegen hast du wohl deinen Verlobungsring an die Halskette gehängt", fragte er, und Lea nickte.

„Uns bleiben nur drei Optionen.

Entweder wir leben drei Monate enthaltsam, und lassen uns dann untersuchen. Daran werden wir beide aber zerbrechen, denn der Sex steht in unserem Leben an oberster Stelle.

Oder wir beide trennen uns, und ich suche mir mit Josy einen anderen Zuhälter, denn ich will auf keinem Fall auf diesen Sex verzichten.

Josy und ich würden aber die dritte Möglichkeit bevorzugen.

Wir suchen dir eine andere Ehefrau. Eine die sauber ist, und sauber bleibt. Sie muss uns akzeptieren und dich lieben. Du wirst weiter über uns bestimmen, kannst uns für deine Fantasien benutzen, all das von uns verlangen, was man nicht mit seiner Ehefrau macht. Unsere Bedingung ist nur, kein Anfassen ohne Schutz, also nur mit Handschuhen, und du wirst unser Zuhälter, also vermittelst uns zur Benutzung an zahlende Wichser."

„Ohne nachzudenken, wähle ich natürlich die dritte Version", platzte es aus Marc raus, und sein verzweifelter Gesichtsausdruck wich der Hoffnung. „Ich will euch auf keinen Fall verlieren, selbst wenn ich die nächste Zeit nur über euch onanieren darf. Ich möchte euch auch diese Erlebnisse nicht nehmen, das war einfach zu geil, und selbst mit den Filmaufnahmen lässt sich ein Heidengeld machen. Der Knackpunkt ist nur, so einfach findet man keine Frau, die das mitmacht."

„Da hätten wir eine Option", konnte ich ihm nur grinsend erwidern, und Lea sprang auf, um Marcs Laptop zu holen. Schnell öffnete sie Facebook, und suchte in ihrem Freundeskreis ein Profil. „Kati", betonte sie, und drehte den Bildschirm zu Marc.

Er überflog die Seite, schaute sich alles an, und rief sogar Fotos von ihr auf. Nach seinem Gesichtsausdruck war er überwältigt von Kati. „Sagt mal, wie viele Traumfrauen leben in eurem Dorf? Davon abgesehen, wie soll ich an sie kommen? Würde sie mich mögen? Würde sie euch akzeptieren, und vor allem, bei Josy hatte sich doch auch alles anders entwickelt, als Lea geplant hat."

„Ganz einfach, wir waren mit ihr einmal befreundet, aber wir sind nicht ihre Freundinnen", erklärte ich ihm selbstsicher. „Seit Langem versucht sie uns einen reinzuwürgen, und wenn sie deine Frau wird, hätte sie den Triumph. Zusätzlich kann sie uns weiter drangsalieren, und würde von uns wie eine Königin behandelt."

„Ich habe mal bei Mama nachgefragt, Kati hat gerade ihr Abi gemacht, und will Betriebswirtschaftslehre studieren", mischte sich Lea ein. „Wir könnten sie mit einem Studentenzimmer locken. Du hast doch noch das Appartement in der Nähe der Uni? Bis das Appartement frei ist, kann sie bei uns wohnen."

Marc konzentrierte sich wieder auf den Laptop, und klickte sich durch Katis Bilderalbum. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Braut noch Single ist", zweifelte er weiter, und blickte irgendwie verliebt auf das Bild. Lea hatte es nicht mitbekommen, sie war Vergangenheit, Marc hatte eine neue Traumfrau. „Mama sagt, da sei keiner, ich weiß aber, dass ihre Boshaftigkeit uns gegenüber erst richtig begann, als du in mein Leben kamst. Lass es uns einfach versuchen, und wenn sie nicht will, hast du wenigstens eine rassige Mieterin in deinem Appartement."

„Ok", meinte Marc und grinste breit. „Katis Bilder schickst du auf mein Handy und lockst sie zu uns. Kati werden wir schon bei ihrer Ankunft reinen Wein einschenken, ich will eine ehrliche Beziehung mit ihr." Wir beide nickten zustimmend, doch Marc war mit uns noch nicht fertig.

„Damit haben wir den Punkt, eine Frau für mich, besprochen, aber wie geht es mit uns weiter?" „Das hat doch Lea schon klargestellt, du bestimmst, wir gehorchen. Wir sind bereit, dir deine Fantasien zu erfüllen, wollen aber weiter als bezahlte Huren anderen als williges Sexspielzeug dienen. Die Bedingungen mit den Freiern handelst du aus, wir gehorchen nur." „Die einzige Bedingung, die wir stellen, ist der Schutz deiner Gesundheit", fügte Lea hinzu, und ich nickte bestätigend. „Also kein küssen, ficken nur mit Gummi, und schlagen nur mit Lederhandschuh."

Marc nickte nachdenklich: „Also wollt ihr das von gestern wirklich fortsetzen?" Im Gleichklang antworteten wir: „Auf jeden Fall!" Lea fügte noch hinzu: „Je schmutziger, je besser." Kurz stöhnte sie auf und ergänzte: „Und auf jeden Fall ohne Gummi, ich will es in mir fühlen, und Josy will es bestimmt auch härter haben."

„Ok, wie ihr wollt", grinste Marc plötzlich. „Morgen gehe ich zu dem Reinhards. Ich werde euch anbieten, dafür bekommt er den Film von letzter Woche zu sehen. Weiter schenke ich ihm ein Bild von deiner Fotze, eins bei dem du einladend deine Schamlippen auseinanderziehst. Das darf er für jeden sichtbar auf seinen Schreibtisch stellen."

„Oh mein Gott", stöhnte Lea auf, nickte aber aufgeregt. „Reinhards hat ja schon Erfahrung mit Nutten, und deswegen werde ich ihm sagen, dass er sich bei euch an keine Regeln halten braucht. Mal sehen, was er daraus macht. Keine Angst Josy, der nächste wird dann ein Sadist sein, und wenn Lea auch was dabei abbekommt, was soll es." Marc stoppte kurz, und wir nickten zustimmend.

„Zu euren Bedingungen", ein gehässiges Grinsen bildete sich in seinem Gesicht. „Nachdem ich mich schon gestern vor dir geekelt habe, sehe ich keine Notwendigkeit euch noch zu küssen. Zukünftig werdet ihr euch das Bett in dem Kinderzimmer teilen, und wenn ich mich an euch vergnügen will, werde ich mich schon zu schützen wissen."

Breit grinsend blickte er uns an und erwartete eine Reaktion. Lea brauchte eine Weile, dann entfuhr ihr ein: „Oh mein Gott." Dabei griff sie sich aber zwischen die Beine und stöhnte auf.

„Keine Sorge", beruhigte Marc sie vermeindlich, „auch wenn ich mich vor deinen Küssen ekel. Mir wird es eine immense Freude bereiten, euch zuzusehen, wie ihr immer tiefer sinkt, und langsam vor die Hunde geht. Sehe es einfach so, ich geile mich daran auf, wenn ihr gnadenlos fertiggemacht werdet. Das ist doch auch eine Art Sex, den ich mit euch haben werde."

Damit ließ Marc uns in der Küche zurück. Später schoss er noch einige eindeutige Aufnahmen von Lea und mir, vor allem das besagte Foto für den Herrn Reinhards. Wir kopierten alle relevanten Daten von Marcs Laptop auf meins/Leas Laptop, damit wir Marcs zurückgeben konnten. Anschließend baute Lea über Facebook Kontakt zu Kati auf. Dabei achtete sie darauf, Marc überschwänglich zu loben, und machte ihre Sorge um eine Nebenbuhlerin deutlich. Schließlich kam Marc aus einer gut betuchten Familie, und hatte einen gut bezahlen Job, sprich alles, was man sich für einen Ehemann wünscht. Als Lea noch erwähnte, dass Marc in der letzten Zeit immer öfter jüngeren Mädchen nachsah, und Lea deutete eine Beschreibung von Katis Aussehen an, sprang Kati an. Freizügig beantworte Lea ihre Fragen nach seinen Hobbys, seinen Interessen, wie gesagt, Marc wurde zu einem Traummann, und Kati bekam alle Informationen über ihn, um Lea auszustechen. Zum Schuss verriet Lea ihr noch seinen WhatsApp Namen und den Link von Marcs Facebook.

Wir gingen recht früh ins Bett und kuschelten uns eng aneinander, bevor wir einschliefen. Am Montag holte mich Lea nach der Arbeit ab, und das erste Mal besuchte ich die Bochumer Innenstadt. Marc hatte Lea aufgetragen, ihren Bekleidungsstil zu ändern, und gemeinsam stöberten wir in Billigläden nach aufreizender Bekleidung. Kurze Minis, Satin Leggins und Shorts. Die Oberteile mussten bauchfrei sein, und entweder knall eng, oder übermäßig weit. Alle Teile kauften wir im Partnerlook, und verfielen dabei fast im Kaufrausch.

Am Dienstag kamen zwei längliche Pakete für Marc an, in „neutraler" Verpackung, und er kam später mit einer Tüte einer Drogeriekette. Die Teile verschwanden im Schlafzimmer, und seit er Leas Sachen vor die Tür geworfen hatte, durften wir diesen Raum nicht mehr betreten.

©perdimado2018

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Einfach nur krass! Mia

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Black Whore Teil 01 Eine reiche Akademikern wird Sklavin einer Schwarzen Familie.
Im Ferienhaus 01 Die Vorbereitungen.
Erziehung von Katrin 01 Katrin erzählt ihren Lebensweg zur devoten Sklavin.
Devotes Girl Teil 01 Wie ich meine Sklavin kennen lernte...
B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 01 Mein Bruder fängt mich auf.
Mehr Geschichten