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Die Musikstudentin

Geschichte Info
Wie schön doch ein Cellospiel sein kann
5.2k Wörter
4.66
18.6k
7
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Alle handelnden Personen sind über 18 und die Geschichte ist reine Fantasie. Gerne erhalte ich KONSTRUKTIVE Kritik da es sich um mein erstes Werk handelt, ist sicher nicht alles Perfekt und vermutlich haben sich der eine oder anderer Tipp-Rechtschreib-Gramatik-fehler eingeschlichen.

Wie fast jeden Arbeitstag verlasse ich, um zehn Uhr Vormittag unser Büro um unten auf der Straße eine Zigarette zu rauchen. So auch heute am vorletzten Arbeitstag dieser Woche. Seit zirka zwei Monaten ist der eigentliche Grund für meine Pause nicht meine Nikotinsucht, da ich normalerweise eher selten rauche, sondern sie.

Pünktlich wie ein Uhrwerk kommt sie auch schon um die Ecke. Sie ist einfach eine Augenweide. Ihr langes, glattes, schwarzes Haar ist zu einem Pferdeschwanz gebunden, welcher fast bis an ihren Po reicht. Ihre für Asiatinnen typische, zarte Figur scheint förmlich über den Gehweg zu schweben. Sie trägt wie immer simple, schwarze Laufsachen. Schlanke Beine und ein kleiner, straffer Pfirsich Po zeichnen sich unter den Sportleggings ab.

Etwas ungewöhnlich für ihren zarten Körper sind die augenscheinlich doch eher prallen Brüste welche bei jedem Schritt sanft auf und ab schwingen. So wirklich sind sie vom vermuteten Sport BH und dem elastischen Shirt nicht zu bändigen. Ihr wunderschönes Gesicht wird von großen, mandelförmigen Augen dominiert. Sie ist ein echter Hingucker. Eine wahre Traumfrau.

Mit lockeren Schritten läuft sie direkt auf mich zu. Endlich hat sie mich erreicht. Sie breitet beide Arme aus jedoch leider nicht, um mich zu umarmen, sondern um sie ein einige Male in der Luft zu schwingen. Direkt vor mir bremst sie ab. Mein freundliches Kopfnicken übersieht sie geflissentlich.

Mit zwei schnellen Schritten überwindet sie die drei Stufen zum Eingang, tippt eilig den Code für den Türöffner auf der Tastatur ein und verschwindet im Inneren des Gebäudes.

Wie immer kein Lächeln, keinerlei Regung, kein Gruß.

Meine Kippe ist zu Ende. Ich werfe sie achtlos auf die Straße und mach mich auf den Weg zurück in mein Büro. Dort angekommen hänge ich noch geraume Zeit meinen Gedanken nach, welche ausschließlich ihr gelten. Wohl wissen, dass meine Fantasie dieser Traumfrau einmal näherzukommen wohl immer Fantasie bleiben wird.

Mit meinen, knapp fünfundvierzig Jahren, mittlerweile doch deutlich grau melierten Haaren und einem leichten Ansatz von Wohlstandbauch bin ich vermutlich so gar nicht das Beuteschema der jungen Dame. Da sie wirklich ohne Ausnahme jeden Tag um die gleiche Uhrzeit läuft, vermute ich, dass sie Studentin ist. Die arbeitende Bevölkerung hat schließlich keine Zeit jeden Vormittag Sport zu betreiben.

Ich schätze sie so auf fünfundzwanzig Lenzen, wobei es bei Asiatinnen immer schwierig ist das Alter zu definieren. Fazit, ausgesprochen hübsch, wunderschöne Augen, tolle Figur, großer Busen, Studentin, wohnhaft zwei Stockwerke unter meinem Büro und für mich unerreichbar. Mit diesem Resümee beende ich meine Nachdenkphase und widme mich meiner Arbeit.

Meine Augen sind müde. Die Uhr auf meinem Computerbildschirm zeigt kurz vor Mitternacht. Vertieft in unser neustes Projekt habe ich die Zeit völlig vergessen. Außer mir ist längst niemand mehr im Büro. Ich speichere die letzten Änderungen, logge mich aus dem System aus und verlasse meinen Arbeitsplatz. Gewissenhaft sperre ich die Räumlichkeiten ab und beschließe entgegen meiner üblichen Gewohnheit nicht den Lift, sondern die Treppe zu nehmen.

Etwas Bewegung kann nicht schaden. Beschwingten Schrittes mache ich mich auf den Weg ins Erdgeschoss. Im ersten Stock angekommen, sehe ich sie vor einer Wohnungstür stehen. Hektisch kramt sie in ihrer Tasche und scheint etwas zu suchen. „Guten Abend", grüße ich förmlich. Ich ernte jedoch nur einen verwirrten Blick und sie kramt weiter in ihrer Tasche. Ich stoppe und betrachte sie. „Kann ich helfen?", starte ich einen erneuten Versuch der Konversation.

Abermals blickt sich mich verwirrt an. Dieses Mal erhalte ich Antwort. „Ich hab wohl meinen Schlüssel in der Wohnung liegen lassen, denn ich kann ihn nirgends finden", erklärt sie. Ich bin etwas überrascht, dass sie meine Sprach spricht. „Na dann rufen sie doch einen Schlüsseldienst", gebe ich ihr einen besonders schlauen Rat. Noch bevor ich dazu komme, mich über meine Worte zu ärgern richtet sie sich auf und blickt mich mit traurigen Augen an. „Kann ich nicht! Mein Handy und mein Portemonnaie liegen in der Wohnung!", erwidert sie.

„Kein Problem, ich kann ja einen Schlüsseldienst anrufen", biete ich an. „Das würden sie wirklich für mich machen"? „Ja, warum nicht?", ich greife nach meinem Handy und mache mich mithilfe von Google auf die Suche nach einem passenden Schlüsseldienst. Nachdem ich einen gefunden habe, wähle ich die Nummer und übergebe ihr mein Handy. „Es dauert mindestens eine Stunde bis der Schlüsseldienst hier ist", erklärt sie während sie mir mein Handy zurückgibt.

Unruhig steigt sie von einem Bein auf das Andere. „Kann ich ihnen sonst noch irgendwie helfen?", möchte ich von ihr wissen. Unsicher blickt sich mich an. „Ja, würde es ihnen etwas ausmachen mich kurz in ihr Büro zu lassen? Ich müsste dringend auf die Toilette!"

„Selbstverständlich! Gerne doch. Kommen sie mit. Aufzug oder zu Fuß?" frage ich.

„Gerne zu Fuß", antwortete sie. Gemeinsam beginnen wir die Treppen in den dritten Stock zu erklimmen. Nicht ganz uneigennützig bleibe ich immer eine Stufe hinter ihr. So kann ich sie beobachten ohne, dass es gleich auffällt.

Sie trägt ein schwarzes, schulterfreies Kleid welches von zwei schmalen Trägern gehalten wird. Der Stoff reicht gerade bis zur Mitte ihrer Oberschenkel und über ihrem Dekolleté schlägt der dünne Stoff V förmig übereinander. Diese Tatsache bringt ihre Brüste besonders zur Geltung.

Ihre Beine sind von schwarzen Strümpfen eingefasst und dazu passend gleichfarbige Pumps mit hohen Absätzen bilden den Abschluss. Ihr Haar trägt sie offen und die Spitzen berühren sanft ihren rundlichen Po. Mein Wunsch ist es, dass die Treppe nie endet, doch schneller als mir lieb ist kommen wir an unserem Büro an.

Ich öffne die Tür und bitte sie herein, nicht ohne ihr gleich den Weg zur Toilette zu erklären, wohin sie auch Augenblicklich verschwindet. Ich setzte mich inzwischen in mein Büro und warte. „Hallo!", vernehme ich ihren Ruf. „Hier, ich bin hier", rufe ich zurück und nach einem kurzen Moment erscheint sie im Türrahmen meiner Räumlichkeit.

Erscheinen ist wahrlich der richtige Ausdruck. Etwas unsicher steht sie vor mir und ich biete ihr an sich zu setzen. „Möchten sie etwas trinken?", will ich von ihr wissen. „Danke, aber ich muss nach unten und auf den Schlüsseldienst warten", erwidert sie.

„Wir rufen den Schlüsseldienst nochmal an und sagen ihm, dass er sich über meine Handynummer melden soll, wenn er hier ist. So müssen Sie nicht im kalten Stiegenhaus warten", schlage ich vor. Ich lasse sie gar nicht antworten, sondern wähle die Nummer des Schlüsseldienstes und erkläre, worum es geht.

Nachdem das erledigt ist, erhebe ich mich und verschwinde kurz und kehre mit zwei Gläsern Wasser zurück. Wortlos überreiche ich ihr das Glas, setze mich hinter meinen Schreibtisch und proste ihr zu, indem ich mein Glas anhebe Andeutungsweise zu.

Etwas verlegen nippt sie an ihrem Getränk. „Michael!", stelle ich mich vor und reiche ihr über den Tisch hinweg die Hand. „Ahri.", gibt sie zögerlich zurück und ergreift meine Hand um sie sofort wieder loszulassen.

Mit überkreuzten Beinen sitzt sie mir gegenüber und hält sich an ihrem Glas fest. „Ich danke ihnen für ihre Hilfe, doch ich glaube es ist besser wenn ich jetzt wieder nach unten gehe." Es dauert etwas bis ihre Worte mein Gehirn erreichen. Zu beschäftigt bin ich damit sie erneut zu taxieren. Welch hübsches Gesicht, welch wunderbare Augen! Ihre herrliche Figur, ihre schlanken Beine und ihre prallen Brüste ziehen mich magisch in ihren Bann.

„Sehr gerne! Machen sie sich keine Sorgen. Sie können ruhig weiter hier warten. Ich habe keine Eile und mein Büro ist doch sicher besser geeignet die Zeit zu überbrücken als das kahle Stiegenhaus.", versuche ich sie erneut zum Bleiben zu überreden. Ich will sie einfach nicht gehen lassen. So lange irgend möglich möchte ich mich an diesem wunderschönen Geschöpf erfreuen. Sehr zäh kommt etwas Smalltalk in Gang. Ich erfahre dass sie aus Südkorea stammt und hier ist um Cello zu studieren.

Cello ist ihre große Leidenschaft und je länger sie davon erzählt umso euphorischer wird sie. Ich habe so gar keine Ahnung von Cello und klassischer Musik, erfreue mich jedoch an ihren strahlenden Augen und ihrem süßen Lächeln während ihr Wortschwall ungebrochen anhält. Plötzlich klingelt mein Handy und mir ist sofort bewusst, dass das nur der Schlüsseldienst sein kann. Wie vermutet habe ich Recht und es ist an der Zeit nach unten zu gehen.

Sie stellt ihr Glas auf dem Tisch ab und löst mit einer sehr eleganten Bewegung die Verschränkung ihrer Beine um sich zu erheben. Als sie ihr rechtes Bein von ihrem Linken nimmt geschieht dies jedoch nicht ruckartig und schnell sondern elegant, fließend und sehr langsam. Eigentlich viel zu langsam. Sogar so langsam, dass ich für den Bruchteil einer Sekunde einen Blick auf nackte Haut erhaschen kann welche zwischen ihren halterlosen Strümpfen hervorblitzt.

Hat sie das etwa ganz bewusst gemacht? Will sie mich etwa anmachen oder macht sie sich über mich lustig? Als ich die Bürotür abgeschlossen habe, hakt sie sich bei mir ein und im Gleichschritt steigen wir die Stufen hinab. Ihr Duft steigt in meine Nase. Ich kann an meinem rechten Arm ganz sanft ihre Brust spüren. Mir kommt es vor, als würden wir die Treppe hinunter schweben so leicht fühle ich mich.

Viel zu schnell hat der Schlüsseldienst die Tür geöffnet und verschwindet wieder. Wie bestellt und nicht abgeholt stehen wir vor dem Eingang zu ihrer Wohnung. Sie legt ihre rechte Hand auf meine Schulter, stellt sich auf die Zehenspitzen, da sie trotz ihrer hohen Schuhe fast einen Kopf kleiner ist als ich und mit den Worten „Danke!", haucht sie mir einen Kuss auf die Wange, wendet sich ab und die Tür fällt hinter ihr ins Schloss.

Der Duft ihres Parfums liegt noch in der Luft, der sanfte Hauch ihrer Lippen brennt förmlich auf meiner Wange. Ein leichter Anflug von Enttäuschung kommt in mir hoch. Ich schüttle mich kurz um, wieder in die Realität zurückzukommen. Was hatte ich erwartet? Dass sie mich in ihre Wohnung zerrt und dort über mich herfällt? Rein rechnerisch könnte sie meine Tochter sein.

Im Gedanken an sie mache ich mich auf den Weg in die Tiefgarage, um endlich nachhause zu fahren. Eine Stunde später liege ich gemütlich in meinem Bett und trotz der späten Stunde schaffe ich es nicht gleich einzuschlafen. Sie will einfach nicht aus meinem Kopf!

Meine Hände massieren sanft ihre prallen Brüste. Ihre Nippel treten steif und hart hervor und meine Lippen saugen sich abwechselnd daran fest. Ihre Hand umfasst meinen Schaft und mit langsamen Bewegungen schiebt sie meine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Sie reibt meinen Schwanz über ihren Kitzler und wenn sie so weiter macht ist es bald um mich geschehen und ich spritze ihr meinen heißen Samen direkt auf den Eingang ihrer feuchten Grotte.

Das Klingeln meines Handys reißt mich unsanft aus meinen Träumen. Ich stelle fest, dass es nicht Ahri´s Hand ist welche meinen Ständer umklammert, sondern meine eigene. Es dauert ein paar Sekunden bis ich mich orientiert habe. Die Nummer am Display zeigt mir, dass meine Assistentin Claudia versucht mich zu erreichen. Schlaftrunken nehme ich den Anruf entgegen, um Sekunden später wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett zu springen.

Es ist bereits nach zehn Uhr und um elf Uhr beginnt das Meeting mit dem neuen Kunde klärt Claudia mich höflich auf. Duschen, anziehen, ab in die Garage und auf zur Firma. Gerade noch rechtzeitig schaffe ich es ins Büro zu kommen und am Meeting teil zunehmen.

Es ist bereits später Nachmittag als das Meeting endlich zu Ende ist und Zeit habe mich bei Claudia für ihren Weckruf zu bedanken. Etwas erschöpft ziehe ich mich in mein Büro zurück, checke meine Mails da fällt mir ein kleines Kuvert auf, auf welchem in geschwungener Schrift mein Vorname steht.

Ich öffne es und eine kleine Karte kommt zum Vorschein. „Heute zwanzig Uhr?", steht darauf geschrieben. Es dauert etwas bis mein ausgelaugtes Gehirn erfasst, dass die Karte von Ahri stammen muss. Ich drehe die Karte um, schreibe „Sehr gerne!" und bringe sie sofort nach unten und stecke sie zwischen die Türblätter ihrer Eingangstür. Ich eile zurück ins Büro und erledige noch das Nötigste um mich dann auf den Heimweg zu machen. Schließlich will ich nicht zu spät bei Ahri auftauchen und ich habe noch ein paar Dinge zu erledigen.

Pünktlich um zwanzig Uhr stehe ich mit einem Strauß Blumen und einer Flasche Rotwein bewaffnet vor Ahri´s Tür. Gerade als ich die Klingel betätigen will öffnet sie. Sie sieht umwerfend aus!

Dunkelblaues, eng anliegendes Schlauchkleid welches nur knapp über ihren Po reicht. Schwarze Strümpfe, hellblaue High Heels. Die langen Haare trägt sie offen und sie fallen wie ein Vorhang über ihren Körper. Nur mit Mühe gelingt es mir mich von ihrem Anblick loszureißen und ihr Blumen und Wein zu überreichen.

Ohne ein weiteres Wort nimmt sie meine Hand und zieht mich mit in ihre Wohnung. Im Vorzimmer bittet sie mich die Schuhe auszuziehen um, mich dann in ein kleines aber sehr gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer zu führen und bittet mich auf einem gemütlichen aussehenden Sofa Platz zu nehmen. Gleich darauf verschwindet sie und kehrt nach geraumer Zeit mit zwei Gläsern Rotwein in der Hand wieder zurück.

„Mögen sie Cello?", möchte sie von mir wissen. „Ich habe keine Ahnung von Cello und schon gar nicht von klassischer Musik", antworte ich ehrlich. Natürlich interessiert mich das Cello nicht wirklich, doch in ihrer Nähe würde ich mir auch Maultrommel anhören. Sie steht direkt vor mir und ihr Schoß ist keine zehn Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Am liebsten würde ich ihren knackigen Po umfassen und mein Gesicht zwischen ihre Schenkel pressen.

Ich habe den Eindruck, dass sie ihren Rücken etwas durchstreckt und mir ihr Schoß dadurch noch etwas näher kommt. Ahri reicht mir ein Glas Wein und nachdem ich es für sehr unangebracht halte zu sitzen während sie steht, erhebe ich mich wieder. Mir ist als, ob ihr Blick mich durchleuchtet und ich bin dabei mich völlig in ihren Augen zu verlieren. Es knistert eindeutig zwischen uns. Die Luft um uns herum ist aufgeladen wie vor einem Gewitter.

Ahri stößt mit ihrem Glas an meines, stellt sich auf die Zehenspitzen und ihre Linke greift nach meiner Wange. Sie haucht mir einen zarten Kuss auf die Lippen, nippt von ihrem Glas, macht auf dem Absatz kehrt und verschwindet. Völlig verdutzt stehe ich hier. Weinglas in der Hand und weiß nicht so recht wie mir geschieht oder wie ich mich verhalten soll.

Gerade so, als ob ich ein sechzehnjähriger Teenager wäre. Verdammt, ich bin ein erwachsener Mann mit einiger Erfahrung. Warum bloß ist es mir irgendwie unmöglich die Initiative zu ergreifen? Ich will sie und wenn mich nicht mein komplettes Gespür verlassen hat, dann will sich mich auch.

Ahri kehrt mit ihrem Cello im Schlepptau zurück. Sie deutet mir wortlos, mich wieder zu setzten und nimmt mir gegenüber auf einen bequemen Stuhl Platz. Langsam öffnet sie ihre Schenkel. Ihr ohnehin kurzes Kleid schiebt sich dadurch nach oben und gibt mir freie Sicht ihre Schenkel. Meine Augen haften wie gebannt zwischen ihren Beinen. Die Strümpfe münden in einem aus Spitze bestehendem Strumpfband und danach ist helle, glatte nackte Haut zu sehen.

Als sie anscheinend die richtige Position erreicht hat bleibt meinen Augen dann nichts mehr verborgen. Rein gar nichts! Denn ich habe vollkommen freien Blick auf ihre Venus. Jawohl auf ihre Venus, denn sie trägt kein Höschen. Beim Anblick ihrer nackten, glatten Spalte versteift sich mein Schwanz in meiner Hose augenblicklich. Langsam zieht sie das Cello zwischen ihre Beine, schließt die Augen und beginnt zu spielen. Insgeheim verfluche ich das Instrument, versperrt es mir doch den Blick auf ihr Heiligtum.

Ich habe keine Ahnung welches Stück sie spielt, noch kann ich mit derartiger Musik etwas anfangen. Was mich verblüfft, ist die Erotik, die sie beim Spielen ausstrahlt. Ich bin vollkommen gefesselt und habe nur noch den Wunsch diese Frau zu erobern. Nein, nicht erobern! Sex mit ihr zu haben. Auch wieder falsch! Ich will sie ficken. Ficken, als ob es kein Morgen gäbe. Mit trockenem Hals sitze ich ihr gegenüber, nippe an meinem Rotwein und ergötze mich an ihrem Äußeren und ihrer Ausstrahlung. Irgendwann hört sie auf.

Ruhig und völlig entspannt sitzt sie mit geschlossenen Augen auf ihrem Stuhl. Ich habe keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist. Als ob ich von unsichtbaren Fesseln festgehalten werde ist es mir nicht möglich mich zu erheben und zu ihr zu gehen. Zu gerne würde ich mich erheben, sie umarmen und küssen. „Möchtest du noch etwas hören?", unterbricht sie meine Gedanken. Ich blicke in ihre Augen und stammle ein halbwegs verständliches, „Ja, sehr gerne!"

Diese Frau hat mich völlig in ihren Bann gezogen und ich komme mir vor wie ein kleiner Schuljunge.

Ahri beginnt erneut zu spielen und verliert sich völlig im Spiel ihres Instrumentes. Ich verliere mich in ihrem Anblick. Die Leidenschaft für ihr Spiel ist beinahe körperlich spürbar. Ob sie sonst auch so leidenschaftlich ist? Wie sie das Cello zwischen ihren Schenkeln einklemmt, macht mich unheimlich an. Ihre Brüste, welche sich bei jedem Atemzug heben und senken lassen mein Blut in meine untere Region strömen.

Ihre Haare verdecken beinahe ihr ganzes Gesicht. Sie ist vollkommen in ihrem Spiel aufgelöst, fast wie in Trance. Das Stück ist zu Ende und sie braucht wieder einige Moment um zurückzukommen. Vorsichtig löst sie das Cello aus ihren Schenkeln und dreht es zur Seite um es abzustellen.

Das Instrument steht längst am dafür vorgesehen Platz, doch ihre Beine sind noch immer geöffnet deutlich kann ich einen Teil ihrer nackten Schenkel sehen.

Noch deutlicher kann ich ihre Spalte sehen welche schmal und völlig geschlossen ist. Keine inneren Schamlippen die nach außen dringen. Welch wunderbares Tor zum Himmel. In meiner Hose herrscht kompletter Aufruhr und ich habe Mühe meinen Schwanz zu bändigen

Ich muss dir etwas gestehen! „Seit fast zwei Monaten laufe ich fast jeden Tag an dir vorbei und ich hatte nie den Mut dich anzusprechen oder auch nur anzulächeln. Seit fast zwei Monaten überleg ich wie ich deine Aufmerksamkeit gewinnen kann. Kaum ein Tag vergeht ohne, dass ich an dich denke und ich wünsche mir immer, dass du vor dem Gebäude stehst, wenn ich vom Laufen zurückkomme.

Ich sehne mich nach dir doch ich habe nicht im Entferntesten daran geglaubt, dass dich eine junge Frau wie ich interessieren könnte. Jetzt, da ich gesehen habe wie du mich ansiehst, wie deine Augen glänzen, weiß ich dass ich dir gefalle. Ich will und werde diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen!", erklärt sie mit zittriger Stimme. Meine Lippen sind wie versiegelt, ich bin nicht in der Lage auch nur ein einziges Wort zu sprechen.

Ich erhebe mich aus dem Sofa und gehe vor ihr in die Knie um auf etwa gleicher Höhe mit ihr zu sein. Tief blicke ich in ihre Augen, verliere mich in ihnen. Meine Lippen nähern sich ihren und als sich unsere Lippen endlich berühren ist es wie eine Explosion. Als ob ein Damm zum Einstürzt und dem aufgestauten Wasser freien Lauf lässt.

Es ist jedoch die Lust, welche freien Lauf erhält. Unsere Zungen finden sich, erforschen das Gegenüber. Verschlinge sich wie zwei Schlangen beim Tanz. Ich ergreife ihren Körper, ziehe sie ganz dich an mich.

Meine Hände streicheln über ihren Schultern, ihren Rücken, landen auf ihrem Po und kneten ihn sanft. Ahri ist keineswegs untätig. Im Gegenteil. Ihre zarten Finger beginnen hastig die Knöpfe an meinem Hemd zu öffnen und es mir über die Schultern zu streifen. Als wäre es das Normalste der Welt gleiten ihre Finger unter den Bund meiner Hose und meiner Shorts. Ihre Fingerspitzen treffen auf meine blanke Eichel und ein neuerlicher Stromschlag durchfließt unsere Körper. Kaum ist der Gürtel weg, streift sie mir mein Beinkleid samt der Shorts über die Hüften und ihre Finger umklammern meinen prallen Penis.

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