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Die Mädchen von Kleindorf Teil 05

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Besonders war es dagegen von Nina anschließend ausgeleckt zu werden, wobei Lea sich bei ihr revanchierte. Vor unseren nächsten Freiern gingen wir noch gemeinsam duschen, und während Nina ihren Nächsten bediente, fragte ich Harald, warum es heute nur Softies waren. „Mädchen, Mädchen", erklärte er, „ich hätte gerne noch etwas länger Spaß mit euch, und diese sensationsgeilen Wichser brauchen auch mal etwas zum Bestaunen."

Unser letzter Freier war aber genau das Gegenteil von Haralds vorheriger Aussage. Eher entsprach er der Vorstellung von Marc und Kati. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, fauchte Werner, ich glaube, er hieß so, uns an: „Ausziehen und dann breitbeinig hinstellen und natürlich Arme auseinander halten." Natürlich erfüllten wir bereitwillig seine Anweisung, hier ging es um unsere Lust, und so wie er begann, würden wir bestimmt auf unsere Kosten kommen.

Erst griff er Lea ab, vor allem zog und zerrte er Leas leicht hängende Brüste in den richtigen Blickwinkel, um ihre Hämatome anzuschauen. „Nicht schleckt", lobte er sie, umschloss die Basis ihrer Brust beidhändig mit Daumen und Zeigefinger. Die dabei entstandene Kugel quetschte er grob und drehte sie schmerzhaft, so dass Lea vor ihm nieder kniete. Von Lea kam die ganze Zeit keine Beschwerde. Im Gegenteil, als er ihre Brüste losließ und sie rot anliefen, blickte sie untergeben zu Werner hoch.

Nachdem er ihr noch zwei Backpfeifen gab, wurde ich das Ziel seines Interesses. Auch meine Brüste griff er unsanft und quetschte an ihnen, bis ich aufstöhnte. „Scheint schon ein paar Tage her zu sein, oder mein Vorgänger hat nicht hart genug zugeschlagen", spottete Werner, und indem er meine Brust freigab, landeten seine Hände mehrfach in meinem Gesicht. Ehe ich irgendwas tun konnte, hatte er schon wieder meine Brust in seinen Pranken und quetschte, dass mir die Tränen in die Augen schossen. „Deine Titten sind sowas von minderwertig. Dein Zuhälter sollte sie dir am besten durchgängig abbinden, damit sie bald genauso schlabbrig rumhängen, wie die von der da."

Nachdem er noch einmal zudrückte, heulte ich vor Schmerz auf, und Werner schubste mich von sich. Durch den Stoß kam ich ins Straucheln und plumpste auf den Boden. Werner war gleich über mir und stellte seinen Schuh auf mein Brustbein. Instinktiv drehte ich mich zur Seite und begann den größten Fehler meines Tages. Durch die Drehung gab ich ihm die Möglichkeit seinen Fuß auf die Seite meiner Brust zu stellen, und mein empfindliches Brustfleisch zwischen Schuh und Boden einzuquetschen. Als der immense Schmerz kam, kreischte ich nur so los, doch Werner hielt den Druck, bis ich kaum noch einen Ton raus bekam.

„Ja, so gefällst du mir", lobte Werner, als er meine Brust endlich freigab. Indem ich mich umdrehte, nur um meine geschundene Brust vom Boden loszubekommen, beging ich meinen zweiten großen Fehler. Werner nutzte gleich die Gelegenheit, auf meine andere Brust zu treten und spottete dabei: „Kannst wohl nicht genug davon bekommen." Mein Schreien ignorierte er wiederum, selbst als ich schon keinen Ton mehr raus bekam, verringerte er den Druck nicht. Erst als er es für ausreichend hielt, stellte er sich breitbeinig über mich.

Heulend legte ich mich auf den Rücken und betastete meine zertretenen Brüste, da schlug Werner meine Hände weg. Brutal griff er in mein Brustfleisch und hob mich an ihnen hoch in die Knie. Aufrecht kniend konnte ich den ersten Blick auf meinen Busen werfen und sah entsetzt, wie sich das Blut aus den geplatzten Adern im Brustgewebe verteilte. Grinsend fiel Werner mein Entsetzen auf, doch statt mich zu bedauern, klatschte er mir mehrmals seine Hände ins Gesicht.

Lea kniete die ganze Zeit still neben mir und betrachtete meine Schmach. Nun war sie aber wieder Werners Ziel. Mit geöffneter Hose stellte er sich vor sie, und Lea schnappte gierig nach seinem Penis, als hätte sie wochenlang nichts zu essen bekommen. Werner griff ihr gleich in den Nacken und presste Leas Kopf so fest in seinen Schritt, dass seine ganze Länge in ihren Hals drang.

Plötzlich sprang die Tür auf, Nina trat ein und rief überrascht: „Ach ihr seid hier!" Werner, der in der Richtung der Tür stand, blickte zu ihr und lud sie ein: „Komm doch herein schöne Frau." Schamlos blickte er zu Nina, wobei sie nichts von seinem Geschlecht sehen konnte, da es ja in Leas Hals steckte. „Wenn du mitspielen willst, kann ich Harald die dreitausend für dich ja nachträglich geben", lud er Nina erneut ein, und Ninas Augen leuchteten auf. Sofort sah sie die zweitausend Cash, die sie dafür bekommen würde, und kam zögernd näher.

„Sie kann mitspielen, aber du tust ihr nicht weh", bestand ich eindringlich zum Schutze von der kleinen Nina, und bekam dafür eine weitere Salve Backpfeifen. Dafür musste Werner aber seinen Penis aus Lea Mund nehmen, und die stand ungefragt auf. „Wenn du das nicht einhältst, ist für heute Schluss", sagte sie in einem eiskalten Ton, und der hatte nichts Unterwürfiges mehr an sich. Auch ich stellte mich auf und zeigte, dass der Spaß zu Ende war.

Da tönte aus einem Lautsprecher Haralds Stimme: „An deiner Stelle würde ich auf die beiden hören, ihnen gehört der Laden hier. Du hast sowieso deine Buchung überstrapaziert, und bisher haben wir nichts gesagt. Nina darf mitspielen, aber du tust ihr nicht weh, sonst wirst du hier nie wieder reinkommen."

Werner zögerte etwas, fragte aber dann: „Egal was, nur ich darf ihr nicht wehtun?" Nina nickte, und um seinen Kopf zu wahren, erklärte Werner: „Und sag deinen Cheffinnen, dass ich sie beim nächsten Mal an die Decke hängen will, um sie auszupeitschen. Dazu müsst ihr Haken an der Decke anbringen." „Kein Problem, wenn der Preis stimmt", kommentierte Lea und kniete sich wieder hin, als wäre nichts geschehen. Auch ich begab mich wieder in die unterwürfige Haltung.

Werner war jetzt aber mehr auf Nina fixiert, und forderte sie auf: „Zieh dich aus und lass dich einmal anschauen." Während Nina sich auszog, betrachtete Werner ihren makellosen Körper, fragte aber dann: „Was läuft dir denn da aus deiner Fotze?" Nina druckste erst, erklärte aber dann: „Mein letzter Freier hat mich vollgepumpt, und an sich wollte ich mich von Josy auslecken lassen." „Ja dann mach das doch", grinste Werner, und schon kam Nina zu mir. Breitbeinig stellte sie sich vor mich, und natürlich zog ich sie zu mir ran.

Als nichts mehr zu schmecken war, stand Werner mit einer Glasschüssel neben uns und fragte Nina: „Wenn du die Schüssel drunter hältst, kannst du dich auch in ihr erleichtern." Entsetzt blickte Nina mich an, doch ich nickte ihr zustimmend zu. Es dauerte etwas, bis Nina sich genug entspannt hatte, doch dann durfte ich das erste Mal aus ihrer warmen Quelle schlürfen.

Alles schaffte ich nicht, da aus dem Rinnsal plötzlich ein Schwall wurde, der Rest sammelte sich aber in der Schüssel. Erst wollte ich die Schüssel ansetzten, doch Werner meinte, wir sollten Lea etwas abgeben. Während Lea die Schüssel leer trank, fragte Werner zu Nina gewandt: „Dir darf ich ja nicht wehtun, aber was hältst du davon, wenn du mir ein bisschen hilfst? Du könntest der Josy ein paar Backpfeifen geben."

Vehement weigerte Nina sich, da holte Werner aus und gab mir zwei wuchtige Backpfeifen. „Das passiert, wenn du dich weigerst, aber genauso, wenn du nicht fest genug zuschlägst", lachte Werner, und gab Nina erneut die Möglichkeit. Auch dieses Mal wiederholte er die Schläge, weil Nina natürlich nicht fest genug zuschlug. Konnte sie auch nicht, selbst wenn sie mit einer Eisenstange zugeschlagen hätte, Werner wäre nie zufrieden gewesen.

„Zum Schlagen taugst du anscheinend nicht, wie sieht es mit dem Treten aus? Ich meine so richtig fest zwischen Josys Beine." Wieder blickte Nina ihn panisch an, und natürlich machte er es ihr vor. Da ich aber von dem wuchtigen Tritt am Boden lag, musste Lea herhalten. Auch bei ihr trat Nina nicht fest genug zu, und Werner wiederholte ihren Tritt.

Während Lea sich auf dem Boden krümmte, schimpfte Werner mit Nina: „Du bist wirklich nur zum Pissen zu gebrauchen, aber das kannst du natürlich auch von mir bekommen." Noch bevor ich mich aufrichten konnte, kniete Nina schon mit der Schüssel unterm Gesicht vor Werner, und der spritzte seinen ersten Strahl in Ninas Mund. Schnell, ehe ich etwas verpassen konnte, kniete ich neben ihr und öffnete auch bereitwillig meinen Mund. Lea tat es mir natürlich auf Ninas andere Seite gleich.

Damit besänftigten wir Werner etwas, und er traf nacheinander immer wieder unsere offenen Münder. In der Schüssel landete nicht viel, aber das trank Nina freiwillig aus. Werner war noch nicht fertig mit uns, vor allem hatte er sich auf Nina eingeschossen. Kaum hatte sie den Rest der Pisse ausgetrunken, steckte er seinen Schwanz in ihren Mund und begann sie zu ficken.

Er hielt sich aber an der Vorgabe, ihr nicht wehzutun, denn er hielt nur ihren Kopf, ohne an den Haaren zu ziehen. Dafür drang er aber tiefer in ihren Hals ein, als Nina gewohnt war. Vor allem als er abspritzte, war es für Nina zu tief, und so kotzte sie auf seinen Schwanz.

Werner schrie vor Wut Lea an, sie solle näherkommen, und als sie in seiner Reichweite war, bekam sie die Prügel, die er am liebsten Nina gegeben hätte. Lea steckte sie kommentarlos weg, Nina hatte dafür aber ein schlechtes Gewissen.

Anschließend ging Werner die Kotze abduschen, und Harald verabschiedete ihn, nachdem er den Lohn von Nina kassiert hatte. Über ihren Anteil konnte sie sich nicht freuen, sie steckte ihn nur zu den anderen Scheinen in die Spardose.

In unserem Zimmer überraschte sie uns aber: „Ich habe einen total miesen Geschmack im Mund, könnt ihr mir etwas von euch zu trinken geben?" Irritiert blickte ich erst Lea und dann die Flasche vor dem Nachttisch an, da legte sich Nina aufs Bett und öffnete ihren Mund. „Du bist mir eine Nudel", lachte Lea und schwang sich über Ninas Kopf. Langsam ließ sie es in Ninas Mund laufen, und als nichts mehr kam, blickte Nina mich an: „Jetzt du."

Nach diesem Ereignis war Nina nie wieder im Erdgeschoss, wenn wir unsere speziellen Kunden hatten. An den Tagen ging sie nach ihrem letzten Freier mit Natascha hoch, duschte und verbrachte den Abend in ihrem Zimmer. Grins, an den anderen kam sie aber direkt zu uns, ließ sich sauber lecken und gammelte mit uns weiter rum. In Nina hatten wir den besten Kumpel, nur unseren Masochismus teilte sie nicht.

Von Werner haben wir die nächsten Wochen auch nichts gehört, weder wurde er angemeldet, noch ließ Harald diese Deckenhaken anbringen. Natürlich hatten wir andere Sadisten zu Besuch, nur kann ich hier nicht von allen berichten.

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Doris stößt zu uns

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Zwei Monate später kam Kati aufgedreht in die Küche. „Wisst ihr, wer in Kleindorf vom Hof gejagt wurde? Ihr kommt ja doch nicht drauf, da ihr euch ja sowieso nicht mehr für Kleindorf interessiert. Der Heustabler Peter hat seine fette Doris auf die Straße gesetzt. Angeblich hat sie mit dem Schrinner Jans rumgemacht."

Während Nina niemanden davon kannte, blickten Lea und ich uns an. So wie der Jans sich bei mir benommen hatte, würde ich ihm eine Affäre mit Doris zutrauen. Nachdem sie vom Hof gejagt wurde, wird Jans sie aber auch fallen lassen. Dem ging es immer darum, eine Frau flach zu legen, aber nur, solange er dafür keine Verantwortung tragen musste.

„Ich will, dass ihr sie herlockt", riss Kati mich aus den Gedanken. „Mit so einem kleinen, fetten Schweinchen können wir eine spezielle Gruppe Freier anziehen, und Doris hat sowieso keine Alternative. Soviel ich gehört habe, ist die aktuell mittelos im alten Schober untergekrochen, und bettelt sich durchs Leben."

„Wie sollen wir denn Kontakt mit ihr aufnehmen?", fragte Lea, ohne Katis Forderung infrage zu stellen. „Du hast uns doch in Kleindorf mit den Videos bloßgestellt, und Doris wird sich bestimmt nicht mit dem widerlichsten Abschaum abgeben."

„Quatsch, warum sollte ich das getan haben? Ich habe nur Mama gesagt, dass Marc dich beim Fremdgehen erwischt hat, und jetzt mit mir zusammen ist. Deine Eltern sind übrigens nur sauer auf dich, weil du dich nicht mehr meldest. Also hock dich an deine Tastatur und sehe zu, dass Doris herkommt. Von mir aus kannst du ihr einen Job in deiner angeblichen Firma anbieten, oder das Appartement zum Studieren."

Lea logte sich gleich in Facebook ein, und tatsächlich waren da keine Beschimpfungen etc. Sie brauchte auch nicht lange, um Informationen über Doris zu bekommen. Zum Schluss bekam sie sogar von einer Schulfreundin die neue WhatsApp Nummer von Doris, und damit konnte Lea die Falle zuschnappen lassen. Doris war richtig begeistert von Leas Angebot, und über unsere Eltern schickten wir ihr die Fahrtkosten.

Schon am nächsten Tag holte Marc sie vom Bahnhof ab und brachte sie zu uns. Etwas erschrak ich über ihren Zustand. Sie war total heruntergekommen, ungewaschen, ungekämmt und ausgemergelt. Doris war wohl etwas stabiler, aber als fettes Schweinchen konnte man sie nicht bezeichnen. Kati schickte sie erst in die Wanne, und wir packten ihre Bekleidung in die Waschmaschine.

Mangels passender Bekleidung saß sie anschließend in Leas Bademantel mit uns in der Küche und erzählte ihre Geschichte. Später gesellte sich Marc und Kati zu uns, und wir besprachen Doris Zukunft. Genau wie Kati, Nina und Natascha, bekam sie von Marc mehrere Möglichkeiten angeboten.

Marc begann mit dem freien Appartement bei der Uni, und versprach Hilfe bei ihrem BAföG Antrag. „Wir würden dich lieber hier bei uns sehen, du könntest oben ein Zimmer bekommen und bei uns mitessen. Tagsüber fahren Kati und Natascha immer zur Uni, die würden dich mitnehmen. Allerdings darfst du hierher keine Kommilitonen mitbringen, in der Uni darf niemand von Nataschas Tätigkeit mitbekommen. Das Ganze wäre für dich auch kostenlos, aber du könntest ..." Marc wurde unterbrochen, weil Harald die Küche betrat.

Ohne zu uns zu blicken, lief Harald schnurstracks zur Kaffeemaschine und füllte einen Becher. Erst nach einem tiefen Schluck drehte er sich um und stöhnte: „Das tat gut, das war eine lange Nacht ..." Abrupt stoppte er mitten im Satz, als er Doris erkannte, und starrte sie fasziniert an. Auch Doris war auf Harald fixiert, und lief langsam rot an. „Ich ehm, ich bin Harald und ehm, und du?", stotterte der sonst immer selbstsichere Mann, und flüsterte zu Marc: „Wo hast du die hammergeile Braut ausgegraben?" Da es aber absolut still in dem Raum war, konnten wir es alle verstehen, so auch Doris, die jetzt knallrot anlief.

„Darf ich dir vorstellen: Das ist Doris aus Kleindorf", meldete sich Kati zu Wort. „Das ist übrigens Harald Reinhards. Er ist dafür zuständig, die passenden Freier für die Mädels zu organisieren, wobei er ein Händchen dafür hat, nur gut betuchte Kunden einzuladen."

Mittlerweile stand Harald vor Doris und reichte ihr die Hand. Völlig überrumpelt erwiderte Doris den Handschlag, und dabei klaffte der Bademantel vorne kurz auf. „Wow, was für eine Schönheit blendet mich da", stöhnte Harald, als Doris hektisch den Mantel wieder verschloss, und ihr Gesicht war inzwischen puterrot.

„Also, was wir hier machen, sollte dir inzwischen klar sein", führte Marc seine Ansprache fort. „Du könntest also hier bei uns bleiben, und wenn du dabei viel Geld verdienen willst, werden dich die Mädels mit Freuden in ihr Team aufnehmen. Für die normalen Freier sind Nina und Natascha zuständig, dich sehe ich auch bei denen. Die etwas härtere Gangart bedienen Lea und Josy. Harald ist für die Akquise zuständig, und Kati macht die Buchhaltung. Ausschließlich Buchhaltung, Kati und ich leben in einer monogamen Beziehung. Harald schnappt sich aber gerne eine oder mehrere von euch, um ein bisschen Spaß zu haben."

„Du musst aber bei uns nicht mitmachen", nahm Lea den Druck von Doris. „Ich habe dir versprochen, dass wir dir ein Appartement geben, und du studieren kannst. Dazu stehe ich auch, wenn du bei uns mitmachst, ist es deine eigene freiwillige Entscheidung. Im anderen Fall wird dich keiner von uns weiter belästigen. Ok, Kati und Natascha wirst du wohl in der Uni sehen, du kannst ihnen aber auch da aus dem Weg gehen."

„Wenn du Angst wegen der Freier hast, in deiner Gruppe sind die um Längen liebevoller, wie der Schrinner Jans", wollte ich ihr die Entscheidung erleichtern. Natascha meinte: „Ich bin ja kurz vor meinem Examen, dann will ich Zuhause eine Kanzlei aufmachen, und ich habe schon jetzt die Zusage von einigen meiner Kunden, für sie die Landesvertretung zu übernehmen." „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel Geld du hier verdienst, meine Schulden bin ich bald los, und ich schaffe mir anschließend ein Sicherheitskissen", erklärte auch Nina ihre Ambitionen. „Du musst nur aufpassen, dass du nicht unten bist, wenn Lea oder Josy Kundschaft haben. Ich jedenfalls verkrieche mich an den Tagen oben, und komm erst den nächsten Tag runter."

Bei allen schönen Argumenten war aber Haralds Aussage die Entscheidende: „Für dich werden mir die Kerle die Bude einrennen, aber vielleicht gibst du mir auch mal die Gelegenheit, dich zu vernaschen."

„Wenn ich es versuche, darf ich dann noch einen Rückzieher machen, wenn ich nicht damit klarkomme?", nuschelte Doris unsicher. Lea nahm sie unvermittelt in den Arm: „Hier zwingt dich niemand zu nichts. Bis auf unsere Unkosten, kannst du deinen Verdienst behalten, und gehen, wann du willst." „Bisher halte ich ein Drittel für die Unkosten zurück, den Rest händigen wir dir gleich aus", erklärte Kati die Konditionen. Nina jubelte unvermittelt: „Das sind knappe zweihundert pro Freier, und mir besorgt Harald jeden Abend drei davon."

Trotz der allgemeinen Freude sah Doris recht unsicher aus, doch dann überraschte uns Harald ein weiteres Mal. „Soll ich dir unten alles zeigen? Wenn die Mädels nichts dagegen haben, kann ich dir anschließend oben auch dein Zimmer zeigen." „Männer haben da keinen Zutritt", erklärte Natascha ihr, „aber heute können wir für dich eine Ausnahme machen."

Doris druckste: „Ich habe aber nur den zu kleinen Bademantel an." „Schönheit, dich würde ich in jedem Outfit mitnehmen, vorzugsweise in knappen Teilen, bei denen man deine tollen Kurven sehen kann", wischte Harald ihre Bedenken weg. Doris gab sich mit hochrotem Kopf geschlagen, und die folgende Stunde kamen sie nicht zurück.

Trotz aller Freude, kehrte für uns der Alltag wieder ein, wir mussten Essen machen, und unsere beiden Studentinnen lernen. Das Essen war fast fertig, als Harald und Doris Händchen haltend zurückkamen. Beide waren ein wenig strubbelig, wofür sich Doris wiederum schämte. Als sie immer noch krampfhaft den Bademantel zuhielt, platzte Nina der Kragen.

„Wenn du dich so genierst, weil deine Sachen in der Wäsche sind, können wir ja alle nackt rumlaufen", erklärte sie, und zog ihr Top über den Kopf. Im gleichen Zug fiel auch ihre Shorts zu Boden, und einen Slip hatte ich noch nie bei Nina gesehen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst", beschwerte sich Natascha, ließ aber auch ihre Kleidung fallen. Lea und ich folgten ihrem Beispiel, sogar Kati entkleidete sich.

Dem gemeinschaftlichen Entkleiden konnte Doris sich nicht wiedersetzen. Immer noch total unsicher, öffnete sie den Bademantel und legte ihn zu unserer Bekleidung. Doris war wesentlich rundlicher wie wir anderen, vor allem bei ihrer Oberweite, aber Harald war total fasziniert von ihr.

Doris betrachtete uns natürlich auch, vor allem fielen ihr Leas und meine blauen Flecken auf. Nina wischte aber ihre Verwunderung weg, in dem sie sagte: „Das hatte ich dir doch vorhin schon gesagt, wenn deren Kunden im Haus sind, solltest du nicht in ihrer Nähe sein. Die beiden stehen aber auf solchen Behandlungen, ansonsten sind die aber voll cool." Dabei stellte sich Nina zwischen Lea und mich, und nahm uns in den Arm.

Doris Hemmungen legten sich durch unser ungezwungenes Verhalten, beim Essen alberten wir schon zusammen rum. Nach dem Essen fragte Harald: „Willst du eigentlich heute schon richtig einsteigen? Nina und Natascha könnten dir jeweils einen Freier abgeben?" Doris wurde wieder leicht rot, nuschelte aber: „Wenn du meinst?" Harald nickte zustimmend, und als die Vier für die Kundschaft runter gingen, hielt er die Hand von Doris.