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Die Mafia-Braut und ihre Schwester 03

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Der Mönch wollte das Mädchen nicht schikanieren sondern ausbilden und so öffnete er ihre Handfesseln, damit sie ihre Aufgabe ungehindert erfüllen konnte.

Sie tänzelte zu ihrer Wäsche und kam vorerst nur mit dem BH zurück. Bevor sie ihn über ihre knackigen Brüste legte, strich sie mit dem Wäschestück wie ein Windhauch über seinen jugendlichen Schwanz. Der war weiterhin ganz schön steif. Jetzt holte sie so richtig graziös ihr Höschen, stieg elegant hinein, präsentierte dabei dem Jüngling geschickt ihr gestyltes Möschen, zeigte ihr Schlitzchen und kraulte mit einer Hand den Penis des Mönchs. Der platzte beinahe und so konnte Cai-Bao rasch in ihr Sommerkleidchen schlüpfen, dann setzte sie sich und streifte so richtig langsam streichelnd ihre halterlosen Stümpfe bis zu den Knien hoch.

Allein dieser Anblick würde jeden anderen Jugendlichen zum Abspritzen bringen, nicht so den jungen Mönch. Aber weiter hart im Schritt, das blieb er. Als sie endlich mit ihren Riemchenschuhen fertig angekleidet um ihn herumstöckelte, ihn dabei immer irgendwo am nackten Körper berührend, konnte er sich nicht mehr beherrschen, er packte sie, musste sie hart küssen, knetete ihre Brüste und fuhr mit der Hand unter ihr Kleidchen und auch noch rasch in ihr Spitzenhöschen. Natürlich war er immer noch mehr als steif. Er kam beinahe als er mit seinen Fingern ihr Fötzlein spürte. Leise flüsterte er ihr ins Ohr: „Das hast du sehr gut gemacht. Jetzt zieh dich aus und versuche es noch geiler zu machen!"

Cai-Bao gab alles. Sie tänzelte um den Jüngling herum, schwang ihr Sommerkleidchen dabei neckisch derart hoch, dass der Jüngling ihr Spitzenhöschen sah, sie griff sich dabei zwischen ihre Beine, streichelte ihre Strümpfe, ihren Schritt, knetete auch ihre Brüste durch die Kleidung hindurch, schob die dünnen Trägerchen von den Schulten und liess unendlich langsam ihr Kleidchen am Körper nach unten fallen. Gleichzeitig schob sie ihre BH Körbchen so unter die Brüste, dass diese geil nach oben gedrückt wurden, so dass die harten Spitzchen keck hervorlugten. Sie stieg richtig elegant aus ihrem Kleidchen, wie in Trance stand Cai-Bao da.

Sie trug nur noch den heruntergeklappten BH, Höschen, Strümpfe und Stöckelschuhe und fuhr nun mit beiden Händen tastend in das weisse Spitzenhöschen, fand das Knöllchen und rieb es sanft und auch durch den Stoff hindurch für den Jüngling gut sichtbar. Langsam öffnete Cai-Bao den BH Verschluss, zierte sich noch etwas und dann waren ihre knackigen Halbkugeln vollständig sichtbar und erst jetzt legte sie ihren BH und ihren Slip höchst sexy vollständig ab. Irre geile Brüstchen waren jetzt vollständig nackt. Ihre kleinen Tittchen wurden von kleinen, aber harten Nippelchen geziert. Ihre Scham war perfekt gestylt, ein schwarzes Strichpünktchen zierte ihren Schamhügel. Der Mönch gab ihr durch Zeichen zu verstehen, sie solle die Beine spreizen, was das Mädchen auch anstandslos tat. Ihre schmallippige Ritze öffnet sich dabei ein wenig und nass schimmerndes rote Fleisch. Das war jetzt aber für den Jüngling wirklich zuviel. Eine nackte Schönheit, nur noch mit Strümpfen bekleidet, zum Greifen nahe vor sich! Er packte die junge Frau und warf sie auf den Teppich vor dem Diwan, spreizte sie und drückte seinen überharten Penis in ihre Scheide.

Nass war diese. Längst bereit nach dem aufgeilenden Strip vor dem Jüngling für seinen Schwanz. Und er vögelte Cai-Bao, er vögelte die schöne, nackte Azubi so richtig heftig. Die junge Frau krallte sich in seinen Rücken, riss mit ihren Krallen Kratzer in seinen Po, sie wand sich, hob und senkte sich, brauchte ihre Scheidenmuskeln und arbeitete beim Vögeln wie wild. Wild wie eine schwarze Panterkatze eben. Bis die Woge kam. Ein gewaltiger Orgasmus schwemmte über sie beide hinweg. Er gab ihr alles. Sie ihm auch. Sie saugte ihn völlig aus. Der nackte Wahnsinn war es!

Ja, genau so war es, als das eurasische Mädchen im Kloster das Strippen lernte um einer Strafe zu entgehen, genau so!

Jetzt beim Vögeln war es Cai-Bao auch klar geworden, warum die Mönche den Jüngsten für ihre Ausbildung eingesetzt hatten. Er war einfach unersättlich und wusste auf dem Gebiet Sex einfach alles. Überhaupt war alles unglaublich hier. Noch vor 2 Wochen war sie eine reiche, verwöhnte, sehr behütete Tochter des Schmugglerkönigs Wannagat gewesen; Studentin war sie; und so einen einfachen Jüngling hätte sie damals kaum beachtet. Und heute hatte sie für ihn mehr oder weniger freiwillig die Beine breit gemacht. Hatte mit ihm gevögelt und es hatte erst noch Spass gemacht. Wahnsinn!

Der Rest des Nachmittages verging mit weiteren allgemeinen Lektionen. Sie lernte alles was eine zukünftige Sexsklavin und Ehefrau beherrschen musste, aber es kam zu keinem weiteren Geschlechtsakt mehr.

Am Abend führte der junge Mönch das eurasische, schwarzhaarige, junge Mädchen in das alte Badezimmer des Klosters. Sie wurde unter die Dusche gestellt, und ihre Hände wurden an einer Stange über dem Kopf angekettet. Dann liess er sie allein, angebunden zurück. An der Stange hängend kreisten ihre Gedanken im Kopf, und sie fragte sich im Stillen erneut, warum die Mönche und der Pfaffe gerade das junge Bürschchen, welches gut und gerne ihr jüngerer Bruder hätte sein können, mit ihrer Ausbildung betraut hatten. Kaum dachte sie wieder an seine Ausbildung zurück, wurde sie erneut nass zwischen den Beinen. War er trotz junger Jahre wirklich der Erfahrenste in Sachen Sex unter ihnen allen?

Kurz darauf erschien der alte Mönch Dragan auf der Bildfläche und grinste sie zufrieden an. Er drehte die Dusche auf, und warmes Wasser strömte auf ihre Haut. Cai-Bao bekam trotzdem vor Ekel eine Gänsehaut, als sie sah, wie der alte Mann Duschlotion auf seinen Händen verteilte, und er sie dann mit seinen dünnen, langen Skelettfingern genüsslich einzureiben begann. Ohne Schwamm. Ohne Lappen, nur mit den blutten Händen. Selbstverständlich arbeitete er besonders gründlich an ihren Brüsten, ihrem Hintern und ihrer Muschi.

Das kam ihr alles sehr bekannt vor. Trotzdem war sie froh, als er endlich fertig war, das Wasser abstellte und sie abtrocknete. Auch beim Frottieren war er natürlich besonders gründlich an ihren intimsten Körperstellen. Anschliessend löste er ihre Hände von der Stange und fesselte sie auf den Rücken. „Komm, Sklavin Cai-Bao", forderte er sie auf. „Es ist Zeit für die Nachtruhe. Morgen ist auch noch ein anstrengender Tag."

Ja und so lernte die schöne Cai-Bao im Laufe der Woche alles was man so für die Liebe, für den Sex mit Männern und überhaupt auf erotischem Gebiet so lernen kann. Fast alles. Mädchen waren keine im Kloster. Die ganz üblen Perversitäten fehlten auch. Aber sie war ja stets aufgeschlossen für Neues, und so wird sie mit ihrem neuen Können und Wissen in dieser maroden Welt schon nicht untergehen.

Am nächsten Morgen weckte sie der alte Mönch Dragan zeitig. „Komm Mädchen aufstehen, heute ist Inspektionstag, und du wirst endlich vor dem Herrn zeigen können, was du alles gelernt hast. Nachher wird entschieden, ob du für eine Hochzeit bereit bist und deinem Ehemann auch richtig dienen kannst." Cai-Bao wurde gewaschen und gepflegt, wie es sich gehörte. Denn für eine Inspektion vor dem Herrn war nur das Beste und Schönste gut genug. Nur wusste Cai-Bao nicht genau, um was es da bei dieser Inspektion gehen sollte.

Der Diener nahm ihr alle Bänder ab, und erstmals erhielt sie hier im Kloster eine Kleidung, eine dünne, weisse Kutte mit Kapuze. Durchsichtig und sehr, sehr kurz war sie und sie bedeckte kaum ihr Schlitzchen, aber immerhin, Kleidung ist Kleidung. Mönch Dragan nahm nun die junge Frau bei der Hand und führte sie durch das Kloster zur Kappelle. Gleich beim Eingangsbereich, da wo sich bei anderen Kirchen das Becken mit dem Weihwasser befindet, da gab es eine Holzbank die verkehrt herum montiert war. „Setz dich und warte hier!", befahl Dragan dem Mädchen bevor er kurz verschwand.

Cai-Bao setzte sich mit nacktem Po auf die harte Bank, denn das Hemdchen war viel zu kurz um ihren Hintern beim Sitzen zu bedecken. Sie wusste immer noch nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Kurze Zeit später kam er wieder, mit einem metallenen, gefüllten Wasserbecken, welches er auf den Boden stellte. „Die vier Mönche, die du bei deiner Ankunft kennen gelernt hast, werden dich prüfen. Die Prüfung findet hier in der Klosterkappelle statt, und ich werde dir noch zeigen, auf was du zu achten hast, damit du vor dem Herrn auch wirklich bestehen kannst", sagte er zum Mädchen. Er kniete mit seiner braunen Kutte bekleidet, vor ihr nieder. „Wir treten nackt vor den Herrn, so wie Gott uns geschaffen hat. Nur du als unsere Dienerin darfst für kurze Zeit bekleidet sein. Du musst also den Inspektoren die Kleider und die Sandaletten ausziehen. Dann wäschst du ihnen die Füsse, genau so wie es in der Bibel steht. Ich zeige dir wie du das machen sollst."

Er begann tatsächlich ihre nackten Füsse zu waschen. „Dann wäschst du ihr Geschlecht", und er fuhr mit seinen nassen Händen unter ihr Kuttenhemdchen, strich zwischen ihre Beine und netzte Cai-Bao beim Schlitzchen bis alles sauber und auch heiss war. „Dann machst du alles trocken, führst die Kontrolleure ins Kirchlein und machst mit ihnen das was du gelernt hast, zeigst auch dem Herrn alles was du kannst und gibst dir Mühe. Wo du in der Kappelle wem was machst, das bleibt dir überlassen".

Als Erster kam Bruder Pius, der Anführer der Mönche, zu Cai-Bao in die Kapelle. Die junge Frau begrüsste den Mönch schüchtern und artig mit einem freundlichen „Grüss Gott." Genau so freundlich meinte er zu ihr: „Wenn du hier bestehen willst, musst du dir aber viel mehr einfallen lassen. Nur ein Gruss reicht nicht. Komm küss mich zur Begrüssung, aber richtig!" Immer noch gehemmt schloss Cai-Bao ihre Augen, lehnte ihren Kopf zur Seite, presste nun ihre Lippen auf die des Mönchs und begann ihn zu küssen. Dieser erwiderte den Kuss sofort, und so knutschten die zwei mehrere Minuten leidenschaftlich im Eingangsbereich zur Kappelle.

Sie küsste wirklich schon sehr gut. Sie war zwar ziemlich unsicher aber sie schien immer instinktiv das Richtige zu machen. Als der Mönch seine Zunge vorstreckte kam sie ihm sofort mit ihrer Zunge entgegen und gab ihm einen Zungenkuss. Als er saugte, saugte sie auch, dabei wanderte seine rechte Hand ihrem nackten Körper entlang zu ihrem Hintern herunter. So konnte er ihren geilen, wohlgeformten Arsch fühlen, ihn auch sanft kneten, während er sie immer fester küsste. Ohne grossen Unterbruch bei der Knutscherei zog die junge Frau nun dem Mönch die braune Kutte aus und bat ihn sich auf die Holzbank zu setzen. Nun zog sie ihm auch noch die Mönchsandalen aus, damit er seine nackten Füsse ins Wasserbecken stellen konnte.

Inzwischen waren auch die drei anderen Mönche eingetroffen und sahen der wollüstigen Inspektion gierig zu.

Die halbnackte Cai-Bao kniete und wusch dabei dem nackten Mönch zuerst sanft die Füsse, dann fuhr sie mit den nassen Händen höher und höher bis zu seinem halb harten Geschlecht. Sie streichelte und wusch mit ihren nassen Händen alles. Sie schob sein Häutchen zurück und wusch seine Eichel ganz sanft. Dann den Schaft, auch die Hoden, und zwischen den Beinen wusch sie ihn auch.

Der Mönch platzte beinahe vor Gier. Aus ihrem Schlitzchen tropfte es inzwischen auch. Aber es war noch nicht zu Ende. Sie musste noch alles trocknen, das hatte sie ja gelernt, sie wusste inzwischen für was der Herrgott ihr eine Zunge gegeben hatte. Also begann sie mit ihrer Zunge die Feuchte aufzulecken. Zuerst an den Füssen, dann höher und höher bis zum Penis des Mönchs. Sie züngelte und trocknete seinen Stab, seine Eichel, seine Hoden, und plötzlich begann der Mönch zu zittern, verkrampfte sich und zog in der Not schnell ihren Kussmund über seine Eichel. Wie ein Vulkanausbruch kam er in ihrem Mund. Sie ekelte sich vor dem Geschmack von Sperma und besonders vor dem Zeug dieses komischen, geilen Mönchs. Trotzdem arbeitete und trocknete sie weiter an seinem Penis, ihre Lippen glitten auf und nieder, und sie schluckte tapfer seinen Ficksaft.

Ja und dann war es vorbei. Mehr wollte Bruder Pius nicht von der schönen Azubi. „Du hast das gut gemacht, im Küssen und Blasen bist du einsame Spitze." Brüder kommt her, setzt euch und überzeugt euch selber von ihren Blaskünsten. Das machten sie alle. Nachdem sie sich der Kutten und der Schuhe entledigt hatten, sassen alle Mönche nackt, mit gespreizten Beinen vor der schönen Heiratskandidatin und warteten auf ihren geilen Fickmund. An Fusswäsche war so nicht mehr zu denken.

Der Nächste in der Reihe war Samuel. Er war bei der Begrüssung Cai-Baos vor ein paar Tagen schon mit seinem Finger in ihrem Po gewesen, so vermutete die junge Frau. Natürlich war sie mit ihrem Wissen nun etwas verlegen, als sie ihm die Füsse zu waschen versuchte. Bruder Samuel zog sie jedoch sanft hoch, er wollte lieber geküsst statt gewaschen werden. Also küsste sie den Mönch so richtig heiss, mit einem langen Zungenkuss. Der Mönch wollte jedoch nicht einfach nur tatenlos da sitzen und sich verwöhnen lassen. Er tastete nach den Brüsten des Mädchens und fand sie, nachdem er ihr das kurze Hemdchen beinahe bis zum Hals hochgeschoben hatte. Er drückte beide Halbkugeln und knetete sanft. Er rieb mit den Zeigefingern auch die steinharten Spitzchen.

Cai-Bao wurde es heiss und kalt und so fuhr sie nun zitternd mit den noch nassen Händen zwischen die Beine des Mönchs und reinigte den steifen Prügel, so gut es eben während der wilden Küsserei ging, bis der Mönch zu stöhnen begann. Jetzt wurde es heikel. Das Mädchen kniete schnell nieder, öffnete den Mund und nahm die beschnittene Eichel des Mönches vorsichtig in den Mund, leckte langsam seinen ganzen Schwanz ab und lutschte schliesslich am Schaft.

Er merkte es bereits, diese Frau hatte Erfahrung mit der Blaserei. Jetzt ergriff er sie mit beiden Händen am Kopf und stiess seinen Schwanz komplett in ihren Mund, hörte ein Gurgeln und Würgen und stiess noch weiter zu. Er fickte sie hart in Mund und Rachen und stöhnte seine Wollust dabei lauthals heraus. Sie krallte ihre Hände in seinen nackten Po und würgte bei jedem Stoss den er ihr in den Rachen gab. Sie schluckte und schluckte seinen Saft fast vollständig. Beide keuchten nun heftig. Schliesslich sah er sie noch stark schnaufend an und meinte: "Das war wirklich gut, damit hast du dir deine ersten Sporen verdient. Wenn das so weiter geht, wirst du mit einem richtig zufrieden stellenden Ergebnis dein Praktikum bei uns beenden".

Die anderen Mönche hatten dem geilen Spiel zugesehen, sich inzwischen warm gerieben und als Cai-Bao zwischen ihren Beinen noch kaum richtig zu arbeiten begonnen hatte, kamen sie schon. Auch ihre Säfte schluckte die Eurasierin tapfer. Bruder Pius, der Anführer der Mönche, meldete sich wieder: „Komm Mädchen, zieh das Hemdchen aus, wir wollen dich unserem Herrn vorstellen, das machen wir nackt, so wie er uns geschaffen hat."

Cai-Bao gehorchte und hängte ihre weisse Kutte zu den Braunen beim Eingang. Doch ein wenig wunderlich schien ihr die Religion mit ihrem Nacktkult hier im Süden schon.

Die Mönche nahmen sie bei der Hand und führten sie zum Herrn, ganz vorne im Kirchlein, beim Altar. Hier knieten die vier heiligen Männer zum Gebet nieder, sie hiessen das Mädchen auch zu knien, aber rückwärts und mit dem Oberkörper auf der Holzbank, den Po dem Herrn zugewandt. Sie sah gut aus, mit dem fest herausgestreckten Hintern, der Herr wird sicher seine Freude an dem von ihm geschaffenen Werk gehabt haben.

Die Mönche beteten andächtig, nur Bruder Pius drehte sich um und flüsterte dem Mädchen zu: "Jetzt will ich aber mehr, komm zieh deine Arschbacken auseinander, Mädchen." So sprach der unersättliche Mönch im Klosterkirchlein zu Cai-Bao. „Zeige dich unserem Herrn und Meister!" Sie drehte ihren Kopf und blickte zum Mönch, wohl erratend was nun kam. "Bitte, nicht in meinen Po! Und nicht hier! Nicht in der Kapelle!" „Cai-Bao, ich sagte, du sollst die Arschbacken auseinander ziehen oder du kannst gehen und dich anziehen!" Zögernd griff sie nun doch nach hinten und zog ihre Backen auseinander. Bruder Pius ging hinter ihr in die Knie und leckte sie langsam an den Innenseiten der Schenkel nach oben. Erst das linke Bein, kurz vor ihren feuchten Schamlippen stoppte er und fing beim rechten Bein wieder unter an. Das Mädchen wimmerte und flehte ihn erneut an sie nicht von hinten zu nehmen.

Weiss der Himmel, wo der Mönch das Melkfett her hatte, aber er hatte. Und dass man es hier im Süden nicht nur bei den Kühen brauchen konnte, das führte er nun vor. Er machte über dem Po sein heiliges Zeichen und dabei salbte er das Rosettchen des Mädchens und seinen steifen Penis tüchtig ein. Und jetzt setzte er seinen Schwanz an ihr Poloch und drückte. Cai-Bao gab leise wimmernde Geräusche von sich, als die Mönchslatte Zentimeter um Zentimeter in ihrer Rosette verschwand. Nach wenigen Augenblicken war er ganz drin. Gut gefettet flutschte er sozusagen nur so in ihren Arsch. Cai-Bao hatte ein vor Schmerz verzehrtes Gesicht. Ihre Augen hatte sie zusammengekniffen, sie biss sich auf die Unterlippe und atmete stossweise. "Bitte nicht so heftig, bitte", stöhnte sie ihm zu. Das war natürlich ein Grund, sie schneller und fester zu ficken.

Cai-Bao setzte nun etwas zögerlich zuerst, dann aber immer heftiger auch ihre Schliessmuskeln ein. Mit jedem Stoss klatschte sein Becken gegen ihre Arschbacken, er rammelte wieder und wieder seinen Prügel bis zum Anschlag in den Arsch der schönen Frau, bis er einen schönen Orgasmus kommen spürte. In seiner heftigen Erregung packte er Cai-Bao fest an den knackigen, strammen Brüsten bis sie laut aufschrie. In der Kappelle des Herrn! Aber das schien hier niemanden zu stören.

Der zweite Mönch der vor dem Herrn vögeln wollte hiess Paul. Er war ein bequemer Mensch, darum wollte er die schöne Eurasierin ohne viel Aufhebens einfach nur von hinten besteigen. Er war gespannt, was sie sich für ihn als Motivation ausgedacht hatte.

Zuerst setzte sie sich auf, und dann streichelte sie ihn zwischen den Beinen, ohne dass sich viel bei ihm regte. Sie nahm ihn bei der Hand. Hand in Hand, nackt wie Gott sie schuf, so gingen sie hinter dem Altar zur Bank wo der Organist jeweils sass. Da setzten sie sich hin, Cai-Bao küsste Paul ganz sanft und streichelte ihn wieder zwischen den Beinen. Sie nahm seine Hand und drückte sie an ihre stramme, knackige Brust, und plötzlich regte sich bei Mönch Paul etwas zwischen den Beinen.

Er wurde steifer und steifer und mochte nun nicht noch lange zuwarten. Darum packte er die junge Frau und legte sie bäuchlings auf die harte Holzbank. Ohne langes Vorspiel drückte er seinen harten Schwanz in ihre noch feuchte Vagina. Und jetzt vögelte er die junge Frau so richtig heftig von hinten. Er spürte die harte Holzbank und ihre weiche Möse gleichzeitig, und noch bevor sie ihr Becken zum Kreisen gebracht hatte, kam Mönch Paul wild und unkontrolliert. Er ergoss sich vollständig in sie, keuchte noch kurz und schon war es vorbei. Er war jedoch voll zufrieden, in Gedanken bewertete er Cai-Bao als unbedingt heiratsfähig.

Es fehlten noch Bruder Peter und Bruder Jakob. Und obwohl das Mädchen inzwischen völlig geschafft war kannten die Zwei keine Gnade, packten Cai-Bao an der Hüfte und fickten sie hart und tief auf dem Boden vor der Bank des Organisten. Während sie vorne in ihrer Vagina von Bruder Jakob gepfählt wurde, presste Mönch Peter ihr seinen Schwanz gegen die Rosette. Sie winselte und bat um Gnade. Aber Peter lachte nur und versenkte seinen Schwanz in ihrem Po. Jetzt bist eine echte Fickstute, grinste er und rammte seinen Schwanz tief in ihren Arsch.

Mann ist die geile Sau eng, rief der Mönch und klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Po. Und vorne fickte sie Jakob so richtig hart und knetete dabei heftig ihre Brüste. Und dann kam sie. Wild und stark kam der Orgasmus und wollte überhaupt nicht mehr abklingen. Ahhh bitte fickt mich, stöhnte sie, fickt mich hart, bitteee." Und sie fickten die schöne Frau zu zweit, gleichzeitig von vorne und von hinten, so wie sie in ihrem jungen Leben noch niemals zuvor gefickt worden war.