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Die Mädchen von Kleindorf Teil 06

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Schon als ich Lea aus ihrer liegenden Haltung hochtrieb, plagte mich das schlechte Gewissen, doch Werner hatte es so bestimmt, und Lea selber wollte es bis zum Ende durchstehen, egal wie schlimm es werden würde. Sie hatte sich von mir diese grenzenlose Qual gewünscht, ich musste ihr versprechen, ihr nicht zu helfen. Nur jetzt war ich sogar daran beteiligt, ihre Leiden zu verschlimmern.

Eisern hielt Lea sich aufrecht, um den Verbrennungen durch meine Kerzen zu entgehen. Mit ihren Händen versuchte sie aber ihr Gewicht abzufangen, bis, ja bis Werner ihr auch diese Möglichkeit nahm, indem er ihre Arme auf dem Rücken an den Ellenbogen zusammenband.

Nun war Leas Scheide hilflos den bösartigen, schmerzenden Kronkorken ausgeliefert, die sich tief in ihre Scham schnitten, doch Werner reichte diese Geißel noch lange nicht. Er hatte die Enden des Kabels wieder in der Hand, und Sekunden später zeichneten die halbkreisförmigen Striemen Leas Bauch. Natürlich schrie Lea auf, kippte nach vorne und landete mit dem Brustkorb auf den scharfkantigen Kronkorken. Damit aber nicht genug, ich hielt ihr die Kerzen unter die Nippel, und weiter schreiend, kämpfte Lea sich wieder aufrecht.

Alles nur um sich weiter die Scham aufschneiden zu lassen, und zu guter Letzt traf sie wieder die Schlaufe, und zeichnete einen weiteren roten Halbkreis. Lea hielt sich aufrecht, und Werner begann, weitere Striemen zu platzieren. Lea steckte jeden Schlag weg, nur noch einmal fiel sie nach vorne, um von mir wieder hochgetrieben zu werden.

Durch die Anstrengung war sie inzwischen von Schweiß überzogen, und unter dem Schweiß war ihre Haut von roten Striemen überzogen, Oberschenkel, Bauch, Brust, Hals, sogar ins Gesicht hatte Werner geschlagen.

Plötzlich begann Lea zu krampfen und kippte tonlos zur Seite. Auf dem Boden spreizte sie ihre Beine weit auseinander, worauf Werner seinen Schuh auf ihren Bauch stellte. Mit seinem Gewicht fixierte er Leas Körper auf dem Boden und begann, wie wild auf ihre inzwischen schon blutende Scham zu prügeln.

Das war der Rest, den Lea brauchte, ihr Körper bäumte sich trotz Werners Schuh auf. Leas Anspannung drückte sogar sein Gewicht mit hoch. In ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass es ein befreiendes Aufbäumen war, und dann hatte Lea wieder den alles sagenden Schaum vor dem Mund, um leblos in sich zusammenzufallen.

Werner hatte ihren Abgang ebenfalls registriert und ließ von ihr ab, mit den Worten: „Was für eine geile Masofotze." Zu mir fragte er aber: „Auch so krass drauf?" Normal hätte ich gesagt, dass ich die Schmerzgeilere sei, und Lea mehr auf das Abartige stand, aber wie ich Lea gerade ansah, zweifelte ich selber an meiner Einstellung.

Werner interessierte sich gar nicht an meiner Meinung, denn er ergriff mit einer Hand beide Seile zwischen meiner Brust und den Kniekehlen, und hob mich trotz meines lauten Aufschreiens hoch. An meinen Brüsten hängend, trug er mich zu dem an der Seite stehenden Tisch und warf mich unsanft auf die Platte.

Werner war inzwischen auch schon so erregt, dass der nur noch ficken wollte. Bei mir brauchte er nur meine Knie leicht auseinanderzuziehen, um an meine offene Scham zu kommen. Ich war auch so nass, dass er sofort eindringen konnte, und während er gleich losrammelte, wurde mein Körper gleichzeitig Ziel seiner Schläge. Zwar waren die nur mit der bloßen Hand, viele landeten aber in meinem Gesicht, oder auf den schon überstrapazierten Brüsten. Damit reichten sie aber, um meiner Erlösung schnell näherzukommen. Als Werner schließlich in mir abspritzte, kickte er mich auch in die Welt der Glückseligkeit.

Als ich wieder zu mir kam, war Werner verschwunden und Lea saugte an meiner Scham. Bei meiner ersten Bewegung zerrte ich wieder an meinen Brüsten und heulte auf. Lea kam sofort und löste die Seile zu meinen Beinen. Während sie meine Beine komplett losband, löste ich die Knoten an meiner Brust. Nach dem Abwickeln betrachtete ich meine geschundenen Brüste und erschrak. Der vordere Teil war blau angelaufen, wie schon während der Abbindung sichtbar. Umrandet war der Bereich, an dem die Schnüre sich eingeschnitten hatten, und darunter erkannte ich die tief in der Haut liegenden Blutergüsse.

Lea erkannte meine Sorgen, bewertete sie aber anders: „Krass, sieht das geil aus, auch der Rest deines Körpers. Überall sieht man, wohin dich Werner geschlagen hat, vor allem mit der Latte. Warte mal." Lea drehte mich zur Seite und überlegte: „Kann es sein, dass deine Titten gewachsen sind, und dass die inzwischen ein bisschen hängen?"

Alleine diese Vermutung nahm mir meine Sorge und machte mich stolz. Lea sah noch viel schlimmer aus wie ich. Ihr ganzer Körper war überzogen mit Wunden, die die Schlaufen hinterlassen hatten, von ihrer Scheide ganz zu schweigen. Als ich ihre Brust ansah, überkam mich wieder das schlechte Gewissen, doch Lea beruhigte mich schnell: „Das mit den Kerzen war hammergeil."

Bevor wir unsere offenen Wunden versorgten, gingen wir duschen. Der Keller war einfach zu schmutzig, und dieser Dreck war nicht das Ziel unserer Leidenschaft. Wir wollten menschliche Flüssigkeiten an uns und in uns haben, der modrige Dreck aus dem Keller würde diesen geilen Geruch nur übertünchen.

Kaum hatten wir uns im Bett zusammengekuschelt, öffnete sich leise die Tür und Nina kam zwischen uns ins Bett gekrochen. „Die oben sind total blöd", erklärte sie und kuschelte sich an uns. Zu dritt unter der Decke liegend, bildeten wir eine enorme Hitze, und waren ruck zuck nass geschwitzt. Als unsere Körper an dem Film aneinander glitten, hatten wir wieder unseren eigenen Geruch, und waren wieder in unserem Element.

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Sündenbock

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Am nächsten Morgen war Nina von unserem Zustand geschockt, sie hatte uns ja am Abend nicht anschauen können. Lea sah total verboten aus. Ihr ganzer Körper war übersät mit schlimmen Hämatomen, sogar im Gesicht konnte ich dicke Striemen erkennen. Am meisten hatte aber ihre Scham abbekommen, die war inzwischen dunkelblau angeschwollen. Na ja, mein Körper sah auch nicht viel besser aus, nur bei mir waren die Brüste am schlimmsten. Etwas Positives hatte die Tortur aber hinterlassen, meine Brüste waren angeschwollen, und von dem Gewicht hingen sie etwas. Bis ich Lea eingeholt hatte, benötigte allerdings noch etwas Zeit.

Nina schimpfte mit uns, vor allem, da wir in unserem Zustand nicht weiter anschaffen konnten. Für sie ging es nur um das Geld, sie rechnete uns vor, wie lange wir mit dem etwas höheren Preis auskommen müssten, und sie würde doch mit der Menge viel mehr Geld verdienen. Wie schon mal bemerkt, Nina war Geld geil, hatte aber von ihrem ganzen Hurenlohn noch nichts ausgegeben, alles lag in einer Pappschachtel, bei uns im Regal.

In der folgenden Woche gab Harald uns Zeit zum Erholen, Nina bediente natürlich weiter ihre fünf bis sechs Freier pro Tag. Damit verdiente sie wirklich mehr wie wir. Wir hatten aber dadurch auch unsere Vorteile, denn bei jeder Möglichkeit ließ sie sich von uns sauber lecken. Nach der Erholungszeit hatte Harald keine Hardcoresadisten für uns, die Freier waren eher welche aus Leas Metier. Ok, mir gefiel es auch, schmutzig genommen zu werden, vor allem, wenn einer sich in oder auf meinem Gesicht entleerte. Wir bedienten dennoch nur gemeinsam unsere Freier, und so kamen wir alle drei auf unsere Kosten, der Freier und wir beide.

Wochen später druckste Harald beim Mittagessen rum. Überhaupt, seit Doris bei uns wohnte, war Harald auch jeden Tag bei uns. Nur abends fuhr er nach Hause, denn er durfte nicht in die obere Etage, da sie für Männer Sperrgebiet war. Natürlich fuhr Doris öfter mit zu seiner Wohnung, die beiden waren ja quasi ein Pärchen.

Zum Mittagessen und Haralds Rumdrucksen. „Wir haben ein Problem. Ein Kunde hat Ärger mit seiner Ehefrau, und die will sich an der Hure rächen, mit der ihr Mann sie betrogen hatte." Wir schauten ihn an, und Kati fragte: „Ja und?" „Er hat mir viel Geld geboten, wenn ich das arrangiere. Natürlich werde ich sie nicht an Nina lassen, aber Josy könnte sie doch gut vertreten. Ich könnte mir vorstellen, dass Josy sogar Spaß daran hat, von einer Frau gequält zu werden, und zur Not kann Lea als Aufpasserin dabei bleiben."

Ein Aufheulen kam von Nina: „Ich will das nicht." „Geil", kommentierte Lea, und Kati fand seine Idee nicht schlecht. Doris war natürlich auf Haralds Seite, für ihn hätte sie sich sogar selbst zur Verfügung gestellt. Da Natascha und Marc sich nicht äußerten, blickten alle zu mir. Erst zog ich Nina in meinen Arm und erklärte es ihr. „Ich tue es nicht um dich zu schützen, die haben überhaupt kein Recht auf Vergeltung. Aber die zahlen viel Geld, und die Vorstellung auf so eine Frau zu treffen, hat schon etwas an sich." Nina nickte sniffend und fragte feststellend: „Du willst dir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, weil du auf den ganzen Scheiß stehst?"

Harald hatte das Treffen für den nächsten Tag arrangiert, so kurzfristig, damit das Ganze nicht eskaliert. Für diesen Job richtete ich mich natürlich nicht her, die Tussi konnte ruhig mitbekommen, dass ich eine schmierige Schlampe war. Roland und Ingrid sahen anfangs recht harmlos aus, jedenfalls solange Harald dabei war. Lea stellte Harald zur Begrüßung als Leiterin des Etablissements vor, und sie würde dabei bleiben, damit ich ja meine gerechte Strafe bekäme. Er machte noch einmal deutlich, dass so eine Situation in diesem Hause nicht gewünscht sei, und ich alle Konsequenzen zu tragen hätte.

Mühsam musste ich mir das Grinsen verkneifen, jedenfalls solange Harald anwesend war. Als er den Raum verließ, und Lea sich in den Hintergrund stellte, wurde Ingrid zur Furie, und Roland war nur noch der Hanswurst von Ingrid.

Innerhalb von Sekunden wurde sie rot vor Wut, keifte mich erst nur an. Ehe ich mich aber versah, hatte sie ihre Hand in meine Haare gekrallt und riss mich damit in die Knie. Kaum war ich unter ihrem Kopf, prasselten Backpfeifen in mein Gesicht, und anschließend schubste sie mich so, dass ich der Länge nach vor Roland auf den Boden platschte.

„Da hast du dein Dreckstück", schrie sie wütend ihren Mann an, und trat noch einmal nach mir. „Jetzt zeige mir mal, was du mit ihr machen kannst, was du nicht Zuhause auch bekommen hast."

Zögernd zog Roland mir mein Shirt über den Kopf, öffnete meine Shorts, und mit meiner Unterstützung zog er sie samt Slip über meine Beine. Bei meinem BH stellte er sich weiter stoffelig an, dann setzte er sich aber auf meinen Bauch und griff zu meinen Kugeln.

Dabei machte er aber einen entscheidenden Fehler, denn so, wie er zugriff, passte es nicht zu meiner Brustgröße. Meine Titten waren nicht so groß, Ninas zwar auch nicht, sein Griff passte aber eher auf Ingrids Busen, irgendeiner anderen Hure, oder zu Lea. Diese Feinheit fiel nicht nur mir auf, auch Ingrid hatte es bemerkt und schrie auf: „Warte mal, da stimmt doch etwas nicht." Kurz vor der Explosion ging sie auf Lea zu und keifte: „Du bist ja so ein Dreckstück." Ehe Lea etwas verstanden hat, von dem was gerade passierte, hatte Ingrid in ihr Haar gegriffen, und ihren Kopf mit einem Ruck in die Raummitte geschleudert.

Vollkommen überrumpelt platschte Lea auch auf den Boden, und nachdem Ingrid mehrmals nach ihr getreten hatte, schimpfte sie weiter. „Du feiges Dreckstück! Nicht nur, dass du meinen Mann verführt hast, jetzt schickst du auch noch deine kleine Angestellte vor, damit sie die Prügel kassiert. Nur weil dir der Laden gehört, glaubst du wohl, du bist etwas Besseres, und die anderen müssen den Dreck aufkehren."

Inzwischen hatte Lea verstanden, dass sie inzwischen die Schuldige war, und nun büßen sollte, bzw. durfte. Schnell stammelte sie einige Entschuldigungen, und ließ sich von Ingrid das Kostüm vom Leib reißen. „So, jetzt kannst du dich nicht mehr mit deiner Stellung verstecken", schimpfte sie, als Lea nackt vor ihr lag. Ingrids Wut war aber inzwischen so angestaut, dass sie gleich begann, wie wild auf Lea einzuschlagen und zu treten. Dabei erreichte sie aber bei Lea keine Sühne, denn die festen Treffer lösten bei Lea gleich eine Erregung aus. Erst als sie merke, dass Lea ihr bereitwillig die empfindlichsten Stellen hinhielt, stoppte sie bestürzt ihr Handeln.

„Du warst das auch nicht!", rief sie entsetzt, und brach in Tränen aus. „Sorry, tut mich leid, das wollte ich nicht, verzeih mir bitte", heulte sie weiter, und ich legte tröstend meine Arme um ihre Schultern. „Warum macht ihr das, warum lasst ihr euch für so ein billiges Flittchen verprügeln?", jammerte sie, während sie sich langsam beruhigte.

„Wir beide sind dafür da, wir bedienen die Kunden, die einem Mädchen wehtun wollen, und Nina ist kein billiges Flittchen. Nina ist meine liebste Freundin, mein Engel, mein liebster Schatz."

„Keine Frau die für Geld ihre Beine breit macht ist unschuldig", bestand Ingrid, doch ich korrigierte sie. „Ninas Ex hat Schulden bei einem Kredithai gemacht, Nina damit im Stich gelassen, und der Kredithai hatte sie auf den Strich gezwungen. Nina hat nichts Böses getan, und niemand wird ihr wehtun, jedenfalls nicht, solange ich es verhindern kann."

Kurz dachte Ingrid nach, dann fragte sie: „Du liebst Nina?" „Lieben tue ich nur Marc, aber Nina ist mir sehr ans Herz gewachsen", antwortete ich ihr gleich. Sie fragte weiter, ohne auf meine Antwort zu reagieren: „Habt ihr regelmäßig Sex miteinander?" Kurz schluckte sie, dann ergänzte sie aber: „Wie ist das, wenn zwei Frauen Sex miteinander haben?"

„Sex, weiß ich nicht", antwortete ich ihr, ohne nachzudenken, und überlegte kurz. „Wir kuscheln unheimlich viel, und ich schlecke gerne ihre Scheide aus, vor allem, nachdem ein Freier in ihr abgespritzt hat. Richtig befriedigt werde ich dabei nicht, dafür muss mir erst Gewalt angetan werden, aber das könnte Nina nicht."

Auch dieses Mal hörte mir Ingrid nicht richtig zu, verstand nur Teile meiner Aussage, denn sie nuschelte: „Zeigst du mir, wie das ist, wenn eine Frau mir die Scheide ausschleckt?" Kurz überlegte sie, was sie da gerade gesagt hatte, und lief puterrot an. „Ich meine, wenn das geht, wenn du sowas mit deinen Kunden machst, wir bezahlen auch dafür, ich ..." Weiter ließ ich sie nicht betteln, nahm sie wieder in den Arm und erklärte: „Sicher kann ich das tun, und bei uns wird nicht nachverhandelt, dein Mann hat schon alles bezahlt, und bei uns gilt das, bis der Kunde zufriedengestellt ist."

„Danke", sniffte Ingrid, und wollte mir unbedingt ihre Ambitionen mitteilen. „Weißt du, ich kenne da eine Süße, bei der mein Herz immer höher schlägt, wenn ich sie sehe. Sie nimmt mich auch immer lieb in den Arm, wenn dieser Hurensohn wieder Mist gebaut hat. Soviel ich weiß, ist sie solo, und man munkelt, sie hatte schon mal was mit einer Frau." „Das klingt schon eindeutig, denke ich. Küss sie beim nächsten Treffen, und finde heraus, was sie mag. Mir ist es am liebsten, wenn es schmutzig wird, ungewaschen, und am besten, wenn kurz vorher sich ein Mann in dir erleichtert hat. Auch mag ich, wenn ich dominiert werde, und wenn ich von dir trinken darf. Wie gesagt, du musst es bei deiner Süßen herausfinden, mir scheint nur, sie ist auch eher der passive Part."

Damit hatte ich ihr etwas zu denken gegeben, ungeachtet dessen gab ich ihr aber einen Kuss auf den Mund, und begann ihre Bluse zu öffnen. Sie erwiderte auch den Kuss, und ließ sich bereitwillig von der Bluse befreien. Den Verschluss des BHs öffnete sie selbst, und gab mir ihre stattliche Oberweite frei. In meinen Händen fühlten sie sich größer wie Leas an, und gleich kam mir in den Sinn, wie geil man die abbinden könnte. Anderes Thema, Ingrid wollte die Liebe unter Frauen erleben, und kein SM-Sex.

Da ich schon nackt war, hielt Ingrid auch ihre Hände nicht bei sich, und streichelte zärtlich meinen Busen. Meinen Gefühlen freien Lauf lassend, küsste ich mich zu ihrem Hals, knabberte in ihrer Halsbeuge, und suchte ihre festen Nippel. Ingrid ließ sich dabei auch nach hinten fallen, und drückte mir ihren Oberkörper entgegen. Immer noch an ihren Nippeln saugend, begab ich mich zwischen ihre Beine und öffnete ihre Hose. Erst als ich ihren Slip schon über ihr Becken gezogen hatte, wanderten meine Küsse zu ihrem Bachnabel, und gleichzeitig befreite ich sie von dem lästigen Stoff. Mein Mund wanderte tiefer, zu ihrem Schambein, dort hob ich aber meinen Kopf und betrachtete den Ort meines Verlangens.

Ingrid war schon mal rasiert, aktuell war es aber wieder am Wachsen. In meine Nase stieg der Geruch einer Frau, ich meine, sie war nicht ungewaschen, aber der natürliche Duft war schon vorhanden. Ihre Schamlippen hatten einen seidigen Glanz, der mir zeigte, wie erregt sie schon war.

Langsam senkte ich meinen Kopf und strich mit meiner Zunge über diese glänzenden Hautfalten, und sogleich riss Ingrid ihre Beine weiter auseinander. Zum Vorschein kamen ihre kleinen Schamlippen, und sofort saugte ich sie in den Mund. Wieder stöhnte Ingrid auf, worauf ich diese zarten Lippen mit der Zunge teilte, und langsam in Richtung Klitoris strich.

Ingrid heulte auf, ihre Oberschenkel spannten sich an, drückten meinen Kopf zusammen, doch dann umschloss sie meinen Kopf mit ihren Beinen und presste ihn auf ihre Scham. Mein Einsatz, zwischendurch an ihrem Kitzler saugend, drückte ich meine Zunge immer wieder in ihre Spalte und merkte dabei, wie Ingrid nach so wenigen Berührungen dem Höhepunkt entgegenraste. Zweifelsohne hatte Ingrid lesbische Ambitionen, so schnell, wie sie auf mich reagierte. Der Zwang der Gesellschaft hielt sie als Hetero fest, aber hier, gerade jetzt, erlebte sie die wahre Befriedigung, denn unter meinem Saugen begann sie zu krampfen, und in meinen Mund schoss eine warme Flüssigkeit.

Augenblicklich gab sie meinen Kopf frei, streckte ihre Beine durch und sammelte: „Tschuldigung, Tschuldigung, Tschuldigung, Tschuldigung." Dabei zog sie mich in ihren Arm und begann mich abzuküssen. „Sorry ich wollte dich nicht anspritzen", erklärte sie zwischen ihren Küssen, bei denen sie selber ihre eigenen Körpersäfte von meinem Gesicht aufnahm. Dann sah sie aber meinen verträumten Blick und kombinierte mein vorheriges Geständnis. „Warte mal, du stehst auf solche Säfte, und dich turnt es an, wenn du meine Spalte nach dem Akt reinigen darfst?"

Ich brauchte nur die Augen niederzuschlagen, da rief sie: „Roland, komm her du Nichtsnutz. Häng deinen Schlaffi in meine Spalte und spritz gehörig ab, meine Sexgefährtin möchte deinen Schnodder aus mir schlürfen." So perplex Roland auch war, er stand sofort bei ihr, und unser Liebesspiel hatte auch ihn schon erregt.

Um ihn an seine Frau zu lassen, begab ich mich an Ingrids Kopfende. Dabei verzichtete ich aber nicht darauf, sie weiter zu küssen, an ihren Nippeln zu spielen, oder in ihrer Halsbeuge zu knabbern. Roland brauchte nicht lange, und mit einem Stöhnen kam er in ihr. Ingrid scheuchte ihn auch gleich weg, und im Augenwinkel sah ich, wie Lea sich um ihn kümmerte.

Da Ingrid ihre Beine weiter gespreizt hielt, drückte sie nichts von seinem Samen aus ihrer Scheide, und als ich mich über sie beugte, hatte sich schon eine milchige Pfütze gebildet. Gleich stürzte ich mich darauf, und als meine Lippen ihre Scham berührten, hob Ingrid mir ihr Becken entgegen. Gierig saugte ich an ihr, drückte immer wieder meine Zunge in die Scheide, um möglichst alles aus ihr zu lutschen.

Mit einem Mal umklammerte mich Ingrid, drehte sich mit mir um, und saß aufrecht mit ihrer Scham auf meinem Mund. Immer lauter stöhnend, rieb sie ihre Scham auf meinen Mund, man kann fast behaupten, sie würde sich selbst auf meiner Zunge ficken. Lange hielt sie es nicht aus, da schrie sie auf, und mein Mund wurde erneut von ihrem Saft überflutet.

Etwas verharrte sie in ihrer Befriedigung, dann senkte sie aber ihren Oberkörper, und begann mich zu leckten, ohne ihre Scham von meinem Mund zu nehmen. Dass sie es tat, wunderte mich schon, aber wie sie es tat, raubte meine Sinne. Verlangend und besitzergreifend saugte und biss sie in meine Scham, dass ich meine Beine weiter auseinanderriss, ihr meine Scham entgegen drückte, und mich ihr weiter öffnete.