Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Mutation 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
_Faith_
_Faith_
582 Anhänger

Ihr Körper war wie gelähmt, aber sie hatte Kontrolle über ihren Mund und konnte damit bestimmt einen Schwanz blasen ...

Erneut legten ihre Brüste um einiges zu. Aus dem gutbürgerlichen Umfang wurden richtige Titten, pralle Euter mit großen Nippeln.

Dann zog sich ihre Taille zusammen, sodass sie die klassische Sanduhrsilhouette bekam. Einen knackigen Po, die Wespentaille und dann die geilen Möpse, was wollte man mehr?

Abschließend drang das Material zwischen ihre Rosette und kleidete ihren Enddarm aus. Zwar wurde ihr Poloch dadurch nicht wesentlich gedehnt, aber sie empfand es dennoch geil.

+++++

In Miriams blinder Welt, in der es nur Fühlen und Schmecken gab, bewegte sie sich weiter auf allen vieren fort. Von Gier erfüllt, suchte sie nach weiteren Möglichkeiten, ihren Mund zu füllen und tapste in eine kleine Pfütze. Sofort begann sie die Feuchtigkeit aufzulecken.

Instinktiv folgte sie der Spur und rutschte plötzlich in einen glitschigen Tunnel, der trichterförmig immer enger wurde. Der gesamter Körper war nun in dem Schlauch gefangen und nur ihr Kopf schaute am anderen Ende wieder heraus.

Der Schlauch zog sich eng zusammen, presste alle Luft aus Miriams Lunge und schmiegte sich eng an ihren Körper. Etwas verängstigt konnte sie nur abwarten. Recht bald begann der Schlauch mit rhythmischen Bewegungen.

Miriam konnte an nichts anderes denken, als etwas in ihrem Mund zu lutschen, etwas mit ihren Lippen zu umschließen und mit ihrer Zunge daran zu lecken. Teilnahmslos ließ sie die Situation über sich ergehen.

In wallenden Bewegungen begann sich der schwarz glänzende Schlauch in der Mitte zusammenzuziehen und formte ihr somit eine sehr dünne Taille.

Ein Tentakel streichelte ihre feuchten Lippen und sie schnappte danach, sog ihn tief in ihre Kehle und genoss den süßen Saft. Gleichzeitig fühlte sie zwei Eindringlinge zwischen ihren Beinen. In Arsch und Möse bohrten sich weitere Tentakel. Miriam zersprang fast vor Glück. Ihr ganzer Leib zuckte wild unter den lüsternen Gefühlen und vor allem wurde sie mit den dringend benötigten Nährstoffen versorgt.

Immer noch ausgefüllt von den Tentakeln, wurden ihre Brüste und ihr Hintern immer praller. Arme und Beine wurden angewinkelt, ihre Handgelenke berührten die jeweilige Schulter und ihre Fersen wurden an die Oberschenkel gepresst.

Die Füße bildeten nun eine gestreckte Linie mit ihrem Schienbein, jedoch blieben ihre Zehen erhalten, der gesamte Fuß war noch so weich wie vorher. Der Heel, welcher sich aus ihren Fersen bildete, war zu kurz, um darauf geradestehen zu können, dafür aber umso sensibler.

Diese Füße waren nicht zum Gehen gemacht, selbst wenn sie es wollte, hätte sie nicht aufstehen können.

Ihre angewinkelten Ober- und Unterschenkel verschmolzen miteinander, eine schwarz glänzende Gummihaut umspannte die angewinkelten Beine. Ihre Arme erfuhren die gleiche Veränderung, sie wurden zu nutzlosen Stummeln.

Miriam konnte nichts greifen, nicht gehen sondern einfach nur mit angewinkelten Extremitäten, wie ein Käfer auf dem Rücken liegen und hoffen.

Der Schlauch, der den jungen Körper so bizarr verformt hatte, härtete an ihrem Rumpf aus und bildete nun ein straff formendes Korsett. Als sich die Tentakel aus ihren Körperöffnungen zurückzogen, empfand sie dies als schrecklichen Verlust.

Mit Arm- und Beinstummeln wackelnd, drehte sie neugierig den Kopf in alle Richtungen. Da sie nichts sehen konnte, waren Tast- und Geruchssinn die einzigen Möglichkeiten, ihre Umwelt wahrzunehmen. Aber diese Sinne meldeten nichts Interessantes, das sie sich in den Mund stecken konnte, langsam wurde sie von Panik befallen ...

+++++

Wie in Trance kreisten die Gedanken der Doktorin nur noch darum, einem Mann zu gefallen. Ihr eigener Anblick steigerte ihre Geilheit um eine weitere Stufe, wenn sie sich nur anfassen könnte. Zwei gesunde Arme mit je fünf Fingern können so viel Spaß verschaffen, wenn sie nur zu kontrollieren wären.

Aber diesen Wunsch erfüllte ihr der Überzug nicht, sie war weiterhin dazu verdammt, auf dem Bett zu liegen und zu warten.

Langsam wanderten die Schatten von rechts nach links durch das Zimmer. Es war bestimmt schon Nachmittag. Sie wollte endlich ausgefüllt werden, egal in welcher Körperöffnung -- am besten alle zugleich. Ein geil stöhnender Männerkörper, der sich ruckartig in ihr entlädt, war alles, woran sie denken konnte.

Oh ja, es soll endlich einer kommen, der seinen prallen Schwanz in ihre Maulfotze steckt und sie anschließend in ihre Fotze fickt. Danach würde er sie auf den Bauch drehen und es ihrem Arsch so richtig besorgen. Hilflos würde sie daliegen und es genießen, hart genommen zu werden.

Der Typ könnte seine Kumpels holen, dann würde sie mehrere Schwänze zur Verfügung haben. Während sie einer fickt, könnte sie dem anderen einen blasen. Nach einem ausdauernden Fick in alle ihre Löcher würden die vielen Männer gleichzeitig kommen. Ihre prallen Latextitten würden mit der Ficksahne eingesaut werden. Ein kleiner Fluss aus Sperma würde sich zwischen ihren Eutern sammeln und langsam über ihren Bauch laufen. Ihr ganzes Gesicht wäre verschmiert und mit ihrer Zunge würde sie den Saft auf ihren Lippen verteilen. Sicher würden die Stecher nach einer Erholung ein zweites Mal über sie herfallen und es ihr noch ausdauernder besorgen.

Die Orgie vor ihren Augen erreichte gerade ihren Höhepunkt, als sie ein Geräusch hörte. An ihren strammen Nippeln spürte sie einen kleinen Lufthauch und in ihrem Augenwinkel erschien eine groß aufgerichtete Gestalt, die sich langsam dem Bett näherte. Kurz vor dem geilen Latexpüppchen blieb sie stehen.

Die Doktorin wusste, dass ihre Königin sich nun um sie kümmerte, die langen grazilen Finger von Tanja waren eine Offenbarung für ihren darbenden Leib.

Jede Berührung ließ sie erschaudern, und als sich Tanja breitbeinig auf ihr Gesicht setzte, schnellte ihre Zunge hervor, um den süßen Nektar zu empfangen. Gierig leckte sie aus dem Quell und spürte mit jedem Tropfen, wie neues Leben in ihren Körper floss.

Sie spürte die Hand der Königin an ihrer Fotze, und je schneller sie mit ihrer Zunge in das heiße Loch stieß, desto mehr wurde auch sie stimuliert.

Schließlich riss sie ein unglaublicher Orgasmus aus dem Bewusstsein. Sie schien durch die Unendlichkeit zu schweben. Ganz langsam wurde sie sich wieder ihres Körpers bewusst -- ihres neuen Körpers. Schwarz, glänzend und makellos glatt schimmerte ihre Haut in den letzten Sonnenstrahlen des Tages. Sie lag immer noch auf dem Bett in Sabines Wohnung, war aber wieder alleine.

+++++

Miriam lag Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, auf dem Rücken und erwartete die Erlösung von ihren Qualen. Sie hörte Schritte. Tanja ging stolz erhobenen Hauptes auf Miriam zu und betrachtete das hilflose Mädchen mit einem zufriedenen Lächeln.

Sie streichelte Miriams zarte Brüste, die nun kaum kleiner waren als ihre eigenen. Miriam begann vor Freude heftiger zu atmen, ihr bizarrer Schmollmund lechzte nach einer Füllung.

Tanja erfreute diese Reaktion, ihre jüngste Errungenschaft entwickelte sich genau nach Plan.

Sanft strich sie über eines der angewinkelten Beine und umspielte mit ihren langen dunkelroten Fingernägeln den Ballerinafuß.

Als sie die empfindsame Fußsohle und den zu kurz geratenen Absatz streichelte, jauchzte Miriam vor Freude über diese Zuneigung.

Tanja stand auf und stellte sich breitbeinig über das hilflose Mädchen.

»So, meine kleine Krabbe, ich will dich nicht länger quälen, leck meine Möse aus und trinke dich mal richtig satt.«

Die Königin senkte ihren prallen Hintern, bis sie auf Miriams Gesicht saß. Aus dem gierigen Schlund schnellte eine fleischige Zunge und leckte gierig an dem gewaltigen Fickorgan. Als sie keinen Nektar mehr auf den Schamlippen fand, stieß sie tief in den Spalt der Königin und saugte den endlosen Strom Liebessaft direkt aus der Quelle.

+++++

Die Doktorin stand auf und betrachtete sich in einem Spiegel. Das Latexmaterial war mit ihrem Körper verschmolzen. Lediglich von der Nasenspitze aufwärts sah sie noch „normal" aus. Von der Nasenspitze abwärts war ihre Haut schwarz, glatt und gummiartig.

Ohne lange zu überlegen, zog sich die Doktorin einen bodenlangen Mantel an, klappte den Kragen hoch und ging aus dem Haus. Sie musste rechtzeitig zu den beiden Wissenschaftlern kommen.

Auf dem Weg zur nächsten S-Bahn-Station kam sie an einem Schuhgeschäft vorbei. Sie verspürte den unglaublichen Drang nach High Heels.

Zielstrebig ging sie in den Laden und nahm sich gezielt die extremsten High Heels in ihrer Größe.

»Kann ich ihnen behilflich sein?«, fragte die Verkäuferin und hockte sich vor die Doktorin.

Die Verkäuferin wollte ihr gerade in einen der Schuhe helfen, als ihr die tiefschwarze Haut auffiel. Die Doktorin hob den Fuß weiter an und spielte mit ihren Zehen an der Brust der Verkäuferin.

Diese blickte verdutzt auf und wollte gerade etwas sagen, als die Doktorin ihren nackten Fuß weiter hob und damit an den Lippen der Verkäuferin spielte.

»Na, du kleines geiles Stück, du lutscht wohl gerne an Füßen? Dir gefällt das doch, was im Mund zu haben?«, zischte die Doktorin provokant.

Wie hypnotisiert nickte die Verkäuferin und begann mit ihrer Zunge zwischen den Zehen zu spielen.

Mit dem anderen Fuß, an dem nun ein sehr eleganter High Heel saß, wanderte die Doktorin zwischen die Beine der Verkäuferin und rieb die Schuhspitze an ihrer Vagina. Der Stoff der Hose dämpfte die Stimulation des Schuhs kaum, und die Verkäuferin wurde unweigerlich noch geiler.

Immer leidenschaftlicher lutschte die Verkäuferin an dem nackten Fuß und genoss die unanständige Reizung ihres Geschlechts. Abrupt öffnete die Doktorin ihren Mantel und präsentiere ihre nasse Möse. Leidenschaftlich stöhnend vergrub die Verkäuferin ihr Gesicht tief in der geschwollenen Spalte.

Die Verkäuferin leckte an der fremden Möse wie ein durstiges Tier, bis die Doktorin wild zuckend und mit krampfartigen Schreien kam.

Anschließend zog ihr die Verkäuferin mit einem feucht glänzenden Gesicht und verwischtem Make--up den anderen Schuh an. Die Doktorin stand auf und ging einige elegante Schritte durch den Raum.

»Komm mit, wir haben nicht viel Zeit!«

Die Verkäuferin nickte und verließ das Geschäft, ohne sich bei der Chefin abzumelden. Zusammen mit der Doktorin ging sie zur nahe gelegenen S-Bahn-Station.

+++++

Miriam erwachte aus ihrem bizarren Traum, als die letzten Sonnenstrahlen hinter dem Horizont verschwanden. Sie lag auf der Liege und war zu ihrer Überraschung nackt. Ihre Latexsachen und die Plateau--High-Heels ihrer Mutter lagen ordentlich aufgereiht neben ihr auf dem Boden. Ihr fiel jetzt der merkwürdige Geschmack in ihrem Mund auf.

Trotz der tiefen Verwunderung über diese merkwürdigen Zusammenhänge war sie unglaublich geil.

Nackt, wie sie war, begann sie sich zu streicheln und ließ die Erlebnisse aus ihrem Traum Revue passieren.

Alleine die Vorstellung reichte aus, um sie extrem zu erregen. Innerhalb weniger Minuten kam sie zu ihrem Höhepunkt. Der Orgasmus dauerte außergewöhnlich lange, ihr Körper wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken, immer heftiger wurde ihr Leib geschüttelt.

Dann merkte sie die Veränderung, sie wurde zu dem bizarren Wesen aus ihrem Traum.

Sie lag nun mit angewinkelten Armen und Beinen auf der Liege, die Füße merkwürdig verformt, wie bei einer Ballerina mit Heels, ihre Brüste prall, und straff der Po.

Blind lag sie da, und gierte nach etwas, an dem sie lutschen konnte. Ihre vollen Lippen schnappten ins Leere und ihre Zunge suchte Feuchtigkeit zum Ablecken.

Frustriert musste sie feststellen, dass sie sich so nicht fortbewegen konnte und wohl auch so schnell keiner zu ihr kommen würde.

Obwohl sie es genoss, ihre zweite Daseinsform zu erleben, wünschte sie sich wieder zu dem 18--jährigen Mädchen zu werden, das laufen, reden und sehen konnte. Erneut spürte sie die merkwürdigen orgastischen Zuckungen und wurde wieder zum Mädchen Miriam.

Zwar total erregt, aber auch erschöpft, schlief sie in ihrem Bett ein.

+++++

Mit einsetzender Dunkelheit stieg Tanja aus ihrer Blüte. Zufrieden lächelnd durchschritt sie den kaum wiederzuerkennenden Wintergarten.

Oberschenkeldicke Wurzeln schlängelten sich durch die Tür zum Garten und verschwanden in der Erde. Hinter dem Haus befand sich ein brachliegendes Grundstück. Wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass sich die verwilderte Wiese leicht wölbte und pulsierte -- alles verlief nach Plan.

Als Tanja zurück in den Wintergarten ging, senkte sich ihre Sitzblüte wieder bereitwillig ab und die Königin nahm genüsslich darauf Platz. Der dicke Stängel bohrte sich tief in ihren Arsch, zusätzlich näherte sich ein rot gesprenkelter Tentakel und verschwand tief in der königlichen Vagina.

Bereitwillig öffnete sie ihren anregend schönen Mund und ließ einen weiteren Zapfen genüsslich in diese Körperöffnung gleiten. Ihre Extremitäten zuckten mehrmals heftig vor Erregung, dann kreuzte sie ihre Arme vor den Brüsten und zog die Beine eng an ihren Leib.

In Embryonalstellung verharrte sie geduldig, bis sich die Blüte erneut schloss, um die finale Umwandlung einzuleiten.

+++++

Etwa zur gleichen Zeit versuchten die beiden Wissenschaftler, das Geheimnis dieser Viren zu ergründen. Professor Haberlein saß verkrampft am Mikroskop und murmelte kaum hörbar.

»Wenn ich eine hochkonzentrierte Säure auf die befallenen Kulturen träufele, sterben die äußeren Bereiche ab.«

Doktor Brackmann stand hinter ihm und schaute auf ein Analysegerät.

»Ja, aber die restliche Zellmasse passt sich an. Sie spaltet den Wasserstoff der Säuremoleküle ab und ernährt sich von dem Rest -- so kommen wir nicht weiter.«

Es war Freitagabend und das große Unigebäude stand so gut wie leer. Niemand nahm Notiz von zwei Frauen, die zielstrebig auf die medizinischen Labore zugingen.

Erst als sich eine feingliedrige, schwarz glänzende Latexhand auf Doktor Brackmanns Schulter legte, schreckten die Wissenschaftler auf.

»So spät am Abend noch fleißig?«, fragte die Doktorin theatralisch.

Entgeistert starrten die Wissenschaftler auf die bizarr veränderte Kollegin. Sie spreizte ihre Beine weit, streichelte sich mit der Hand über ihre glänzend nasse Möse, und bevor Professor Haberlein antworten konnte, legte sie zwei nasse Finger auf seinen Mund.

»Ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir wollten den Herren Wissenschaftlern etwas Ablenkung verschaffen.«

Er wich erschrocken zurück, öffnete seinen Mund und leckte die Finger genüsslich ab.

Auch die ehemalige Schuhverkäuferin kümmerte sich rührend um Doktor Brackmann. Ihre Hände massierten seinen Schritt, während sie aufreizend mit der Zunge über ihre Lippen leckte.

Beiden Männern war die Erregung deutlich anzusehen -- der reine Sextrieb gewann die Oberhand. Die Doktorin streifte den langen Mantel ab und präsentierte ihren schwarz glänzenden Leib. Mit wippendem Hintern lief sie zu einem gynäkologischen Stuhl und nahm darauf Platz.

»Warum machen Sie sich die Augen an einzelnen Zellen kaputt, wenn sie dieses wunderbare Phänomen am lebenden Objekt studieren können?«

Als sie ihre Beine in die Halteschalen legte, fiel die Hose des Professors schon zu Boden. In einem herrischen Ton befahl die Doktorin.

»Und jetzt fick mich, du geiles Schwein, mach mich ganz langsam fertig!«

Umgehend wurde ihrem Wunsch Folge geleistet, der Professorenschwanz drang tief und kraftvoll in ihren Fickkanal. Mit gleich bleibendem Rhythmus stieß der harte Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den heißen Unterleib. Passend zu den Fickstößen stöhnte die Doktorin und feuerte den betagten Ficker noch mehr an, indem sie ihre prallen Latextitten massierte und ihm sehnsüchtige Blicke zuwarf.

Die Verkäuferin und Doktor Brackmann standen dem fickenden Pärchen jedoch in nichts nach. Er wurde von der unnatürlich enthemmten Frau geritten, bis er um Gnade flehte.

Erst am späten Abend kehrte im medizinischen Laborbereich der Uni Ruhe ein.

Die beiden Wissenschaftler schliefen erschöpft und bekamen nicht mit, was sich direkt vor ihren geschlossenen Augen abspielte.

Nackt und eng umschlungen lagen die beiden rastlosen Frauen auf einer Untersuchungsliege und küssten sich leidenschaftlich.

Schier besinnungslos vor Fleischeslust, arrangierten sie sich in der 69er-Stellung und leckten sich gegenseitig die Mösen.

In langen Fäden zog sich die Feuchtigkeit von den nassen Fickspalten zu ihren Gesichtern, und je länger sie die jeweils andere Möse leckten, desto dicker und fester wurden diese Fäden, bis sie sich zu einer undurchlässigen Membran ausbildeten, die den jeweiligen Kopf mit dem Geschlecht verschmelzen ließ.

Im Laufe der Nacht verschmolzen die beiden Frauen scheinbar gänzlich zu einem undefinierbaren Klumpen aus schwarzem Latex. Der Kokon zog sich nach einiger Zeit eng zusammen und ließ die Konturen der beiden Körper wieder deutlicher erkennen.

Mit den ersten Sonnenstrahlen riss der Kokon auf und zwei weitere fertig ausgebildete Drohnen schlüpfen aus der Latexhülle. Fasziniert schauten sie sich an und streichelten über ihre neuen Körper, vom eigenen Anblick erregt umschlangen sie sich erneut wild küssend.

Doch die Leidenschaft wurde jäh unterbrochen, als Professor Haberlein einen Elektroschocker an eine der Drohnen presste und den Stromkreis schloss. Unter heftigen Schmerzen zuckte das bizarre Latexwesen zusammen und blickte mit weit aufgerissenen Augen in die Richtung des Angreifers.

Die beiden Wissenschaftler standen mit Atemschutzmasken und Elektroschockern bewaffnet im Labor und grinsten.

»Wenn ihr uns kontrollieren wollt, müsst ihr noch viel früher aufstehen.«

Fortsetzung folgt.

_Faith_
_Faith_
582 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
_Faith__Faith_vor mehr als 16 JahrenAutor
@Miri.maus

Nein, die ersten vier Teile entstand in 2003 - 2004. Ich habe sie vor der lit. Veröffentlichung zwar etwas entstaubt und die Handlungsverläufe, aber nicht die Handlung an sich, verändert.

Ab Teil fünf wird die Erzähltechnik besser - aber vielleicht bleibst du mir bis dahin treu und urteilst selbst ;-)

lg

F

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 16 Jahren
uiii

schön es geht weiter!!!

Hast du diesen Teil nun neu geschrieben oder ist der auch schon älter? denn leider flitzen deine Charaktere immer noch ziemlich durch die geschichte...

Ansonsten aber wieder eine super abwechslung

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Die Mutation 04 Nächster Teil
Die Mutation 02 Vorheriger Teil
Die Mutation Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Remutation 01 Eine Drohne auf der Fluch
Ficktierchen Ein Tag wie kein anderer.
Nina und Helena - Jung und Geil Weisse reiche junge Ehefrauenauf dunklen Pfaden...BBC
Die Zugreise Ein reifer Ehemann entdeckt neue Seiten an seiner Gattin.
Willig - die alte Stadtrandvilla 01 Saskia fickt den Vater ihres Freundes, der volltrunken ist
Mehr Geschichten