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Die Mädchen von Moosdorf 03

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Angelika kam schließlich mit einer Tasche und wir brachen auf. Miriam und Lena hatten ebenfalls Taschen auf den Rädern.

Mit dem Rad ging es an den Rand des Dorfes zu Jenni, die ich ja schon kannte. Und man kann sich vorstellen -zumindest als Mann- , dass das die seltsamste Radtour meines bisherigen Lebens war.

Wir stellten wieder unsere Räder im Vorgarten ab und gingen am Haus vorbei in den Garten. Auf der Terrasse saßen im Badeanzug Jenni und ein weiteres Mädchen gleichen Alters, sowie ein unbekleideter Junge, der mir auf den ersten Blick jünger zu sein schien als ich. Jenni stand auf und begrüßte uns: „Na ihr? Und wen haben wir hier?"

„Das ist meine Schwester Angelika", erklärte ich. Dann stellte Jenni das Mädchen als Sabine, die Schwester von Jan vor. Ich war überrascht, denn ich hatte sie mir völlig anders vorgestellt, irgendwie älter wirkend, was vermutlich an einer Assoziation mit den Pornoheften lag. Was hatte ich erwartet? Eine Domina in Lederbekleidung. Sabine, Bine genannt, hatte rötliches, schulterlanges Haar und war etwas größer als Jan und ich. Der Junge hieß Frank, war Jennis Cousin und kam aus dem Nachbardorf Moorstedt. Wider meiner Erwartung war er nur 2 Monate jünger als ich.

Jenni wendete sich an Miriam und Lena: „Ihr wisst ja, wo ihr euch umziehen könnt."

Und an meine Schwester gewandt: „Gehst du mit den beiden?"

Die drei Mädchen gingen ins Haus.

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„Ihr Jungs könnt mir eure Sachen geben. Nicht, dass hier nachher überall Klamotten rumliegen und jemand stolpert!" sagte Jenni und ich fragte: „Hier?"

Diese Frage hätte ich mir eigentlich sparen können, denn Jan hatte schon begonnen, sich auszuziehen. Vermutlich hätte ich sie auch nicht gestellt, wenn nicht zwei Umstände gewesen wären: Erstens war ich natürlich mit Bine noch nicht so vertraut. Mich vor einem mir fremden Mädchen zu entkleiden war trotz meiner Erfahrungen mit den anderen Mädchen eine peinliche Angelegenheit. Und zweitens hatte ich noch immer meine in der Jeans eingeklemmte Erektion. Als Jan seine Sachen abgelegt und Jenni gegeben hatte, legte diese alles sehr ordentlich zu einem Stapel zusammen, den sie auf einen Stuhl legte. Dann wendete sie sich mir zu, indem sie sagte: „Nun? Was ist mit dir? Kalt kann dir ja nicht sein. Es sind 30 Grad!"

Als ich mich noch immer nicht rührte, kam Jenni auf mich zu und griff unter mein T-Shirt und meinen Hosenknopf. Dabei berührte sie natürlich meinen steifen Schwanz.

„Oh!" rief sie lächelnd aus, schaute nach unten und öffnete den Knopf.

„Lass!" protestierte ich schnell, denn ich hatte Angst, unter ihren Berührungen abzuspritzen. „Ich kann das allein!"

Mit hochrotem Kopf schlüpfte ich sehr rasch aus meinen Kleidern und saß innerhalb kürzester Zeit in einem der Stühle. Aber natürlich hatten alle gesehen, wie es um mich stand. Vor einem fremden Mädchen, aber auch einem fremden Jungen meine Erektion zu zeigen, war nicht nur einfach peinlich! Es war demütigend!

Sabine unterhielt sich mit Frank, aber ich hörte nicht hin. Jan war mit Jenni im Garten unterwegs. Nun kamen auch Angelika, Lena und Miriam in ihren Badeanzügen auf die Terrasse. Lena setzte sich in den Stuhl neben mir, Miriam setzte sich neben den Platz, auf dem Jan gesessen hatte. Sabine, aber auch die anderen Mädchen, blickte immer wieder in meine Richtung, und mir war leider nur allzu klar, wohin genau sie schauten. Oder besser: worauf.

Jenni kam nun mit Jan zurück auf die Terrasse und wendete sich an die Runde der Sitzenden, während Jan neben seiner Freundin platznahm.

„Wer hat denn Ahnung von Grillen?" fragte sie. Erst jetzt fiel mir der Grill auf, der in einer Ecke der Terrasse stand. Und da machte ich einen schweren Fehler, indem ich mich meldete.

„Dann bist du heute der Grillmeister. Kannst schon mal die Kohle anzünden, ja?" sagte Jenni sofort zu mir.

„Na los, steh' auf!" forderte Lena mich auf, als ich keine Anstalten machte, mich zu rühren. Ich schluckte und ergab mich dann in das Unvermeidliche. Während ich unter den Blicken aller mit steif abstehendem Penis zum Grill ging, fragte Jenni die übrigen, ob jemand einen Caipirinha haben wolle.

„Du auch, Tom?"

Ich bejahte. Dann griff ich den Sack mit Holzkohle, der schon geöffnet neben dem Grill stand und schüttete Holzkohle in die Grillwanne. Und dann fiel mir auf, dass ich weder Feuerzeug noch Grillanzünder sah.

„Hat jemand ein Feuerzeug? Weiß jemand, wo der Grillanzünder ist?" fragte ich in die Runde.

Alle verneinten, und Jenni war inzwischen ins Haus gegangen. Lena rief mir zu: „Frag' mal Jenni. Die ist in der Küche. Auf den Flur und dann links."

Wieder rührte ich mich nicht. Sabine, die mich nicht aus den Augen gelassen hatte, mischte sich nun ein: „Hey, du brauchst dich vor uns nicht zu schämen. Sieht doch gut aus, mit deinem schön steifen Schwanz!"

Diese wohl eigentlich als Beruhigung gemeinten Worte hatten leider genau den gegenteiligen Effekt und machte mir meine erniedrigende Situation nur noch bewusster. Hochrot und mit pochendem Herz machte ich mich auf den Weg ins Haus. In der Küche traf ich tatsächlich auf Jenni, die dabei war, den Caipi zuzubereiten. Auf meine Frage hin nahm sie eine Packung Grillanzünder und ein Feuerzeug aus einer Schublade und gab beides mir. Ich drehte mich in Richtung Küchentür um und hätte beinahe einen Herzstillstand erlitten. Dort stand in der Tür eine Frau, die ich so auf ca. 40 Jahre schätzte.

„Kommt ihr klar, Jenni?" fragte sie, wobei sie nur kurz auf meinen Penis schaute und die Tatsache, dass sie gerade einen nackten Jungen zusammen mit ihrer Tochter, so vermutete ich, in der Küche erwischt hatte, zu ignorieren schien.

„Ja, Mutti! Alles gut!" antwortete Jenni.

Ich stand wie angewurzelt, als die Frau mir entgegenhumpelte und die Hand ausstreckte.

„Hallo, junger Mann! Ich bin Renate, Jennis Mutter", stellte sie sich vor. Ich schüttelte ihre Hand. „Kannst mich duzen."

„Hallo Renate", röchelte ich leide. „Ich bin Tom. Bin neu hier."

„Mutti hatte einen Unfall", erklärte Jenni. „Fuß verknackst. Deshalb kann sie nicht zur Arbeit."

„Ja, blöde Geschichte", bestätigte Renate.

„Tom ist heute unser Grillmeister", sagte Jenni.

„Oh, das ist aber lieb", meinte daraufhin ihre Mutter. „Pass aber auf, Tom, dass du nicht zu nahe an den Grill gehst."

Ich verstand nicht recht, was sie meinte und sagte: „Ich habe das schon öfters gemacht."

Renate nickte und sagte: „Klar, aber auch schon so?"

Dabei zeigte sie lächelnd auf meine Erektion, die ihr entgegenragte. Dann ergänze sie: „Wir haben wirklich genug Würstchen. Wenn auch nicht so hübsche!"

„Äh, ich gehe dann mal den Grill anschmeißen", sagte ich heiser und machte mich auf den Weg. Ich war gerade im Flur, da hörte ich Renate noch sagen: „Jenni, das ist ja ein Süßer!"

Gott! Was für ein Irrenhaus! Ein Alptraum! Wurde ich hier von allen Frauen als Lustobjekt gesehen? Wollte man mich erniedrigen oder war das hier eine Sex Party?

Ich stand am Grill und schaute auf mein Werk. Der Grillanzünder brannte und ich schaute mich um. Da saßen außer Jenni die Mädchen und schauten zu mir: Angelika, Lena, Miriam, Sabine. Und da waren Jennis Cousin Frank und mein Freund Jan. Mit Jenni also 5 Mädchen und drei Jungs. Renate zählte ich nicht mit. Mit einer gewissen Befriedigung stellte ich fest, dass Jan inzwischen wenigstens einen Halbsteifen hatte. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Jenni kam mit einem Tablett und verteilte die Cocktails. Auch ich bekam einen in die Hand. Jenni schaute sich um, dann fragte sie: „Und wo soll ich sitzen?"

„Oh, wir haben ja zu wenig Stühle!" rief Miriam.

„Du kannst hier sitzen, Jenni!" rief nun Frank seiner Cousine zu und stand auf.

Jenni setzte sich zwar, meinte aber: „Das ist ja auch blöd! Dann musst du ja stehen."

„Kannst ihn ja auf den Schoß nehmen!" kommentierte Sabine in frechem Ton. Die Mädchen lachten. Aber Jenni nahm den scherzhaft vorgetragenen Vorschlag ernst, griff Frank bei der Hand und zog ihren nackten Cousin tatsächlich auf ihren Schoß! Und nicht nur das! Er hatte sich gerade gesetzt, da griff Jenni ungeniert an seinen Pimmel und spielte mit den Fingern daran herum. Erschrocken, aber auch fasziniert beobachtete ich, wie sein Schwanz sich langsam aufrichtete. Nun erst fiel mir auf, das sein Geschlecht deutlich kleiner war als meines. Nur mit halbem Ohr hörte ich die Gespräche der Mädchen untereinander. Jenni erzählte, dass ihr Vater wohl auf Geschäftsreise sei, Miriam fragte Lena nach irgendeinem Musikstück einer Gruppe, die ich nicht kannte und Sabine unterhielt sich mit Angelika. Ich wandte mich wieder dem Grill zu.

„Und? Brennt's?" fragte Lena mich plötzlich. Ich drehte mich zu ihr.

„Ja, jetzt müssen wir warten"

„Dann setz dich doch zu mir!" rief Lena mir zu. Das tat ich. Sabine blickte uns an. Dann fragte sie Lena: „Seid ihr zusammen?"

Die Angesprochene kicherte und meinte: „Weiß nicht. Was meinst du, Tom?"

Dabei tätschelte sie meine Hand, die auf der Stuhllehne lag. Ich erschauerte innerlich.

„Da hast du dir ja einen ganz Hübschen geangelt", sagte Sabine, ohne eine Antwort meinerseits abzuwarten.

„Ja, Lena", bestätigte Miriam, „Tom hat so einen süßen Po!"

Nun, rot werden konnte ich nicht mehr. Und eigentlich hätte ich mich wahnsinnig freuen müssen. Ich und die süße Lena! Aber ich empfand die Worte der Mädchen anders, fühlte mich übergangen und vorgeführt. Doch es kam schlimmer.

„Das stimmt!" bestätigte Lena die Aussage ihrer Freundin nun. „Und schön stramm!"

„Echt?" hakte Sabine nach.

„Ja, wirklich!" antwortete Lena. „Willst du mal fühlen?"

„Klar!"

Sabine stand auf und kam zu uns herüber und Lena wies mich an: „Los, Tom, steh' mal auf und zeig Bine deinen hübschen Arsch!"

Ich tat es wirklich, stand auf und ließ mir von Sabine an den Arsch fassen.

„Aber nicht spritzen!" sagte Lena zu mir.

„Lass ihn doch!" meinte Sabine dazu.

„Nein, er hat's versprochen!"

Ich weiß nicht mehr, woran ich in dem Augenblick dachte. Bratkartoffeln? Regenwürmer? Aber irgendwie schaffte ich es, die peinliche Situation vor der ganzen Mannschaft zu ejakulieren, abzuwenden.

„Hat er denn heute schon?" wollte Sabine wissen.

„Nein, hat er nicht", antworte meine Schwester, die die ganze Szene grinsend beobachtet hatte.

In dem Augenblick erschien Renate in der Terrassentür und schaute in die Runde.

„Alles in Ordnung bei euch?" fragte sie Jenni, die ihrem nackten Cousin, der auf ihrem Schoß saß, den Schwanz wichste. Sie schien das völlig zu ignorieren!

„Ja, Mutti, alles in Ordnung!" antwortete ihre Tochter.

„Dann gehe ich jetzt mal ins Wohnzimmer. Ich lege noch etwas das Bein hoch."

„Okay, Mutti", sagte Jenni. „Wir bringen dir nachher von dem Gegrillten!"

„Das ist lieb."

Renate drehte sich um und humpelte davon.

Sabine ließ von mir ab und kommentierte: „Der ist wirklich sehr stramm! Fühlt sich gut an!"

„Strammer als der von meinem Jan?" wollte Miriam wissen.

Sabine zuckte mit den Achseln.

„Steh mal auf!" forderte Miriam daraufhin von Jan. Der folgte ohne Murren, ging zu Sabine wendete ihr den Rücken zu. Und dann... bückte er sich! Sofort grapschte Sabine seinen Arsch, knetete ihn und gab ihm zuletzt einen leichten Klapps, woraufhin er sich wieder neben Miriam niederließ. Die Mädchen kicherten.

„Also der von Tom ist geiler", war Sabines Urteil. Dann wendete sie sich an Jenni: „Und der von Frank?"

„Na los, Frank!" sagte Jenni und schob ihren Cousin von ihrem Schoß. Sabine kam ihm entgegen.

„Los, Frank, umdrehen und bücken!" rief Jenni, und Frank präsentierte Sabine seinen Arsch. Dabei stütze er sich mit den Händen auf den Knien ab. Wieder griff Sabine zu, knetete, dann ein Klapps.

„Du musst härter zuhauen!" kommentierte Jenni. „Frank mag das!"

„Mögen das nicht alle Jungs?" fragte Sabine grinsend und gab Frank einen Schlag. Dann beugte sie sich über ihn und wollte von ihm wissen: „Gut so?"

„Kannst ruhig noch fester, Bine!" antwortete Frank und bekam einige Schläge auf seine Arschbacken.

Angelika meldete sich nun sichtlich aufgeregt: „Gefällt ihm das echt?"

„Ja klar!" kam es von Jenni. „Hast du denn deinem Bruder noch nie den Hintern versohlt?"

„Nein. Obwohl ich das manchmal schon gern getan hätte!"

Ich schluckte. Ja klar! Das konnte ich mir gut vorstellen!"

„Musst du unbedingt mal machen!" meinte Jenni zu meiner Schwester. „Kannst es ja erst einmal bei Frank probieren, dann weist du, ob es dir gefällt."

Angelika stand tatsächlich auf und schlug auf Franks Arsch, und zwar so kräftig, das dieser „Aua!" ausrief.

„Zu fest?" fragte meine Schwester verunsichert.

„Nein, geht schon", keuchte der Angesprochene.

Franks Arsch war sichtlich gerötet, als Angelika wieder zu ihrem Platz ging. Dabei schaute sie zu mir und ich erkannte in ihrem Blick die pure Geilheit.

„Das ist geil, oder?" fragte Sabine meine Schwester.

„Ja", bestätigte diese.

„Wisst ihr, was ich noch nie gemacht habe?" fragte Sabine nun in die Runde?

„Nein, was denn?" fragte Angelika.

„Einen Jungen gepeitscht", antwortete Sabine. „Das würde ich gerne mal probieren!"

„So wie in deinen Heften?" fragte Jan seine Schwester.

„Ich habe zuhause eine Reitgerte!" rief Lena dazwischen. „Die bringe ich mal mit!"

„Au ja!" riefen einige der Mädchen, auch Lena, neben der ich inzwischen wieder saß. Sie beugte sich zu mir herüber und flüsterte: „Dann peitsch ich deinen Schwanz, bis du spritzt, ja?"

„Äh, ich schaue mal nach der Kohle", wich ich ihrer Frage aus. In mir waren während der ganzen Szene seltsame Gefühle aufgestiegen. Völlig verwirrt nahm ich zur Kenntnis, dass ich Franks Behandlung als durchaus erregend empfunden hatte. Und Lenas Worte waren erschreckend und verführerisch zugleich. Aber der Schmerz...

„Kommst du jetzt mal auf meinen Schoß?" fragte Sabine Frank. „Dann kann deine Cousine mal in Ruhe ihren Caipi trinken."

„Das ist lieb", meinte Jenni, als ihr Cousin auf Sabines Schoß platznahm. Sabine griff sofort an seinen Steifen und begann ihn zu wichsen. Dabei schaute sie ihr eigenes Tun über Franks Schulter zu.

„Dein Cousin hat zwar keinen so strammen Arsch, aber einen süßen kleinen Pimmel, Jenni!" sagte sie.

„Ja", stimmte Jenni zu, „richtig niedlich!"

„Ich würde ja mal gern sehen, wie er spritzt", äußerte Sabine sich daraufhin, und Jenni forderte sie auf: „Mach doch!"

Sofort wurden die Bewegungen von Sabines Hand schneller und ihr Griff fester. Kurz darauf kam es Spritzer um Spritzer aus dem Penis, Miriam und Lena klatschten in die Hände, Angelika kicherte. Das Sperma lief an Franks Brust und Bauch herunter, aber auch über Sabines Hand und seinen Pimmel, den Sabine einfach weiter wichste.

„Bedankst du dich bei Bine?" wollte Jenni von ihrem Cousin wissen.

„Lass doch, hat mir ja auch Spaß gemacht", sagte Sabine, aber Frank bedankte sich dennoch.

„Sieht geil aus, wenn die Jungs so eingesaut mit Wichse sind!" rief Miriam aus.

„Findest du?" fragte Jenni sie. „Wenn es dir gefällt, kann er ja so bleiben. Wenn da irgendwas runtertropft, ist es egal. Ich weiß, wie man die Flecken herausbekommt."

„Was macht die Kohle?" wollte Lena von mir wissen.

„Noch 5 Minuten, denke ich", antworte ich ihr.

„Ich hole das Fleisch aus dem Kühlschrank", sagte Jenni und verschwand ins Haus.

Lena zog mich grinsend zu sich und klopfte auf einen Oberschenkel.

„Auf deinen Schoß?" fragte ich und sie nickte.

„Jetzt bekommst du auch deine Entspannung."

Als ich mich setzte, ging alles sehr schnell. Zweimal auf und ab und ich war rasch genauso voller Sperma wie Frank. Plötzlich hörte ich Miriam kichern und blickte hoch. Sie stand zwei Meter vor uns und machte von mir und Lena Fotos.

„Sieht geil aus", kommentierte sie in albernen Ton, dann machte sie auch Fotos von Sabine und Frank.

„Hey, das ist ja super!" rief Angelika. „Du hast einen Fotoapparat!"

„Ist der von Jan", antwortete Miriam. „Wäre ja schade, wenn wir keine Fotos von unserer Party hätten!"

Jenni kam mit zwei großen Tellern, einer voller Schnitzel, einer mit Würstchen befüllt. Ich stand auf und wollte eine der Servierten nehmen, die auf dem Tisch lagen.

„Oh ja, gib mir eine!" hörte ich Lena und gab ihr eine. Sofort schob sie nach: „Aber du bleibst so, ja?"

Ich zuckte mit den Achseln.

„Wenn du das auch geil findest? Ich finde es..."

„Erniedrigend?" unterbrach Lena mich. „Ganz im Ernst: Das macht mich tierisch geil, wie du so eingesaut mit deiner geilen Wichse dastehst."

„Ja, bleib ruhig so!" kam es von Jenni und Miriam gleichzeitig.

Kopfschüttelnd ging ich zum Grill und legte das Fleisch auf. Ich kam mir ausgesprochen erniedrigt vor, schmutzig, als Lustobjekt missbraucht und ich war voller Angst vor dem, was ich von dieser „Party" noch zu erwarten hatte. Ja, voller Angst, aber irgendwie auch voll... geiler Erwartung?

Die Mädchen konzentrierte sich nun auf Frank und Jan. Vor allem Miriam beschäftigte sich mit den beiden. Sie ließ sich zuerst von Frank seinen geröteten Arsch zeigen, in dieser erniedrigenden gebückten Haltung, in der er sich Sabine präsentiert hatte. Und natürlich machte sie Fotos. Dann wendete sie sich ihrem Freund zu. Der wurde erst frontal abgelichtet, stehend, mit seinem steifen Schwanz in der Hand. Dann musste auch er sich bücken und Miriam versohlte jauchzend seinen Hintern, bis dieser noch röter war als der von Frank. Danach machte sie auch von Jans Rückseite Fotos. Beschämend, wie unterwürfig sich Jan seiner Freundin hingab! Und doch... wieder spürte ich langsam ein zunehmendes Ziehen in meinen Lenden, und wenn nicht das Fleisch meine Aufmerksamkeit benötigt hätte, wäre mein Schwanz da sicher schon wieder in die Höhe gestiegen.

Jenni schaute mir über die Schulter und legte dabei eine Hand auf meinen Arsch. Ich schaute zu Lena, die zu mir hoch lächelte. Sie schien nichts dagegen zu haben.

„Lena, deine Mutti scheint ja... äh, recht aufgeschlossen zu sein?" fragte ich neugierig. Das Verhalten der Mädchen war für mich zwar verrückt, aber eine Sache, Renates Benehmen war aber etwas ganz Anderes.

„Hihi. Ja. Aber nur wenn mein Vater nicht da ist!"

„Der würde diesen Zirkus hier wahrscheinlich ganz schnell beenden", spekulierte ich.

„Oh ja! Der ist schon ein ziemlicher Spießer!"

Ich musste an unsere Eltern denken. Unvorstellbar, dass meine Mutter sich so verhalten könnte wie die von Jenni! Kopfschüttelnd nahm ich die ersten Schnitzel und Würstchen vom Grill.

Kurz darauf waren alle am Essen. Ich grillte die nächste Lage und so war mein Platz frei, den Frank eingenommen hatte. Er legte einen erstaunlichen Appetit zutage und hatte schnell seinen Teller geleert. Er stellte den Teller auf den Tisch und nahm einen leeren Teller, dann kam er zu mir.

„Tust du etwas für meine Tante auf?" fragte er. Ich nickte und tat ein Würstchen und ein Schnitzel auf den Teller. Damit ging er ins Haus. Da das übrige Grillgut noch etwas brauchen würde, hatte ich nun Gelegenheit, selber etwas zu mir zu nehmen, zumal mein Platz wieder frei war. Ich hatte meinen Teller halb geleert, da kam Frank zurück. Sofort fiel mir auf, dass er eine Erektion hatte. Sein Penis ragte steif, fest und senkrecht ab. Da hatte seine Tante wohl Hand angelegt?

Der Gedanke machte mich so geil, dass ich an meinen Schwanz griff. Lena sah das und kommentierte mit einem Augenzwinkern: „Na, so langsam gewöhnst du dich daran, oder?"

„Woran?" fragte ich zurück. „Daran, dass hier alle ein wenig verrückt sind?"

„Nicht verrückt. Vielleicht ein wenig seltsam, wenn man es nicht gewöhnt ist."

„Scheiße, Lena, so langsam gewöhne ich mich tatsächlich daran", gestand ich.

„Und gerade dafür schäme ich mich!"

Lena lachte auf, dann sagte sie auf meinen Schwanz zeigend, der sich in meiner Hand befand: „Mach' ihn wieder schön hart, ja?"

Frank saß wieder auf meinem Platz. Ich füllte die nächsten Teller. Soweit es das Grillen angeht, passierte nichts Ungewöhnliches mehr, vorausgesetzt, man akzeptiert die Tatsache, dass die drei jungen Männer zwischen den Mädchen nackt saßen oder standen, aßen und die Blicke des weiblichen Geschlechts ignorierten. Alle konzentrierten sich nun auf das leckere Essen. Ich erinnere mich jedoch, dass ich sehr verwundert war, dass der kleine Frank mit Abstand der letzte war, der seine Mahlzeit beendete, als wir Anderen schon gemeinsam das Geschirr abräumten. In der Küche stellten wir unter Renates Anleitung Bestecke und Geschirr ab, wobei allerdings ihre Blicke wenig auf unserem tatsächlichen Tun ruhten. Vielmehr begutachtete sie ausgiebig Jans und meine Erektion. Als dann endlich auch Frank sein Geschirr brachte, grinste sie auf seine schlaffen Pimmel, der ja deutlich kleiner war als die anderen. Frank bemerkte ihren Blick, und vielleicht deshalb klopfte er auf seinen Bauch und sagte: „Tante Renate, ich glaube, ich habe zu viel gefuttert!"