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Die Mädchen von Moosdorf 03

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„Das glaube ich auch!" lachte seine Tante laut auf. „Ich glaube, du legst dich einen Augenblick hin!"

Sie griff seine Hand und führte ihn aus der Küche. Für einen kleinen Moment schwiegen alle grinsend in einer Ahnung, wie wohl Renates Behandlung von Franks Völlegefühl aussehen würde. Dann aber wandte sich Miriam an Jenni: „Und nun?"

Und an ihren Freund Jan gewandt: „Und? Jan, was sagst du?"

Doch es meldete sich Miriam, die fast ärgerlich und sehr laut meinte: „Hey, hier gibt es einen Pool! Wir sind überhaupt noch nicht Plantschen gewesen!"

„Gleich nach dem Essen?" fragte Jan unsicher.

„Wieso denn nicht? Ertrinken wird schon niemand!" erwiderte Jenni. „Wie wäre es mit Reiterkampf?"

„Au ja!" rief Miriam begeistert aus und griff sich den steifen Schwanz ihres Freundes. Sie zog daran und führte ihn so hinter sich her aus der Küche. Als Lena, die neben mir stand, dies sah, griff sie sich meinen Penis und so gezogen folgte ich ihr wie ein Hündchen.

Auf dem Weg zum Pool sah ich, dass Renate oder Frank eine Liege aufgestellt hatte. Auf dieser lag Frank und seine Tante saß seitlich von ihm und rieb mit flacher Hand sanft über seinen Bauch. Sein kleiner Pimmel zeigte in den Himmel. Doch schon waren wir am Becken und sprangen in das kühle Nass. Sofort, nachdem ich aufgetaucht war, versuchte Lena auf meine Schultern zu klettern. Ich ging etwas in die Hocke, um ihr dies zu erleichtern. Als ich wieder hochkam, saß Miriam auch schon auf den Schultern ihres Freundes. Ich ging auf die beiden zu, Lena griff nach ihrer Freundin, ein kleiner Ringkampf begann. Die Mädchen juchzten, Jenni, Sabine und Angelika feuerten uns an. Als Miriam Lena nach hinten drückte, kippte diese etwas zu weit nach hinten, ich verlor hierdurch das Gleichgewicht und platschte mit Lena nach hinten.

„Jetzt ich!" kam es von Jenni, die nun auf meine Schultern kletterte. Sie war deutlich schwerer als Lena, aber trotzdem gelang es mir, aufrecht stehen zu bleiben. Tatsächlich war sie aber auch kräftiger als Miriam, und so fiel Jans Freundin nun bald ins Wasser. Nun krabbelte Sabine auf seine Schultern. So ging es weiter, bis wir alle ganz außer Atem waren. Mir gefiel das Spiel sehr, vor allem, weil ich die festen Mädchenschenkel auf den Schultern spürte. Als wir lachend die letzte Runde beendet hatten, bemerkten wir, dass Frank breitbeinig am Beckenrand saß und die Beine ins Wasser baumeln ließ.

„Geht es dir besser?" fragte Jenni ihren Cousin, während Sabine zu ihm hinschwamm. Sie blickte ihm direkt zwischen die Beine, aber es war nicht sein aufragender Pimmel, der ihre Aufmerksamkeit auf sich zog.

„Darf ich mir deinen Cousin mal genauer anschauen?" fragte sie Jenni.

„Klar! Was denn genau?"

Sabine antwortete nicht, sondern zog sich neben Frank aus dem Becken. Wir beobachteten, wie sie Frank mit sich auf die Rasenfläche neben dem Pool führte. Ich konnte nicht hören, was sie zu ihm sagte, denn ich hatte etwas Wasser in den Ohren, aber ich sah, wie er auf alle Viere ging und sich Sabine hinter ihn hockte, direkt hinter seinen Po. Dann griff sie ihm zwischen die Beine.

Jenni fragte neugierig: „Was machst du denn da?"

„Ich schaue mir seinen Sack an", kam die Antwort.

„Wieso das denn?" fragte Jenni weiter.

„Mir ist aufgefallen, wie unterschiedlich die Säcke der Jungs sind! Der von Frank ist ganz winzig!"

„Echt?" gab Lena erstaunt von sich. „Das ist mir noch gar nicht so aufgefallen!"

Dann wandte sie sich an mich, griff wieder nach meinem Glied, zog sanft daran und sagte: „Komm mit!"

Kurz darauf standen wir alle neben Sabine und Frank. Lena hockte sich neben sie und schaute Frank von hinten zwischen die Beine. Dann befühlte sie seinen Hodensack und kommentierte: „Stimmt, der ist wirklich sehr klein. Aber sein Pimmel ist ja auch nicht so groß!"

„Ich glaube, den größten Schwanz hat Tom", meinte Miriam, was mich mit aufkeimendem Stolz an mir herunterblicken ließ.

Lena erwiderte ihrer Freundin: „Der von Jan ist aber fast genauso groß."

Dann wendete sie sich an mich: „Tom, komm her! Hocke dich mal daneben!"

Ich schüttelte den Kopf. Mich in dieser erniedrigenden Position von Lena im Intimbereich befummeln zu lassen, vor den Augen aller, das wollte ich nicht!

„Komm schon!" rief Lena fordernd. „Da ist doch nichts dabei!"

Miriam und Angelika schoben mich nach vorne, drückten mich sanft an den Schultern hinunter und ich mich versah, war ich neben Frank auf alle Viere gegangen. Schon spürte ich eine Hand an meinem Hodensack, die ihn befühlte. Das ließ ich doch nicht wirklich mit mir machen? War ich Lena schon so sehr verfallen? Doch es kam schlimmer, denn ich hörte eine Stimme sagen: „Dein Tom hat auch ziemlich dicke Eier, Lena."

Es war Sabines Stimme! Ich fuhr herum, blickte höchst erschrocken in die grinsenden Mädchengesichter.

„Was hast du denn?" fragte mich Lena. „Ist doch alles in Ordnung. Komm, hocke dich wieder hin."

Ich blickte sie verunsichert an, nahm dann aber doch mit hochrotem Kopf wieder Position ein. Nun befühlte Lena meine Hoden, während Miriam ihren Freund aufforderte, sich ebenfalls niederzulassen. Ich blickte nach links und Jans Blick traf für einen Augenblick den meinen. Auch sein Gesicht war auf Grund der Peinlichkeit der Situation hochrot.

„Die Eier von Jan sind ja noch dicker als die von Tom!" hörte ich Sabine rufen, während ich eine Hand zwischen meinen Beinen spürte, während eine andere auf meinem Arsch lag. Sabine ergänzte: „Und sie hängen auch weiter runter!"

„Weißt du warum?" fragte Miriam.

„Warum?"

„Weil ich da immer dran ziehe!" rief Miriam lachend aus und sogleich rief Jan: „Aua!"

Miriam sagte ihm, er solle sich nicht so anstellen, dann hörte ich Lenas Kommentar: „Ja, das sieht eigentlich geiler aus, wenn die dicken Eier so ein wenig weiter hängen!"

Sie kniff in die Haut meines Hodensacks und zu daran. Ich zischte Luft zwischen den zusammengebissenen Zähnen heraus. Der Schmerz war noch so gerade erträglich.

„Was macht ihr denn da?"

Das war Jennis Mutter! Renate hatte sich unbemerkt genähert.

„Wir untersuchen nur die Jungs, Mutti", gab Jenni ihr Antwort.

„Ach so! Und was habt ihr festgestellt?" wollte Renate wissen.

„Dass Tom den größten Pimmel hat, aber Jan die dicksten Eier. Und sein Sack hängt ziemlich weit nach unten."

„Zeig' mal", sagte Renate und ich wendete meinen Kopf neugierig nach hinten, um zu sehen, dass nun Jennis Mutter tatsächlich Jans Hodensack begutachtete! Doch nur kurz, dann ging sie zu ihrem Neffen, der sich zu meiner Rechten befand.

„Und du Frank?" fragte sie ihn. Doch er antwortete nicht. Ich blickte zu ihm hin und sah, dass Renate neben seinem Kopfende in die Hocke gegangen war.

„Nun?"

Mit zittriger Stimme antworte ihr Frank: „Ich habe die kleinsten Eier, Tante Renate. Und auch das kleinste Glied."

„Aber das macht doch nichts, Frank", kam es von seiner Tante. „Das ist doch niedlich!"

Sie stand auf und verschwand aus meinem Gesichtsfeld.

„Du musst mal Toms Po fühlen, Mutti!" forderte ihre Tochter sie auf. „Der ist echt stramm!"

Ich schluckte. Jennis Mutter würde doch nicht...

„Oh, da hat Lena vermutlich etwas dagegen", meinte Renate, und für einen Augenblick stieg die Hoffnung in mir auf, dass ich um eine weitere Peinlichkeit herumkam. Doch diese Hoffnung war trügerisch, denn Lena sagte gelassen: „Nö, überhaupt nicht! Hier!"

Kurz darauf fühlte ich Renates Hände, die zuerst über meinen Arsch strichen, dann aber beide Pobacken kräftig griffen. Ihr Kommentar war: „Mmmh, Tom, du hast wirklich einen strammen Arsch! Machst du viel Sport?"

„Ja!" röchelte ich verlegen. Renate ließ von mir ab, entfernte sich etwas.

Irgendjemand kam von der Terrasse herangelaufen. Wer war das? Ich blickte über meine Schulter. Es war Miriam, die den Fotoapparat geholt hatte. Schnell blickte ich weg, als sie die Linse an ihr Auge hielt.

„Was gibt es denn noch für Unterschiede?" fragte Sabine. Irgendwie klang ihre Stimme so, als ob sie sich gleich die Antwort selbst geben würde. Und das tat sie auch.

„Schau mal, Miri, das Poloch von deinem Jan. Hast du da schon mal was reingesteckt?"

„Nee!", kam es von Miriam. Ich blickte nach links über meine Schulter. Sabine zog mit beiden Händen Jans Arschbacken auseinander und seine Freundin machte begeistert Fotos. Ich spürte Lenas Hände an meinen Arschbacken, die ebenfalls auseinandergezogen wurden, als sie fragte: „Sieht das von Tom anders aus?"

„Fast genauso", antwortete kurz darauf Sabine. „Jetzt will ich aber auch noch das von Frank sehen."

Nach rechts über die Schultern schauend, sah ich kurz darauf Sabine Franks Arsch inspizieren.

„Ich frage mich...", begann sie zögernd.

„Was denn?" fragte Lena neugierig.

„Na die sehen ja alle fast gleich aus. Aber sind die auch alle gleich eng?"

„Hm, weiß nicht", gab Lena zurück und ich fühlte einen Finger über die Rosette streichen.

„Nicht, Lena!" keuchte ich entsetzt, als der Finger begann, einen leichten Druck auszuüben, aber Lena meinte nur: „Ich bin auch ganz vorsichtig!"

Alle waren plötzlich still und schienen den Atem anzuhalten. Ich wagte nicht, über meine Schulter zu schauen, aber ich wusste, dass sich die Mädchen hinter mir versammelt hatten und zusahen, wir mir Lena nun langsam ihren Zeigefinger ins Poloch schob. Das Einzige, was ich hörte, war das Klicken des Fotoapparats. Ich atmete tief ein und hielt die Luft an. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, doch plötzlich ging es ganz schnell. Angelika, die sich die ganze Zeit zurückgehalten hatte, durchbrach als erste die Stille und rief begeistert: „Das ist ja geil, Lena! Und Tom hält auch noch still!"

„Ja, natürlich!" gab Lena zurück. „Schließlich liebt er mich ja!"

„Darf ich auch mal?" fragte meine Schwester. „Schließlich ist er mein Bruder!"

„Klar! Ich gehe dann zu Frank!"

Ein seltsames Gefühl war in mir aufgekommen, als Lenas Finger in mich eindrang, eine Art doppeltes Entsetzen. Zum einen war ich entsetzt über die Erniedrigung, die ich vor den Mädchen erlitt, zum anderen Entsetzen über meine... Geilheit. Ja, Geilheit, denn natürlich hätte ich mich der Situation nicht aussetzen müssen. Vielleicht war ich Lena tatsächlich hörig, mehr noch aber war es eben gerade diese erniedrigende Situation, die mir nicht nur das Blut in den Kopf schießen ließ, sondern auch in den Schwanz.

„Echt stark von dir, Bruderherz", kommentierte Angelika, als ihr Finger in mich drang. „Ich bin echt stolz auf dich!"

Die Erniedrigung, so durch die eigene Schwester penetriert zu werden, war noch deutlich schlimmer als den Finger Lenas in meinem Poloch zu spüren. Ein Ziehen in meinen Lenden kündigte einen Orgasmus an, doch da zog Angelika ihren Finger heraus.

Tief Luft holend blickte ich nach links und rechts über die Schultern: Nacheinander steckten die Mädchen jedem von uns Jungs einen Finger in den Arsch, wobei sie nun begannen, darüber zu diskutieren, wer das engste Loch hat. Miriam hatte inzwischen Renate den Fotoapparat gegeben, die nun fleißig knipste. Als die Mädchen die Lust an ihrem Spiel verloren hatten, stellte sich heraus, dass man sich uneins war, wer von uns das engste Poloch hatte. Ich stand auf und merkte, dass meine Knie zitterten.

Renate meldete sich: „Also ich finde, die Jungs haben sich eine Belohnung verdient. Was meint ihr?"

„Ja, und ich weiß auch schon, was für eine!" rief ihre Tochter. „Sie dürfen jetzt abspritzen!"

„Ja, das wäre nur gerecht", bestätigte meine Schwester und die anderen Mädchen stimmten zu.

Renate sagte: „Okay, aber wartet mal. Ich habe hier nur noch drei Bilder."

Ich begriff nicht, was dies mit Jennis Vorschlag zu tun hatte, aber die Mädchen schienen gleich kapiert zu haben, denn Miriam und Sabine riefen gleichzeitig: „Gruppenfoto!"

„Au ja, Gruppenfoto und die Jungs wichsen dabei!" kam es begeistert von Lena.

„Gruppenfotos mit Wichsern? Hört sich gut an!" kommentierte meine Schwester.

Als mussten wir uns aufstellen, alle drei Jungs nebeneinander. Die größeren Mädchen stellten sich hinter uns, und ich spürte Jennis Atem an meinem Ohr und ihre Hand an meinem Arsch. Meine Erektion war waagerecht Renate und der Kamera zugewandt. Sabine und Angelika standen ebenfalls hinter uns, Lena und Miriam standen neben uns Jungs.

„Na dann mal los, Jungs!" rief uns Renate zu und die Mädchen kicherten. Mir war inzwischen alles egal. Ich griff an meinen Schwanz und begann zu onanieren. Jan und Frank hatten auch keine Hemmungen. Nicht Schamlosigkeit hatte uns befallen, sondern die pure Geilheit hatte irgendetwas in unseren Köpfen ausgeklickt.

Ich verspritzte meinen Samen als erstes und hatte das Gefühl, es wollte gar nicht aufhören! Ladung um Ladung spritzte das Sperma Jennis Mutter entgegen, und ich massierte gerade die letzten Tropfen aus meinem Schwanz, als Jan und Frank fast gleichzeitig aufstöhnten und zuckend ebenfalls unter dem Kichern und Lachen der Mädchen ejakulierten.

„Ich glaube, ich habe alles draufbekommen! Hoffe ich doch", sagte Renate und gab Miriam den Fotoapparat zurück.

Lena nahm meine Hand und zog mich von den anderen weg, tiefer in den Garten hinein.

„Das ist die schönste Party meines Lebens", begann sie. Dann wendete sie sich mir zu. Sie blickte mir tief in die Augen und fragte: „Wir sind doch jetzt zusammen, oder?"

„Ja!" hauchte ich. Dann küsste sie mich und ihre Zunge fuhr in meinen Mund. Wir fielen auf den Rasen, umschlangen uns, pressten unsere Leiber fest aneinander. Die Zeit schien still zu stehen und doch zugleich in Windeseile zu verfliegen. Wir wälzten uns auf dem Gras, mal ich über ihr, dann wieder unter ihr und endlich lagen wir nebeneinander auf dem Bauch.

„Sag' mal, sollten wir nicht wieder zu den anderen?" fragte mich Lena.

„Meinst du?"

Sie nickte und wir standen auf. In dem Augenblick schaute sie mich an und rief erschrocken: „Huch! Was ist das denn?"

Sie zeigte auf meine Brust und ich blickte an mir herunter. Brust, Bauch und Beine waren mit roten Flecken übersäht.

„Ach du Scheiße!" entfuhr es mir.

„Dreh' dich mal um!" befahl Lena.

„Auf dem Rücken auch?" fragte ich ängstlich.

„Ja, und wie! Du hast eine Allergie!"

Lena nahm mich bei der Hand und führte mich zur Terrasse.

„Wo ist denn deine Mutter?" fragte sie Jenni.

„Die ist drin im Wohnzimmer! Oh oh, dass sieht ja schlimm aus!"

Wir gingen zusammen mit Jenni ins Wohnzimmer.

„Oh, das ist nicht so schlimm", sagte Renate, als wir vor ihr standen. „Juckt es?

"

„Ein wenig. Merke ich auch erst jetzt."

„Warte mal", sagte Renate daraufhin und verschwand kurz, um ein paar Augenblicke später mit einer Tube Salbe im Wohnzimmer zu erscheinen.

Sie verteilte etwas davon in ihren Händen und cremte meinen Rücken ein, dann meinen Arsch und meine Beine. So langsam begann sich bei mir etwas zu rühren. Während Lena dabei zusah, wie Jennis Mutter die Salbe auf meiner Rückseite verteilte, blickte Jenni lächelnd auf meinen Penis, der sich schon leicht erhoben hatte.

„Seid ihr jetzt eigentlich fest zusammen, Lena?" wollte Renate neugierig wissen.

„Ja, sind wir. Tom ist jetzt mein Freund!"

„Oh!" kam es von Jenni erstaunt. „Ich dachte, er ist dein Sexsklave! Miriam hatte mir sowas erzählt."

„Beides!" gab Lena zu verstehen.

„Haha, Sexsklave! Wo habt ihr nur solche Sachen her!" rief Renate, die nun vor mir stand und meine Brust einrieb. Ich atmete etwas schneller, als sie in die Hocke ging, um den Bauch einzucremen.

„Vergiss seinen Schwanz nicht, Mutti. Der ist auch etwas rot!" sagte Jenni.

Ihre Mutter nahm meinen Halbsteifen in die Hand, hob ihn an und betrachtete den Hodensack.

„Der Sack ist nicht rot, aber vorsichtshalber reiben wir alles ein!"

Unter Renates Händen erblühte meine Erektion zu voller Größe. Irrte ich mich, oder massierte Jennis Mutter die Salbe dort besonders sorgsam?

Endlich war sie fertig und wir gingen wieder auf die Terrasse. Dort kommentierte man meine allergische Reaktion.

„Es sieht nach Gewitter aus!" rief Angelika vom Garten her und schaute nach Westen.

Ich ging zu ihr und schaute in den Himmel.

„Wir sollten lieber los", meinte sie. „Ich will nicht klitschnass zuhause ankommen!"

Meine Schwester schaute an mir herunter, griff mein steifes Glied und sagte: „Aber vorher..."

Sie stellte sich seitlich neben mich und begann ihr Werk. Als es mir kam und ich unter ihrem Kichern abspritzte, erklärte sie mir: „Das wollte ich schon immer mal!"

Happy End?

„Aufwachen, du Faulpelz!"

Ich schreckte aus dem Schlaf hoch, zuckte vor Schreck wie unter einem Stromschlag und öffnete gleichzeitig meine Augen. Ich sah einen weißen Himmel. Himmel? Nein, das war kein Himmel. Das war eine Zimmerdecke. Im nächsten Augenblick schon wurde etwas mit einem Ruck von mir heruntergezogen.

Eine Mädchenstimme rief: „Huch!"

Ich hob den Kopf und sah meine Schwester Angelika, die über mir stand und mich höchst erstaunt fragte: „seit wann schläfst du denn nackt?"

„Wie? Wo...", stotterte ich. „Wo ist Lena?"

Mit einem Ausdruck des Unverständnisses im Gesicht fragte meine Schwester: „Welche Lena?"

Dann wanderte ihr Blick meinen Körper herunter. Erschrocken legte sie eine Hand vor ihren Mund.

„Oh mein Gott! Du musst ja einen geilen Traum gehabt haben!"

Ich kam etwas hoch, stützte mich auf den Armen ab und blickte an mir herab. Nun erst erkannte ich, dass ich in einem Bett lag. Mein Bauch war von einer weißlich glänzenden Substanz bedeckt und mein Penis baumelte versteift über dieser Pfütze, die ich als Sperma identifizierte. Dann blickte ich kurz nach links und rechts.

„Sind wir nicht mehr in Moosdorf?" wandte ich mich an Angelika, die mich wie eine übernatürliche Erscheinung anblickte?

„Moosdorf? Bist du verrückt geworden? Wir ziehen doch erst in einem Monat in dieses langweilige öde Kaff!"

Nun musste ich wohl meinerseits verwirrt dreingeblickt haben.

„Du bist ja noch gar nicht richtig wach", meinte meine Schwester. „Erkennst du dein eigenes Zimmer nicht?"

„Doch", kam es unsicher von mir und ich stieg langsam aus dem Bett. Dann stand ich nackt in meinem Zimmer in unserer Stadtwohnung und ignorierte Angelikas Blicke, die auf meiner Erektion ruhten, vorerst. So langsam stieg eine Ahnung in mir auf.

„Ich muss wohl geträumt haben", meinte ich verschlafen und rieb mir die Augen.

Noch immer fixierte meine Schwester meine Körpermitte, und mit einer Spur von Erregung in der Stimme sprach sie fast flüsternd: „Das glaube ich auch. Ein feuchter Traum."

Ich folgte ihrem Blick und antwortete: „Oh. Meine Herren! Da habe ich mich ja ganz schön eingesaut!"

Fassungslos schüttelte Angelika den Kopf, blickte mir nun fragend ins Gesicht, griff nach dem Stuhl, der vor meinem Jugendschreibtisch stand und setzte sich.

„Ich fasse es nicht! Sagte sie nun laut. „Was ist passiert, Tom?"

„Siehst du doch? Ich hatte einen schönen Traum und habe ich Schlaf abgespritzt. Und?"

„Und? Ey, Tom, ich bin echt total überrascht."

„Wieso?" fragte ich und merkte, dass sie nach Worten rang. Ich ließ ihr die Zeit und blieb stehen. Doch schließlich gelang es ihr, ihre Gedanken zu formulieren. Sie sagte: „Tom, seit deinem sechsten Lebensjahr oder so bist du immer so wahnsinnig verklemmt gewesen. Du hast noch nie ohne Pyjama geschlafen und dich immer zum Umziehen eingeschlossen. Und jetzt?"

„Was, jetzt?"

„Jetzt stehst du hier nackt und vollgewichst mit einem Ständer vor mir!" sagte Angelika, die langsam etwas ihre Fassung zurückzugewinnen schien.

„Oh!" rief ich aus. „Entschuldige. Wenn es dich stört... Ist doch aber normal, oder?"

„Lass uns heute Nachmittag darüber reden. Du musst duschen."

Ich hatte das Gefühl, dass meiner Schwester die Situation peinlich war, obwohl... irgendetwas anderes war da auch. Eine Spur von Geilheit in ihrem Blick, der immer wieder auf meine Erektion fiel.

Ich blickte wieder an mir herab und fragte ungeniert: „Findest du das geil?"

„Ich werde gleich irre!" rief Angelika. „Ja, natürlich finde ich das geil? Aber wie kann sich ein Mensch sich von einem Tag auf den anderen so ändern?"