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Die Mädchen von Kleindorf Teil 06

Geschichte Info
Unser neuer Folterkeller.
9.9k Wörter
4.55
19.3k
2
0

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/01/2020
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.

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Die Mädchen von Kleindorf Teil 6

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Im Folterkeller

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Am folgenden Mittwoch war es dann soweit. Nina und Natascha hatten ihre Freier schon mittags abgearbeitet, und Doris kam nicht zum Zug. Alle drei verzogen sich in die obere Etage, denn Harald hatte Werner angekündigt. Nina begann richtig vor Angst zu zittern, dagegen stellte sich bei Lea und mir gleich eine Vorfreude ein. Auch wenn Nina uns nicht verstehen konnte, bei mir kam immer eine Geilheit auf, wenn so eine Session bevorstand. Die Erniedrigungen machten mich geil, und der Schmerz brachte mich zur Ektase. Nina war nur geil auf das verdiente Geld, obwohl sie es gar nicht ausgab. Unter der Voraussetzung kann sie natürlich diese Folter nicht ertragen, ich dagegen war eine Masofotze, aus meinem Herzen.

Kurz bevor Werner eintraf, sollte Kati uns in den Keller bringen. Für uns war es das erste Mal, dass wir ihn betraten. Auch wussten wir nicht, was Harald alles für uns einbauen ließ. Abgesprochen war, er solle sich nach den Wünschen unserer Kunden richten, egal welche Auswirkungen es für uns hatte.

Von der Küche ging es durch den Garten zu dieser bewussten Außentreppe. Die Betonstufen hatten schon Moos angesetzt und einige tiefe Risse. Die Treppe führte zu einer angerosteten Eisentür, die sich nur schwer öffnen ließ. Dahinter empfing uns ein fensterloser, dunkler Raum. Nachdem Kati den Lichtschalter betätigt hatte, wurde er von zwei Reihen Leuchtstofflampen hell erleuchtet.

Der Raum selber entsprach einem ewig nicht mehr genutzten Lagerraum. Für mich war der Raum riesengroß, gefühlsmäßig mehr als eine Doppelgarage. Auf dem schwarzen Holzfußboden lag eine dicke Staubschicht, der wurde bestimmt die letzten Jahre nicht mehr gefegt, sogar der Bohrstaub der Handwerker wurde nicht beseitigt. Zu den Handwerkern, in den Raumecken waren moderne Überwachungskameras installiert, und in der Mitte des Raumes sah ich gleich mehrere Deckenhaken bzw. Ringe, die auf dem Boden festgeschraubt waren.

An zwei Wänden stand noch einiges Gerümpel, wobei ich auch neuere Teile erkannte. Interessant war aber eine Wand. Dort war ein großes Brett angeschraubt, an dem einige interessante Teile hingen, alles Teile, mit denen ich gerne behandelt werden wollte.

Kati führte uns direkt zu den Deckenhaken und zog die darin hängenden Lederschlingen um unsere Handgelenke. Auch für unsere Fußgelenke befanden sich schon Lederriemen in den Bodenringen. Nach zwei Minuten waren wir fest fixiert, und Kati betrachtete zufrieden ihr Werk. „Marc freut sich schon darauf, wenn Werner euch so richtig fordert", erklärte uns Kati, während sie unsere Fesseln noch einmal nachzog. „Wenn ihr wieder voller blauer Flecke seid, wir er auch wieder richtig geil werden."

Das war ein weiterer Grund, warum Nina uns nicht verstehen konnte. Sie war auf der Suche nach der großen Liebe, nach einem, der sie nicht enttäuschte. Wir hatten unsere große Liebe in Marc gefunden, und für ihn würden wir fast alles tun. Er als Sadist hatte in uns die masochistische Neigung erkannt und gefördert. Erst hatte er uns sogar selbst Gewalt angetan, da es uns aber nicht genügte, besorgte er andere, die es für ihn erledigten. Seinen Genuss zog er aus unseren Misshandlungen und deren verheerenden Spuren, die sie hinterließen. Er wollte sie sehen, und wir wollten sie haben, eine Win-Win Situation.

Nur ein Handicap hatte dieses Weiterreichen an andere brutale Peiniger, es bestand die Gefahr einer Infektion mit irgendeiner bösartigen Krankheit, und davor mussten wir unsere größte Liebe schützen. Unsere Lösung war Kati, mit ihr, und nur mit ihr, durfte Marc Sex haben. Damit war sie Marc gleichgestellt, solange sie ihm treu blieb, solange würden wir ihr bedingungslos gehorchen.

Kati war sich ihres Status bewusst, und da sie uns von früher schon nicht leiden konnte, freute sie sich auch über unsere Misshandlungen, auch eine Win-Win Situation. „Ich freue mich schon darauf, gleich euer Heulen zu hören, und gleichzeitig wird Marc mich leidenschaftlich lieben", zeigte sie uns noch einmal ihre Gehässigkeit, und verließ den Keller.

Kaum hatte Kati den Raum verlassen, informierte mich Lea begeistert: „Das sieht hier total geil aus." Nach meiner Zustimmung bat sie: „Tust du mir einen Gefallen? Egal wie sehr ich gleich heulen werde, bitte breche nicht für mich ab, ich will das heute bis zum Ende durchhalten, egal wie schlimm es wird." Sofort nickte ich zustimmend und erklärte: „Das gleich gilt natürlich auch für mich! Wir tun so, als hätten wir kein Stoppwort, und dieser Werner hält sich sowieso an keine Regel." „Deal", hörte ich noch von Lea, bevor wir Schritte von der Treppe hörten.

Harald führte Werner in den Keller, und ohne uns zu beachten, zeigte er ihm einige abgestellte Gegenstände. Auf die ganzen Erklärungen will ich nicht eingehen, denn Werner nutzte längst nicht alle. Zum Schluss standen beide vor uns, und Harald erklärte: „Die beiden stehen dir nun zur freien Verfügung. Bis zu einer Grenze ist alles erlaubt, solltest du es aber übertreiben, haben die ein Stoppwort, bei dem ich sofort alles beende. Vielleicht solltet ihr noch eine Vorwarnung abstimmen."

Lea blickte zu mir, grinste und erklärte: „Wir rufen gleich nach Harald." Zustimmend nickte ich, und war mir sicher, diesen Satz brauchte ich mir nicht merken. Harald akzeptierte unseren Vorschlag, und verließ den Keller, nachdem er noch wünschte: „Viel Spaß miteinander."

Werner umrundete uns mehrfach, prüfte unsere Fesselung, und blieb vor Lea stehen. „So, so, die vorlaute Besitzerin des Ensembles, hauchte er ihr ins Gesicht. „Immer noch vorlaut, obwohl sie schon für ihre Bestrafung festgebunden ist." Sein Mund näherte sich ihrem, als wolle er sie küssen, doch Lea drehte ihren Kopf weg. Die folgende Backpfeife kann ansatzlos, und ihr folgten mehrere beidseitig. Damit aber nicht genug, schlug er mehrfach mit einer Neunschwänzigen in ihr Gesicht. Anschließend schaute er sie wieder an, und Leas Gesicht war gezeichnet von Demut.

Werner wandte sich zu mir und spottete: „Unsere Kleintitte ist ja heute ganz ruhig." Auch mich versuchte er zu küssen, und ihm ergeben, bot ich meinen offenen Mund an. Sein dominierender Kuss ging mir durch Mark und Bein, obwohl es von meiner Seite keine Liebe war. Für mich war dieser Kuss ein Teil der Unterwerfung, befristet für heute, und für viel Geld, welches Harald ihm abgenommen hatte. Für mein unterwürfiges Erwidern des Kusses bekam ich natürlich die gleiche Bestrafung wie Lea für ihre Verweigerung, etwas Anderes hatte ich aber auch nicht erwartet.

Anschließend musste ich mir noch die Frage gefallen lassen, ob ich denn genug für mein Brustwachstum getan hätte. Unabhängig von meiner Antwort, stand Werner aber mit zwei transparenten Zylindern und einer Vakuumpumpe vor mir. Nacheinander stülpte er die Becher über meine Brüste und begann die Luft abzusaugen. Anfangs sahen meine Brüste in den viel zu großen Zylindern verloren aus, aber mit zunehmendem Unterdruck, nahmen sie immer mehr Volumen an. Werner pumpte, bis ich vor Schmerz auf jammerte, drückte aber anschließend noch fünf weitere Hübe durch. Trotz ihres Gewichtes, hingen die Tuben von selbst an meinem Busen, und so im Unterdruck sahen meine Brüste richtig groß aus.

Werner ließ von mir ab, um sich wieder mit Lea zu beschäftigen. Er nahm ein Sisalseil, legte die Mitte um Leas Hals, und wickelte die Enden stramm um ihre Brust. Für diese Abbindung war es ein Teufelsseil. Aus meiner Erfahrung in der Landwirtschaft waren die Kunstfasern recht scharfkantig, vor allem, wenn sie über empfindliche Haut rieben. Werner schien diese Tatsache nicht zu interessieren, vielleicht wollte er es sogar, und Lea jammerte über diese schmerzhafte Behandlung. Stramm, eng an eng, legte er eine Windung neben der nächsten. Als er einen handbreiten Streifen um ihre Brust gewickelt hatte, konnte ich von ihrer Brust nur noch einen hellblauen Tennisball erkennen. Werner war recht zufrieden mit dem Ergebnis, und nachdem er das Seil verknotet hatte, kam er noch einmal zu mir.

Ohne auf meine Reaktionen zu achten, pumpte er weiter an der Unterdruckpumpe und erklärte: „Schau dir deine Schwester an, so müssen Titten aussehen." Damit ließ er wieder von mir ab, und trat an das Brett mit den Schlaginstrumenten.

Mit einem Teppichklopfer kam er zurück, und begann die angekündigte Bestrafung von Lea. Immer wieder sauste das breite Teil auf Leas Hintern, anfangs konnte Lea die Schläge wegstecken, später jammerte sie nach jedem Schlag, und zum Schluss bettelte sie vor jedem Schlag. Werner ließ sich davon nicht beeindrucken, im Gegenteil, je mehr sie jammerte, umso kräftiger schlug er zu. Erst als ihr Po dunkelrot angelaufen war, legte er den Klopfer weg.

Kurz wurde bei mir der Unterdruck erhöht, dann hatte er aber eine Gerte in der Hand, und platzierte die Schnalle gezielt auf Leas empfindlichen Stellen. Ob ihre hyperempfindlichen Brüste, die Schamlippen oder der Kitzler, er traf diese Stellen mit einer präzisen Wucht, sogar einige Treffer hatten ihr Ziel in Leas Gesicht.

Anders als Werner erwartete, heulte Lea nicht bei jedem Schlag, sondern stöhnte jedes Mal auf, vor allem als Werner die Wucht verstärkte. „Du kannst scheinbar nicht genug bekommen, aber ich werde dich heute schon klein bekommen", drohte er, und tauschte die Gerte mit einem Rohrstock. Damit ging er immer wieder um Lea, und bei jedem Schritt sauste der Stock auf Leas Haut. Egal ob Rücken, Bauch, Brust oder Oberschenkel, er kreiste weiter um Lea, auch als sie vor Anstrengung zu schwitzen begann. Erst als sie kraftlos zusammenbrach, stellte er seine Runden ein, und erklärte selbstzufrieden: „Na also, geht doch."

Nun war ich wieder Ziel seines Interesses. Noch einmal erhöhter er den Unterdruck im Zylinder um meine Brust, dann hatte er aber eines dieser kratzenden Seile in der Hand, und zog es um eine Brust. Durch die Saugglocke konnte er die Abbindung ganz nah an meinem Brustkorb machen, und dadurch sehr viel Brustgewebe erfassen. Er zog die Schlinge auch so stramm, dass durch die Verschnürung Luft in die Glocke strömen konnte. Als sie abfiel, hatte ich eine wesentlich größere Kugel vor meinem Brustkorb, nicht ganz so viel wie bei Lea, aber viel, viel mehr als jemals zuvor.

Stolz beobachtete ich, wie Werner meine Kugel mit weiteren Lagen Seil noch strammer spannte, und das Seil anschließend verknotete. Die Enden ließ er achtlos hängen und benutzte für meine andere Seite ein neues Seil. Zufrieden bemerkte ich auch hier eine größere Kugel als zuvor, da war das Kratzen und die Schmerzen der Bindung nebensächlich. Auch auf dieser Seite verknotete Werner das Seil und ließ die Enden herunterbaumeln.

Anschließend befreite Werner meine Gelenke von den Schlingen, drückte mich auf den Boden, und befestigte meine Handgelenke erneut an den Bodenösen. Auf dem Rücken liegend, beugte er mein Bein und umwickelte mein Bein so, dass Ober- und Unterschenkel stramm aneinander lagen. Belustigt beobachtete ich ihn dabei, auch als er das zweite Bein so umwickelte. Irgendwie lag ich wie ein hilfloser Käfer auf dem Rücken, bot Werner aber dabei meine Scham ungeschützt an.

Er zeigte dafür kein Interesse, denn als er mit den Beinen fertig war, griff er nach den Enden meiner Brustverschnürung und zog sie durch die passenden Kniekehlen. Damit zog er meine Knie zu meinen Brüsten, und fixierte die Seile so, dass nur noch eine Handbreit Abstand bestand. Nun war ich wirklich ein hilfloser Käfer, denn jede Bewegung meiner Beine riss erbarmungslos an meiner jetzt schon viel zu strammen Brustschnürung. Mir blieb nur die Möglichkeit der Entlastung, indem ich meine Knie ganz nah an meine Brust zog, dabei öffnete sich aber meine Scham direkt vor Werners Nase.

Grinsend fuhr Werner mit seinem Finger durch meinen Schlitz und steckte ihn mir anschließend in den Mund. „Du bist genau wie deine Schwester, eine perverse Masofotze, und ich werde euch heute lehren, was es bedeutet, mir Widerworte zu geben." Damit richtete er sich auf, und mit seinen schweren Schuhen links und rechts neben meinem Kopf, blickte er zu mir nieder.

Mit dem Rohrstock tippte er an meine offenen Schamlippen, und er brauchte nicht mal fest zuschlagen, alleine durch seine Berührungen riss ich mir selber schmerzhaft an meinen Brüsten. Immer wieder pikste er mich mit dem Stab, rieb über meine Schamlippen, und gab kleine Schläge auf meinen Kitzler. Sichtlich genoss er mein Aufheulen, wenn ich wieder durch eine unachtsame Bewegung an meiner Brust gerissen hatte. Zum Schluss gab er mir drei feste Schläge in meinen Schlitz, und dabei war wieder der Schmerz an der Brust und an der Scheide ausgeglichen.

Werner trat an das Brett und legte den Rohrstock weg. Zurück kam er mit Katis Elektroschocker, jedenfalls sah das Teil genauso aus. Werner wusste genau, wie er damit umgehen musste, und bevor er die Elektroden auf meinen Bauch legte, hörte ich das hohe Piepsen des Stromerzeugers. Angespannt wartete ich auf den Stromstoß, doch bevor die Spitze mich berührte, hatte er sie wieder ausgeschaltet. Genau wie Kati, begann er ein Spiel, bei dem ich nie wusste, wann ich einen Stromstoß bekam, und wann nicht.

Die ersten wirklichen Treffer konnte ich noch so gerade wegstecken, dann traf er aber einen Punkt auf meinem Bauch, bei dem ich mich krampfhaft durchstrecken musste. Mein Aufschrei könnte anderen das Trommelfell platzen lassen, so schmerzhaft rissen meine Knie an meinen abgebundenen Brüsten. Schnell zog ich wieder meine Beine an und präsentierte Werner meine ungeschützte Scham für weitere Gemeinheiten. Bevor die allerdings kamen, riskierte ich einen Blick zu Lea, und als sie meinen Blick bemerkte, flüsterte sie lautlos: „G-E-I-L."

Obwohl es nur Sekunden waren und absolut lautlos, bekam Werner ihre Aussage mit, und wechselte seine Aktivitäten zu ihr. „Dir ist wohl langweilig?", fragte er Lea, bevor er ihr den Elektroschocker auf die Schamlippen drückte und den Schalter festhielt. Fast eine Minute ließ er sie zappeln, darauf wurde er wieder von ihr unterwürfig angehimmelt.

Kurz ging Werner zu dem Gerümpel, zog einen Holzbock hervor und stellte ihn neben Lea. Das war ein altes, splittriges Teil, wobei das schmale obere Brett auf der Höhe von Leas Bauchnabel war, jedenfalls bei ihrer jetzigen Haltung mit weit gespreizten Beinen. Deswegen band Werner auch ihre Fußfesseln los, bevor Lea ihr Bein über den Bock schwingen musste. Gerade so auf Zehenspitzen stehend, konnte Lea verhindern, dass sie mit ihrer Scham auf dem schmalen Brett saß, doch irgendwie wollte sie es sogar. Zwar noch mit den Füßen abstützend, rieb sie schon ihre Scham an dem splittrigen Holz.

„Warte, ich helfe dir", spottete Werner, stellte sich hinter Lea, griff ihr zwischen die Beine, und beim leichten Anheben, zog er ihre Schamlippen weit auseinander. Als er sie absetzte, stöhnte Lea sogar auf, und Werner nahm das zum Anlass, sie weiter zu triezen. Dafür legte er eine Schlinge um Leas rechtes Fußgelenk, zog es damit hoch und verband es dort mit dem Oberschenkel. Da er ihren linken Fuß genauso festband, nahm er Lea jede Möglichkeit ihrer Scheide zu entlasten.

Damit lag ihr ganzes Gewicht auf dem schmalen Holz, und das malträtierte gnadenlos ihre offengezogene Scham. Ganz zur Freude von Werner blieb Lea jedoch nicht ruhig sitzen, sondern rieb weiter ihre Scham auf das schmerzende Holz. Wie es nach einer Zeit aussehen würde, wenn Lea nicht mehr voller Adrenalin gepumpt war, wussten wir noch nicht. Werner zielte darauf ab, denn erst war ich wieder an der Reihe, bevor er Lea weiter quälte.

Zunächst befreite er meine Arme, dann zog er mich aber an den Haaren auf die Füße. Ihr müsst nicht denken, dass ich mich aufrichten konnte, meine Unterschenkel waren noch an meine Oberschenkel gebunden, und an meinen Knien hing die Abbindung meiner Brüste. Mir blieb also nur die Möglichkeit wie eine Ente zu watscheln, wobei meine Scham fast auf dem Boden schliff. Dabei konnte ich nicht verhindern, dass ich bei jedem Schritt mit meinen Beinen an meinen Brüsten riss.

Dieses Reißen war aber Werners Ziel, er wollte, dass ich meine „Titten" länger zog, und er wollte, dass ich dabei „Hängetitten" bekomme. Unbarmherzig zog Werner mich hinter sich her, und ich folgte ihm, so gut es ging. Eine Alternative gab es sowieso nicht, lieber gleichmäßig dosierte Schmerzen, als die heftigen Schmerzen, wenn er mich unbarmherzig hinter sich herriss. Ganz zu schweigen von der Möglichkeit, dass ich auf meine prall gespannten Brüste fallen würde.

So wurde ich mehrfach durch den Raum getrieben, doch plötzlich blieb Werner vor dem Brett mit den Schlaginstrumenten stehen. „Du könntest mir helfen, die richtige Peitsche für deine Schwester auszusuchen", forderte er mich auf, und fügte hinzu: „Oder soll ich besser eine Rute oder den Rohrstock nehmen?"

Verzweifelt blickte ich zwischen Lea und ihm hin und her. Lea nickte zustimmend, und Werner griff zum Rohrstock. Ehe ich mich versah, hieb er damit auf meinen Rücken, war aber mit der Wirkung nicht zufrieden. Auch die Rute probierte er an mir aus, schimpfte über mich, da ich nicht laut genug aufschrie, und schnappte sich eine dünne Holzlatte. Äh, die sah aus wie die Bretter eines Lattenrostes, nur damit ihr es euch vorstellen könnt. Damit bekam ich mehrere Schläge verpasst. Beim Rücken konnte ich es noch wegstecken, auch an den Armen. Schlimm wurde es bei der Innenseite der Oberschenkel, und zum Schluss zielte er direkt auf meine schlimmen Brüste.

Auch wenn ich mich schon wie ein Hacksteak gefühlt hatte, Werner war noch nicht zufrieden. Es wurde dann ein Stück Kabel, bei dem Werner beide Enden in der Hand hielt und mit der Schlaufe zuschlug. Sofort bildeten sich halbkreisförmige Striemen auf meinen Oberschenkeln, und der Schmerz war einfach unerträglich. Als Werner fertig war, lag ich nur noch wimmernd vor seinen Füßen.

„Mitkommen", befahl er dennoch unbarmherzig, und zog mich hinter sich her zu Lea. Sie hatte auch schon ihre Grenze erreicht. Um ihre Scham zu entlasten, hatte sie ihre Arme angespannt, und schwebte so über der scharfkantigen Holzlatte. Als sie uns vor ihr stehen sah, senkte sie wieder ihren Körper und tat so, als würde sie die Pein durch das scharfkantige Holz genießen.

Lachend nahm Werner ihr Verhalten zur Kenntnis und höhnte: „Dir scheint es noch nicht zu reichen, aber wir haben noch ein besonderes Zubehör zu dem Bock." Um es zu holen, schliff er mich wieder hinter sich her und führte mich zu einem schmalen Brett, auf dem Kronkorken befestigt waren, und zwar mit der scharfkantigen Seite nach außen. Beim Aufheben sah ich, dass es noch andere gab, und dass diese Kronkorken eher noch die harmlose Variante waren. Dem Zerren an meinen Haaren folgte ich Werner zurück zu Lea, und während er Lea anhob, musste ich die Leiste mit den Kronkorken unter Leas Scheide schieben.

Noch bevor er sie wieder absetzte, zog er noch ihre Schamlippen auseinander, und Lea schrie vor Schmerz auf. Sofort versuchte sie sich an den Handfesseln hochzuheben, um den Druck der scharfkantigen Kronkorken auf ihre offene Scheide zu entlasten. Werner war mit dem Ergebnis zufrieden, er hatte Lea an ihre Grenze gebracht, und nun begann für ihn das interessante Spiel.

Um Lea die Möglichkeit der Entlastung zu nehmen, löste er Leas Hände von den Deckenhaken, worauf sich Lea vorbeugte, um das Körpergewicht auf ihrer ganzen Vorderseite zu verteilen. Dagegen hatte Werner aber auch gleich eine Lösung, denn er gab mir zwei brennende Kerzen in die Hand. Sobald Lea sich vorbeugte, musste ich sie so halten, dass die Flammen Leas Nippel verbrannten.