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Die Mädchen von Kleindorf Teil 05

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Über etwas Anderes, was ich an dem Tag sah, machte ich mir wesentlich mehr Gedanken. Kati war auch am ganzen Körper mit Blutergüssen übersät. Als die Anderen runtergingen, sprach ich Kati darauf an. Erst druckste sie etwas, dann erklärte sie bockig: „Nur, weil ihr ausgetauscht wurdet, hat Marc sich nicht geändert." Kati wurde etwas rot im Gesicht, dann fing sie sich aber. „Scheiß drauf, er mag es halt etwas härter, und ich werde dabei genauso geil wie ihr. Punkt aus, wir beide gehören zusammen." Mit vor der Brust verschränkten Armen blickte sie mich trotzig an, und ich beruhigte sie: „Wir werden euch keine Vorschriften machen, solange ihr euch treu seid." Dabei zwinkerte ich ihr zu und entspannte die ganze Situation. Grinsend erklärte Kati abschließend: „Weißt du, wann wir besonders geil aufeinander werden? Wenn ihr da unten besonders hart rangenommen werdet."

Damit hatte sie bei mir wieder das Kopfkino angestoßen. Auf dem Weg in mein Zimmer stellte ich mir vor, wie dieser Werner uns behandeln würde, wenn er uns das nächste Mal bucht. Schon am gleichen Abend bekam ich die Gelegenheit Harald darauf anzusprechen. Nina brachte nach ihrem letzten Freier Doris mit in unser Zimmer, und Harald folgte ihnen.

Gleich legte sich Nina mit gespreizten Beinen auf unser Bett und Lea stürzte sich gierig auf ihre Spalte. „Darf ich bei dir auch kosten?", frage ich vorsichtig bei Doris an, und überrumpelt legte sie sich auch aufs Bett. Ihr schien meine Intension zu gefallen, und ich nutzte die Gelegenheit, Doris an ihren intimen Stellen zu berühren. Alleine ihre Schamlippen waren viel fleischiger wie die von Nina. Auch ihr weicher Bauch fühlte sich super an, ganz zu schweigen ihre mächtigen Titten. Bei denen konnte ich mir vorstellen, dass Harald voll darauf stand, meine waren ihm ja viel zu klein.

Als ich mit ihrer Scheide fertig war, und mich zu ihren Nippeln raufarbeiten wollte, richtete Doris sich schnüffelnd auf. „Wonach riecht das eigentlich hier?", fragte sie und blickte sich um. „Sagt mal, wann habt ihr das letzte Mal euer Bett neu bezogen?" Jetzt war es an meiner Zeit schamrot anzulaufen. „Ehmm, als Kati zu uns gekommen war", gestand ich ihr. Nina half mir wieder einmal, indem sie sagte: „Die beiden fühlen eben anders, und wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich hier im Geruch von altem Schweiß, Sperma, Resten von billigem Rasierwasser und teilweise sogar Männerpisse ebenfalls pudelwohl."

Doris sagte erst mal nichts dazu, blieb aber mit ihrer Scheide auf dem verschmutzten Laken sitzen. „Du gefällst mir immer mehr", grinste Harald, denn er schien ihre Gedanken zu durchschauen. Für mich war es aber der perfekte Zeitpunkt, um ihn auf Werner anzusprechen.

„Du Harald, wie sieht es eigentlich mit den Haken an der Decke aus, oder will Werner die nicht mehr für uns haben?" „Das ist jetzt euer Ernst? Ihr wollt euch wirklich diesem Sadisten ausliefern?", reagierte Harald auf meine Frage, und Lea stellte sich auf meine Seite: „Ja, das war doch so abgesprochen." „Sagt die, die schon beim einfachen Analverkehr ihrer Schwester abbrechen wollte", versuchte Harald sie mundtot zu machen, doch Lea sah ihn nur stumm an. „Ja Scheiße, ich habe mir darüber Gedanken gemacht", gestand er, und brummelte sich irgendwas in den Bart.

Nina erklärte inzwischen Doris: „Werner ist wirklich ein widerliches Arschloch. Ich meine, Harald fasst die beiden ja auch nicht mit Samthandschuhen an, aber er weiß wenigstens, wie belastbar die beiden sind." „Wie, Harald macht was?", fragte Doris nach. Nina merkte, dass sie zu vorlaut war. Bevor er in ein schlechtes Licht gerückt wurde, erklärte ich: „Harald mag es eben auch mal etwas heftiger, und deswegen hat er uns langsam darauf vorbereitet. Wir sind hier keine Moralapostel, und wenn er Bedarf hat, darf er sich bei jeder von uns austoben." „Aha", meinte Doris, und blickte Harald mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck an. Der war nicht sauer oder böse, eher verträumt berechnend.

Harald war mit seinem Brummeln gerade fertig und erklärte: „Also, wenn ihr damit einverstanden seid, ändern wir unten die Raumaufteilung. Natascha und Nina haben sich ja schon einen festen Raum ausgesucht, bzw. belegen ihn schon selbstverständlich. Für Doris würde ich das große Schlafzimmer festlegen, und aus dem Wohnzimmer wird ein fester Empfangsraum." „Und wir?", fragte ich nach, und Harald erklärte: „Eure schmutzigen Spielchen könnt ihr weiter in dem gekachelten Küchenraum machen, aber für eure speziellen Wünsche würde ich gerne einen anderen Raum einrichten."

Fragend blickten Lea und ich ihn an, und er erklärte weiter: „Unter der alten Garage ist ein weiterer Kellerraum mit höheren Decken. In den Keller kommt man nur über die Außentreppe neben der Gartentür von der Küche. Wenn ihr wirklich den Schritt gehen wollt, können wir da einen Folterkeller einrichten." Mein Blick schnellte zu Lea, und ihre Augen leuchteten auf. Tastend griff ihre Hand nach meiner, und ein zitternder Händedruck folgte. „Machst du mit?", wisperte sie, und plötzlich war ihr Blick bettelnd wie ein kleiner Hund. „Sicher bin ich dabei", presste ich meine Zustimmung raus, da meine Erregung mich gefangen hatte. Das war mit tödlicher Sicherheit kein Nachgeben auf Leas Betteln. „Und die Freier bestimmen, was uns dort erwartet", fügte ich noch hinzu, und Harald verließ kopfschüttelnd den Raum.

Doris blieb diese Nacht bei uns, und als Nina sich an Lea kuschelte, kroch ich in Doris Arm. Sie erwiderte gleich meine Zuneigung, und so genoss ich ihren weichen, warmen Körper. Nach ein paar Minuten begann Doris, mich nach Harald auszufragen.

„Was meinte eigentlich Harald mit dem Abbrechen wegen Analverkehr der Schwester?", tastete sie sich vorsichtig ran. „Ich wollte von ihm anal entjungfert werden, und Lea bekam Panik wegen der Größe seines Penis", erklärte ich ihr wahrheitsgetreu, und sie kicherte. „Den habe ich heute schon spüren dürfen, das ist echt ein Riesenteil." Plötzlich stockt sie und druckst etwas herum.

„Hör mal Doris", mischte sich Nina ein. „Hier im Raum befinden sich vier Nutten, wir schon etwas länger, und du hast dich heute von zwei Freiern für Geld ficken lassen. Ich finde, es ist an der Zeit, dass du sagen kannst: Ich habe mich schon heute von Harald ficken lassen, und ich finde ihn total geil." „Ja du hast ja Recht, und ich bin gerade hier geblieben, weil es mich total erregt, mit euch rumzumachen." „Na also, dann ist das jetzt geklärt, und fang endlich mit deinen Fragen an, wir werden dir alles über Harald verraten", mischte sich jetzt Lea ein.

„Was sind seine Vorlieben beim Sex?", schoss es aus Doris raus. „Er steht auf jeden Fall auf dicke Titten", war mein erster Gedanke, „und deine faszinieren ihn richtig." „Wie kommst du darauf?", fragte sie nach, und ich musste schmunzeln. „Also meine sind ihm definitiv zu klein. Er hatte sich beschwert, er könne sie nicht richtig abbinden. Bei Lea war er schon zufrieden, vor allem, wenn er sie zu strammen Kugeln geschnürt hatte. Naja, und bei deinen ..." Um es ihr zu verdeutlichen, musste ich mit beiden Händen um ihre Brust fassen und formte eine stattliche Kugel.

Doris dachte über unsere Erklärung nach, dann fragte sie aber: „Tut das weh, wenn die Brust abgebunden wird?" „Ja nein", hörte ich Lea antworten. „bei Marc hatte es nie wehgetan, ebenso wenig bei Harald. Bei denen ist es eher ein erregendes Gefühl. Jede Berührung empfindest du viel intensiver. Bei unseren Freiern ist es anders, denen geht es ja darum uns Schmerzen zu bereiten, und wenn die es ganz wild meinen, bleiben auch einige Blutergüsse übrig."

„Was hat Harald sonst noch mit euch gemacht?", war Doris nächste Frage, und ich konnte nur antworten: „Das ganze Spektrum, von Oral über Anal bis zu Fesselspielen." Bei meiner Antwort merkte ich, wie Doris mich fester an sich zog, oder war es schon bei ihrer Frage? „Hat er beim Oralsex auch in den Mund gespritzt?", hörte ich mit dem einem Ohr, und mein anderes hörte, wie Doris Herz fester schlug. „Ja", erwiderte ich, und testete ihre Reaktion an: „Sowohl sein Sperma, als auch seine Pisse."

Wieder wurde ihre Umarmung und ihr Herzschlag fester, und nachdem ich ein leichtes Schütteln von ihrem Körper fühle, fragte sie noch: „Hat er euch auch geschlagen?" „Geschlagen ja, verprügelt nein, Schmerzen zugefügt ja, wehgetan nein", antwortete ich ihr wahrheitsgetreu und erklärte noch: „Das war aber nur Sex von beiden Seiten, einvernehmlich."

Mir blieb fast die Luft weg, so sehr spannte Doris ihren Arm an, und ihr Herz schlug wie eine Pauke, bum, bum, bum. „Meinst du, er macht das auch mit mir?"

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.

Schmuddelkind

==============

Nach dieser Nacht hatte Doris nie wieder bei uns geschlafen, aber sie nutzte jede Gelegenheit, mit Harald zusammen zu sein. Ein Studium begann sie nicht, dafür bekam sie eine Ausbildungsstelle in der Firma, in der Lea auch gearbeitet hatte. Natürlich hatte Harald seine Hände mit im Spiel, und so turtelten sie auch auf der Arbeit rum. Unabhängig von der Ausbildung, schaffte Doris aber auch bei uns an. Hier fragten wir uns nur, war das wegen des Geldes, oder wollte sie damit Harald imponieren.

Die geplante Raumzuordnung im Erdgeschoss setzte Harald schon am nächsten Tag um. Damit schaffte er einen besonders großen Raum für sein Liebchen, und des Öfteren verschwand er selber mit Doris in dem Raum. Marc und Kati stimmten seiner Umgestaltung zu, die beiden freuten sich schon auf unseren besonderen Keller. Von den Handwerkern bekamen wir nichts mit, wohl stand der Wagen vor der Tür, und zum Schluss hatte jemand die neuen Monitore angeschlossen.

Bevor wir aber unsere erste Session in dem Keller hatten, bekam Nina ein Angebot von Harald. „Ich hätte da ein Paar mit besonderen Wünschen für dich, die bieten tausend Euro, aber nur, wenn du bis zum Schluss durchhältst." Bei der Summe leuchteten Ninas Augen auf, da sie aber schon schlechte Erfahrung gemacht hatte, fragte sie nach. „Keine Angst, da ist keine Gewalt mit im Spiel", beruhigte sie Harald. „Es dreht sich auch hauptsächlich um Oralverkehr, den aber besonders schmutzig. Du bist doch unser kleines Schmuddelkind, so wohl, wie du dich bei unseren beiden Dreckschlampen fühlst, ekelst du dich vor nichts. Zu deiner Beruhigung kann Josy dich begleiten, sie wird aber die Freier nicht bedienen." Nina griff Hilfe suchend meine Hand, stimmte aber Harald zu.

Unten stellte Harald uns Klaus und Petra vor, es war sogar ein richtiges Ehepaar. Er wollte unbedingt diesen Oralverkehr, und sie lehnte es ab, seinen Penis in den Mund zu nehmen. Ihre Alternative war der Besuch bei uns, später merkte ich, dass besonders sie nicht so ohne war.

In unserem Raum zogen wir uns gleich aus, wobei Nina die Schnellste war. Man konnte ihre Vorfreude richtig sehen, wobei zu überlegen war, ging es ihr in erster Line ums Geld, oder war es ...?

Kaum hatte sich Klaus ausgezogen, da kniete Nina schon vor ihm und streichelte zärtlich an seinem Geschlecht. Nachdem sie seine glänzende Eichel freigelegt hatte, schnüffelte sie erst vorsichtig an der Stange, begann aber gierig den Kranz um die Eichel sauber zu lecken. Erst nachdem sie den Kranz sauber hatte, saugte sie die Eichel in den Mund.

Klaus genoss die zarte Zungenmassage, in Petras Augen sah ich aber eine abfällige Zufriedenheit. Bestimmt wusste sie von der Reinlichkeit ihres Mannes, und genoss das verdorbene Gelüst von Nina.

Klaus ließ sich bei Ninas Blaskünsten gleich mitreißen. Seine Hände griffen Ninas Kopf, und er rammelte wild in ihren Mund. Nina ließ sich widerstandslos führen, und nur ihre Hand am Schaft verhinderte, dass der Penis in voller Länge eindringen konnte. Dann war es soweit, Klaus drückte noch einmal Ninas Kopf fest auf seinen Penis, und ergoss sich auf Ninas Zunge.

Strahlend nahm Nina sein Sperma mit dem Mund auf und zeigte uns sogar die Menge mit offenem Mund, bevor sie schluckte. Anschließend leckte sie noch einmal Klaus Schwanz sauber, und erklärte zufrieden: „Lecker, aber das war doch nicht schon alles?"

„Noch lange nicht", beruhigte Petra sie und näherte sich ihr. „Erst mal kannst du mich sauber lecken, ich hatte nach meinem letzten Sex keine Lust mich zu waschen." Nina war gleich bei ihr, und etwas fragte ich mich, was da in ihrem süßen Köpfchen abgeht. Petra ließ sich erst von Nina lecken, sie legte Nina aber schnell auf den Rücken und setzte sich breitbeinig auf ihren Mund.

„Hast du kleine, geile Maus denn auch ein bisschen Durst?", fragte Petra und hob ihr Becken, um Nina das Sprechen zu ermöglichen. Nickend folgte aber Ninas Mund der sich entfernenden Quelle, bis Petra laufen ließ. Gierig begann Nina zu trinken, und umschloss dabei Petras Scheide, damit ja nichts verloren geht. Hochzufrieden blickte Petra anschließend auf die noch immer saugende Nina.

„Du kannst wohl nicht genug bekommen?", amüsierte sie sich über Ninas Gier nach ihrer Körperflüssigkeit. „Bei Klaus kannst du bestimmt noch weitere Pisse bekommen." Als sie Nina freigab, sprang diese auf und lief zur Anrichte. Schnell schüttete sie den Inhalt der Obstschale aus, und kniete sich vor Klaus. Die Schüssel unter ihren Mund haltend, öffnete sie ihren Mund und wartete auf den warmen Strahl.

Klaus spritzte gleich los, und schon an dem Mundwinkel konnte man an der überlaufenden Pisse erkennen, wie dunkelgelb sie war. Nina schluckte, soviel sie konnte, dennoch sammelte sich eine Menge in der Glasschüssel. Kaum setzte der Strahl aus, da legte Nina schon die Schüssel an ihre Lippen und trank sie gierig aus.

„Na, willst du nicht noch einmal die fette Eichel in den Hals bekommen?", fragte Petra, als sie Nina die leere Schüssel aus der Hand nahm. Klaus stand auch schon mit seiner inzwischen wieder knochenharten Latte vor Nina, und die schnappte sofort mit dem Mund zu. Dabei legte sie wieder die Hand um seinen Schaft, um ein zu tiefes Eindringen zu verhindern.

Diesmal griff Petra aber von hinten um Ninas Arme und zog ihre Ellenbogen auf den Rücken. Da Nina nun keinen Sicherheitsabstand halten konnte, wurde sie von Petra weiter auf den Schwanz gedrückt, und Nina begann zu würgen. Das schien Petra nicht zu interessieren, denn sie drückte Ninas Kopf weiter über Klaus Latte, bis Ninas Nase an seinem Schambein plattgedrückt wurde.

Damit hatte sie aber Ninas Beherrschung gebrochen, und aus ihrem Mund quoll die erste Kotze. Klaus schien darauf gewartet zu haben, denn während seine Frau Ninas Kopf wie ein Schraubstock festhielt, rammelte er wie wild in den kotzenden Mund. Auch diesmal brauchte er nicht lange, bis er sich in Ninas Hals ergoss, während Nina die Kotze aus der Nase lief.

Anschließend ließen sie Nina sich kurz sammeln, Petra schüttete ihr dabei aber zweimal die Schüssel mit kaltem Wasser ins Gesicht. „Na, weitermachen, oder gibst du auf?", spottete Petra, und erwähnte dabei: „Du weißt ja, wenn du jetzt aufgibst, bekommst du kein Geld."

Damit hatte sie Nina an der Ehre gepackt, und trotzig antwortete die: „Wer redet von aufgeben, ich will nur nachher noch einmal von euch trinken, da ich jetzt ja alles ausgekotzt habe." Ein Grinsen zeichnete Petras Gesicht, und plötzlich hatte sie eine rote Gummischlange in der Hand. Gummischlange ist wohl der falsche Begriff, es war nur so eine Gummiwurst, knapp einen halben Meter lang, und mit eichelförmigen Enden an beiden Seiten.

Ehe Nina sich versah, drückte Petra ihr den Kopf in den Nacken und führte ihr das eine Ende des Doppeldildos in den Mund. Langsam verschwand immer mehr von der Wurst in Ninas Mund, die zwar erst würgte, sich aber dann mit weit aufgerissenen Augen ihrem Schicksal ergab.

Zwischendurch zog Petra wohl die Wurst aus Ninas Hals, ließ sie kotzen und etwas Luft schnappen, dafür drang der Doppelpenis aber beim nächsten Versuch noch weiter in den Hals. Nach mehreren Versuchen, stellte Nina jede Gegenwehr ein, und Petra konnte mit der Gummischlange in Ninas Hals ein- und ausfahren, wie sie wollte.

Damit hatte sie die kleine Maus in dem Zustand, den sie wollte. Mit dem Dildo im Hals wurde Nina auf den Rücken gelegt, und Petra setzte sich auf ihren Mund. Besser gesagt, führte sich Petra die andere Seite den Doppeldildos vaginal ein, und begann sich auf Ninas Mund zu ficken. Als außenstehende Beobachter war nicht klar, in welchen Körper der längere Teil des Dildos eindrang, nur zwischen den Stößen war er zu zwei Drittel sichtbar.

Ein großer Teil muss auch jedes Mal in Petra eingedrungen sein, denn sie wurde immer wilder, bis sie heftig zuckend zur Seite umfiel, wobei immer noch ein großer Teil des Dildos in ihr steckte. Während sich Klaus um Petra kümmerte, die langsam wieder zu sich kam, blieb Nina regungslos liegen. Auch als die beiden ins Bad gingen, um zu duschen, blieb Nina liegen.

Erst als Klaus und Petra sich angezogen hatten und gegangen waren, konnte ich Nina zum Duschen überreden. Während ich den Raum reinigte, blieb sie unter dem warmen Strahl. Als ich sie holen wollte, blickte sie mich schelmisch an: „Kannst du mir helfen, ich habe so einen ekeligen Geschmack im Mund?"

Natürlich gab ich ihr zu trinken, und Lea oben auch. Zufrieden kuschelten wir anschließend zusammen, und Nina informierte uns über eine Entscheidung: „Diese Sonderkunden sind nichts für mich, auch wenn die wesentlich mehr Geld zahlen. Vielleicht sollte ich Harald fragen, ob er mir nicht schon mittags Freier organisieren kann. Ich habe gehört, da gibt es welche, die können nur während der normalen Arbeitszeit, damit die Ehefrauen nichts mitbekommen."

Harald fand Ninas Idee gut, und konnte sich vor Anfragen kaum retten. So musste Natascha auch schon mittags anschaffen, wenn ihr Studium es zuließ.

©perdimado2018

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