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Die Menstruationstasse

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Ein Paar benutzt eine Menstruationstasse um einen Creampie l
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Ich liess mich erschöpft ins Kissen sinken, nachdem ich gekommen war. Ich sah mich nach einem Handtuch um, um nicht das Laken zu versauen.

„Willst du mich nicht sauber lecken?" fragte sie.

Ich zögerte.

„Vielleicht ein anderes Mal", antwortete ich ausweichend und griff zum bereitgelegten Handtuch. Silke legte es sich zwischen die Beine und kuschelte sich in meine Arme. Nach einiger Zeit fragte sie mich:

„Du sagst doch immer wieder, dass du mich mal lecken willst, nachdem du in mir gekommen bist, aber irgendwie machst du immer einen Rückzieher, wenn es darauf ankommt. Wieso ist das so?"

„«Ich kann es auch nicht sagen", entgegnete ich. „Nach dem Orgasmus ist für ein paar Minuten die ganze Geilheit weg und ich will nur noch kuscheln oder schlafen -- und wenn ich dann wieder Lust habe, ist die ganze Sosse schon auf dem Leintuch oder im Handtuch".

„Eigentlich schade", sinnierte sie. „Ich stell mir das noch geil vor, wenn du mich nachher sauber leckst. Irgendwie müsste man die Zeit überbrücken"

„Oder du setzt dich auf mein Gesicht und zwingst mich, dich zu lecken", entgegnete ich.

„Kann ich auch machen -- aber es wäre doch schöner, wenn du wieder geil bist, dann hast du mehr davon. Ich überlege mir mal was..."

Ein paar Tage später war es wieder soweit. Nach einem ausgedehnten Liebesspiel kam ich stöhnend in ihr. Ich gab ihr einen Kuss und sah mich wie üblich nach dem Handtuch um, das ich bereitgelegt hatte.

Silke lächelte mich an. „Nein, heute kein Handtuch -- greif mal unter mein Kopfkissen".

Ich griff unter ihr Kopfkissen und zog eine kleine Kappe aus Silikon hervor.

„Was ist denn das?", fragte ich erstaunt.

„Eine Menstruationstasse", antwortete sie. „Die brauchen manche Frauen während der Periode anstelle von Tampons. Darin wird das Menstruationsblut aufgefangen und läuft nicht aus. Ich habe aber vor einiger Zeit mal im Fernsehen gesehen, dass Paare mit Kinderwunsch nach dem Geschlechtsverkehr ebenfalls Menstruationstassen verwenden, damit das Sperma länger für die Befruchtung drinbleibt. Das ist doch die ideale Lösung, um die Zeit zu überbücken, bis du wieder geil wirst."

„Ist ja eine spannende Idee", entgegnete ich grinsend.

Sie zog die Beine an und hob ihr Becken an.

„So, jetzt kannst du rausrutschen und nichts läuft aus", meinte sie.

Sie faltete die Menstruationstasse zusammen und führte sie sich ein, so dass praktisch nichts mehr sichtbar war. Danach kuschelte sie sich in meine Arme. Ich war wie üblich fix und fertig. Ich krauelte sie und bekam schwere Augenlider.

„Nicht einschlafen! Wir sind noch nicht fertig. Komm, wir gehen nach unten und trinken was."" Sie zog sich eine Bluse über und ich mir ein T-Shirt. Unten rum waren wir beide nackt. Dann gingen wir nach unten, holten uns ein Glas Wein aus dem Kühlschrank und setzten uns an die Bar.

„Wie bist du eigentlich auf die Fantasie gekommen, mir das Sperma aus der Muschi zu lecken? Alle Männer, die ich kannte, ekelten sich vor dem eigenen Sperma -- was ich übrigens nie begriffen habe.", fragte Silke.

„Das habe ich mal in Pornomagazinen meines Vaters gesehen -- allerdings waren es da zwei Frauen. Und irgendwie stellte ich mir das geil vor. Ich habe ja einen absoluten Fetisch fürs Muschi lecken und eine gefüllte Muschi lecken ist noch eine Schippe drauf".

„Stellst du dir dann vor, dass es das Sperma von jemandem anderen oder deines ist?" fragte sie.

Sie sass da auf dem Barhocker, nur mit der Bluse bekleidet, die Beine gespreizt. Ihre gebrauchte Muschi begann mich schon wieder zu faszinieren. Sie bemerkte meinen Blick grinsend und setzte sich noch ein bisschen breitbeiniger hin.

„Sieht geil aus, was? Und stell dir vor, ich habe eine ganze Ladung Sperma drin, die du mir jetzt dann rauslecken kannst. Aber zurück zu meine Frage: Mein oder fremdes Sperma?"

„Manchmal mein eigenes, manchmal fremdes. Ich habe schon so Pornos gesehen, in denen Männer Frauen lecken -- und vielleicht macht mich das seit Susanne an -- der „Freundin", die ich vor dir hatte.»

„Was meinst du jetzt genau? Ich weiss nur, dass sie ein ziemliches Flittchen war", forschte Silke weiter.

„Susanne hatte ja einen Freund als ich sie kennen lernte. Dann schliefen wir eines Abends miteinander als ich bei ihr in der WG war. Ich meinte eigentlich, ich sei jetzt ihr neuer Freund. Aber weit gefehlt. Sie behielt ihren Freund, macht aber auch mit mir und noch mit weiteren Männern rum", antwortete ich.

„Und da hast du ihre gefüllte Muschi geleckt?"

„Nein, sicher nicht. Das waren ja die Zeiten als AIDS grasierte. Sie wollte auch nicht die Pille nehmen, weil sie meinte, dass das ihr schade. Sie benutzte mit mir und so viel ich weiss auch mit allen andere nur Kondome".

„Und welchen Bezug hat das jetzt zum Thema, eine gefüllte Muschi zu lecken?", hakte sie nach.

„Nichts direkt -- aber zum Thema „Fremdgehen". Eines Abends kam ich zu ihr in die WG. Wir küssten uns normalerweise immer und bei allen Gelegenheiten sehr leidenschaftlich. Jetzt verweigerte sie mir aber zunächst einen Kuss und wendete sich ab. Ich liess aber nicht locker. Bis sie dann nachgab und mich noch viel wilder und intensiver küsste als je zuvor. Sie hatte einen anderen Geschmack im Mund. Ich schwör dir noch heute, sie hatte damals wohl grad zehn Minuten vorher einen anderen Schwanz geblasen, das schmeckte ich".

„Und?"

„Das hat mich so angetörnt, dass ich gleich über sie hergefallen bin. Wie üblich leckte ich sie zum Vorspiel. Ich schmeckte noch den Gummigeruch des Kondoms, das sie benutzt hatten. Sie hatte also tatsächlich eine Viertelstunde vor mir mit einem anderen gefickt."

„Und das machte dich an?"

„Unglaublich. Einerseits war ich eifersüchtig, andererseits machte mich das an und ich wollte markieren, dass sie mir gehört."

„Stellst du dir dann ab und zu vor, dass ich mit anderen ficke? Oder wünschst du dir das?", frage sie.

„Nicht in Wirklichkeit, aber das Gedankenspiel macht mich schon an".

„Dann sind wir ja auf dem richtigen Weg. Wir sitzen hier an der Bar, trinken Wein und meine Muschi ist mit Sperma gefüllt, das du jetzt dann gleich auslecken wirst. Du stehst ja sehr stark auf Gerüche."

Sie steckte sich einen Finger in ihre Muschi. „Die Menstruationstasse sitzt schön fest und ich bin schon wieder ganz feucht", meinte sie, leckte sich den Finger ab und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

„Na wie schmeckt das? Geil oder? Du kriegst gleich noch mehr. Da fällt mir ein, dass du dich vorhin ja gar nicht richtig sauber gemacht hast als wir fertig waren.»

Sie ging vor mir in die Knie und begann mir einen zu blasen. Mein bestes Stück begann sich schon wieder zu regen. Dann stand sie auf und gab mir nochmals einen sehr intensiven Zungenkuss.

„Schmeckst du uns?", fragte sie. „Dann stell dir vor, du seist jetzt grad nach Hause gekommen und der Geschmack in meinem Mund wäre von einem anderen Mann, der mich grad vor einer Viertelstunde gefickt hat."

Meine Erektion wurde grösser.

„Meine Muschi ist auch noch nicht geputzt. Aussen rum ist noch alles von unseren Säften verkrustet. Willst du das nicht sauber lecken?".

Sie lehnte sich an die Bar und stellte einen Fuss auf die Fussstütze des Barhockers. Ich ging vor ihr in die Knie und begann ihre Muschi von unseren Säften zu säubern.

Sie stöhnte. „Bist du denn schon wieder fit? Komm wir machen auf dem Teppich weiter -- leg dich hin."

Sie nahm ihr mittlerweile leeres Weinglas, nahm mich bei der Hand und zog mich zum Wohnzimmerteppich.

„Leg dich hin", forderte sie mich auf.

Ich legte mich auf den Rücken. Sie legte sich verkehrt herum auf mich und begann mir einen zu blasen. Ich leckte ihre Muschi weiter. Sie richtete ihren Oberkörper auf und griff nach hinten.

„Und jetzt mach schon den Mund auf. Stell dir vor, dass mir mein Liebhaber vor einer Viertelstunde die Muschi gefüllt hat und ich alles für dich aufbehalten habe".

Ich machte den Mund auf und platzierte ihn gleich unter ihrer Muschi. Sie zog die Menstruationstasse raus und ein Spermaschwall floss mir in den Mund.

„Alles schlucken", sagte sie. Danach küsste sie mich.

„Geil, meinte sie -- und jetzt leck mich erst zum Orgasmus".

Ich leckte sie -- und sie brauchte nicht lange, bis sie kam. Danach fickten wir weiter und ich ergoss mich erneut in sie.

„Wieder kein Handtuch...", meinte ich und sah mich um.

„Dann musst du mich wohl nochmals sauber lecken", grinste sie. „Oder wir nehmen das hier". Sie reichte mir das leere Weinglas.

Sie zog wiederum ihre Beine an und hob ihr Becken. Dann presste sie das leere Weinglas auf ihre Muschi, drehte sich zur Seite und kniete sich hin. Das Sperma lief aus ihrer Muschi in das Glas.

Sie betrachtete es fachmännisch.

„Nicht gerade viel, aber für ein zweites Mal nicht schlecht. Das frieren wir ein und heben es für weitere Spiele auf".

Sie gab mir einen Kuss.

„Mit deinen Neigungen eröffnen sich uns ganz neue Möglichkeiten: Wir werden dein Sperma einfrieren und dann spiel ich ab und zu die fremdgefickte Schlampe. Du wirst meine Möse auslecken oder wir spielen Schlammschieben. Oder ich bringe dir ein paar gefüllte Kondome nach Hause, die du dann auslecken kannst. Oder ich überrasche dich mit einem Spermakuss, wenn du nach Hause kommst. Das wird spannend..."

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