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Die Mädchen von Kleindorf Teil 05

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Hier verhielt er, bis ich dachte, ich müsse ersticken, doch dann stieß er mich grob von sich, und ich landete rückwärts auf dem Boden. Udo stand gleich wütend über mir, schob mit dem Fuß meinen Mini hoch, und stellte seinen schmutzigen Straßenschuh auf meinen Liebeshügel. „Du musst nicht meinen, du kämest mit einem billigen Oralfick davon. Ich kann mehrmals abspritzen, und ich habe dich für den Rest des Abends gebucht. Wir wollen doch noch einigen Spaß miteinander haben."

Nachdem er mit der Schuhsohle meine Schamlippen auseinander gedrückt hatte, rieb er mit dem staubigen Leder über meinen Kitzler. Um meine Bereitschaft zu zeigen, zog ich meine Schamlippen selbst weiter auseinander, und drückte ihm meinen Schritt entgegen. Anerkennend nickte Udo, begann sein Hemd zu öffnen und befahl: „Ausziehen." Schnell folgte ich seinem Wunsch, riss meine Textilien von mir und war schon fertig, bevor er sein Hemd weggelegt hatte. Bevor er mich noch mal tadeln konnte, nahm ich wieder die gleiche Stellung ein.

Auf dem Rücken liegend, hatte ich meine Beine so angewinkelt, dass die Schienbeine auf dem Boden lagen. Dadurch drückte sich mein Schritt hoch, und bei dem leichten Spreizen der Beine, öffnete sich sogar meine Spalte. Meine Arme legte ich nach oben angewinkelt zur Seite, und bot Udo damit meinen gesamten Körper als Spielfläche an.

Udo nutzte auch meine Auslieferung, indem er erst seine Zehen in meinen Schritt drückte, an meiner Klitoris rieb, später mit seinem Fuß an meinen Nippeln kniff, und mich zum Schluss seine schleimigen Zehen ablecken liess. Bei dieser Erniedrigung beließ Udo es aber nicht, denn ohne Vorwarnung trat er mir mit seinem Fußrücken in den Schritt. Schnaufend hielt ich auch dem ersten Tritt stand, aber beim zweiten rollte ich mich vor Schmerzen zur Seite. Das wiederum nutze Udo, um mir gleichermaßen in den Bauch zu treten. Auch hier folgte ein zweiter, ehe ich meine Hände schützend davor halten konnte.

Meine Gegenwehr brachte Udo in Rage, er stürzte sich auf mich, legte mich wieder auf den Rücken, und auf meinem Unterleib sitzend, klemmte er einfach meine Hände unter seine Knie. „Ich dachte, du stehst auf die harte Tour, und ich darf alles mit dir machen", höhnte er grinsend zu mir runter, nachdem er mehrfach in mein Gesicht geschlagen hatte. Heulend nickte ich und entschuldigte mich: „Es tut mir leid. Sicher darfst du alles mit mir machen, der Schmerz kam nur so plötzlich." Dabei zog ich meine Hände unter seinen Knien hervor, und statt mich damit zu schützen, legte ich sie wieder nach oben angewinkelt zur Seite. Damit bekam Udo wieder meinen ganzen Oberkörper als Angriffsziel, welches er hemmungslos ausnutzte.

Anfangs waren das nur Schläge mit der offenen Hand auf Brust, Oberkörper und Gesicht. Als mich später mehrfach auch seine Faust getroffen hatte, fragte Udo scheinheilig: „Und, ist es das, was du brauchst?" Total lädiert antwortete ich ihm nur: „Fass mir zwischen die Beine und beantworte deine Frage selber." Für die freche Antwort bekam ich noch ein paar verpasst, aber nachdem er meine Spalte getestet hatte, stürzte er sich auf mich. Höchst zufrieden über meine masochistische Reaktion verging er sich an mir, und spritzte seinen Erguss vor meine Gebärmutter.

Damit hatte Udo aber noch lange nicht genug. Um es kurz zusammenzufassen, nachdem er auch in meinen Darm gespritzt hatte, bekam ich noch eine Ladung in meine Speiseröhre. Wie oft er noch auf mich eingeschlagen hatte, habe ich nicht gezählt, nur obwohl ich mich inzwischen wie Hackfleisch fühlte, wechselte sich ein kleiner Tod mit dem nächsten ab. Zum Schluss blieb ich einfach regungslos liegen.

Nachdem Udo gegangen war, brachte mich Harald nach oben. Lea kümmerte sich um mich, und Nina war krank vor Sorge. Nachdem Lea mich gereinigt hatte, gab sie mir einen Handspiegel und fragte grinsend: „Und, war es wenigstens so geil, wie du gerade aussiehst?" Dafür kassierte sie einen bösen Blick von Nina, im Spiegel betrachtet, sah ich wirklich schlimm aus, aber nicht so schlimm, dass ich mich beschweren würde. Dieser brutale Sex gab mir die ersehnte Befriedigung, ihn wollte ich haben, und dafür war ich bereit, noch mehr zu geben. Zum Schlafen nahmen mich beide in die Mitte, wobei Nina sich fast wie eine Feder anschmiegte, viel zu viel Angst, um mir vielleicht weitere Schmerzen zu bereiten.

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Lea zieht nach

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Am folgenden Tag war ich noch außer Gefecht gesetzt. Dabei waren es nicht die ganzen Hämatome, die mich einschränkten. Mein Gesicht war angeschwollen, und ich hatte überall offene Wunden. Während Kati mit Natascha studierte, kümmerten sich Lea und Nina um mich. Beim Mittagessen bedauerte mich auch Natascha, und konnte nicht verstehen, warum ich mir das freiwillig antat. Abends gingen die Drei zusammen runter, obwohl Lea heute ihren speziellen Freier hatte. Anfangs bedienten Nina und Natascha noch jeweils zwei Kunden, kamen aber anschließend wieder hoch. Natascha verschwand gleich unter die Dusche, und Nina gesellte sich zu mir.

„Wie geht es dir inzwischen?", fragte sie sorgenvoll, doch mich interessierte etwas Anderes an ihr. Mit dem Zeigfinger nahm ich den Schleim auf, der ihr gerade aus dem Schlitz lief, und lutschte ihn genüsslich auf. „Oh du kleine perverse Schlampe", rief sie aus, stürzte sich auf mich, und wir begannen eine kleine Rauferei. Dabei setzte ich alles dran, mit dem Kopf zwischen ihre Beine zu kommen, und in dem Moment, als meine Zunge ihre Lippen berührten, öffnete sie für mich die Scham.

Gierig lutschte ich sie aus, es wurde aber kein richtiges Liebesspiel.. Anschließend nahm ich Nina in den Arm und fragte: „Magst du bei Lea zuschauen?" „Geht das denn, ich darf doch nicht unten sein?", fragte Nina nach, und ich zog sie zum Videoraum. Wir saßen gerade, da kam Marc zu uns. Wortlos nahm er sich auch einen Stuhl, und zusammen sahen wir Lea zu.

Ihr Freier war gerade damit beschäftigt, mit einem Seil der sich vorbeugenden Lea die Brüste zu umwickeln. Stramm angespannt sahen sie genauso aus, wie es Harald mit den Kabelbändern erreichte. Nur bei dem Seil wickelte er mehrere Lagen hintereinander, so dass sich Pilze bildeten, und die immer strammer werdenden Kugeln weit vom Körper abstanden. In Leas Gesicht konnte man den Schmerz sehen, und wenn ich an meine Erfahrungen dachte, empfand ich die Leiden mir ihr.

Nachdem er einige Windungen um die Basis ihrer Brüste gewickelt hatte, verknotete er die Enden hinter Leas Rücken. Eine weitere Gemeinheit zeigte er, indem er mit den Enden Leas Ellenbogen auf den Rücken zog, hier verknotete, und die Reste um Leas Unterarme wickelte. Da alles recht stramm war, und sowieso schon an ihrer Brust spannte, nahm er Lea damit jede Bewegungsfreiheit. Jede kleinste Bewegung zog automatisch ihre Brustschnürung strammer, ein späteres Nachgeben konnte ich nicht erkennen.

Bis hierher sah Nina fasziniert zu, fand die Handlungen an Lea erregend, dachte aber dabei nicht daran, dass diese Schnürung für Lea schmerzhaft war. Wie auch, Lea zeigte keinen Schmerz, eher sah sie ihrem Peiniger interessiert zu und genoss die Signale, die die Brüste an ihr Gehirn sendeten.

Das änderte sich aber, als ihr Schinder sie in die Knie zwang, indem er ihre Arme hochdrückte. Vor Schmerz musste sie sich weit vorbeugen, und ging automatisch runter. Sie wurde immer tiefer gedrückt, erst als ihre Stirn bereits den Boden berührte, ließ ihr Freier die Arme los. Stattdessen schnappte er sich beide Fußgelenke, und indem er sie anhob, verlor Lea das Gleichgewicht, und platschte mit der gesamten Vorderseite auf den Boden.

Ihr Aufschrei war fast hier oben noch zu hören, jedenfalls sah ihr Gesichtsausdruck so aus. Die untere Etage war zwar ausreichend schallisoliert, ihren richtigen Aufschrei hörten wir leise aus dem Lautsprecher. In dem Moment kam aber Kati zu uns, kuschelte sich auf Marcs Schoß und freute sich: „Da unten geht es ja mal richtig zur Sache." Demgegenüber wechselte Ninas anfängliche Faszination in mitleidige Sorge.

Wie gesagt, sie platschte mit der gesamten Vorderseite auf den Boden, voran natürlich die pilzförmig abgebundenen Brüste, die natürlich das meiste Gewicht aufnahmen. Leas Aufschrei hatte ich ja bereits erwähnt. Ihr Widersacher drückte sein Knie in ihr Kreuz, fixierte Lea schmerzhaft auf den Boden, und beugte ihre Unterschenkel auf die Oberschenkel. Mit zwei Seilen umwickelte er erst das eine, dann das andere Bein, und nahm Lea damit jede Möglichkeit ihre Beine zu benutzen.

Leas Heulen hatte sich etwas gelegt, und als er von ihrem Kreuz aufstand, drückte sich Lea auf Kopf und Knie hoch, damit ihre Brust etwas entlastet wurde. Hier im Videoraum nahmen wir Leas Leiden auf zwei verschiedene Weisen auf. Da war auf der einen Seite ein begeisterter Marc, der inzwischen eine Hand unter dem T-Shirt von Kati hatte, und die andere Hand im Schritt von Katis Hose lag. Genauso wie Kati, die ihren Kopf an Marc gelegt hatte. Begeistert schaute sie auf den Monitor, während sie sich hemmungslos an den Nippeln spielen ließ und ihren Unterleib rhythmisch auf Marcs Hand rieb. Auf der anderen Seite eine ängstliche Nina, der die Tränen in den Augen standen, und am liebsten nach unten rennen würde, um das Ganze zu stoppen.

Zum Stoppen, Lea und ich hatten die Möglichkeit alles zu beenden, mit einem Stoppwort. Sowohl Marc, als auch Harald würden die Session sofort beenden, wenn wir es aussprechen würden. Das war aber nicht unser Interesse, wir wollten diese Erlebnisse, wir wollten über unsere Grenzen gebracht werden, wir wollten uns ausliefern, und den Sadismus eines Tyrannen spüren. Wir waren so veranlagt.

Mittlerweile hatte Leas Freier den Raum verlassen und Lea rappelte sich auf ihre Knie. Bei ihrer Fesselung schaffte sie nicht mehr, als sich aufzurichten, und etwas verschnaufend wartete sie kniend auf die Rückkehr ihres Peinigers. Der kam mit einem nassen Handtuch zurück und schlug damit in Richtung Leas. Der Schlag war so geführt, dass er kurz vor Leas Gesicht mit einem lauten Knall endete, und Lea nur eine Ladung Wasser ins Gesicht spritzte. Allein das Heranschnellen des Stoffes, der laute Knall und das kalte Wasser im Gesicht, ließen Lea aufschreien und panisch zu ihrem Despoten aufschauen.

Grinsend umkreiste er die ängstlich zitternde Lea, und bereitete einen weiteren Schlag vor. Der kam auch, schlug diesmal auch auf Leas Körper auf. Von dem wuchtigen Treffer auf den Solarplexus krümmte sich Lea vor, und bekam gleich einen weiteren mitten ins Gesicht. Um ihre Vorderseite zu schützen, legte Lea ihre Stirn auf den Boden. Dafür bekam sie aber eine Salve auf ihre Seiten und den Rücken, sprich alle Stellen, die nicht durch ihre zugammengebundenen Arme geschützt wurden.

Inzwischen saß Nina heulend auf meinem Schoß und starrte gespannt auf dem Bildschirm. Ganz im Gegenteil zu Marc und Kati, die wohl auch auf den Monitor starrten, dabei aber immer erregter wurden. Sie waren durch die Bilder so erregt, dass sie sich schon hemmungslos berührten, obwohl Nina und ich noch im Raum waren.

Leas Freier hatte eine neue ungeschützte Stelle gefunden, bei der er Lea schmerzhafte Treffer verpassen konnte. Er stand hinter ihr und führte den Schlag von unten zwischen ihre Beine. Bei dem ersten Einschlag riss Lea den Kopf in den Nacken und schrie ihren Schmerz raus. Bei dem zweiten hatte sie aber schon den Arsch angehoben und die Beine weiter gespreizt. Der dritte traf mit voller Wucht Leas ungeschützte Scham.

Diese drei Schläge lösten in Lea eine Wandlung aus, hatte sie bisher ihren Körper geschützt, drehte sie sich jetzt auf den Rücken und bot ihrem Peiniger die empfindliche Vorderseite. Dieser nutzte sofort die Gelegenheit, zielte auf die abgebundenen Brüste, ihren ungeschützten Bauch, und vor allem traf er Lea zwischen den Beinen. Jede Abwehrhaltung war bei Lea verschwunden, scheinbar genoss sie diese immensen Schmerzen. Lea drehte richtig ab, lag verkrampft auf dem Boden, und deutlich konnte ich wieder diesen Schaum vor ihrem Mund erkennen.

Nina hielt es nicht länger aus und rannte in unser Zimmer. Natürlich folgte ich ihr, während Marc über Kati herfiel, und sie sich ihm hemmungslos hingab. In unserem Zimmer klammerte Nina sich an mich und fragte verzweifelt: „Warum tut ihr das, das muss doch unheimlich wehtun?" „Ich weiß es nicht", konnte ich nur antworten. „Das ist wie bei einer Sucht, alles verlangt danach, und wenn ich erst mal dabei bin, kann ich nicht genug davon bekommen."

Zärtlich küsste ich Nina auf den Mund. „Wir können nicht in allem gleich fühlen, und wenn ich mir vorstelle, du wärst da unten, ich würde vor Sorge sterben. Lea und ich sind anders, wir brauchen das. Bei uns fing das schon in unserer Kindheit an. Immer wieder dirigierten wir uns gegenseitig in Situationen, in denen die andere einstecken musste. Egal ob es in Söckchen durch Brennnesseln oder Disteln ging, oder der anderen beim Laufen durch einen Wald einen Ast ins Gesicht schlagen lassen, in Brombeerruten laufen lassen, war auch nicht so ohne. Auch das gegenseitige Verpetzen war beliebt, mit der Folge, dass unsere Eltern uns zur Strafe den Hintern versohlten. Gegenseitig waren wir uns deswegen nie Böse, eher hielten wir wie Pech und Schwefel zusammen, um die andere Schwester bei nächster Gelegenheit wieder in die Falle zu locken. Hier bei Marc hatten wir es wieder versucht, doch Marc hat uns die Augen geöffnet.

Wir sind beide masochistisch veranlagt, und indem wir uns gegenseitig wehtaten, zeigten wir unsere Zuneigung zueinander. Marc träumte schon lange von so einer Partnerin, uns im Doppelpack zu bekommen, erfüllte seinen größten Wunsch. Marcs sadistische Neigung brachte uns aber bisher zu keiner Grenze. Wir wollen einfach nur mehr davon."

Nina nickte nach meinem Vortrag und fragte ungläubig: „Und wieso ist Kati jetzt mit ihm zusammen?" „Hm, das ist kompliziert, und es kamen mehrere Fakten zusammen. In unserer Kindheit war Kati immer eifersüchtig auf uns, und vor allem, als Marc mit Lea zusammenkam. Daneben nahm unsere sexuelle Befreiung eine Bahn, mit der wir Marcs Gesundheit gefährden würden, du weißt schon, Kondome etc. Jetzt wo er mit Kati zusammen ist, passt sie auf, dass er uns nicht mehr anfasst. Für Kati war dieser Deal ein Doppelgewinn, dadurch bekam sie die Möglichkeit, sich an uns zu rächen, und zusätzlich ihren Traummann." Nina nickte, wandte aber ein: „Na so ohne ist Kati ja auch nicht, so wie Marc sie angefasst hat, steht sie auch auf die härtere Schiene." „Ich gönne es ihnen, egal was sie miteinander machen, wichtig ist uns nur, dass sie monogam bleiben", beendete ich das Gespräch, und schloss Nina fester in meinen Arm.

„Kannst du dich um Lea kümmern, unten aufräumen könnt ihr dann morgen früh", scheuchte Marc mich auf, und verschwand mit Kati im Schlafzimmer. Aus dem Raum hörte ich gleich das Kichern von Kati, und als ich mit Lea hochkam, kam nur noch lautes Liebesgeschrei von Kati.

Nina half mir mit Lea, war natürlich entsetzt über ihren Zustand. Erst befreiten wir Lea von ihren Fesselungen, wobei sie uns mit einem Grinsen betrachtet, dass man meinen könnte, sie sei schwachsinnig geworden. Zusammen stützten wir Lea auf dem Weg die Treppe hoch, und legten das völlig erschöpfte Mädchen aufs Bett. „Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil das war", prahlte sie, als wir uns zu ihr legten. Mich umschloss sie gleich mit dem Arm, Nina erst, als sie sich ihr näherte. „Ich verstehe euch trotzdem nicht", murmelte Nina, und wollte Lea einen Kuss auf die Stirn geben. Just in dem Moment entwich Lea ein Bäuerchen, und als Nina dabei die Nase rümpfte, entschuldigte sie sich: „Sorry, als Udo mich angepisst hat, konnte ich mich nicht beherrschen, und musste den geilen Saft trinken."

„Oh du Ferkel, kommst hier vollgepisst ins Bett", rief Nina empört aus, und knuffte Lea in die Seite, die sofort aufheulte. „Sorry, sorry, das wollte ich nicht", entschuldigte sich Nina bei ihr, und küsste die schmerzende Stelle. Damit aber nicht genug, Nina küsste weiter über Leas Haut zu ihren Brüsten, und lutschte an beiden Nippeln. Da Lea sie nur verwundert ansah und keine ablehnende Reaktion zeigte, wanderten Ninas Lippen über Leas Haut zu ihrem Schritt. Instinktiv zog Lea ihre Beine an und öffnete dabei ihre Scham für Nina, die sich sogleich an Lea Scheide festsaugte.

Kurz wechselte ich mit Lea einen Blick, worauf sie ihren Kopf in den Nacken hob und sich stöhnend Ninas Zunge hingab. Das Ganze dauerte nicht lange, auch kam Lea bei der Aktion nicht, denn vorher kam Nina schon wieder in Leas Arm, und bevor wir nachfragen konnten, patzte Nina: „Ja was denn, jeder hat seinen eigenen Spleen."

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Lehrreiche Neugierde

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Am nächsten Morgen kam Kati strubbelig und total lädiert, bzw. breitbeinig in die Küche, grinste aber dabei über beide Ohren. Auf unser Frotzeln prahlte sie: „Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil Marc gestern war." Konnten wir schon, wir hatten aber nicht gerechnet, dass Marc sich so an Kati auslassen würde. Genauso wenig hätten wir vermutete, dass sich Kati seine Ausuferung gefallen ließ, erst recht nicht, dass Kati sogar darauf stand. Uns war es recht, die beiden zufrieden zu sehen, bedeutete, Marc würde nicht irgendwo rumhuren und seine Gesundheit gefährden. Wir würden ihn sowieso nicht mehr ran lassen, dafür waren unsere Körper zu sehr verschmutzt.

Nach Kati kam Natascha, wie immer adrett gekleidet. Irgendwie kamen wir an Natascha nicht ran, nicht so wie zu Nina. Natascha arbeitete zwar mit uns zusammen als Hure, ansonsten sahen wir sie nur beim Essen. Meistens war sie mit Kati in der Uni, oder saß im Zimmer und lernte. Sie hatte sich klare Prioritäten gesetzt, sie war hier, um zu studieren. Unser Haus gab ihr dabei die Möglichkeit, unter unserem Schutz viel Geld zu machen. Wir waren auch ihre Freundinnen, aber der Zweck ihres Aufenthalts war ihr Jurastudium.

Da wir Samstag hatten, stand Marc etwas später auf. Erst begrüßte er seine Liebste mit einem Kuss, und deutete seine Macht an, indem er Kati dabei zwischen die Beine fasste. Kati ließ ihn auch gewähren, alleine um uns zu zeigen, dass sie die Auserwählte von Marc war. Anschließend musterte Marc die Hämatome von Lea und lobte: „So verprügelt siehst du toll aus." Sein Blick fiel auf mich, und da auch bei mir die blauen Flecken gerade ihre ganze Größe zeigten, meinte er: „Heute wäre der richtige Zeitpunkt, euch einem echten Sadisten auszuliefern. In eurem Zustand werdet ihr entweder bedauert, oder man verliert jede Achtung vor euch."

Nina konnte einen kurzen Aufschrei nicht verhindern, Natascha legte ihr aber eine Hand auf die Schulter und erklärte: „Das ist deren Sache." Katis Augen leuchteten auf, und sie begab sich zustimmend nickend direkt in Marcs Arme. Lea brauchte etwas länger um das Gesagte zu verarbeiten, aber ihr gewohntes „Geil" kam eher, als ich es aussprechen konnte.

Nach dem Frühstück wollte Marc mit Harald reden, Lea und ich mussten unten saubermachen, und für Nina und Natascha hatten sich die Möbellieferanten angekündigt. Wir waren mit der Wohnung schnell fertig, und konnten den beiden beim Einrichten helfen. Wobei wir eher Nina halfen, denn Natascha hatte schnell alles verstaut. Anders wie in der Woche, bestellte Harald die ersten Freier schon um sechzehn Uhr.

Die ersten beiden waren für Nina und Natascha. Um siebzehn Uhr kam einer für uns. Erst dachten wir, bei unserem Freier sollte doch kein anderer unten sein, doch dieser Freier war von einer ganz anderen Kategorie. Ihm ging es darum, unsere Verletzungen anzusehen, und je mehr wir zeigten, umso erregter wurde er. Als Lea ihm ihre wundgeschlagene Scheide zeigte, spritzte er in seiner Hand ab, ohne uns zu berühren. Natürlich hat Lea seine Hand sauber geleckt, sie konnte ja sein kostbares Ejakulat nicht verkommen lassen. Trotz allem, vielleicht aber auch nur deswegen, verließ er stolz unser Haus.

Nina kam gleich sorgenvoll zu uns gerannt, als sie uns aber kichernd vorfand, war sie beruhigt. Grins, dafür habe ich Nina ausgeschlürft, das schmeckt aus ihr einfach fantastisch. So schenkte sie sich auch die Dusche, und war für ihren achtzehn Uhr Freier bereit. Unser Nächster kam um neunzehn Uhr. Auch dieser geilte sich an unseren Blessuren auf, ohne uns weitere zuzufügen. Ok, mich hatte er zum Schluss auch gefickt, das war aber nichts Besonderes.