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Die Mafia-Braut und ihre Schwester 03

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Sie hörte jemanden sagen, man müsse sie niederknien lassen. „Knien sie sich hin, und halten sie die Arme in die Luft", befahl darauf hin der wieder bekleidete Pfaffe. Cai-Bao kniete erneut hin und hielt ihre Hände über den Kopf. Und vor ihr kauerte sich der Pfaffe hin und nahm ihr schönes Gesicht zwischen seine sanften Hände. Wieder sah er sie hypnotisch an. „Sie sind sehr folgsam", sagte er leise, dann murmelte er ein Gebet und malte wieder ein Kreuz auf ihre Stirne.

Nun befestigte er schwarze Ledermanschetten an ihren Handgelenken. Cai-Bao musste in der geknieten Position direkt auf seine im Schritt gebeulte Kutte starren. Der Pfaffe nahm ihre Arme herunter und band sie vorne zusammen.

Einer der Mönche setzte sich hinter sie und gab ihr einen heftigen Schlag auf den Po. „Hebe dein Gesäss hoch! Wenn dir befohlen wird hinzuknien, solltest du nicht gemütlich auf die Fersen hocken." Cai-Bao gehorchte und merkte wie der Mann hinter ihr nun auch an den Fussgelenken lederne Manschetten befestigte. Als er fertig war, gab er ihr erneut einen kräftigen Klaps auf den nackten Po, dass sie einen Schrei ausstiess, mehr vor Schreck und Überraschung als vor Schmerz.

Auch der Wechsel vom „sie" zum „du" war ihr aufgefallen und liess sie nichts Gutes ahnen.

„Bruder Pius wird dir jetzt ein Halsband anlegen", verkündete der Pfaffe. „Das wirst du, solange du hier bist, tragen." Sie schloss vor Entsetzen die Augen. Dieser Bruder Pius, der Anführer der Mönche, erhob sich vom Sofa und legte dem Mädchen das Halsband um. „Willkommen Sklavin Cai-Bao", murmelte er andächtig, als sich das weiche Leder um ihren Hals geschmiegt hatte. Bruder Pius klatschte in die Hände. „Zeit für die Einführung", rief er freudig.

Der Pfaffe drückte daraufhin ihren Oberkörper nach vorn, bis die Stirne den Boden berührte. „Knie etwas auseinander, Hände zwischen den Beinen hindurch nach hinten", befahl er mit vor Erregung zitternder Stimme. Sie befolgte seine Anweisung. Sofort ergriff jemand ihre gefesselten Hände und zog die Arme noch weiter unter ihrem nackten Körper durch, bis die Handgelenke neben den Fussgelenken lagen. Die Manschetten an Händen und Füssen wurden miteinander verbunden, dann traten die Mönche für einen Moment zurück, um sie zu betrachten und um vor allem ihr hoch stehendes Rosettchen näher in Augenschein nehmen zu können.

Das schöne Mädchen atmete schwer. Nackt und völlig wehrlos musste sie in dieser Position den fremden Kuttenträgern ihr Polöchlein und ihre offene Muschi präsentieren. Beschämt schloss sie die Augen.

„Bist du schon einmal in den Arsch gefickt worden?", vernahm sie die Stimme von Bruder Pius und spürte zugleich einen Finger an ihrem Po. „Ja, mehrmals mit Gewalt und vorher im Weihwasser Herr", erwiderte sie wahrheitsgemäss und auch etwas schockiert darüber, dass die heiligen Mönche derart obszön sprachen und offenbar auch vergesslich waren. „Das ist gut", schnurrte Bruder Pius, und der Finger bahnte sich ohne weitere Vorwarnung den Weg in das Löchlein. Cai-Bao stöhnte und schämte sich. Der Finger in ihrem Po drehte langsam vor und zurück, und das arme Mädchen wurde auf diese Weise erneut genüsslich gefickt. „Was für ein Prachtarsch", hörte sie den Pfaffen, er war offenbar ihr persönlicher Fingerficker und nicht Bruder Pius, wie sie zuerst dachte. Er beschleunigte seine Bewegungen, und sie stöhnte erneut. „Genug!", befahl Bruder Pius, und sofort verschwanden des Pfaffen Finger aus ihrem Po.

Dafür spürte sie einen steifen Schwanz an ihrem Hintern, der die Öffnung zwischen ihren Schamlippen suchte. Diesmal stöhnte sie nicht, sie keuchte nur, als der harte Penis sich seinen Weg von hinten in ihr Schlitzchen bahnte. Nachdem sich die Mönche und der Pfaffe in ihr abgelaicht und ihre Vöglerei beendet hatten, löste endlich jemand die Fesselung des armen Mädchens. Und der Pfaffe befahl: „Reinige jetzt alles sauber!" Verständnislos schaute das Mädchen um sich, sie wusste nicht, was er meinte. „Für was glaubst du hat dir der Herrgott eine Zunge geschenkt?" Er hob seine Kutte vorne auf und befahl Cai-Bao mit dem Zeigefinger zu sich und seinem halbsteifen Penis. „Leck ihn sauber!" Und als sie mit ihrer Zunge schüchtern und folgsam zu reinigen begann, liess der Pfaffe seine Kutte fallen, so dass sie im Dunkeln ihr Reinigungswerk ausüben konnte. Schliesslich tauchte sie, von seinem Sperma verschmiert, wieder auf.

„Das war bei Weitem noch nicht perfekt, steh auf, Sklavin Cai-Bao", sagte Bruder Pius. Sie kam mühsam auf die Füsse und stand mit gesenktem Blick vor den Vergewaltigern. „Die Beine auseinander", befahl der Pfaffe, „du musst nichts verstecken." Aus der Scheide lief Sperma, es rann an den Schenkeln der Eurasierin herunter, das machte sie sehr verlegen.

Bruder Pius kettete ihre gefesselten Hände an das Halsband. Er lächelte. „Dragan wird sich jetzt weiter um dich kümmern, denn du musst noch viel lernen." „Dragan hiess der alte Mönch, der hier den Diener machte", dachte sie. „Dragan!"

Sie erinnerte sich mit Schaudern an den alten Diener zu Hause, an seine feinfühligen Hände und bekam erneut eine Gänsehaut am ganzen Körper. „Wir sehen uns morgen wieder", sagte der Mönch. Bruder Pius gab dem Mädchen einen leichten Klaps auf den nackten Po, dann ging er mit den anderen Mönchen betend aus dem Raum.

Der alte Mönch und Hausdiener Dragan begaffte sie gierig, er umkreiste Cai-Baos jungen Körper, er beglotzte sie von ganz nahe, dann liess er prüfend seine Hände über ihren Körper gleiten. Er wollte selber ausprobieren wie die Tropfen, die er gemäss Anleitung in den Tee gegeben hatte, wirkten.

Das Mädchen machte keine Anstalten ihre Beine zu schliessen, oder sich zu wehren, als der Mittelfinger des etwa 65jährigen sich einen Weg in ihre glitschige Spalte suchte. „Du bist nass, nicht nur vom Sperma meiner Brüder", stellte er fest und fickte sie dabei mit seinem langen, dürren Finger. „Wie sie meinen, Herr", kam es über ihre bebenden Lippen. Der alte Diener trat jetzt noch dichter an Cai-Bao heran. Er pachte sie am Kopf und gab ihr einen Kuss. Einen Zungenkuss, und das Mädchen erwiderte ihn zu seiner Überraschung und zwar ganz ordentlich.

Jetzt wollte der alte Mönch mehr. Er zog seine Kutte über den Kopf und stand splitternackt vor Cai-Bao. Sein langes, steifes Glied war dünn wie sein Finger. Das schöne Mädchen schloss wieder die schräg stehenden Augen. „Halte still", sagte er nur, bevor er seinen dürren Knorpel in ihr Fötzchen einführte, sie am Po festhielt und sie dann im Stehen zu ficken begann. Endlich bekam er seinen Orgasmus und spritzte ab. Das Mädchen stöhnte, aber nicht allzu heftig. Dann war es schon wieder vorbei.

Diener Dragan befestigte nun eine Kette am Halsband und zog daran. „Komm", meinte er und zog das eurasische Mädchen wie einen Hund hinter sich her. „Ich bringe dich jetzt zu Bruder Moritz, er ist der Jüngste von uns allen, und er wird dich weiter für die Hochzeit vorbereiten. Präge dir seine Lektionen besonders gut ein, du wirst sie fürs Leben brauchen können."

„Was für ein perverses Haus", staunte Cai-Bao in Gedanken. „Erst vögelt mich der Pfaffe, der mein Vater sein könnte, dann der Diener, der sogar mein Opa sein könnte, und jetzt ist offenbar der Jüngste dran. Ich werde munter durch alle Generationen gereicht."

Am Ende eines langen Ganges erreichten sie eine Türe die der alte Diener nun öffnete. Der junge Mönch Moritz ruhte auf einem bequemen Möbelstück, einem Diwan. Der Jüngling war wirklich noch sehr jung und doch schon Mönch. Der Bursche war, im Gegensatz zu allen Anderen, in eine weisse Kutte gehüllt. Das machte ihn noch jünger. Aber auch attraktiver. Er hatte kurze, schwarze Haare, sehr markante Gesichtszüge, und sein Körper schien schlank und kräftig zu sein.

Und das schöne Mädchen Cai-Bao trat dem Jüngling nackt, mit gefesselten Händen und Ketten an den Füssen entgegen und hoffte, dass der junge Mann nicht noch weitere perverse Spiele mit ihr spielen würde. Der junge Mönch Moritz grinste und nahm einen Schluck aus seinem Glas, in dem sich dem Geruch nach vermutlich Alkohol befand. „Sklavin Cai-Bao, nicht wahr?", fragte er und musterte sie neugierig. Sie sagte nichts und blickte auf den teuren Teppich vor dem Diwan. Aber sie machte sich ihre Gedanken, einerseits wegen der Jugendlichkeit des weissen Mönchs vor ihr, und dann machte sie auch sein Alkoholkonsum nachdenklich. Diener Dragan nahm nun die Kette an ihrem Halsband ab, verbeugte sich kurz und ging dann.

Das schöne, eurasische Mädchen blieb mit diesem jungen, Alkohol saufenden Mönch Moritz allein. Der stellte sein Glas ab, stand auf und ging zu ihr. Unmittelbar vor Cai-Bao blieb er stehen. „Wie alt bist du?", fragte er beiläufig. Sie stutzte. Das musste er doch wissen! Hatte die Anderen ihm das nicht gesagt? „20, warum...?" Weiter kam sie nicht.

Mönch Moritz verpasste ihr eine schallende Ohrfeige, und er war ungehalten. „Wurde dir nicht gesagt, dass du jeden von uns hier mit Herr anzureden hast und nur sprechen darfst, wenn du gefragt wirst und, dass du vor allem keine Fragen stellen sollst?" Unterwürfig nickte Cai-Bao. „Na also", fuhr Mönch Moritz fort. „Die korrekte Antwort auf meine Frage?" Das Mädchen musste sich einen Moment lang sammeln, um zu verstehen, was der junge Mönch wollte und dann sagte sie: „Ich bin 20 Jahre alt, ...Herr." Der „Herr" kam etwas mühsam über ihre Lippen, es war für sie schon sehr ungewöhnlich, dass sie ein Bürschchen mit „Herr" ansprechen musste, ein Junge der deutlich jünger als sie selber war. Sie schätzte ihn auf etwas über 18, älter wird er kaum sein.

Lachend ging Moritz einmal um sie herum. „Na also, warum nicht gleich so", freute er sich. Das schöne Mädchen schämte sich, und sie war froh, dass ihre Hände unter dem Kinn angekettet waren und sie mit den Armen ihre Brüste vor dem Jüngling verdecken konnte. Ihre Beine stellte sie dicht zusammen, was Moritz jedoch sofort verbot. „Beine auseinander", befahl er.

Das wurde ihr jetzt aber wirklich peinlich, sie, eine 20-jährige Frau, sollte einem 18-jährigen Jüngling ihre Möse präsentieren. Aber schliesslich gehorchte sie. Fügsam spreizte sie endlich ihre Beine so weit die Kette an den Füssen das zuliess. Ein letzter Rest vom Sperma des alten Mönchs und Hausdieners tropfte aus ihrer Muschi. Moritz kicherte. „Na, konnte sich Dragan mal wieder nicht beherrschen? Aber ich kann ihn verstehen, du bist wirklich eine hübsche Sklavin." Ungeniert steckte er zwei Finger seiner rechten Hand in ihre nasse Scheide und untersuchte interessiert ihren Intimbereich. „Eine nette Spalte", murmelte er. Cai-Bao musste leise keuchen. Seine vor- und zurück gleitenden Finger verursachten ein schmatzendes Geräusch. Mit seiner freien Hand drehte er ihren Kopf zu sich, so dass er ihr direkt ins Gesicht sehen konnte. Sie konzentrierte ihren Blick auf seine lüsternen Augen, was ihr sofort eine schmerzhafte, weitere Ohrfeige einbrachte.

Überrascht schrie Cai-Bao auf. „Erstens: Du darfst niemals einem Herrn direkt in die Augen schauen, wenn dir das nicht ausdrücklich befohlen wird und zweitens: Steh nicht einfach so teilnahmslos da, wenn etwas in deiner Fotze steckt."

Nicht einmal bei der Ohrfeige und der Rüge unterbrach er das Fingerspiel in ihrer Muschi. Er starrte sie weiter an. Diesmal sah sie jedoch brav nach unten. „Macht dich das geil, wenn ich dich fingere?" Das Mädchen schluckte. Musste sie etwas Bestimmtes antworten? „Ich weiss nicht recht, Herr", antwortete sie ausweichend. Endlich zog er seine Finger aus ihrer Vagina. „Es macht dich geil, Cai-Bao, vergiss nicht, du sollst eine Lustsklavin werden! Ach ja, hier befinden sich Muskeln", dabei griff er hart mit seinen Fingern an ihre Schamlippen, „die hat dir der Herr zum Arbeiten gegeben. Wenn immer etwas da drinnen steckt, musst du sie spannen und wieder lösen und das ununterbrochen. Mach mal!"

Er steckte wieder zwei Finger in sie hinein. „Los jetzt, oder es setzt was ab!" Cai-Bao begann, versuchte mit ihren Schammuskeln seine Finger zu drücken, bis die Säfte flossen, der Atem keuchte, und bis der Jüngling mit ihr zufrieden war.

Der junge Mönch Moritz machte ihre Hände vom Halsband los und löste auch die Verbindung zwischen den Handgelenken, allerdings nur um dann die Arme nach hinten zu drehen und die Hände auf den Rücken zu fesseln. Moritz stand nun ganz dicht hinter dem Mädchen, sie konnte seinen heissen Atem in ihrem Genick spüren. Der Jüngling griff um ihren Körper herum und massierte ganz sanft ihre knackigen, nackten Brüste.

Der Mönch wurde etwas lauter. „Hinknien", bellte er. Vorsichtig liess sich das eurasische Mädchen Cai-Bao auf ihre Knie sinken. Dies hier ist die Grundstellung für Sklavinnen, die du immer einnehmen musst wenn dir ein Herr befiehlt, dass du knien sollst", sagte er und gab ihr einen Schlag auf den Po. Dann weiter: „Arsch hoch, du bist nicht zur Erholung da! Und die Füsse zusammen, die Knie dafür weit auseinander", kommandierte Moritz weiter.

Er stand mittlerweile vor ihr, als sie die Befehle gehorsam befolgte. „Sehr gut", kommentierte er. „Jetzt den Kopf senken und auf den Boden sehen. Und wenn deine Hände nicht auf den Rücken gefesselt sind, legst du sie in den Nacken. Das geht gerade nicht, aber merke dir diese Stellung. Das ist Grundwissen."

Der Mönch stellte sich noch dichter vor das Mädchen, hob seine weisse Kutte an und holte sein halbsteifes Glied hervor. Sie betrachtete es etwas schockiert. Der Penis des Jünglings war recht kurz, dafür aber sehr dick. „Blase ihn steif", verlangte der junge Mönch und stopfte dem schönen Mädchen seinen Schwanz in den Mund, kaum dass sie ihre Lippen einen Spalt weit geöffnet hatte.

Sie hasste Oralverkehr! Das wusste sie jetzt schon, obwohl sie, ausser vorher im Wasser, noch nie einen Schwanz bei klarem Bewusstsein im Mund gehabt hatte. „Du sollst nicht nur einfach den Mund aufmachen und warten, was da kommt, du musst an meinem Penis arbeiten", raunzte Moritz sie an und riss sie mit beiden Händen an den Haaren noch mehr auf seinen Schwanz. „Umspiele mit der Zunge den Rand meiner Eichel, sauge vorsichtig an meinem Glied, benutzen deine schönen Lippen! Meine Güte, ein derart schönes Mädchen wie du wird doch wohl ein bisschen Ahnung davon haben!"

Nein, das hatte sie wirklich nicht und Interesse daran zeigte sie auch nicht besonders. Der Mönch hatte das schnell bemerkt. Wütend zog er seinen Penis aus ihrem Mund und hielt zu ihrem Entsetzen Sekunden später eine Lederpeitsche in der Hand. „Halte still, ich werde dir mehr Interesse einbläuen und dich bestrafen." Der erste Schlag mit dem Stock traf ihren Po. Sie schrie auf, der beissende Schmerz war kaum zu ertragen. Nach etwa zwanzig Hieben auf Hintern, Brüste, Oberschenkel und Fusssohlen hatte er wohl genug. Ihr Körper schmerzte höllisch, und sie weinte heftig. Moritz stellte sich wieder zwischen ihre Beine und streichelte über ihre tränennassen Wangen. Gedemütigt schloss das Mädchen die Augen.

„Versuchen wir es einfach noch mal", sagte er mit wieder viel sanfterer Stimme und schob ihr seine dicke Eichel zwischen die Lippen. Diesmal bemühte sie sich wirklich. Ihre Zunge spielte zärtlich mit seiner Eichel, ihre Lippen stimulierten gleichzeitig seinen Schaft, sie streichelte, leckte und saugte und versuchte alles Mögliche, und schon bald wuchs sein dicker Pimmel in ihrem Mund zu voller Grösse heran, und dann dauerte es nicht mehr lange bis zu seinem Orgasmus. Er spritzte seine ganze Ladung in den Rachen des schönen Mädchens, es blieb ihr nichts anderes übrig, als alles so gut wie möglich zu schlucken. „Jaaa, schön, Cai-Bao", stöhnte Moritz vor sich hin. „Blase ihn weiter, lecke ihn sauber und mache ihn wieder hart, ich will gleich mit dir ficken."

Sie war wohl auf dem besten Weg eine Sexsklavin zu werden. Schon nach wenigen Minuten war es ihr gelungen, den Penis von Moritz mit ihrem Mund, mit ihren geilen Lippen, wieder zu voller Pracht zu bringen.

Ein Prinzip hier im Kloster war ihr dadurch klar geworden. Wahrscheinlich würde sie ab heute jedem zukünftigen Lover gleich zum Auftakt einer Liebesnacht den Penis bis zum Samenerguss blasen, weil sie Angst hatte, sonst gezüchtigt zu werden. „Hervorragend, Sklavin Cai-Bao. Mit dir kann man arbeiten", lobte sie der junge Mönch Moritz.

Er legte sich rücklings auf den Diwan, hielt sein wieder steifes Glied steil in die Luft und schaute auffordernd zu dem schönen, eurasischen Mädchen. „Komm schon her, jetzt wird geritten; komm und reite auf mir! Frauen lieben doch die Reiterei, oder? Das wärmt euch doch so richtig schön zwischen den Beinen!" Gut, sie hatte längst verstanden. Dies war ein Schnellkurs hier im Kloster. Mit schmerzhaften Nebenwirkungen hatte sie das Blasen erlernt, jetzt folgten ihre Fähigkeiten im Bereich Kreisen der Hüfte. Sie war sich ziemlich sicher, in diesem Kurs ohne Strafe davon zu kommen, umso mehr als sich Moritz nochmals aufrappelte um ihre Fussfesselung zu lösen. Cai-Bao quälte sich auf die Füsse, die nach dem langen Knien fast taub waren, bestieg mit gefesselten Händen den Diwan und machte sich daran, den Wunsch von Moritz zu erfüllen.

Sie hockte sich breitbeinig über ihn, so dass ihre Spalte sich genau über seinem dicken, harten Schwanz befand. Moritz wichste sich noch beiläufig, und mit der anderen Hand befummelte er wenig einfühlsam ihr Polöchlein. „Prima, Sklavin Cai-Bao, jetzt langsam runter und rein mit meinem Schwanz in deine Reiterinnenfotze."

Cai-Bao folgte seinem Befehl ohne Zögern. Seine dicke Eichel spaltete ihre Schamlippen weit. Sie konnte ein Aufstöhnen nicht verhindern, als sie sich selbst mit diesem mächtigen Stab pfählte. Da Moritz' Penis nicht besonders lang war, steckte er zwar nicht ganz tief in ihr, aber sein ungeheures Volumen sorgte dafür, dass sie ganz neue Empfindungen hatte. Sie hatte bisher wirklich noch keine grossen sexuellen Erfahrungen gesammelt, und so war es nur natürlich, dass sie sich noch niemals so ausgefüllt wie jetzt gefühlt hatte.

Moritz knetete mittlerweile mit beiden Händen ihre Backen. „Nun los, bringe mich zum Orgasmus, Sklavin Cai-Bao", verlangte er. Langsam begann sie, ihr Becken zu bewegen. Erst nur vor und zurück, dann liess sie es auch kreisen. Mit gleichzeitig langsamem auf und ab ihres Schosses liess sie seinen Schwanz zusätzlich in der Vagina vor und zurück rutschen. Sie versuchte auch ihre Scheidenmuskeln einzusetzen. Die Stimulation funktionierte hervorragend. Schon nach kurzer Zeit fing Moritz laut zu stöhnen an. Das Mädchen beschleunigte ihre Bewegungen und stand zum ersten Mal in diesem Haus selbst kurz vor einem Orgasmus.

Dieser Monsterpenis von Moritz war wirklich nichts für schwache Nerven. Bevor sie selbst Erfüllung finden konnte, spürte sie das Zucken seines Gliedes in ihrer Scheide. Mit einem geniesserischen Schnurren entlud Moritz seine Spermaladung in ihr Fötzchen. „In diesem Fach brauchst du keine Nachhilfe", lobte sie der junge Mönch. Noch bebend vor Erregung liess Mönch Moritz Cai-Bao vorerst unbefriedigt auf dem Diwan liegen.

Er verschwand kurz und kam mit Cai-Baos Kleidern und ihrer sexy Wäsche zurück. „Es geht jetzt darum, dass du lernst, wie man richtig strippt und wie man sich so richtig erotisch bewegt." Mönch Moritz hob seine weisse Kutte an und sagte zu Cai-Bao: „Mein Penis ist jetzt schlaff. Du ziehst dich jetzt an und gleich nachher ziehst du dich wieder aus, und zwar so, dass mein Schwanz die ganze Zeit über steif bleibt. Wenn dir das nicht gelingt, bekommst du Prügel, wie du sie noch nie zuvor bekommen hast. Es liegt an dir, lass dir rasch etwas einfallen. Los jetzt!"

Cai-Bao wollte nicht schon wieder verprügelt werden, also musste sie den Mönch steif lecken, dann musste er dazu gebracht werden, dass er ihre Handfesseln löste und weiter wird man dann sehen... Nackt wie sie war, fiel sie vor dem Mönch auf die Knie, hauchte seinen schlaffen Schwanz nur leicht mit ihrem warmen Atem an und schon versteifte sich sein Prachtstück etwas. Eine leichte Berührung mit den Lippen noch und jetzt war er steif. Kein Wunder. Cai-Bao war wirklich eine wunderschöne Frau, mit allem was dazugehört ausgestattet, und Moritz war ein Jüngling, voll im Saft, gierig nach Frauenfleisch und sehr leicht zu erregen. Cai-Bao drehte sich und streichelte nun mit der Handfesselung seinen Penis und rieb mit der Spalte sanft über die Eichel.