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Die Mittagspause

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Sex in der Mittagspause - was gibt's besseres?
1.4k Wörter
4.31
12.6k
2
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Peng! platzte das Kaugummi vor ihrem Mund. Der klebrig-süße Fruchtgeschmack verband sich mit dem Geruch ihres billigen Parfüms zu einer einzigartigen Mischung, die ihr den Kopf leicht werden ließ.

Cindys Hintern schwang bei jedem Schritt ihrer Plastik-Stilettos hin und her, wackelte in den engen, schwarzen Leggins im gleichen Takt wie ihre Brüste in dem knappen Lycra-Top, dessen vorne angebrachter Reißverschluss weit geöffnet war. Ein kühler Luftzug drang fast ungehindert durch den dünnen Stoff, so dass ihre harten Nippel sich deutlich abzeichneten.

Wie immer war Pink ihre Farbe: Stilettos, Top, glänzende Lack-Handtasche und Lippen. Nur die Leggins durfte schwarz sein.

Sie lächelt lasziv, als sie mit wehendem, blonden Lockenschopf an einer Gruppe Bauarbeiter vorbeistolzierte und den Männern einen langen Blick über ihr Imitat einer Ray-Ban-Sonnenbrille zuwarf. Pfiffe und Johlen folgten ihr, bis sie um die Ecke verschwand.

Nicht nur die Bauarbeiter schenkten ihr Aufmerksamkeit - Männer und Frauen überall auf der Straße starrten sie offen oder verdeckt an. Und Cindy genoss es.

Frankfurt am Main war genau der richtige Ort für sie: Groß genug, um anonym zu sein, und klein genug, um das Kribbeln zu spüren, dass jemand ihr begegnete, den sie kannte. Sie folgte gerade der Hafenstraße, die zur Osloer Straße wurde, bis sie zur Skyline Plaza kam.

Zielstrebig stöckelte sie durch das Einkaufszentrum, lächelte die Männer an und ließ ihren Hintern wackeln. Das empörte Getuschel eines Pärchens war ihre Belohnung - besonders in Kombination mit dem verhuschten Blick des Mannes, der einfach nicht weggucken konnte.

Doch Cindy wollte mehr als das. Über einen Seitengang verließ sie die Hochglanz-Passage, bis sie zu den Ladebuchten für die Lieferanten kam. Dort rauchten drei kräftige Männer neben einem Laster, der an der Laderampe darauf wartete, entladen zu werden. Routiniert rückte sie ihre Brüste zurecht, bis sie fast oben aus dem Top purzelten; sie zupfte noch kurz an ihnen, bis auf jeder Seite der Ansatz eines braunen Warzenhofes sichtbar wurde.

"Huhu, ihr drei!", rief sie, während sie mit übertriebenem Hüftschwung auf die drei zuging. "Wo ist denn hier der Body-Attack?"

Sie kam kurz vor den Männern zu stehen; so nah, dass sie sie riechen konnte - und sicher sein konnte, dass die drei sie genauestens ansahen. Sie sah den an, der ihr am nächsten war. Es war ein großer, massiger Kerl mit dunklem Schnauzer, Holzfällerhemd und ausgebeulter Jeans. Er taxierte sie kurz, während die beiden anderen hinter ihm sie offen anstarrten und miteinander tuschelten und leise lachten.

"Da sind Sie hier falsch. Sie dürften gar nicht hier sein, nur für Mitarbeiter. Gehen Sie den Gang zurück, durch den Sie kamen, dann nach links und Sie kommen direkt darauf zu."

Die beiden anderen Männer flüsterten miteinander, während sie sie mit den Augen von oben bis unten verschlangen. Der eine war klein und sehr muskulös. Sein rundlicher Kopf war kahl. Er war ganz in Schwarz: Polohemd, Jeans und Arbeitsstiefel. Sein Kollege war dunkelhäutig und hatte Dreadlocks. Sein sehniger Oberkörper steckte in einem weißen Unterhemd, darunter trug er eine lockere Jeans und braune Stiefel.

"Welches Links?", fragte Cindy und stellte sich mit dem Rücken direkt vor ihn; so nah, dass ihr Po den Stoff seiner Jeans streifte. "Dein Links oder mein Links?"

Der Mann zeigte an ihr vorbei mit seinem kräftigen Unterarm, auf dem drahtige, dunkle Haare wuchsen. "Das Links."

Sie strich mit den Fingerspitzen über den nackten Unterarm. "Wow, das sind aber Muskeln. Trainierst du?"

"Nein, ich trainiere nicht. Hören Sie mal, wir müssen arbeiten."

Der Mann mit dem schwarzen Polohemd trat vor sie. "Ich trainiere. Willst du mal fühlen?"

Er spannte den kurzen, massiven Arm an. Cindy fasste mit beiden Händen um den schwellenden Muskel: "Boah, Wahnsinn! Ist dein Bauch auch so hart?". Mit diesen Worten strich sie über die Vorderseite von seinem Polo; dabei bückte sie sich leicht, bis ihr runder Hintern sich gegen den Schritt des Mannes hinter ihr drückte.

"Mann", befand sie, "du hast ja ein richtiges Sixpack!". Der Mann grinste und hob stolz sein Hemd. Cindy fuhr mit beiden Händen über die nackte Haut seines breiten Oberkörpers, vom Bauch zur Brust und dann zurück bis zum Hosenbund: "So viele Muskeln!", staunte sie bewundernd.

Auch der Schwarze kam näher. "Hey, der hat vielleicht Muckis, aber ein Mann kann ja auch noch mehr zu bieten haben, ne?"

Der Mann hinter Cindy meldete sich mit belegter Stimme zu Wort: "Männer, wir machen jetzt Pause". Dann legten sich seine Hände schwer auf ihre Hüfte und zogen ihren Hintern fest an seinen Schritt. Sie fühlte, wie sein Schwanz sich durch die Hose gegen ihren Po presste.

"Oh!" entfuhr es ihr, und sie rieb ihren Hintern an ihm. "du freust dich aber, dass ich hier bin..."

"Schau mal, wie sehr ich mich freue", grinste der Schwarze. Er schob den Kleinen im Polohemd beiseite und öffnete seine Jeans, aus der er seinen harten Schwanz hervorzerrte.

"Oh ja, das nenne ich eine Begrüßung", feixte sie ihn an und griff seinen Pimmel mit ihrer manikürten Hand. Derweil knetete der Kerl hinter ihr kräftig ihren Hintern und rieb seinen Schwanz durch den Stoff daran. Plötzlich riss er die Leggins mit einem Ruck nach unten; befreit sprang ihr weißer Arsch hervor. "Huch!", gab sie gespielt überrascht von sich, "du gehst ja zur Sache!"

Jetzt kneteten seine Hände ihren nackten, weichen Hintern; sie beugte sich weiter nach vorne, streckte ihm den Arsch entgegen. Mutig geworden, fasste er zwischen ihre Beine und griff nach ihrer rasierten Muschi, die schon glitschig war vor Aufregung. Stöhnend beugte sie sich weit vor, dass ihre Pfirsichpussy zwischen ihren Schenkel hervorlugte; zugleich war ihr Kopf so auf einer Höhe mit dem prallen, schwarzen Schwanz des Mannes vor ihr. Sogleich saugte sie ihn mit ihren pinken Lippen ein.

"Mann!", entfuhr es ihm. Er griff kräftig ihre blonden Locken, drückte ihren Kopf weiter an sich. Plötzlich fasste der Mann mit dem Polohemd ihre Linke und führte sie zu seinem Schwanz; er war genauso kurz und dick wie sein Körper. Sie fing sofort an, ihn zu wichsen. Derweil schob der Mann im Karohemd hinter ihr zwei Finger in ihre Muschi, fickte sie damit erst vorsichtig, dann fester; seine Finger machten schmatzende Geräusche ihn ihrer klitschnassen Spalte.

Cindy zog die zwei Schwänze zu ihrem Mund, wichste und blies sie im schnellen Wechsel; stöhnend zerrten die Männer an ihren Haaren. Der mit dem Polo hatte den Reißverschluss ihres Tops geöffnet, so dass ihre Titten frei baumelten. Er packte sie, knetete und zwirbelte ihre Nippel, dass es sogar ein bisschen wehtat.

Heftig sog sie die Luft ein, als der Kerl hinter ihr überraschend seinen Schwanz in sie stieß. "Ja, nimm mich, du Hengst!", feuerte sie ihn keuchend an, bevor sie sich wieder den zwei Schwänzen vor ihr widmete.

Er nahm sie hart von hinten, stieß sie heftig nach vorne, dass die prall-glänzende Eichel des Polohemdträgers ihr tief in den Rachen drang und sie kurz würgen musste. Sie griff die zwei Schwänze so, dass sie nicht mehr so weit in ihren Mund kommen konnten, und lutschte und wichste sie noch schneller und gieriger.

Die Hände der Männer waren überall zugleich auf ihr - kneteten ihren Arsch, rubbelten ihren Kitzler, packten ihre Möpse und massierten ihre Brustwarzen. Der hinter ihr fickte sie inzwischen wie rasend und die anderen beiden füllten ihren Mund mit ihren Schwänzen - bis der Schwarze sich stöhnend in sie ergoss. Cindy wichste ihn weiter heftig, melkte und schluckte jeden Tropfen aus ihm. Dabei kam der Kerl im Polo, spritzte in weiten Bögen auf ihre Haare, ihr Gesicht und ihre Titten; jetzt überkam auch Cindy ein Orgasmus, dass ihre Knie zitterten und nur die Pranken des Mannes hinter ihr sie auf den Beinen hielten. In dem Moment kam auch er; stöhnend beugte er sich über sie, pumpte seine Ladung tief in ihre zuckende Muschi.

Cindy löste sich von den drei Männern, die nicht wussten, wo sie hinsehen sollten. Mit einem Finger tupfte sie sich Sperma aus dem Gesicht und leckte es lächelnd ab. "Danke, Jungs - das war jetzt genau das richtige!"

Sie zog ihre Leggings wieder über ihren Hintern und schloss ihr Top. Bei Gehen warf sie den Männern noch eine Kusshand über die Schulter zu. Bevor sie den Skyline Plaza betrat, befreite sie ihr Gesicht mit einem Reinigungstuch von Schminke und Sperma. Dann kehrte sie zurück, wo sie herkam. Auf dem Weg genoss sie das Gefühl, mit dem das Sperma aus ihrer Muschi in die Leggings sickerte.

"Frau Dr. Jacobs!", begrüßte sie ein älterer Herr freundlich, als sie im Firmengebäude auf dem Weg zu den duschen war, "Waren Sie wieder joggen?"

Lächelnd nickte sie. "Ja, wie jede Mittagspause. Ohne Sport kann ich einfach nicht!"

"Das muss anstrengend gewesen sein, so rot, wie Sie sind. Ich beneide Sie um Ihre Disziplin. Dann bis gleich, im Meeting!"

Dr. Martina Jacobs lächelte ihm freundlich zu, als er ging. Beschwingt und erholt von der Mittagspause ging sie zur dusche, um sich wieder frisch für ihre Mitarbeiter zu machen. In der dusche überlegte sie schon, wo sie die Pause morgen wohl verbringen könnte.

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2 Kommentare
EinFreundEinFreundvor mehr als 3 Jahren
Nette Idee

dafür gebe ich gerne ✶ ✶ ✶ ✶

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