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Die Mädchen von Moosdorf 04

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Nach dem zweiten Hieb wurde ich erlöst, denn Miriam rief zu uns zurück: „Wir sind da!"

Der Platz unterschied sich von der Umgebung überhaupt nicht, außer, dass hier ein Stück Fläche von knapp fünfzehn Quadratmetern völlig birkenfrei war. Die Mädchen holten sofort die Decken heraus und breiteten sie aus. Etwas später saßen wir alle zusammen auf ihnen und tranken Limonade.

„Schade, dass Jungs keine Schwänze haben", sinnierte Sabine.

„Hahaha, aber Jungs haben doch Schwänze!" lachte Lena sie aus.

„Nein, ich meine doch richtige Schwänze, keine Pimmel!"

„Also Stöcker können wir ihnen nicht in die Ärsche schieben", erklärte Jenni ihren Freundinnen und meine Schwester stimmte zu: „Ne, das stimmt. Wenn die abbrechen, haben wir gleich einen Notfall!"

„Aber bis wir uns auf den Rückweg machen, fällt mir bestimmt noch etwas ein", versicherte uns Sabine.

Wir Jungs hatten immer noch die Seile um unsere Hälse geschlungen, und als ich in die Runde blickte, überkam mich wieder dieses Gefühl der Unwirklichkeit des Momentes. Die Mädchen in ihren Sommerkleidern und die nackten Jungs. Ich stellte meine leere Limo Flasche ab und ließ mich auf den Rücken nieder, blickte in den Himmel, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ich nahm die Gespräche der anderen nicht mehr war, bis ich auf einmal Lena neben mir spürte. Sie hatte sich an mich geschmiegt und sah mir in die Augen. Dann küsste sie mich, drückte mir ihre Zunge in den Mund und wanderte mit einer Hand über meine Brust und meinen Bauch. Dann, nach einiger Zeit, löste sie sich etwas von mir und sah mir wieder in die Augen.

„Ich möchte was von dir wissen", erklärte sie.

„Was denn?" fragte ich.

„Als ihr bei Jan wart, da hast du an Miriams Höschen gerochen."

Ich nickte.

„Okay. Und das hat dir gefallen?"

Ich nickte. „Ja", sagte ich, „aber das ist doch okay, oder?"

Jetzt war es Lena, die nickte. Sie sagte: „Kein Problem. Bleib einfach liegen."

Sie hob den Rock und so schnell, dass ich erschrak, war mein Kopf darunter verschwunden. Lena hockte nun über meinem Gesicht, links und rechts von meinen Ohren ihre nackten Schenkel, und so senkte sich nun ihr Schritt langsam herunter. Ich roch den Duft ihres Geschlechts, der sehr intensiv war. Dann spürte ich den Stoff ihres Höschens im Gesicht und bemerkte, dass es nicht feucht, sondern richtiggehend nass war. Ich atmete den Geruch tief ein, dann leckte ich mit der Zunge an dem Stoff. Meine Erregung steigerte sich, in den Lenden fühlte ich das bekannte Kribbeln. Lena hob sich etwas.

„Und?" fragte sie. „Wie war das?"

„Schön!" gab ich zurück.

„Schöner als bei Miriam?" forschte Lena weiter.

„Viel...", begann ich und suchte nach Worten, dann ergänzte ich: „...intensiver!"

„Mehr?"

„Ja, Lena! Bitte!"

Sie setzte sich wieder, sogar mit etwas mehr Gewicht, so dass ich kaum noch Luft bekam. Trotzdem wehrte ich mich nicht, sondern genoss es.

„Lena, ihr seid doch jetzt zusammen. Wieso lässt du dich nicht von ihm lecken?" wollte Angelika wissen.

„Meinst du?" fragte die Angesprochene unsicher.

„Au ja!" rief Sabine erregt aus. „Die Jungs müssen uns die Muschis lecken!"

„Super Idee! Los Frank, leg dich hin!" kam es von Jenni.

Lena stand auf und ich konnte einen Blick in die Runde werfen: Die Mädchen, auch Lena, zogen ihre Höschen aus, wobei sie darauf achteten, dass ihre intimsten Stellen den Blicken der Jungs entzogen blieben. Doch mehr konnte ich nicht sehen, denn schon hockte Lena über mir und nur kurz konnte ich ihre Möse erkennen, dann wurde es zu dunkel.

„Los Tom, leck' meine Muschi! Du weißt doch, wie das geht, oder?"

Nun, zumindest instinktiv fuhr meine Zunge in den feuchten Spalt, über die Schamlippen und Lenas Klitoris. Und ich musste es wohl recht gut machen, denn Lena stöhnte auf. Sie fing an, sich zu bewegen, vor und zurück, während ihrem Schlitz immer mehr Feuchtigkeit entströmte, die sich langsam auf meinem Gesicht verteilte und teilweise in meinen Mund gelangt. Ich griff nach meinem Schwanz.

„Nicht wichsen, Tom! Bitte!" rief Lena und ich ließ wieder los. Jedoch hatte ich das Gefühl, ich würde auch ohne Handarbeit gleich abspritzen. Plötzlich erzitterte meine süße blonde Freundin, stöhnte laut auf und ließ dann ihr Geschlecht mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Mund und meine Nase nieder, so dass ich nun wirklich keine Luft bekam. In dem Augenblick fühlte ich, wie sich bei mir alles untenrum zusammenzog und ich meinen Samen verspritzte.

Ich musste nach Luft schnappen und drückte Lena ganz sanft weg. Die begriff, dass ich atmen musste und erhob sich von mir. Als ich hochkam, lag sie schwer atmend neben mir. Sie blickte mich lächelnd an und meinte: „Das war so gut!"

Ich blickte in die Runde und sah gleich, dass es Jan und Frank nicht besser ergangen war als mir: Sie waren ebenfalls von ihrem Ejakulat besudelt.

„Angelika, jetzt du!" rief Lena meiner Schwester zu, die gerade Miriam den Fotoapparat gab.

„Ich?" fragte meine Schwester erstaunt.

„Ja klar! Du bist doch Toms Schwester!"

„Und du bist nicht eifersüchtig?"

„Auf seine Schwester?" rief Lena erstaunt. „Tom kann ruhig mal die Muschi seiner großen Schwester lecken. Los Tom!"

Angelika nahm nun tatsächlich den Platz ein, den vorher Lena innegehabt hatte. Mit Erstaunen bemerkte ich, dass ich überhaupt nichts dabei fand, im Gegenteil: Außer bei Lena wäre mir die Situation bei jedem der anderen Mädchen deutlich seltsamer vorgekommen. Wieder begann meine Zunge ihr Werk. Plötzlich hörte Sabines Stimme, während meine Zunge die Möse meiner Schwester bearbeitete. Sie sprach: „Und, Lena? Wie machen wir jetzt Toms Schwanz wieder hart?"

„Willst du ihn peitschen?" fragte Lena unbekümmert.

„Nein", hörte ich die Antwort. „Ich habe auch Bindfaden dabei!"

„Ach, die Geschichte!" rief Lena. „Du meinst, was wir mit Tom in der Scheune gemacht haben."

„Ja, genau! Zeigst du mir, wie ich das machen muss?"

„Ja klar!"

Und während ich noch immer den Geruch und den Geschmack meiner Schwester genoss, die mir Brust und Bauch streichelte, begann Sabine unter Lenas sachkundiger Anleitung, meine Hoden und meinen Schwanz abzubinden. Dabei schien ihnen die Wichse, mit der sie dabei in Berührung kamen, egal zu sein, ja mehr noch, denn Sabine kommentierte: „Ganz schön geil vollgewichst, dein Tom!"

Und Lena antwortete: „Ja, geil! Hey, Miri! Mach' mal ein Foto hier!"

Kurz darauf hörte ich Miriam, die offensichtlich nähergekommen war, sagen: „Ja, das sieht geil aus. Bindet den Sack ruhig noch etwas strammer ab, damit die Eier schön rausquellen. Und, Angelika? Leckt dich dein Bruder auch schön?"

„Jaaa...", kam von meiner Schwester nur ein Stöhnen. Dann reagierte sie wie Lena, ein Vibrieren ging durch ihre Schenkel, ein Schauder fuhr durch ihren Körper. Sie sackte seitlich von mir herunter. Ich kam nun etwas hoch, stütze mich auf den Armen auf und begutachtete das Werk, das Sabine und Lena an mir vollbracht hatten. Meine pralle Eichel glänze dunkelrot, die Hoden ragten unter gespannter Haut deutlich vor.

„Sehr geil", gab Sabine ihre Meinung wieder. Was meinst du, Angelika? Steht deinem Bruder doch echt gut!"

Meine Schwester richtete sich auf und bewegte sich auf meinen steifen Schwanz zu.

„Ja", meinte sie. „Das ist echt schön. So sollte er immer herumlaufen."

Lena war inzwischen aufgestanden und war nun bei Jenni und Frank. Sie leitete ihre Freundin dabei an, als diese nun begann, ihrem Cousin die Geschlechtsteile genauso abzubinden wie bei mir.

„Wenn die Hoden so weit hervorstehen, kann man sie bestimmt auch gut auspeitschen", phantasierte Sabine.

„Meinst du?" staunte Angelika.

„Klar! Aber jetzt lasse ich mich erst einmal von Jan lecken, wenn Miri nichts dagegen hat."

„Nö, mach mal."

Sabine stand auf und ging zu Jan, hockte sich über sein Gesicht und ließ sich verwöhnen. Miriam folgte ihr, um weitere Fotos zu machen. Angelika umarmte mich von hinten.

„Weißt du, das war echt toll", meinte sie zu mir. „Das hätten wir auch schon früher machen sollen."

Ich schwieg, nickte aber. Der Geruch ihrer Muschi steckte noch tief in meiner Nase. Ich schaute fasziniert auf meinen Schwanz, der fast zu platzen schien, als meine Schwester fortfuhr: „Hm, ich glaube, Sabine hat recht!"

„Womit?" wollte ich wissen.

„Na mit dem Auspeitschen!"

„Ich soll mir von Sabine auf die Hoden hauen lassen?" fragte ich mit einem deutlichen Tonfall des Entsetzens.

„Also gefallen täte es mir schon...", begann Angelika gedehnt, „...zu sehen, wie mein kleiner Bruder ausgepeitscht wird. Nicht tüchtig, nur ein wenig. Das ist bestimmt geil."

„Na, ich weiß nicht..."

„Na ja", beendete meine Schwester das Gespräch. „Schauen wir mal."

Nun war ich doch etwas über mich verwundert, denn ich bemerkte, dass der Satz „Schauen wir mal." von mir einfach so hingenommen wurde. Kein innerer Widerspruch und schon gar kein endgültiges, definitives „Nein!". Nicht, dass ich etwa ausgepeitscht werden wollte, auch war es mir nicht egal. In meinem Kopf registrierte ich eher eine Art Schicksalsergebenheit. Was für ein großes Wort! Nun, vielleicht trifft es besser, wenn ich sage, dass ich den Satz „Schauen wir mal, ob du ausgepeitscht wirst." so annahm, als hätte jemand gesagt: „Schauen wir mal, wie morgen das Wetter wird.".

Ich schaute zu den anderen. Angelikas Blick folgte meinem. Die anderen Mädchen hatten inzwischen nicht nur die Schwänze von Frank und Jan abgebunden, sondern begannen nun, die beiden zu fesseln. Ich schaute in das Gesicht von Jan, dann in das von Frank. Und ich erkannte einen Unterschied: Aus Franks Blick sah ich ein wenig Unsicherheit, ja Angst. Aber auch Neugierde und Erwartung. Jans Blick dagegen erschien mir fast erheitert und ein wenig auch so, als wisse er, was passieren würde. Ich fragte mich, was Miriam schon so alles mit ihm angestellt hatte.

„Schau mal, deine Lena!" sagte meine Schwester zu mir, und ich begriff sofort, was sie meinte. Denn Lena hatte ihren Blick auf Jans steifen, prallen Schwanz gerichtet und Miriams Reitgerte in der Hand. Und ich? Ich empfand Eifersucht!

„Lass uns zu den anderen gehen!" sagte ich bestimmt zu meiner Schwester und stand auf.

Lena begrüßte mich mit einem umwerfenden, verführerischen Lächeln.

„Na, du?" sagte sie augenzwinkernd.

„Willst du?" fragte ich und zeigte auf die Reitgerte in ihrer Hand.

„Dich?" fragte sie zurück.

„Nur, wenn du willst!"

„Natürlich will ich!" rief sie aus und umarmte mich. Und ja, mir war völlig klar, dass sie auf der einen Seite wirklich glaubte, ihr Vorhaben wäre ein normales Liebesspiel. Auf der anderen Seite war meine Hörigkeit diesem wunderschönen blonden Mädchen, diesem Teufel und Engel in einer Person, die treibende Kraft in mir. Doch am Ende war es die pure Geilheit, die mir mein steifer abgebundener Schwanz und meine ebenso behandelten Hoden verursachten, die dazu führte, dass ich die zwei Worte sprach: „Dann mach!"

„Boah, Tom! Das ist aber ein echter Liebesbeweis!" rief meine Schwester begeistert und alle stimmten zu. Und Lena? Lena wurde rot! Dann kam sie auf mich zu, umarmte und küsste mich leidenschaftlich. Als sie sich von mir löste, fragte sie: „Legst du dich hin?"

„Auf den Rücken?"

Lena nickte. Dann wandte sie sich an Miriam und Jenni: „Haltet ihr seine Beine?"

Als ich mich nun auf eine der Decken gelegt hatte, nahmen die beiden meine Beine und hoben sie an, nein, sie spreizten sie auch und hoben dabei meinen Hintern sogar etwas an.

„Zuerst auf den Arsch!" rief Sabine und Lena meinte gelassen: „Damit hat mein Tom kein Problem!"

Und zack! Ein Zischen entfuhr mir mur zusammengebissene Zähne, während ich das Publikum erschrocken -- oder entzückt? -- einatmen hörte.

„Die andere Arschbacke aber auch!" rief Sabine.

Und so kam es. Wieder unterdrückte ich einen Schrei.

„War das zu doll?" fragte Lena in besorgtem Tonfall.

„Grr, äh, ne, geht so!" brabbelte ich stöhnend.

„Okay, das peitsche ich jetzt deinen Schwanz, Tom!"

Es tat weh. Es tat sehr weh. Aber trotzdem spürte ich, dass Lena nicht einmal annäherungsweise Kraft in ihren Hieb gegeben hatte. Trotzdem entfuhr mir ein „Ah!". Der Schlag kam von rechts gegen die Eichel, und Lena hatte nicht wirklich ausgehholt. Ich schloss die Augen, biß die Zähne zusammen und erwartete den Hieb von links. Ein Zischen entfuhr wieder meinem Mund, als dieser mich dann traf. Der nächste Hieb aber war der härteste, und er traf direkt die Unterseite meines Gliedes.

„Wow, Tom!" kommentierte meine Schwester. „Du bist ja echt hart im Nehmen!"

„Ja, und das reicht jetzt auch!" rief Lena, aber Sabine bettelte: „Ach komm schon, Lena, ich will auch mal!"

„Ich weiß nicht..."

„Ach komm, stell dich nicht so an!"

Ich erhob meinen Kopf und sah, wie Lena unsicher die Gerte an Sabine reichte. Dann ließ ich den Kopf zurücksinken, schloss die Augen, biß wieder die Zähne zusammen und betete, dass meine schlimmsten Befürchtungen nicht eintreten würde. Doch genau das traf ein. Ein heftiger Schlag, viel heftiger als die von Lena. Und auch nicht auf meinen steifen Schwanz, sondern auf die Hoden. Ich schrie! Und zwar so, dass vermutlich alle Wildtiere im Umkreis von zehn Kilometern aufgeschreckt worden waren. Stöhnend rollte ich zur Seite.

„Sag' mal, spinnst du?" hörte ich Lena.

„Entschuldigung!" rief Sabine. „Hey Tom? Alles in Ordnung."

„Boah. Nein, nicht wirklich!" krächzte ich. „Aber tut mir einen Gefallen: Streitet euch jetzt nicht!"

„Au Mann, Lena, das tut mir so leid!" hörte ich Sabines Stimme, während ich gekrümmt am Boden lag und meine Hände sinnloser Weise meinen Hodensack umschlossen. Ich erinnerte mich daran, wie ich einmal einen Fußball ‚in die Eier' bekommen hatte. Dieser Schmerz war schlimmer, aber, so merkte ich, er klang auch viel schneller ab. Und so richtete ich mich auf und schaute mit vertränten Augen hoch zu Lena und Sabine. Die blickten zu mir und hockten sich dann neben mich.

„Tut mir leid, Tom", sagte Sabine. „Kannst du mir verzeihen? Das war keine Absicht!"

„Na ja, Sabine, wie man es nimmt. Absicht war es schon", antwortete ich. „Aber du hast es dir nicht so vorgestellt."

Sie schüttelte den Kopf und erklärte: „Nein. Überhaupt nicht! Ich dachte sogar, dass du davon abspritzt!"

„Ich hoffe mal, ich kann noch abspritzen!"

„Tom!" rief Lena entsetzt, aber ich sah sie an und sagte: „Wird schon!"

„Ein Indianer kennt keinen Schmerz! Was, Tom?"

Das war Jan. Ich blickte zu ihm hoch, sah die Anerkennung in seinem Blick.

„Alter", begann ich meine Antwort, „es gibt Erfahrungen, die man nicht machen muss!"

„Gott, Tom, mach' mal die Beine auseinander", sagte Lena und hockte sich, nachdem ich ihrer Aufforderung nachgekommen war, zwischen meine Beine. Sie beugte sich herunter und begutachtete meine Hoden, dann befühlte sie sie vorsichtig und fragte: „Tut das weh?"

„So langsam geht es wieder", antwortete ich.

Sabine schaute interessiert, wie Lena an meinem Hodensack fummelte. Ihre Besorgnis schien verflogen, und überhaupt hatte ich das Gefühl gehabt, dass sie eher Angst gehabt hatte, mit den anderen, vor allem Lena, Ärger zu bekommen, wenn sie mich ernstlich verletzt hätte. Um mich und mein Wohlbefinden ging es ihr nicht wirklich.

„Ist es schlimm?" fragte sie.

Lena schaute mir in die Augen und sagte: „Fühlt sich alles heil an. Ist auch fast nicht mehr rot. Aber ehrlich, Tom, ich bin echt stolz auf dich!"

„Danke."

„Also peitschen wir die anderen Jungs nicht mehr?" wollte Sabine ungeduldig wissen. „Oder doch!"

„Ja, natürlich peitschen wir ihre Schwänze, schließlich wollen wir Spaß haben!" antwortete zu meiner Überraschung Lena. „Aber wir müssen halt ein bisschen vorsichtig sein!"

„Dann ist mein Jan jetzt dran!" rief uns Miriam zu.

Aber Lena fragte: „Könnt ihr damit noch warten? Ich muss mal pinkeln."

„Okay", stimmten Jenni und Sabine gleichzeitig zu.

Lena nahm mich bei der Hand und führte mich etwas abseits von dem Rest der Truppe. Dann wandte sie mir den Rücken zu, hockte sich hin und hob den Rock. Ich konnte nichts sehen, hörte es aber kurz darauf plätschern. Als sie mit dem Urinieren fertig war, rief Lena: „Ach du Scheiße!"

„Was ist denn?" fragte ich besorgt.

„Na, ich habe nichts zu abwischen!" erklärte sie.

„Soll ich schauen, ob wir etwas dahaben?" schlug ich vor.

„Haben wir nicht, das weiß ich", entgegnete Lena bestimmt. „Aber vielleicht könntest du... ich meine, es hatte dir doch vorhin gefallen!"

Sie stand auf, drehte sich um und schaute mich mit einem verführerischen, bittenden Blick an.

„Ich soll dich sauberlecken?" fragte ich erstaunt.

„Nur, wenn du dich traust!"

Ich nickte und Lena stellte ihre Beine auseinander. Dann sagte sie: „Komm unter meinen Rock!"

Es war durchaus nicht so, dass mich die Vorstellung, ein paar Tropfen ihres Urins in den Mund zu bekommen, nicht abschreckte. Aber der Gedanke daran, wieder an ihrer Möse lecken zu dürfen, erregte mich sehr. Also kniete ich mich hin und verschwand vorgebeugt mit meinem Kopf unter ihren Rock, den sie nach unten hielt. Schon war mit meiner Zunge zwischen ihren Beinen und nahm verwundert zur Kenntnis, dass der Geschmack sich nur leicht verändert hatte. Meine Zunge fuhr durch ihren Schlitz und auch links und rechts daran vorbei. Doch schließlich drückte sie mich sanft weg und ich tauchte unter ihrem Rock hervor.

„Vielen Dank, Tom", sagte sie. „Das reicht!"

Wir gingen zurück zu den anderen und Lena berichtete stolz: „Tom hat mich saubergeleckt, weil ich nichts zum Abwischen hatte!"

Die Mädchen staunten und die Jungs schauten verwundert. Dann ergriff wieder Sabine als erstes das Wort: „Hat schon mal jemand von euch einen Jungen angepinkelt?"

Alle schüttelten den Kopf, nur Jenni meinte: „Ich habe mich schon mal gefragt, wie es für einen Jungen wäre, wenn er Mädchenpipi in den Mund bekommt."

Bevor das Thema nun weiter ausgeführt werden konnte, rief Miriam dazwischen: „Kann ich jetzt endlich Jan peitschen?"

Die Mädchen nickten und Sabine sagte: „Na los! Gib mir die Kamera, dann mache ich Fotos!"

„Jan, stell' dich bitte gerade hin!" forderte Miriam ihren Freund auf.

Als mein Freund mit steifer, abgebundener Rute vor ihr stand, konzentrierte sich Miriam, hob langsam die Reitgerte, dann vollführte sie ohne große Anstrengung einen Hieb oben auf den Schwanz. Jan zischte Luft durch zusammengebissene Zähne und zuckte unter dem Schlag zusammen. Sein Penis wippte.

„Geil", sagte Jenni und die anderen Mädchen stimmten ihr zu.

Miriam setzte wieder an, der Hieb klatschte von rechts gegen das Glied ihres Freundes, dass nun von rechts nach links pendelte. Jans Reaktion war die gleiche wie zuvor, ebenso, wie beim nächsten Schlag von links.

„Stell mal die Beine auseinander!" befahl Miriam. „Und hebe mal deinen Schwanz hoch!"

Jan schaute seine Freundin unsicher ein, befolgte aber ihren Befehl.

„Keine Sorge", beruhigte ihn Miriam. „Ich mache das nicht so wie Sabine!"

Sie hockte sich hin, konzentrierte auf die prallen, abgebundenen Hoden ihres Freundes und legte das Ende der Gerte darauf. Dann hob sie die Gerte nur etwas ab und ließ sie in einer kurzen Bewegung niedersausen.

„Aua!" rief Jan laut aus und machte einen Satz nach hinten.

„Siehst du", sagte seine Freundin, „es geht doch, wenn man ein wenig vorsichtig ist. Jetzt lass den Schwanz nochmal los!"

Mir kam es so vor, als ob Jans Erektion noch größer geworden war. Die Eichel glänzte tiefrot, fast purpurn und ragte Miriam entgegen. So sah ein Schwanz aus, der gleich explodierte. Jans Freundin fuhr mit der Gerte seinen Penis entlang bis zur Scham, dann wieder zurück bis zu Eichel. Sein Glied zuckte. In dem Augenblick schlug Miriam auf die Eichel, in ähnlicher Weise, wie sie vorher auf seine Hoden geschlagen hatte. Zwar schrie Jan vor Schmerz, aber gleichzeitig ejakulierte er unkontrolliert vor Miriam, die einen Sprung zurück machte, um kein Sperma an ihre Beine zu bekommen. Es schien mir, als ob sie genau damit gerechnet hatte.