Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Mädchen von Kleindorf Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Aber, wenn Marc das mit dem Jochen ernst nimmt, und mich wirklich diesem Perversling anbietet?", flüsterte Lea mit hochrotem Kopf und blickte verlegen in ihre Tasse. „Und nicht auszudenken, wenn er mich dann noch an meine Arbeitskollegen verkauft."

„Wir sollten uns abstimmen, ob er das mit uns machen darf, am besten, noch bevor er mit uns reden will", erklärte ich ihr, ohne auf ihre Verlegenheit einzugehen. Lea verstand aber nur einen Teil davon, denn sie fragte unsicher: „Wieso wir?" Ehe sie weitersprechen konnte, erklärte ich: „Meinst du, ich lasse dich mit diesen geilen Erlebnissen alleine?"

„Glaubst du, er zieht das mit uns durch? Ich meine, der Jochen hat dafür genug Geld, und die ganzen Filme hat Marc von ihm bekommen." Lea schnaufte dabei auf und fügte zitternd hinzu: „Der wird garantiert nicht zimperlich mit mir umgehen, zumal ich ihn bisher immer auflaufen ließ. Aktuell hat er wegen mir den Kontakt zu Marc abgebrochen. Wenn Marc ihm die Gelegenheit gibt, wird er den ganzen Frust an mir auslassen."

Durch Lea zog sich ein Beben, und irgendwie verstärkte sich sogar die Scham in ihrem Gesicht. „Bei dem Reinhards ist das nicht anders, ich habe ihn immer wie einen Perversling behandelt, der ist auch total widerlich. Wenn der mich anfassen würde ... und Marc wird ihm bestimmt noch Anregungen geben, damit er mich ..."

Wieder erfasste Lea ein Beben, und als sie den halb vollen Kaffeebecher nahm, schwappte der immer noch über. Unsicher blickte sie zu mir und ich fixierte ihre Augen. „Du wünschst es dir? Du willst, dass er dich ihnen ausliefert? Du möchtest von ihm zur Nutte gemacht werden, aber keine normale Hure, du möchtest zu einer Drecksnutte gemacht werden? Ein williges Fickstück, geboren um benutzt zu werden, abgerichtet, jeder Anweisung demütig zu folgen?"

Unsicher nickte Lea, und wieder schoss das Blut in ihr Gesicht. Verlegen wollte sie ihren Blick wieder zu Boden werfen. „Geilll, voll meine Schwester", lobte ich sie euphorisch, „auf dich kann ich mich verlassen, zusammen werden wir das erleben, die Niedertracht genießen, jetzt muss nur noch Marc mitspielen."

„Echt jetzt?", fragte Lea verwundert, und in ihrem Gesicht war die Verlegenheit dem Unglauben gewichen. „Du verarschst mich jetzt nicht, du willst das auch, du willst da mitmachen?" Nun hielt mich nichts mehr auf dem Stuhl, und sofort war bei ihr. In meinen Arm gezogen, erklärte ich ihr: „Leidensschwestern auf immer und ewig, versprochen, wir ziehen das zusammen durch, auf Gedeih und Verderben." Lea erwiderte unser Versprechen, fast im Gleichklang.

Als ich mich wieder gesetzt hatte, äußerte ich meine weiteren Gedanken. „Jetzt bleibt nur noch Marcs Entscheidung offen, und wir müssen uns schützen. Ich meine schwanger werden können wir nicht, dir hat Mama doch bestimmt auch die Spirale verpasst. Ne, aber was das für eine Zitterpartie war, als Mama mich nach meinem Freiersgang testen ließ. Die haben bei mir nichts gefunden, aber hier in der Großstadt ist das Risiko bedeutend größer."

„Das kannst du getrost vergessen", wehrte Lea entschieden ab, und nach unseren Versprechen war kein bisschen Verlegenheit in ihr. „Ich will, dass die in mir abspritzen, und wie sollen die mich anpissen, wenn alles in Lümmeltüten verpackt ist." Lea erschrak selbst über ihre forsche Freizügigkeit, wich aber nicht von ihrem Einspruch ab.

Mich erreichte aber auch eine Erregung, und ehe ich daran ersticken konnte, erklärte ich masochistisch: „Ich fände es ja auch geiler, wenn die ihren Siff in mir abladen würden, und ich es ertragen müsste. Wir müssen nur Marc schützen, der darf davon nichts abbekommen."

„Stimmt, ihn müssen wir schützen, er ist das wertvollste auf der ganzen Welt", bestätigte Lea und überlegte. „Wenn er dich verprügelt, kann er Handschuhe tragen, genauso, wenn er mich mit seinen Händen fickt. Beim Anpissen kann er sich nicht anstecken, nur beim Ficken muss er ein Kondom tragen." „Meinst du, er lässt sich darauf ein? Also, ich meine, die in der Clique damals wollten mich nie mit Gummi ficken."

„Hmmm", überlegte Lea kurz und grinste breit. „Jetzt bin ich wieder an dem Punkt angekommen, wie vor vier Monaten. Wir besorgen ihm einfach eine neue Fotze, und die muss sauber bleiben." „An wen hast du da so gedacht?", fragte ich, ohne ihre Aussage anzuzweifeln, und Auge in Auge überlegten wir gemeinsam. Plötzlich kam mir ein Name in den Kopf, und gleichzeitig hellten sich Leas Augen auf. „Kati!", riefen wir im Gleichklang.

Kati kam auch aus unserem Dorf, war ein Jahrgang über mir, und würde nächsten Monat aus dem Gymnasium entlassen. Kati war die Nachbartochter, und nicht unsere Freundin. Sie war neidisch auf unsere Familie, und versuchte uns immer wieder einen auszuwischen. Damit war Kati die ideale Besetzung um Marc bei unserer Unterdrückung zu helfen.

Zufrieden mit unserer Übereinkunft bereiteten wir das Mittagessen vor. Marc würde später über uns entscheiden, und wir waren uns sicher, seine Entscheidung konnten wir mit ganzem Herzen unterstützen.

.

.

Marc unterstützt uns

====================

Da es Freitag war, kam Marc früh nach Hause. Mir gab er nur einen flüchtigen Kuss, Lea nahm er aber fest in den Arm und drückte sie lange. „Wie geht es dir heute?", fragte er sie, ohne loszulassen. „Mir geht es blendend", erklärte Lea, und klammerte sich fest. „Ich hoffe, du denkst jetzt nicht schlecht von mir", bettelte sie förmlich um Vergebung.

Marc gab ihr einen sanften Kuss auf den Scheitel, da sie vollkommen verlegen ihr Gesicht gegen seine Brust presste und erklärte: „Wieso sollte ich? Du bist endlich das verkommene Luder, welches ich mir so sehr gewünscht habe." Sofort blickte sie zu ihm auf, und eine Sonne war nichts gegen ihr Strahlen.

Nach dem Essen setzte Lea einen neuen Kaffee auf, und als Marc sie verwundert ansah, erklärte sie: „Wir müssen etwas zusammen besprechen." Mit drei dampfenden Bechern kam sie etwas später zum Tisch zurück, verteilte sie und begann zu stammeln: „Ich, wir, du, wegen gestern ..." Irgendwie bekam sie den Satz nicht zusammengebaut, deswegen half ich ihr.

„Lea ist unsicher wegen ihrer Äußerung von gestern, und wir wissen nicht, wie du darüber denkst." Marc blickte mich fragend an, da platzte es aus Lea: „Ja, das mit dem schmierigen Jochen, dass du mich an ihn verschachern sollst." Ausgesprochen überkam Lea wieder die Bedeutung ihrer Aussage, und die Scham kroch in ihr Gesicht. Mit der Scham griff aber auch die Erregung nach Lea. Durch die aufkeimende Geilheit konnte sie sich nicht mehr bremsen: „Ich meine nicht nur Jochen, der war exemplarisch, aber auch ein guter Anfang." Leas Körper begann zu zittern, und ihr Blick wurde sehnsüchtig verträumt. „Ich wünschte, du würdest für mich diese schmierigen Kerle suchen, und wenn die genug bezahlen, dürfen die die widerlichsten Sachen mit mir machen. Je schlimmer, je geiler. Verstehst du, ganz tief in mir träume ich davon, ein billiges, schmutziges Fickstück zu sein."

Marcs Grinsen verunsicherte Lea, und deswegen unterbrach sie ihr Geständnis. „Ich weiß", lächelte er und strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht. „Einmal an den Tag gebracht, könnt ihr euer Verlangen nicht mehr kontrollieren. Ihr seid, was ihr seid. Ich bin aber auch ehrlich zu dir, mich reizt der Gedanke auch, dich zur Nutte zu machen." „Uns", unterbrach ich ihn, „wir stehen beide im Angebot, du musst aber auf uns aufpassen."

„Wie konnte ich etwas anderes vermuten, eine Masofotze deckt das gleiche Metier ab. Ok, wir versuchen es erst einmal langsam mit Jochen, und ich biete euch beide an. Zusammen, alleine, Jochen kann das alleine entscheiden, denn er bezahlt euch dann ja entsprechend."

„Du bist jetzt nicht böse mit uns?", wisperte Lea ängstlich, verstummte aber. „Lea meint, du müsstest uns dann mit anderen Männern teilen, und wir müssen eine Lösung finden, damit wir dich nicht mit irgendwas anstecken können, Aids, Tripper, Syphilis etc."

Marc ging nicht auf unsere Sorgen ein, stattdessen erklärte er: „Ich werde morgen zu Jochen fahren, mal sehen, wie viel ihr ihm Wert seid."

Für Marc war das Thema damit abgeschlossen, wir verbrachten einen angenehmen Abend, an dem die Erotik bei Leibe nicht zu kurz kam, gingen aber früh ins Bett.

Am nächsten Tag verabschiedete sich Marc direkt nach dem Frühstück, und kam erst in der Nacht wieder. Lea erklärte es: „Die werden bestimmt irgendein Spiel zocken, das haben die früher auch immer gemacht."

Auch am Montag erfuhren wir nichts von ihm, oder von Jochens Reaktion. Die Woche hatte keine Besonderheiten, Lea und ich waren nur gefangen von der Vorfreude. Erst am Freitag erklärte Marc: „Morgen Mittag um zwei Uhr kommt Jochen vorbei. Erst einmal nur für Lea, aber Josy soll dabeibleiben und alles filmen."

Leas Augen leuchteten auf, da fügte Marc hinzu: „Der Deal ist in sich abgeschlossen, er hat alle Rechte an euch. Ich bleibe zwar dabei, schreite aber nur ein, wenn er bleibende Schäden verursacht. Auf dem Film wird er nicht erkennbar sein, ihr werdet aber in Großaufnahme ins Netz gestellt, egal wer dieses Video später sehen kann."

Lea stöhnte auf, und in meiner Mitte explodierte eine Hitze. Auf den bisherigen Aufnahmen waren wir nicht erkennbar. Da war es auch ein einfacher Homemade-Porno. Bei der folgenden Session waren wir bezahlte Huren, die für Geld die widerlichsten Handlungen über sich ergehen ließen.

.

.

Die Session mit Jochen

====================

Den ganzen Vormittag bereiteten wir uns auf Jochens Besuch vor. Vom Duschen, zum Stoppeln entfernen, gaben wir uns auch bei den Haaren alle Mühe. Zum Anziehen durchsuchten wir die aufreizenden Teile, die Lea für mich angeschafft hatte. Ich entschied mich für eine Jeansshorts und ein hellblaues, bauchfreies Top. Lea hatte die Teile ja schon für mich zu knapp gekauft, sie war aber etwas fülliger wie ich, vor allem die Oberweite. Meine Shorts kamen für sie nicht mehr in Frage, also entschied sie sich für einen knappen Minirock. Als Oberteil nahm sie ein weißes Tanktop, das für ihre Oberweite hoffnungslos zu eng war. Selbstverständlich verzichteten wir beide auf Unterwäsche, schließlich wollten wir für Jochen geil aussehen.

Entsprechend dieses Umstands waren die ausgesuchten Teile für Lea ideal. Eng schmiegte sich das Tanktop wie eine zweite Haut um ihre Brüste. Deutlich wurden ihre Kugeln dabei abgebildet, sogar die Nippel zeichneten sich ab. Da sich der Mini stramm um ihre Hüfte spannte, wurde er natürlich kürzer, und verdeckte gerade noch Leas Scham. Im Spiegel betrachtet, fanden wir uns supergeil zurechtgemacht, es fehlte nur noch die übertriebene Schminke, um uns sofort als Nutten zu erkennen.

Jochen kam zwanzig Minuten früher als geplant, so hatten wir keine Zeit mehr unsere High Heels anzuziehen. Lea öffnete Jochen, und ich konnte mir gerade noch die Kamera schnappen. Beim Eintreten zog er Lea gleich in den Arm und erklärte ihr: „Süße, du hättest doch ruhig eher zugeben können, wie geil du auf mich bist." Dabei drückte er Lea einen Kuss auf dem Mund, und die überforderte Lea ließ es geschehen.

Zu Jochen selbst, Leas Beschreibung passte nicht ganz, ich wäre in meiner Beschreibung nicht so freundlich. Er war gut eins siebzig groß, hatte aber bestimmt hundertzwanzig Kilo. Sein Gesicht war dick aufgedunsen und mit Fettpickeln übersät. Sein ganzer Körper war ein Berg aus Schwabbel. Im Vergleich zu Lea, die würde in einer Hautfalte vom ihm verschwinden. Auch der Geruch, der sich in der Wohnung ausbreitete, alter Schweiß, übertüncht von intensivem Bittermandelparfüm.

Nachdem er Lea abgeschleckt hatte, bekam ich einen feuchten Händedruck, wobei das Feuchte stimmt, der Druck nicht. Als hätte man mir ein Stück Fett hingehalten. „Du bist also Josy, Marcs Jungfotze", begrüßte er mich. „Ich hoffe, wir verstehen uns schneller, bei Lea hat es ja Jahre gebraucht, bis sie zugegeben hat, wie geil sie mich findet."

Mir blieb einfach die Sprache weg, erst wegen seines Mundgeruchs, weiter durfte ich ja auch nichts gegen ihn sagen. Marc hatte es für uns organisiert, und Jochen hat sich darauf eingelassen. An ihm wird Lea testen, wie weit ihr Verlangen ging, wie sie sich als letzter Dreck fühlen wird, bevor Marc uns öffentlich für Perversionen verkauft.

Jochen hat für uns bezahlt, und wenn er mich gleich auch anfasst, werde ich ihn ebenso gewähren lassen, bei allem Ekel. In meiner Mitte begann sich ein Feuer auszubreiten, vielleicht sogar genau wegen des ganzen Ekels.

Lea hatte Jochen ins Wohnzimmer geführt und dort begrüßte Marc unseren Gast. Ohne Umschweife zog Jochen sein Portemonnaie und holte zwei Fünfziger raus. „Die beiden wissen, dass ich viel Geld für sie bezahle? Die Absprache war doch fünfzig fürs einmalige Ficken, hundert für den ganzen Tag, und wenn ich die Jungfotze auch dabei ficke, muss ich fünfzig nachzahlen?"

Marc nickte, und Lea stöhnte erregt auf. Sie war schon mittendrin, einer ihrer geheimsten Träume erfüllte sich gerade. Wie in dem Film verkaufte sie ihr geliebter Verlobter an den schmierigsten Kerl, den sie kannte. Gibt es eine tiefere Erniedrigung?

Marc hielt das Geld kurz vor die Kamera und steckte es ein. „Ok, sie gehört dir", bestätigte er den Deal, „heute kannst du die Nutte ficken, wie du willst." Zu Lea erklärte er weiter: „Du hast es gehört, und mache mir keine Schande." Damit trat Marc in den Hintergrund und bediente die zweite Kamera.

Jochen wiederum zog Lea in seinen Arm und drückte ihr einen weiteren Kuss auf dem Mund. Dabei schockte mich aber Lea, denn sie erwiderte den Kuss. Jochen war auch kurz irritiert, fing sich aber, und begann einen leidenschaftlichen Kuss. Bereitwillig öffnete Lea dabei ihren Mund, und Jochen nutzte die Gelegenheit, seine Zunge in ihren Hals zu stecken.

Mensch Lea, dachte ich dabei, eine Nutte lässt sich doch nicht küssen. Das sah Lea aber anders, denn die Kamera zeichnete sogar auf, wie ihre Zunge seinen Waschlappen liebkoste. Auch seine Hände konnte Jochen nicht zurückhalten. Erst schob er vorsichtig seine Finger von hinten unter ihr Top, da sich aber ihre Zunge weiter von seiner lecken ließ, schob er einfach das ganze Top hoch.

Vom Stoff befreit, wurden ihre Brüste Ziel seiner verschwitzten Hände, und wie einen Hefeteig, knetete er an Leas sensibler Brust. Ich würde dem Schmierlappen eine scheuern, dachte ich mir, nur Lea ließ ihn gewähren, dabei sah es sogar aus, als würde es sie erregen.

Auf Leas Zeichen trennten sie sich kurz, nur um ihr Top über den Kopf zu ziehen, dann gab sie sich ihm wieder hin. Sabbernd leckte er an ihrem Hals, biss mit seinen ungeputzten Zähnen an ihren Nippeln, und saugte sich das Brustfleisch in das stinkende Maul. Dann war es wieder an Leas Lippen, die sie für seine Zunge wieder hingebungsvoll offen hielt.

Nun war Leas Rock das Ziel seiner Hände. Da er von oben nicht in den Bund greifen konnte, versuchte er es von unten über ihren Po. Natürlich rollte sich der überspannte Stoff sofort zu einer Wurst hoch, und gab Leas Backen für Jochens Patschefinger frei. Der könnte Bäcker sein, so wie der gleich Leas Hintern durchknetete, doch Lea spreizte für ihn sogar die Beine.

Ich meine, dass Jochen die Situation sofort hemmungslos ausnutzte, war wohl klar. Keine fünf Minuten nach seiner Bezahlung hatte er seine Finger bereits in ihrer Scheide.

Ich sage das Ganze total negativ, Jochen war ja auch ein schmieriger Drecksack, aber Lea empfand vollkommen anders. Sie wollte von diesem Schmierlappen angetatscht werden, und sie genoss die Erniedrigungen seiner Berührungen. Jochen hatte seine Finger auch nicht in eine trockene Scheide gesteckt, Lea war nass, Lea lief vor Geilheit aus. In ihrem Gesicht spiegelte sich die Geilheit, Lea war in ihrer Wunschwelt, und auf ihrem Weg zur Befriedigung. Wahrscheinlich würde ich jetzt auch auslaufen, wenn das Ekelpaket mich so besitzergreifend betatschen würde. Wir Müllerschwestern reagierten nun mal so auf diese Erniedrigungen.

In ihrer Geilheit begann Lea sein T-Shirt hochzuschieben, musste aber vorher sein Feinripp Unterhemd aus der Hose ziehen. Ganz nebenbei, vorne hatte es einen gelben Fleck. Lea hatte ihn auch gesehen, und mir zuzwinkernd, schnüffelte sie sogar daran. Dann küsste sie sich über seine Brust abwärts, zu seinem Bauchnabel, und nestelte an seiner Hose. Ohne sein Zutun schob sie seine Jeans runter und schnüffelte an seiner Unterhose.

Wie auch in seinem Unterhemd, hatte sich hier ein gelbbrauner Fleck gebildet, und Lea schnüffelte daran, als wäre es der lieblichste Duft der Welt. Mit ihren Zähnen zog sie seine Unterhose runter, bekam den vollgesauten Stoff in den Mund, und lutschte sogar daran.

Damit hatte mich die geile Sau angesteckt, jetzt wäre ich gerne an ihrer Stelle und könnte ihr meine Geilheit zeigen. Lea zwinkerte mir derweil zu, und leckte an Jochens Schwanz. Der stand zwar in seiner vollen Größe, war aber noch vollkommen von seiner Vorhaut verdeckt.

Lea war wirklich vollkommen in ihrer Geilheit aufgegangen, das geile Verlangen der schmutzigen Unterwerfung. Voller Hingabe lutschte sie seinen Schwanz sauber, dabei ließ sie seinen Hodensack auch nicht aus, ich glaube, wenn sie dran gekommen wäre, hätte sie sogar sein Arschloch abgelutscht.

Anschließend bereitet sie eine andere Handlung vor. Mich wieder geil anblickend, zog sie seine Vorhaut zurück und zeigte seine schleimig glänzende Eichel. Erst schnüffelte sie daran, dann nahm sie sie aber genüsslich in den Mund und lutschte hingebungsvoll an dem violetten Kopf. Ob sie dabei auch Peniskäse von ihm ablutschte, kann ich nicht sagen, sauber war er auf jeden Fall nicht, garantiert hatte er nicht vorher geduscht.

Lea genoss seine Unsauberkeit, sie wollte sich dem Schmierigen hingeben, und kam inzwischen voll auf ihre Kosten. „Das gefällt wohl meiner kleinen Nutte", verstärke Jochen die totale Erniedrigung von Lea. „So einen großen Freudenspender hast du bestimmt noch nicht oft im Mund gehabt", prahlte Jochen, und begann in ihren Mund zu ficken.

Dieses Mal hatte er wirklich Recht, Marcs Penis war wohl wesentlich größer als seiner, aber Lea hatte ja bis vorige Woche den Oralsex verweigert.

Jochen stoppte nach wenigen Stößen und stöhnte los, ich will dich jetzt in deine Fotze ficken. Lea legte sich auch bereitwillig auf den ausgelegten Läufer und spreizte willig die Beine. Jochen war sofort über ihr, drang in ihre offene Scheide und rammelte wie wild los. Wenig später verkrampfte er sich stöhnend, und entleerte sich wohl in Leas offenen Geburtskanal.

Das Rammeln berührte Lea nicht besonders, doch als er in ihr abspritzte, leuchteten Leas Augen auf. Damit war sie gezeichnet, geschändet, unrein. Nun war sie Abschaum, ein Fickstück, in dem man einfach nur abspritzt, rücksichtslos seinen Schleim absondert. Sie noch zu schützen war unnötig, inzwischen müsste man sich vor ihr schützen. Wie gerne hätte ich jetzt mit ihr getauscht.

Jochen bekam von ihrer Gemütsregung nichts mit, rutschte mit seiner vollgeschleimten Pisswurst zu Leas Gesicht, und ließ sich sauber lutschen. Dabei drehte Lea immer mehr auf, gierig saugte sie an seinem Riemen und begann zu zappeln. Aus dem Augenwinkel sah ich den wahren Grund.

Mit einer Hand hielt sie krampfhaft ihre Schamlippen zusammen, damit bloß nichts von Jochens Ejakulats verloren ging, und mit der anderen bearbeitete sie wie wild ihre Perle. Mit einem lauten Aufstöhnen verkrampfte sich ihr Körper, und sie blieb steif, aber immer noch die Hand in ihren Schritt gepresst, liegen.

Jochen war sehr angetan von ihrem Abgang und blickte stolz auf sie runter. In seinem Schritt tat sich auch schon wieder was, ob von Leas blasen, oder von ihrem wilden Abgang. In Jochen jedenfalls stieg mit seinem Stolz auch seine Männlichkeit, und da Lea abwesend war, wurde ich Ziel seines Interesses.

„Der habe ich es aber geil gezeigt", sprach er mich an, und grinste dabei wie ein widerlicher Lustmolch. „Dich hat mein Glücksspender aber anscheinend auch ganz schön angemacht, oder hast du dir nur in die Hose gepisst?"