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Die Mädchen von Kleindorf Teil 06

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Schon vor Erregung willenlos, hörte ich Lea fordern: „Los schlag ihr mit der flachen Hand auf die Fotze, sie liebt es, tue es, wenn du ihr etwas Gutes tun willst." Sofort fühlte ich das Klatschen, und da ich ihr meinen Unterleib instinktiv weiter entgegen drückte, folgten zwei weitere Schläge. Im Unterbewusstsein hörte ich Lea rufen: „Los fester, du hast sie bald soweit, schlag so fest du kannst, und piss ihr zusätzlich in den Mund."

Die nächsten zwei Schläge nahm ich noch zur Kenntnis, auch dass in meinen Mund etwas Warmes lief. Das war auch das Letzte, was ich registrierte, danach war da nur noch ein Sternhimmel in Regenbogenfarben.

Als ich zitternd zurückkam, hatte Ingrid mich mit den Armen umschlossen, und ich saß auf ihrem Schoß. Mein Blick fiel auf Lea und Roland. Er war gerade dabei sie wie wild von hinten zu rammeln, geradewegs riss er sie an den Haaren auf seinen Schwanz, und kam wenig später tief in ihr.

Als er sich erschöpft von Lea getrennt hatte, sprach Ingrid ihn an. „Also, ich habe es mir überlegt. Ich werde mich nicht von dir scheiden lassen, auch trennen wir uns nicht. Du wirst aber ins Gästezimmer ziehen. Weiter werde ich deine kleine Schwester zu mir holen, und sie zu meinem Liebchen machen. Du wirst mich dabei unterstützen, dass Lissy mir bedingungslos hörig wird. Um selber noch einmal Sex zu bekommen, musst du schön lieb sein, vielleicht bezahle ich dir dann weitere Besuche in diesem Haus, nur diese kleine Nina wirst du nicht mehr anrühren."

Während ihrer Ansprache hatte sie mich liebevoll gestreichelt, nun sprach sie mich aber an: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie dankbar ich dir bin. Wenn ich könnte, würde ich dich mitnehmen, so werde ich seine kleine geliebte Schwester zu meiner Nutte machen, und wenn du sie richtig eingeschätzt hast, wird sie glücklich mein Liebchen sein." Beim Abschied erklärte sie noch einmal: „Sag Bescheid, wenn ich irgendwas für dich tun kann."

Ingrid habe ich nie wiedergesehen, wohl aber Roland, denn er durfte sich alle zwei Wochen bei uns austoben.

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Die Jagdgesellschaft

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Wochen später hatte Harald wieder etwas Besonderes für uns. Sorry, dass ich nicht alles haarklein beschreibe, aber was soll ich über die Massenabfertigung von Nina, Natascha und Doris erzählen. Auch bei Lea und mir gab es keine Highlights. Hin und wieder kamen Freier, die sich an uns austobten, aber die Striemen und Hämatome verheilten wieder. Für unsere Befriedigung brauchten wir mehr, und Haralds Anfrage versprach eine angenehme Abwechslung.

Wie gesagt, Harald sprach uns bei der gemeinsamen Mittagsrunde an, bzw. testete unsicher unsere Reaktion: „Bei mir ist eine Anfrage nach einer, sagen wir mal, ganz speziellen Session angekommen. Bei der weiß ich nicht, ob ihr euch darauf einlassen wollt, es geht aber um sehr viel Geld." Unsicher blickte er zu Lea, dann zu mir, und kurz überschlugen sich meine Gedanken.

Geld war mir sowas von unwichtig, aber wenn es um viel Geld geht, dann war da auch ein hohes Risiko, oder eine Gefahr, die mich/uns treffen könnte. Mit diesem Risiko hatte er mich schon gefangen, denn mein Masochismus sah seine Change, und übernahm die Kontrolle. Hohes Risiko hieß bei ihm Worst Case, ich werde versagen, und muss die Folgen tragen, egal wie schmerzhaft diese werden.

Die Last einer Masochistin, ich werde mich von diesem Zwang nicht befreien können, vor allem will ich es auch gar nicht. Meine Entscheidung, dieses Leben zu führen, ist unumstößlich, ich bin eine bekennende Masochistin, geboren um zu leiden. Ein Blick zu Lea zeigte mir das Aufblitzen in ihren Augen, damit zeigte sie mir ihre Entscheidung, wir haben beide schon zugestimmt, bevor Harald uns gesagt hat, worum es geht.

„Du weißt, dass wir bisher noch nichts abgelehnt haben, also spuck es aus", forderte Lea von Harald. „Also, da gibt es zwei VIPs die eine Jagd veranstalten wollen. Dafür haben sie einen abgesperrten Schlosspark reserviert. Ach so, die beiden VIPs wollen nicht erkannt werden, und tragen deswegen auch die ganze Zeit eine Maske." „Die armen Tiere", rutschte es aus Nina raus, „und dann wollen sie noch nicht einmal dabei erkannt werden." „Keine Tiere", korrigierte Harald Nina. „Die wollen auf Mädchen schießen, nackte Mädchen, um es genauer zu sagen."

„Auf keinen Fall", machte sich Kati für uns stark, doch Harald winkte ab. „Natürlich nicht mit richtigen Gewehren, die benutzen dafür modifizierte Paintball Markierer. Die haben wohl ein bisschen mehr Wums, und die Geschosse sind etwas härter." „Wie hart?", unterbrach Kati erneut, und Harald erklärte: „Also sie zerplatzen nicht so schnell. Im Prinzip hinterlassen sie wohl einen kleinen Farbpunkt, sie geben aber ihre ganze Energie an ihr Ziel weiter. Dabei durchdringen sie in der Regel nicht die Haut, hinterlassen aber schon gravierende Spuren." „Geil", flüsterte Lea verträumt, und ihre Augen glänzten. Damit bremste sie Kati aus, und Harald brauchte nur noch hinzufügen: „Also Kopfschüsse sind dabei grundsätzlich verboten, und zur Sicherheit müssen Schutzbrillen getragen werden, nicht, dass irgendwas in die Augen kommt."

Damit hatte er Kati zufriedengestellt, jetzt glaubte er aber, er müsse uns noch überzeugen. „Da springt für jede fünfzehn Riesen raus", lockte er, doch weder Lea noch ich konnten zu diesem Event nein sagen. Grins, wir hätten sogar dafür gezahlt, um sowas nicht zu verpassen.

Anders war es bei Nina, bei fünfzehntausend schaltete sich ihr Verstand aus. „Darf ich dabei auch mitmachen", fragte sie bettelnd, und wir blickten sie entsetzt an. Da kam von Doris verlegen: „Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mich auch gerne beteiligen." Zu guter Letzt meldete sich Natascha: „Wenn alle mitmachen, bin ich auch dabei, fünfzehntausend ist nicht gerade ein Pappenstiel."

„Ups", staunte Harald, „da müssen wir das Ganze etwas größer aufziehen, ihr seid zu viele für zwei Jäger. Lasst mich das Mal regeln, bestimmt kann ich noch ein paar Jäger dazugewinnen, der Park ist ja schließlich groß."

Die nächsten Wochen überschüttete Harald uns mit Softie Freiern, so dass Lea und ich uns auch beteiligen mussten. Unser einziges Highlite bestand nur aus dem Kuscheln mit Nina, und natürlich das gegenseitige Ausschlecken, für die Füllungen hatte Harald ja mit den ausreichenden Freiern gesorgt.

Zwei Wochen später stand ein schwarzer Van mit getönten Scheiben in der Einfahrt. Für den Freitagabend hatte Harald keine Kunden bestellt, wir sollten früh schlafen gehen, um morgens kurz nach sieben loszufahren. Noch vorm Schlafen teilte Kati unsere Ausrüstung aus, jede bekam eine feste Skiebrille und weiche Sneakers, damit wir auf dem steinigen Boden besser flüchten können. Anschließend verließ uns Kati, und war am folgenden Morgen nicht zurück.

Beim Einschlafen zitterte Nina in meinem Arm vor Sorge um den folgenden Tag. Lea und ich zitterten auch, aber in geiler Vorfreude, denn die letzten Wochen hatte Harald uns aushungern lassen, nicht die kleinste Verletzung zeichnete unsere Körper. Es nahm sich aber auch keiner das Recht, Ninas Bereitschaft anzuzweifeln, oder es ihr auszureden. Es blieb ihre freiwillige Entscheidung, wir kümmerten uns erst wieder um sie, wenn sie unseren Trost brauchte.

Durch ein eisernes Tor fuhren wir in den Schlosspark, welches hinter uns wieder geschlossen wurde. Für mich war es ein eindeutiges Zeichen, dass wir nicht von diesem Ort flüchten konnten. Für Lea und mich unwichtig, aber bei Nina ...?

Als der Van stoppte und wir ausstiegen, war es schon recht warm, schwülwarm besser bezeichnet, denn bei der kleinsten Anstrengung kam ich schon ins Schwitzen. Harald brachte uns zu einem Tisch mit Halsbändern und kleinen Kapseln. „Das sind GPS-Sender, damit wir euch wiederfinden, wenn sich eine verläuft." Nacheinander bekamen wir sie umgehängt, und Marc verschloss die Halsbänder so, dass wir sie nicht ohne Schere öffnen konnten.

Nacheinander kontrollierte Harald noch die Funktion mit seinem Tablet. Beiläufig erwähnte er: „Die Jäger haben das Programm auch auf ihren Handys, wir wollen ja nicht, dass sie ziellos durch den Wald streifen."

Kurz wechselte ich einen Blick mit Lea, wir wollten schon erlegt werden, wir würden uns ja immer in der Nähe der Jäger aufhalten. Mit diesem technischen Firlefanz konnten wir es aber spannender machen. Sie würden uns finden, egal wie wir uns anstrengen. Also werden wir es ihnen schwer machen, und alles versuchen, erst am Ende erwischt zu werden. Damit wurde es zu einem Spiel, und die Belohnung kam am Ende, wenn der Jäger zum Schluss seinen Frust an uns auslassen konnte. Nun, für Nina war es nicht so gut, sie hatte keine Change sich irgendwie durchzumogeln.

Marc verteilte noch etwas Mineralwasser, dann kamen die Jäger. Sechs finster schauende Gestalten, alle vermummt, entweder mit Sturmhauben, oder zumindest mit Halstuch vor Mund und Nase. Gekleidet waren sie in festen, langen Tarnhosen, und ebensolchen Westen. An ihren Füßen hatten sie Springerstiefel, bei denen sie keine Sorge haben müssen, umzuknicken.

Bei ihrem Anblick wurde mir bewusst, nicht nur die Treffer würden uns Schmerzen zufügen, auch wenn sie uns jagen, würden uns die Sträucher und Büsche unbarmherzig zerkratzen. Kein schützender Stoff würde sie aufhalten. Auch unsere Sneakers waren nur Makulatur. Ja, mit ihnen kann man schneller rennen, sobald aber ein Stein im Wege liegt, werden wir straucheln und die Geschwindigkeit wird uns über den Boden purzeln lassen.

Zu den Jägern, alle hatten ein farbiges Band um den rechten Arm, und so wie ich verstanden hatte, gab dieses Band die Farbe ihrer Kugeln wieder. Drei gut trainierte Hünen waren mir unbekannt, zwei etwas hagere kamen mir bekannt vor, und der Letzte hatte die Statur von Kati. In ihren Augen erkannte ich sie auch, obwohl sie mich grimmig ansah, und die schwere Waffe überhaupt nicht zu ihr passte.

Die Jäger stellten sich in einer Reihe auf, und wir ihnen gegenüber. Harald erklärte noch einmal die Regel, vor allem betonte er noch einmal deutlich, keine Kopfschüsse, und drohte mit entsprechender Strafe. Kaum hatte er ausgesprochen, da löste sich aus der Waffe eines Hünen ein Schuss, und traf mich auf der Stirn.

Unvorbereitet von der Wucht am Kopf getroffen, wurde ich rumgeschleudert, kam ins Torkeln und landete der Länge nach auf der Wiese. Scheiße, tat so ein Schlag weh, aber genau deswegen war ich hier, denn meine Seele verlangte danach. Ohne mir etwas anmerken zu lassen, rappelte ich mich auf, und stellte mich zu den anderen.

Mittlerweile zählte Harald den Schützen aus, doch der fuhr ihm über den Mund: „Die kleine habe ich für mich markiert, und die Strafe überweise ich dir nachher." Ehe Harald darauf etwas erwidern konnte, löste sich bei einem anderen Hünen ein Schuss, und Lea wurde zu Boden geworfen. „Dito", hörte ich noch, ehe Harald losbrüllte: „Hält sich denn hier gar keiner an die Regeln?"

Für mich war der Zeitpunkt gekommen, zu regierten, meinen Jäger hatte ich. Ohne Startfreigabe rannte ich los, in der Hoffnung, die Verwirrung auszunutzen. Hier hatten die Jäger freie Schussbahn, und deswegen rannte ich den Hügel hoch, denn dahinter hoffte ich, mich verstecken zu können.

Ich hatte keine fünfzig Meter geschafft, da hörte ich einen weiteren Schuss und den schmerzhaften Aufschrei von Nina. Obwohl mich ihr Schmerz mehr verletzte, als mein Treffer, lief ich weiter. Ich konnte ihr nicht helfen, ein Umkehren würde weder ihr, noch mir etwas bringen. Bei diesen skrupellosen Kunden könnte ich mir vorstellen, dass sie sogar Nina verletzen, um mir wehzutun. Harald und Marc konnten uns heute nicht schützen, wir waren bewusst dieses Risiko eingegangen, und ich hoffe nur, meine kleine Nina kommt halbwegs ungeschoren davon.

Ich hatte noch zehn Meter bis zum Scheitelpunkt des Hügels, da hörte ich einen weiteren Schuss. Wieder war es Nina, die aufheulte, dieses Mal japste sie aber, als wenn sie keine Luft bekäme. Ich kann ihr nicht helfen, marterte ich in meinen Kopf, und zwang mich weiter zu rennen. Hinter dem Hügel kann ich überlegen, wie ich ihr helfen kann.

Zwei Schritte noch, da hörte ich einen weiteren Schuss. Etwas schlug gegen meinen rechten Knöchel, und durch die Wucht wurde das Bein hinter das linke Bein geschlagen. Damit verlor ich meinen Halt und purzelte kopfüber ins Unterholz. Meine Hände und mein Oberkörper, inklusive meiner Brust, rutschten über den Boden, und mein Körper wurde abgebremst. Zum Glück hatte ich unter mir nur Waldboden mit vereinzelten kleinen Stöckchen. Eine Landung auf Schotter hätte fatale Folgen gehabt.

Kurz rappelte ich mich auf und wollte weiterrennen, da knickte mein Fuß kribbelnd weg. Der Schuss muss einen Nerv getroffen haben, und während ich Leben in den Fuß massierte, erkannte ich Katis Farbe. Das war dann wohl eine ihrer Aktionen, mir das Leben schwer zu machen, zu Hause hatte sie ja keine wirkliche Gelegenheit dazu. Grins, sie müsste nur verhindern, dass Harald mir neue, bösartige Freier gibt, eine schlimmere Strafe könnte ich mir nicht vorstellen.

Trotz Kribbeln im Fuß, ich musste weiter, mein Jäger wird nicht warten. Mühsam richtete ich mich auf, und blickte mich um. Der Weg ins Unterholz wurde durch eine Brombeerhecke versperrt. Entweder den Weg links hoch, oder rechts runter. Ich entschied mich für runter, und humpelte weiter.

Keine zehn Meter hatte ich geschafft, da traf mich etwas in der Seite und raubte mir die Luft. Panisch drehte ich mich um und sah meinen Jäger mit angeschlagenem Gewehr. Sekunden später trafen mich zwei Projektile auf meinen Unterleib, und ich klappte nach vorne zusammen.

Vor Schmerzen gekrümmt blickte ich zu meinem Jäger, doch er war stehen geblieben und hatte das Gewehr gesenkt. Lauernd stand er da und wartete auf einen weiteren vergeblichen Fluchtversuch. Seit Kati mich gelähmt hatte, war ich sowieso nicht mehr fähig, ihm zu entkommen. Mein Jäger wartete aber mit Vergnügen, in der Hoffnung eines weiteren Fluchtversuchs, meines Fluchtversuchs.

Den sollte er bekommen, denn ich war noch lange nicht bereit aufzugeben. Bisher hatte er mich noch lange nicht an meine Grenzen gebracht. Ok, es war schon etwas Besonderes, wie Wild durch einen Wald gejagt zu werden, aber ich lag ja nur da und wartete auf den Blattschuss.

Allen Mut zusammennehmend, sprang ich auf und rannte los. Selbst mein hinkender Fuß bremste mich dabei nicht. Wohl aber der nächste Treffer, der meinen linken Oberschenkel, auf der Innenseite, oben, knapp unter meinem Schritt, traf. Damit stolperte ich auch mit dem anderen Bein, strauchelte und landete wieder auf der Nase. Die Hand auf meinen schmerzenden Schenkel pressend, drehte ich mich auf den Rücken, um zu sehen, wie groß der Abstand noch war.

Zu knapp, denn der Jäger stand bereits über mir. Um mich am Boden zu fixieren, stellte er seinen Fuß auf mein Schambein und verlagerte sein Gewicht darauf. „Na kleine Wildkatze, doch nicht schnell genug für mich?", spottete er, und blickte überheblich zu mir runter.

Genau das hätte er nicht tun dürfen, denn in dem Moment hatte ich ihn erkannt und riss die Augen auf. Das war XXXX, genau der XXXX. Mein Teenie Idol, für Karten auf seinem Konzert hätte ich mich geprügelt. Alle CDs hatte ich von ihm, jedes Lied kannte ich auswendig. Nur fünf Jahre, sieben Monate und drei Tage war er älter wie ich, mein Schwarm, mein Traumehemann. Seine Augen, niemals im Leben werde ich seine Augen vergessen, wie sie mich aus dem lebensgroßen Poster angelächelt hatten. Er war mir so nah, und er war so weit weg, unerreichbar. Irgendwann waren bei mir echte Menschen wichtiger, Marc ersetzte meine Gefühle für ihn, sogar der Schrinner Jans bedeutete mir später mehr, als dieses blauäugige Idol.

Das Aufreißen meiner Augen hatte mich verraten, denn er knurrte: „Du hast mich erkannt." Die Mündung des Gewehrs berührte meine Stirn, das ganze Gewicht des Gewehres folgte, und mir wurde eiskalt. Die Projektile erzeugten schon einen immensen Schmerz, doch ihre Kraft verlor sich schon in der Schussbahn. Diesmal sollte es ein aufgesetzter Schuss werden, ein Vielfaches des jetzigen Schlages. Es würde meine Schädeldecke sprengen, der Spaß war zu Ende, das wäre mein Ende, endgültig, finit.

„Tue es nicht", bettelte ich. „Ich werde deinen Namen nie mehr in meinem Leben aussprechen, ich kann schweigen. Der Staatsanwalt, der meinen Tod untersucht, wird nicht schweigen." XXXX oder VIP1 zögerte, da traf sein Gewehr ein Projektil, und es rutschte von meinem Kopf.

„Ich habe bisher drei Mal abgedrückt, Josys Knöchel, Leas Knöchel und dein Gewehr", hörte ich Katis eiskalte, schneidende Stimme. „Drei Schuss, drei Treffer, selbst aus der Entfernung. Siebenundvierzig Projektile habe ich noch, und die landen alle auf deiner Schläfe, wenn du ihr in den Kopf schießt. Selbst wenn ich dich nicht töte, du wirst danach nur noch Matsche im Kopf haben. Ich werde den anderen sagen, du hast sie mit jedem Schuss getroffen und deine Trophäe redlich verdient. Du kannst dich auslassen an ihr, quälen, foltern missbrauchen, sie wird dich dafür anhimmeln, aber keinen Schuss mehr auf ihren Kopf."

XXXX hatte sich gefangen, trat einen Schritt zurück und fragte: „Woran hast du mich erkannt?" „Deine Augen haben mich jahrelang angesehen, und ich habe von dir geträumt. Jetzt bin ich eine Nutte, an der du dich austoben kannst, mit der du machen kannst, was du willst, ich muss nur überleben. Denke nicht an Mitleid, ich habe mir so ein Leben ausgesucht, und ich will es nie wieder missen."

„Nun kleine Nutte, lass uns das Spiel weiterspielen. Du wirst flüchten und ich werde dich jagen, Gnade wirst du nicht mehr erfahren." „Ich bitte darum", grinste ich und sprang auf.

Noch bevor ich auf den Füßen war, traf er mich auf meinem Schambein und warf mich zurück. Im Folgenden versuchte ich immer wieder aufzustehen, und er traf meine empfindlichsten Stellen. Meine Brüste waren übersät von den Treffern, mein Schambein, meine Schamlippen, mein Kitzler, einzelne Projektile sind sogar bis in meine Scheide gedrungen.

Bei dem Ganzen habe ich mich gewunden vor Schmerzen, und dabei ist mir der Unterschied zu einer richtigen Jagd aufgefallen. Bei den Tieren wird es so kurz wie möglich gehalten, bei mir ging es nur um die Verlängerung meiner Qual. Als seine Munition verbraucht war, zerrte er mich zu einer Grillhütte und legte mich über einen Tisch.

Sekunden später hatte er seine Hose geöffnet und drang in meine Scheide ein. Verwirrt blickte ich ihn an und fragte: „Du willst doch jetzt keinen Blümchensex mit mir machen?" Er zögerte, so dass ich ihm erklärte: „Bei mir gibt es keine Grenzen, zeig mir, was du schon immer mit einem minderwertigen Flittchen machen wolltest. Jetzt, ohne Waffe, steht dir sogar mein ganzer Körper zur Verfügung. Anschließend werde ich schweigen, und du hast keine Konsequenzen zu befürchten."

Anfangs zögerte er noch etwas, doch als er merkte, dass meine Erregung mit jeder schmerzhaften Handlung stieg, tobte er sich hemmungslos aus. Sagen wir mal so, wir kamen beide auf unsere Kosten.

Anschließend begleitete ich ihn zu seinem Kumpel, den VIP2, der sich mit Lea vergnügte, und nachdem sie versprachen, uns auch mal im Keller zu besuchen, verschwanden sie zu ihrem Luxusschlitten. Hoffnungen auf eine weitergehende Beziehung hatte ich gar nicht, wollte ich gar nicht. Mit meinen Freunden, Partnern hatte ich doch die beste Gesellschaft, glücklicher kann ich doch gar nicht werden. Vor allem beim Sex hatte ich das große Los gezogen, wer kann schon von sich behaupten, so oft diesen erfüllenden Sex zu bekommen. Ein einziger Partner würde mir nicht genügen. Das würde über kurz oder lang langweilig, oder der Partner würde schnell die Grenzen überschreiten.

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Ninas Liebe

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Nachdem XXXX gegangen war, suchte ich nach den anderen, vor allem machte ich mir Sorgen, wie es Nina ergangen war. Warum sie wieder dem Geld nachgejagt war, konnte ich mir immer noch nicht erklären. Vor allem, da jede dieser Sondersessions im Nachgang eine Tortur für Nina war.