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Die Mädchen von Moosdorf 04

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„Wow!" rief Lena aus und auch die anderen Mädchen staunten und freuten sich. Jan wurde nun von dem Bindfaden um seinen Hodensack und Penis befreit, da dieser nun eh lose herunterbaumelte.

„So, nun ist Frank aber dran!" rief Jenni schließlich ungeduldig aus.

„Ja, Frank, stell dich hin!" riefen die anderen Mädchen fordernd.

„Ich... ich will aber nicht!" jammerte Jennis Cousin.

„Sei nicht albern! Die anderen Jungs haben sich auch auspeitschen lassen!"

„Jenni, nein" stöhnte der kleine Frank auf. „Macht doch was anderes mit mir!"

„Nicht peitschen?"

„Nein!"

Dann lächelte Jenni in die Runde, als ob ihr etwas Überraschendes eingefallen wäre. Schließlich blieb ihr Blick an Sabine hängen und sie sagte grinsend: „Du, Sabine, ich muss mal pinkeln. Und du?"

„Ich auch!" kam es von der Gefragten sofort und begeistert zurück.

„Nein, das auch nicht! Ihr sollt mich nicht anpinkeln!" rief Frank angewidert und entsetzt aus.

„Also Frank, was denn nun?" wandte seine Cousine sich an ihn. „Peitschen oder anpinkeln lassen?"

„Ja, und so ein bisschen Mädchenpipi wird dir nicht schaden", meinte nun Sabine.

„Frank, vielleicht findest du das sogar gut!" kommentierte meine Schwester Angelika.

Frank schaute unsicher und fragend zu mir, dann fragte er: „War das schlimm, als du Lena saubergeleckt hast?"

Ich schüttelte den Kopf und meinte ruhig: „Nein, überhaupt nicht."

„Okay, dann mache ich es!"

Die Mädchen forderten ihn auf, sich hinzulegen. Dann sagte Jenni: „Du musst die Augen zu machen, Frank. Ganz fest! Erstens möchte ich nicht, dass du meine Muschi siehst, und außerdem willst du doch nicht meine Pisse in den Augen haben!"

Frank kniff tatschlich die Augen ganz fest zusammen und Jenni hockte sich über ihn. Sie war uns Jungs mit dem Rücken zugekehrt, nur die Mädchen standen so seitlich neben ihr, dass sie alles sehen konnten.

„Mund auf!"

Frank gehorchte mit angewidertem Gesichtsausdruck. Alle waren still, und so konnte man es gut vernehmen, als es zu plätschern begann. Jenni pinkelte ihrem Cousin tatsächlich in den Mund! Und dann geschah etwas Merkwürdiges. Franks abgebundener Schwanz begann leicht zu wippen, ohne dass sich Frank selbst bewegte. Das Pulsieren ließ eindeutig auf seine Erregung schließen!

Jenni kam hoch, schob blitzschnell ihren Rock herunter und nickte Sabine zu.

„Bleib liegen Frank!" befahl die und hockte sich über den ihn. Sabine hatte offensichtlich ordentlichen Druck auf der Blase, denn nicht nur, dass das Plätschern deutlich lauter war als bei Jenni, nein, es wollte scheinbar gar nicht aufhören! Derweil beobachtete ich, wie Franks Schwanz immer heftiger pulsierte und schließlich sah ich, wie er abspritzte. Sein Sperma flog aus der Eichel hoch und fiel dann auf seinen Bauch. Als Sabine aufstand, sagte Lena: „Es hat ihm gefallen!"

Sie zeigte auf die Pfützen Ejakulats auf Franks Körper.

„Oh ja!" rief nun Jenni, alle Mädchen klatschten und freuten sich.

„Dann pinkeln wir alle heute in Franks Mund, ja?" meinte Miriam, die mir zuerst etwas skeptisch erschienen war.

„Ja, aber sauberlecken kann er uns nicht, weil er selbst voll Pipi ist", gab Jenni zu bedenken.

„Das machen Jan und Tom, okay?" schlug Lena zu meiner Überraschung vor. Sie ergänzte, indem sie sich an mich wandte: „Ich bin auch nicht eifersüchtig!"

So geschah es dann auch: Jan leckte Jenni sauber, nachdem Miriam ebenfalls ihr Einverständnis gegeben hatte. Ich kümmerte mich um Sabine, die die Fertigkeit meiner Zunge spürbar genoss. Ihr Geschlecht roch noch intensiver als das von Lena. Frank wurde derweil von dem Faden, der seine Geschlechtsteile abband, befreit.

Als wir uns viel später einig darüber wurden, uns auf den Heimweg zu machen, hatte jedes der Mädchen mindestens einmal in Franks Mund gepinkelt, der auf Sabines Frage, ob er auch etwas geschluckt hätte, in einem fast sachlichen Ton antwortete: „Zuerst nur ein wenig."

Da wollten natürlich alle anderen genau wissen, ob er auch ihre Pisse geschluckt hatte. Da Frank dies bestätigte, kannte ihre Begeisterung keine Grenzen und unser Aufbruch verzögerte sich erst einmal. Schließlich beruhigten sie sich.

Die Mädchen beschlossen, dass wir auf dem Heimweg keine Hündchen sein sollten, sondern Ponys. Das brachte Sabines Gedanken wieder auf die Sache mit den fehlenden Schwänzen. Es war jedoch Lena, die den entscheidenden Gedanken hatte.

„Wie wäre es mit dem Seil?" fragte sie. „Das ist weich genug und kann niemanden verletzen."

Sabine nickte und schnitt ein fünfzig Zentimeter langes Stück Seil ab. Dies reichte sie Lena. Wir Jungs waren inzwischen schon wieder auf allen Vieren und warteten darauf, von den Mädchen „bestiegen" zu werden. Lena Und Sabine kamen zu mir, und als ich Sabines Hände auf meinem Arsch spürte, ahnte ich, was folgen würde.

„Ganz stillhalten, Tom!" sagte Lena zu mir, während ihre Freundin meine Arschbacken auseinanderzog. Dann spürte ich ein Seilende an meinem Poloch. Geduldig drückte und drehte meine Freundin das Seil, welches schließlich in meinen After eindrang. Dabei fragte sie immer wieder, ob es mir weh tue. Außer einem Thermometer hatte ich noch nie etwas in meinem Hintern gehabt, und schon gar nicht so tief. Es war ein unangenehmes Gefühl, doch Schmerz konnte man das nicht nennen. Viel schlimmer für mich war die erniedrigende Position, in der ich mich befand.

Ich konnte nicht sagen, wieviel Seil Lena in mich hineingeschoben hatte, als sie feststellte: „Oh mein Gott! Sieht das niedlich aus!"

Sabine bestätigte ihr dies und verschwand dann zu den anderen Jungs, die das gleiche erdulden mussten wie ich gerade zuvor.

„Lena, ich weiß nicht, ob ich so laufen kann!" wendete ich mich an meine Freundin.

„Mit dem Schwanz im Arsch?" fragte sie.

„Das auch. Und mit dem steifen Schwanz. Wegen dem Bindfaden."

Lena sagte nichts, sondern ich spürte sofort ihre Hand von der Seite her an meiner Erektion. Diese fuhr nur dreimal wichsend auf und ab, dann spritzte ich auf den Boden unter mir. Ich kam mir vor wie eine Kuh, die gemolken wurde.

„So besser? Fragte mich meine Freundin.

„Viel besser!"

Lena holte das Messer und befreite nun auch mich vorsichtig von dem Bindfaden.

Bei Jan und Frank ragte das Seil fast dreißig Zentimeter aus dem Hintern. Jedenfalls kam es mir so vor. Hatte ich jetzt wirklich zwanzig Zentimeter Seil in meinem Hintern? Dem Gefühl nach waren es mehr, und der Druck war äußerst unangenehm. Ich war am überlegen, das Seil herauszuziehen, wollte mich aber vor Lena nicht blamieren, zumal selbst Frank sich nicht weigerte.

Die Mädchen klatschten vor Begeisterung über ihr Werk, riefen „Wie niedlich!" und „Wie süß!", hüpften um uns herum und machten Fotos. Dann setzten sich die ersten Mädchen auf unsere Rücken und wir marschierten los. Abwechselnd ritt mal die eine, mal die andere auf mir und wir kamen nur schleppend voran, insbesondere weil Frank, der nicht so kräftig war wie Jan und ich, Mühe hatte, die Mädchen zu tragen.

Am Graben durften wir dann unsere „Schwänze" entfernen, und wieder trugen wir die Mädchen auf die andere Seite. Kurz darauf waren wir auch wieder angezogen. Ich dachte sehnlichst an zuhause und an eine lange Zeit unter der Dusche.

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9 Kommentare
TomasLeCocuTomasLeCocuvor fast 2 JahrenAutor

Auch zu dieser Geschichte meine Kommentare. Aber vorab eine Frage: Was vermutet Ihr, wann und wo diese Geschichte spielt? Ich würde es gern wissen!

>Von mir aus kann diese Geschichte ewig weitergehen.

Wird sie nicht. Habe gerade ein rühriges (!) Happyend geschrieben. Aber alles davor ist noch in Arbeit! :-)

@Sir_Khan: Hm, ja, ich denke, dass wird es... aber es gibt immer ein Gegengewicht. Das zieht sich durch die Geschichte, oder?

>Sehr liebevoll und detailreich geschrieben, bei bringt auch zum schmunzeln.

Ja! Natürlich ist Humor doch so wichtig! Da hat jemand alles verstanden!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr liebevoll und detailreich geschrieben, bei bringt auch zum schmunzeln. Habe dabei meinen Dauerständer sehr genossen!

Sir_KhanSir_Khanvor mehr als 2 Jahren

Gefällt mir gut. Für meinen Geschmack, darf es ruhig ein wenig härter werden.

Gruß

Khan

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Von mir aus kann diese Geschichte ewig weitergehen.

TomasLeCocuTomasLeCocuvor mehr als 2 JahrenAutor

Wow, danke für das schnelle positive Feedback!

Hier mein Feedback an Euch:

"Wieder mal toll." -> Vielen Dank! Motivation kannjeder gerbrauchen!

"Pipispielchen"-> Das war tatschlich eine Konsequenz.

"Die Geschichte gefällt mir ausgesprochen gut. " -> Vielen Dank! Auch der Rest Deines Kommentates ist hilfreich."

@Piemont: "Sehr detailreich und gut geschrieben!" -> Vielen Dank! Aber wichtiger war mir noch:

" Witzige Geschichte." -> Ich hoffe, dass bei all meinen Geschichten hier immer das Augenzwinkern bemerkt wird-

@Spankgeschichten: "Tolle Idee mit dem Start zurück nach Moosdorf," -> Puh! Danke!! Das hatte ich 'als Möglichkeit' zwar mit Teil 3 so geplant, war mir aber nicht sicher, ob dieser 'Twist' ankommen würde.

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