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Die Mafia-Braut und ihre Schwester 03

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Schliesslich waren alle erschöpft und brauchten eine Pause. Da passte es gut, dass sich Bruder Pius, der Anführer der Mönche, wieder meldete. „Das hast du gut gemacht", sagte er zur schönen eurasischen Frau. „Der Herr ist mit dir zufrieden und nimmt dich als eines seiner Schäfchen bei sich auf." Er nahm sie bei der Hand und führte sie vom Altar weg, machte seinen Bückling und zog sie fort. Du musst nun nur noch zur Beichte, damit der Pfaffe dir deine Sünden erlassen kann, dann wird er dich verheiraten", meinte er. Damit lieferte er sie zur Beichte ab.

Hier im Süden waren die Beichtstühle anders als sonst wo auf der Welt. Sie waren vor allem nur für Frauen gedacht, und zur Beichte musste ein Mädchen auch nur bevor es heiratete. Man legte Wert auf „unbefleckt in die Ehe gehen." Und das konnten die jungen, heiratswilligen Frauen sich hier im Beichtstuhl erarbeiten. Auf der Sünderinnenseite waren die Beichtstühle räumlich recht grosszügig ausgestattet, mit grossen Kerzen auch ordentlich beleuchtet, und sie waren mit einer bequemen, breiten Holzbank ausgerüstet, denn die jungen, heiratswilligen Frauen sollten sich hier wohl fühlen. Der Pfaffe dagegen hockte im Dunkeln und blickte durch ein Holzgitter zu den nackten Sünderinnen. Wenn es nicht ein unschuldiger Prediger wäre, würde man versucht sein zu sagen: Ein Spanner betrachtet aus dem Dunkeln die jungen, nackten Weiber vor sich.

Genau so war es auch in der kleinen Kappelle hier im Kloster und im ihrem Beichtstuhl, in den nun der Mönch das heiratswillige Mädchen Cai-Bao brachte. Der Paffe im Dunkeln begrüsste es freundlich zur Beichte und bat, es möge sich hinzusetzen. Sie setzte sich im hellen Kerzenschein nackt auf die Bank, so dass der Pfaffe aus dem Dunkeln die schöne Frau im hellen Licht ganz genau begaffen konnte. „Sitz gerade hin, nimm die Schulter zurück und strecke deine Brüste heraus", befahl er jetzt etwas energischer. „Und öffne die Schenkel wenn ich mit dir spreche!"

„Du hast gesündigt und wirst Busse tun müssen. Bevor ich dir deine Sünden jedoch erlasse und dich verheiraten kann, muss ich wissen um welche Sünden es sich überhaupt handelt. Ist dir das im Wesentlichen klar?" So fragte er die reuige Sünderin. „Ja, Pfaffe!" „Warst du schon einmal mit deiner Hand an deinem Schlitzchen und hast es dir selber besorgt", fragte der Pfaffe weiter. Zögerlich, und stockend gab sie dem Pfaffen auf die peinliche Frage eine Antwort: „Ich weiss nicht, ich ggglaube schon", gab sie stotternd Auskunft. „Zeige es mir, wie du das gemacht hast, und dann beurteile ich ob Sünde oder nicht."

Cai-Bao fuhr rasch mit ihrer Hand an ihr Geschlecht uns strich es kurz. „Du lügst", bellte es aus dem Dunkeln hervor. Ich muss dich bestrafen und zwar mit einem Schlag auf den nackten Po. Zeig es mir richtig!" Jetzt erst steckte sie ihren Finger so richtig in die Möse und begann schüchtern kurz zu reiben. „Du lügst schon wieder", bellte der Pfaffe, und Cai-Bao wurde so richtig rot vor Verlegenheit. „Als Strafe bekommst du nachher noch einen weiteren Schlag auf den nackten Po. Du hast heftig gerieben, und dann ist es dir gekommen du geile Sau! Gib es zu!" So ordinär sprach der Prediger in seinem Beichtstuhl zur Sünderin. „Ich will, dass du es mir ganz genau zeigst, wie es war. Los jetzt!"

Erst jetzt stellte die nackte Cai-Bao ein Bein auf die Holzbank und begann heftig ihre Vagina zu masturbieren. Der Pfaffe sah alles ganz genau im hellen Kerzenschein. Er sah genau zwischen ihre Beine. Sah das geöffnete, nasse Schlitzchen, sah wie sie es mit ihren Fingern bearbeitete. Der geile Anblick verschlug ihm den Atem. Sie fickte sich inzwischen mit zwei Fingern kräftig, und mit der anderen Hand knetete sie ihre schönen Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Der Pfaffe erregte sich selber im Dunkeln, er rieb und spürte bald ein Kribbeln zwischen seinen Beinen, er wurde steifer und steifer und noch erregter. Inzwischen hatte Cai-Bao eine der grossen, weissen Kerzen ergriffen und drückte sie in ihr Schlitzchen, fuhr sie ein und aus, rieb wieder ihr Knötchen, und auch sie wurde erregter und erregter, ihre Säfte flossen, und der Pfaffe schaute dem erotischen Treiben aus dem Dunkeln zu. Der Anblick der sich selbst befriedigenden, geilen, jungen Frau machte ihn gewaltig an.

Und plötzlich konnte er sich nicht mehr halten, er stürzte aus seinem dunklen Raum in die Helle, packte Cai-Bao und legte sie auf die Sünderinnenbank. Und schon flutschte er mit seinem steifen Schwanz in ihre Nässe zwischen den Beinen und fickte sie heftig, vögelte ihr die Sünden aus ihrem schönen Körper und massierte mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen mit der einen Hand ihre Klit. Sie schrie und jammerte, und plötzlich kamen die Krämpfe über beide, es schüttete sie heftig. Und dann kam ein gigantischer, gewaltiger Orgasmus über sie. Er gab ihr seine letzten Säfte, und schliesslich wurden beide langsamer. Er blieb in ihr, drückte sie liebevoll auf die Bank, und so klang die grosse Hitze bei ihnen beiden langsam ab.

Der Pfaffe war zufrieden mit der nun sündenfreien jungen Frau denn er hatte ihr längst schon alles vergeben; Cai-Bao war auch zufrieden, die Mönche sowieso und ihr zukünftiger Ehemann und alle weiteren Männer werden es in Zukunft auch sein. Es war wirklich ein schöner religiöser Brauch, wie man hier im Süden die Frauen damals auf ihre Ehe vorbereitet hatte.

Zugegeben, nicht alle Religionen hier im Süden wandten diesen schönen Vorbereitungs-Brauch vor den Hochzeiten wirklich an, und zugegeben, die Idee alle schönen Frauen zu vögeln, wurde von einer grossen Religionsgemeinschaft abgekupfert. Bei dieser hatten die schwarzen Kirchenmänner bereits im Mittelalter jedes willige, schöne Mädchen gevögelt, jede schöne Nonne geschwängert, und die Unwilligen hatte man in den Kerker geworfen, sie unter Folter gestreckt und gefickt, und wenn deren Schönheit verwelkt und aufgebraucht war, hatte man sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Heute vergnügen sich die Gottesmänner dieser Religionsgemeinschaft mit Kindern, hauptsächlich mit willigen und unwilligen Knaben. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Ganz zum Schluss, sozusagen zum Abschied, gab der Pfaffe der schönen Heiratswilligen noch die zwei Schläge auf den Po, mehr liebevoll als zur Strafe und flüsterte ihr leise zu: „Ich würde mich sehr freuen, wenn du wieder einmal zu mir zur Beichte kommen könntest. Du warst sehr folgsam und hast mit deiner Gehorsamkeit mir und dem Herrn viel Freude bereitet.

Und Cai-Bao? Sie dankte ihm für den Sündenerlass nackt wie sie war, mit einem heftigen, langen Zungenkuss und sie wurde schon wieder nass zwischen ihren langen, schönen Beinen.

Die Heirat:

Abdul Hoxah, der einäugige Sohn des Mafiabosses, musste Cai-Bao Wannagat heiraten. Eine Zwangsheirat war es, denn es ging um die Millionen der Wannagats. Inzwischen hatte ihr zukünftiger Schwiegervater alles für die Hochzeit vorbereitet. Sie sollte in kleinem Kreis stattfinden. Braut und Bräutigam waren also bestimmt, als Trauzeugen waren Cai-Baos Schwester Uleila und ihr schwarzer Stecher Black Kong vorgesehen, und der Paffe mit seiner Klosterkappelle war sowieso schon längst bestimmt und er stand auch schon bereit. Er war auch der Einzige der genauer wusste, wie gut die Braut für die Ehe vorbereitet und ausgebildet worden war.

Die Braut wurde im Kloster abgeholt und wunderschön eingekleidet. Alles in schneeweiss. Ein weisses Krönchen hielt den kurzen, durchsichtigen Spitzenschleier, ein weisses, fast durchsichtiges, mit Stickereien verziertes Hochzeitskleid umhüllte die Schönheit Cai-Bao. Gut man sah dem Kleid an, dass es der Schwiegervater ausgesucht hatte. Es war wirklich sehr teuer, dafür aber auch sehr, sehr kurz. Und sehr, sehr durchsichtig. Beinahe wie ein im Sexshop gekauftes, so sah es aus. Aber den eingeladenen Gästen wird das nichts ausmachen, im Gegenteil. Die werden Stielaugen bekommen, erst recht wenn sie noch die exklusive Unterwäsche dazu sehen werden. Wow! Ja die Wäsche dazu: Ein Traum in Spitzen. Ein echt luxuriöser Spitzen BH, Höschen aus beinahe durchsichtiger, weisser Seide, auch verschwenderisch mit Spitzen verziert und halterlose weisse Strümpfe ebenfalls mit Spitzenbesatz rundeten ein vollkommenes, wollüstiges, geiles, erotisches Bild ab.

Und die Frau in den schneeweissen Kleidern, einfach Spitze! Cai-Bao Wannagat hiess sie, die 20-jährige Adoptivtochter, eine Eurasierin, vom alten Wannagat selig verwöhnt wie das eigene Fleisch und Blut, gross, aber etwas kleiner als Schwester Uleila, ca. 177, schlank, schwarzhaarig, sehr schön, etwas mehr Figur als ihre Schwester besass sie, und leicht schräg stehende, asiatische Augen. Sie trat stolz und kämpferisch auf, war durchtrainiert und erinnerte einem gleicht an Lara Croft aus Tomb Raider. Eine wunderbare Braut!

Neben dieser stolzen, schwarzhaarigen Schönheit sah der einäugige Sohn des Mafiabosses richtig schäbig und vor allem fürchterlich aus. Das eine Auge schaute auch jetzt bei seiner Hochzeit böse in die Welt. Abdul hatte zudem tiefe Narben im Gesicht, und mit seinem halben Ohr und mit seiner schwarzen Augenklappe sah er wirklich furchterregend aus. Wie ein Pirat eben. Auch die Kleidung machte keinen ordentlichen Eindruck. Ein Hochzeitspaar wie Tag und Nacht, oder wie Himmel und Hölle, ja so sah das damals aus.

Und dann bimmelte das Hochzeitsglöcklein. Die ganze Verbrecherbrut und die beiden Schönen, die Braut und die Trauzeugin, begaben sich in das Kirchlein. Der Pfaffe war schon da und begrüsste die Brautleute artig. Cai-Bao erinnerte sich jedoch noch ganz genau an seine Begrüssung und an seine schmutzigen Taten vor knapp einer Woche, und sie wurde unter ihrem Schleier so richtig rot im Gesicht. Und unter ihrem Brautkleid, zwischen ihren Beinen begann es zu vibrieren. Es wurde feucht im Schritt. Sie dachte während der ganzen Zeremonie nur an das Eine, sie brauchte einen Schwanz und zwar dringend. Der Drogentee half natürlich kräftig mit, solche Gedanken zu schüren.

Und die Männer in den Kirchenbänken sahen vor sich die schönste Braut aller Zeiten im kürzesten Kleidchen, das derart durchsichtig war, dass man die Kerzen auf dem Altar durchleuchten sah. Alle sassen unruhig auf den unbequemen Holzbänken und hatten sündige Gedanken. Und dann musste auch noch die genau so schöne, hellblonde Schwester zum Altar vortreten. Sie trug ein rosa, durchsichtiges Nichts. Man sah die rosa Wäsche deutlich durchscheinen. Zwei Schönheiten in durchsichtigen Fähnchen aus feinster Spitze in einer Kappelle zusammen mit einem wollüstigen Paffen, mit seinen sexgeilen Mönchen, mit den unmoralischen Verbrechern der Mafiaorganisation Hoxah. Das konnte nicht gut gehen!

Und tatsächlich, kaum waren die Ringe am Finger und der Hochzeitskuss ausgetauscht, stand der alte Hoxah auf, kam nach vorne und wischte den Prediger zur Seite. Er packte die zappelnde Braut und setzte sie schwungvoll zwischen die Blumen auf den Altar. Alle sahen kurz ihr weisses Höschen aufblitzen. Aber der Mafiaboss wollte mehr. Er deutete mit der Hand zum Brautführer Black Kong und mit einem Wink war es klar, der Boss wollte die blonde Brautjungfer daneben gesetzt haben.

Der schwarze Riese Kong packte Uleila an den Armen und setzte sie kurzerhand auch auf den Altar, neben die Braut. Ihr rosa Kleidchen rutschte dabei derart hoch, dass alle im Kirchlein ihr rotes Höschen aufleuchten gesehen hatten. „So Mädchen, lasset uns mit der Hochzeitsparty beginnen", sagte er zuerst noch ganz gesittet und laut, dass es alle hörten. Doch dann zischte er die beiden schönen Mädchen an: „Zieht die Höschen aus, so dass es alle sehen können und spreizt die Beine, los!" Die Teedroge half wohl mit, dass die zwei schönen Mädchen widerstandslos gehorchten. Auf dem Altar sitzend, sich verrenkend, streiften sie ihre Höschen ab und warfen sie den gemein grinsenden, männlichen Gaffern zu.

Der Boss machte zu Kong ein Zeichen mit seiner Zunge und sofort war klar, die beiden sollten auf dem Altar mit den Zungen so richtig warm geleckt werden. Der Boss packte die Beine der Braut, und Kong ergriff die Brautjungfer Uleila, und die beiden Schwestern wurden vor allen Zuschauern gezüngelt und zwischen den Beinen beknabbert, bis beide stöhnten und schrieen und zitterten, und bis die Mädchen die geilen Köpfe der Männer vor ihnen packten und noch mehr und heftiger in ihre Fötzchen drückten. Und dann kam der Himmel mit Blitz und Donner über die Mädchen. Beide wurden von mächtigen Orgasmen so richtig durchgeschüttelt.

Die Zuschauer johlten, kamen näher und wollten sich die geile Schau nicht entgehen lassen. Die beiden Zungenficker liessen von ihren Opfern ab. Diese wälzten sich im ausklingenden Orgasmus auf dem Altar, und alle konnten die schönen Geschlechtsteile der Braut und der Brautjungfer sehen. Das reine, glatte, feine, völlig kahle Geschlecht Uleilas und die gepflegte Vagina der Schwester Cai-Bao mit dem feinen schwarzen Haarstrich und dem Punkt in der Mitte des Deltas sahen schon sehr geil aus.

Der Mafiaboss rollte nun auch auf den Altar und zog Cai-Bao zu sich. „Fick mich, ich will von der Braut gevögelt und geküsst werden, los mach schon!" So knurrte er sie böse an. Sie wusste genau, dass es keinen Ausweg gab. Entweder den Boss, oder alle Anderen. Sie wählte in Gedanken mit Schaudern den Verbrecherboss. Cai-Baos Lippen suchten und fanden die Seinen. Sie schob vorsichtig ihre Zunge, fast wie eine Jungfrau, in seinen Mund. Und er drang mit seinem Zeigefinger in ihren Anus ein. Hassan Hoxah, der Boss, spürte, wie sie zusammenzuckte und ihre Zunge zurückziehen wollte, doch er hielt sie fest an sich gepresst und drückte seine Lippen auf ihre, und dabei saugte er ihren Kuss voller Zufriedenheit. Mit dem Finger fickte er sie nun tiefer und tiefer, und härter und härter in den Hintern. Ebenso hart fickte er sie mit seiner Zunge in den süssen Mund.

Er merkte es, dass sie Training gehabt hatte, er merkte auch, dass sie von der Droge zur willigen Hure gemacht worden war und doch, sie würde noch einiges an Training brauchen, bis sie wirklich für seine Kunden taugte. Aber sie hatte Talent. „Unser arabischer Freund Saddam Quader wird seinen Spass mit ihr haben und er würde ihr alle Regeln des Geschäftes schon noch einbläuen. Doch erst musste ein Verkauf überhaupt zu Stande kommen." So dachte er beim Küssen und schaute die Braut erwartungsvoll an.

Cai-Bao zögerte nur einige Sekunden, nahm all ihren Mut zusammen, richtete sich auf ihre Knie, raffte ihr kurzes Brautkleidchen hoch, und mit einem tiefen Seufzer liess sie ihr Becken fallen, und Hassan Hoxahs Penis drang bis zu den Hoden in sie ein. Der Schmerz war nicht so heftig wie auch schon. Trotzdem, sie wollte es hinter sich bringen. Wie noch nie ritt sie auf ihm auf und nieder. Immer tiefer drang er in sie ein. Sie schrie vor Lust und Schmerz und auch vor Scham, starrte in die Weite der Kappelle. Ihre Brüste wippten auf und nieder im Rhythmus ihrer Stösse. Schliesslich krallte sich Hassan Hoxah brutal in ihre Hüften, dass ihr die Luft wegblieb und spritze sein Sperma heiss und tief in ihre Vagina.

Cai-Bao war schweissüberströmt. Ihre Knie zitterten, und ihre Oberschenkel zuckten in einem schmerzhaften Krampf. Sie wollte ihn los sein, wollte aufstehen, doch Hassan Hoxah hielt sie an den Hüften fest. Tränen rannen ihr über die Wangen, ein Weinkrampf schüttelte Cai-Bao. Und sie vernahm kaum, was er sagte. „Gute Nutten tun was der Freier will, und ich will dich vorne und hinten, klar?"

Cai-Bao konnte nur apathisch mit dem Kopf nicken. „Also bringe ihn wieder zum Leben", und er deutete nach unten. Cai-Bao fühlte seinen Schwanz noch in ihrer Vagina. Spürte, wie seine Erektion nachliess. Sperma lief an ihren Schenkeln herunter. Panik stieg in ihr auf. Wie sollte sie das schaffen, ihn noch einmal zu erregen. Cai-Bao widerte die Vorstellung an, Hassan Hoxahs Schwanz anzufassen. Sie war am Ende, sie konnte nicht mehr und schaute ihn flehend an: „Bitte", dachte sie, „bitte, nur ein einziges Mal sei fair zu mir".

Hassan Hoxah sah die Verzweiflung und den Schmerz in Cai-Baos Augen. Nicht der letzte Moment, an dem sie am Boden sein würde. „Worauf wartest Du?" Die Härte in seiner Stimme liess Cai-Bao erschauern, eine Gänsehaut lief ihr den Rücken herunter. „Nimm ihn in den Mund und sei ganz zart!"

Es gab kein Entrinnen. Cai-Bao wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und hob ihr Becken an. Ein Schwall warmen Spermas rann aus ihrer Scheide, tropfte auf den Altar. Mit einem Schmatzen rutschte sein weicher Penis aus ihrer Vagina. Cai-Bao setzte sich auf und schaute auf ihre tropfende Scham. Alles schmerzte, und der Krampf in ihren Oberschenkeln liess sie aufheulen. Sie glitt an ihm herab bis ihre Brüste seine Knie berührten. Sein Penis war noch immer gross, aber nur noch halb erigiert. Er war von seinen Säften verschmiert, roch nach Sperma, und Cai-Bao bemerkte Blut an seiner Eichel. Langsam beugte sie sich herab, schloss ihre Hände um seinen Schwanz und rieb ihn sanft ab.

Sie versuchte, die Schmiere abzuwischen, bevor sie ihn in ihren Mund nahm, doch Hassan Hoxah griff in ihre Haare und zog ihr Gesicht tief in seinen Schoss. Cai-Bao öffnete ihren Mund, und gehorsam lutschte sie seinen widerwärtig schmeckenden Schwanz. Voller Ekel unterdrückte sie ihren Brechreiz und versuchte sein zähes Sperma zu schlucken. Sie würgte und spielte dennoch mit ihrer Zunge um seine Eichel. Als sie das Pochen seines Blutes spürte und sein zuckendes Glied in ihrem Mund langsam wieder anschwoll überlegte sie fieberhaft, wie sie es schaffen sollte, dieses Monster in ihren After zu stecken. Hassan Hoxah liess ein tiefes Grunzen los. Sein Schwanz stiess an ihren hinteren Gaumen, und Cai-Bao konnte einen Hustenanfall nur mit Mühe verhindern.

Dieser Unmensch musste animalische Triebe haben, schoss es ihr durch den Kopf. Sie hob den Kopf und drehte sich herum, so dass sie Hassan Hoxah den Rücken zuwandte. Auf allen Vieren vor ihm auf dem Altar hockend, griff sie mit einer Hand nach seinem Penis und rieb ihn an ihren noch immer feuchten Schamlippen. Aber das tat weh und daher versuchte sie, ihr Becken über ihn zu senken und positionierte seinen Penis, der sich inzwischen wieder zur vollen Grösse aufgerichtet hatte, an ihrem Hintern. Ein stechender Schmerz durchzuckte sie, als sie versuchte seine Spitze in ihren Anus zu versenken. Er war zu gross. "Es geht nicht. Es ist zu trocken. Ich will, aber es geht nicht!" Cai-Bao weinte vor Verzweiflung.

"Und ob das geht. Du wärest die Erste, die das nicht schafft. Los streng dich an!", knurrte der Mafiaboss sie an. Cai-Bao presste ihren Po auf seinen Penis, und plötzlich ging es doch ein wenig in ihr hinteres Löchlein hinein. Sie schluchzte und weinte und wimmerte vor Schmerz und nahm noch einen Anlauf für weitere Zentimeter seines Penis' in ihrem After. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe und spreizte ihre Pobacken auseinander, und plötzlich war er dann doch ganz in ihr drin. Und jetzt fickte er sie auch von hinten so richtig brutal durch. Schliesslich waren alle Säfte verspritzt, der Mafiaboss gab der Braut noch einen Klaps auf den Po und rollte vom Altar.

Alle hatten der Rammelei zugeschaut, sie schrieen und grölten laut. „Nehmt sie euch", brüllte der Boss im allgemeinen Durcheinander. Das war das Zeichen zum Start einer Orgie wie sie das kleine Klosterkirchlein noch nie gesehen hatte. Zwei Mädchen in kurzen Spitzenkleidchen waren da, eine geile Bande von Mönchen mit dem Paffen auch, und schliesslich war der gehörnte Bräutigam mit seinen Sottocapis auch noch in der Kirche. Und alle wollten bedient werden. Alle hatten sie mindestens die unteren Kleidungsstücke längst ausgezogen, und jeder wollte als Zweiter eines der Mädchen vögeln. Keiner hatte jemals eine fremde Braut oder eine Brautjungfer gefickt und so begann ein wüstes Gerangel um die besten Plätze.

Die Braut wurde auf dem Altar nach oben gezogen, sodass der Kopf etwas herunter hing. Die weisse Kleidung und der Spitzen BH wurden einfach zerrissen, und nun lag sie da, so richtig ideal zum Blasen und Vögeln von vorne und von hinten. Cai-Bao wurde, auf dem Altar sich windend, in alle Löcher gefickt.