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Die Mutation 04

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Natascha hatte ihre drei Männer voll im Griff und koordinierte ihre Erregung so, dass einer nach dem anderen gemolken wurde. Zuerst entleerte sie den Kolben in ihrem Arsch, danach wurden Olafs Hoden leer gesaugt, der während dieser Prozedur endgültig auf die Knie sank und vor Geilheit wimmerte.

Als auch der Letzte in heftigen Stößen abgespritzt hatte, kehrte Ruhe ein.

Während sich die Jungs erholten, liebkosten sich die beiden Latexwesen ohne geringste Anzeichen der Erschöpfung.

Langsam bildeten sie sich wieder zurück und wurden zu den Mädels, wie man sie kannte. Sie zogen sich ein paar alltagstaugliche Klamotten an und weckten Olli, der ihnen auf einen stummen Befehl hin folgte. Wortlos gingen die Drei zu seinem Auto, ohne die drei schlafenden Jungs zu behelligen.

+++++

Auf einem Schrottplatz am Rande der Stadt bastelten einige junge Männer an ihren getunten Autos, als ein etwas mitgenommener Kleinwagen in die große Werkstatthalle rollte.

Olli und die beiden Mädel stiegen aus und wurden mehr oder weniger willkommen empfangen.

Ollis älterer Bruder drängte sich aus dem Pulk.

»Hey, du bist ganz schön dumm, dass du deine Tussis hierher bringst. Musst wohl alleine heimfahren.«

Das Verhältnis zwischen Olli und seinem Bruder war, kurz gesagt: schlecht.

Die beiden konnten sich noch nie leiden und Olli wäre nie von alleine auf die Idee gekommen, ihn zu besuchen.

Aber jetzt war alles anders, das Verhältnis zu seinem Bruder spielte keine Rolle. Die Drohnen hatten Hunger und hier tummelte sich ein gutes Dutzend junger Männer.

Olli wurde von seinem Bruder um eine Kopflänge überragt und der wuchtige Schraubenschlüssel in seiner Hand war ein gewaltiges Argument, aber Olli wich nicht zurück, er verspürte keine Angst.

Von dem tollkühnen Mut seines kleinen Bruders nur noch mehr aufgebracht kam er auf Olli zu.

»Na geh schon, verpiss dich, wir brauchen hier keine Milchbubis.«

Miriams feingliedrige, schwarze Hand umschloss den großen Schraubenschlüssel, nahm ihn und warf ihn achtlos in hohem Bogen weg. Der muskelbepackte Körper erstarrte, als sich die gleiche Hand langsam einen Weg in seine Hose suchte.

Auch Natascha nutze die sinnlose Diskussion, um sich unbemerkt zu verwandeln. Mit galanten Schritten bewegte sie sich selbstbewusst auf die Gruppe der jungen Männer zu.

Eine Mischung aus Neugier und Furcht wischte jede Coolness aus den Gesichtern, als Natascha zwei der Jungs an die Hände nahm und die beiden zu einer ausgebauten Sitzbank führte, auf der sie Platz nahm, um sofort die Hosen der beiden zu öffnen.

Zu diesem Zeitpunkt steckte der Schwanz von Ollis Bruder bereits tief in Miriams Hals.

Die restlichen Männer teilten sich in etwa gleich große Gruppen auf und umringten die Latexwesen. Nach wenigen Minuten waren sämtliche Ficklöcher mit Schwänzen gefüllt.

Eindeutige Geräusche drangen durch das Hallentor, vor dem Olli eine Zigarette rauchte, er war in dieser Nacht völlig ausgepumpt.

Schnell fanden die aufgegeilten Männer heraus, dass Miriams Maulfotze und Nataschas Arschmöse die besten Plätze waren, um den Saft loszuwerden. Jedoch wurden auch die anderen Löcher gut besucht und die beiden Drohnen molken große Mengen der Ficksahne aus den Männern.

Nach beachtlich kurzer Zeit lag die gesamte Gruppe erschöpft auf dem Werkstattboden und erholte sich von dem extremen Fick.

Die zwei Mädels bevorzugten nun wieder ihre menschliche Gestalt, zogen sich an und stiegen in Ollis Wagen.

Olli wartete schon hinter dem Steuer und fuhr in Richtung Stadt davon.

+++++

Es war bereits späte Nacht, als sich Tanjas Blüte öffnete.

Langsam, in fließenden Bewegungen, stieg sie aus dem weit geöffneten Kelch und stellte sich hoch aufgerichtet vor die Pflanze.

War sie vorher schon die imposanteste Erscheinung unter diesen bizarren Wesen, so hatte sie diesen Vorsprung nun noch weiter ausgebaut. Die roten Linien zogen sich nun noch feiner verästelt über ihren schwarz glänzenden Körper.

Aus ihrem einst kahlen Kopf wuchs nun eine rot leuchtende Lockenpracht, die ihr Gesicht einrahmte und über ihren Rücken bis hinunter zu ihrem Steiß floss.

Ihre Lippen leuchteten tiefrot, als wären sie aus flüssigem Feuer. Schon alleine ihr Blick konnte einen Mann um den Verstand bringen.

Das Auffälligste waren jedoch die Flügel auf ihrem Rücken. Wie zwei starke Arme wuchsen sie aus ihren Schulterblättern und ragten weit über ihren Kopf.

Um ihre Einzigartigkeit wissend, ging sie stolz und erhaben aus dem einstigen Wintergarten, hinaus in die laue Sommernacht.

Zum Gehen benötigte sie nun keine Heels mehr, auf den Zehenspitzen stehend, wie eine echte Ballerina, durchstreifte sie das hohe Gras des Gartens. Der Boden unter ihr war nun deutlich sichtbar gewölbt und pulsierte ruhig und gleichmäßig wie ein sehr langsam schlagendes Herz.

Zufrieden breitete die Königin ihre Flügel aus und fühlte zum ersten Mal den Wind, der sanft über die Flughäute strich. Wie ein gigantischer Schmetterling stand sie dort und genoss den Augenblick.

Schon bald war es soweit, alle Vorbereitungen liefen auf Hochtouren, lediglich zwei Drohnen wurden von diesen selbstherrlichen Wissenschaftlern gefangen gehalten.

Sicher war es bisher noch nicht wirklich schwer gewesen, denn diese Spezies war recht einfach zu unterwandern. Es gab nur zwei Geschlechter, die in permanentem Kontakt standen. Dennoch war ein gewisser Widerstand einkalkuliert.

Zuversichtlich begann sie mit ihren Flügeln zu schlagen und stieß sich kraftvoll vom Boden ab, um zum ersten Mal das Gefühl des Fliegens zu erleben. Mit weit ausholenden und gleichmäßigen Flügelschlägen gewann sie weiter an Höhe, um im Dunkel der Nacht zu verschwinden.

+++++

Obwohl Miriam noch nie in diesem Stadtteil war, konnte sie Olli genau erklären, wie er fahren musste. Er parkte sein Auto vor einem Wohnhaus, die Mädels stiegen aus und gaben sich einen sehr langen intensiven Kuss. Miriam begann zu würgen, sie übergab ihr gesammeltes Sperma an Natascha, die den wertvollen Saft bereitwillig schluckte.

Verwundert beobachtete Olli das Schauspiel und fiel fast aus dem Auto, als Natascha die Fahrertür öffnete.

»Komm steig aus, wir sind da.«

Sie nahm den verstörten Mann an der Hand und zog ihn zu dem unscheinbaren Haus, in dem Tanjas Drohnen fleißiger arbeiteten als je zuvor.

Er empfand keine Angst, lediglich Verwunderung und eine triebhafte Vorfreude. Die unglaubliche Pheromonkonzentration in dem Haus reduzierte Ollis Gehirnleistung auf die niedersten Instinkte, aber Natascha hielt ihn fest an der Hand und ließ nicht zu, dass er sich zwischen die Beine ihrer Kolleginnen warf.

Sie führte ihn in den Wintergarten und zog ihm die Klamotten aus. Nackt, mit weit emporragendem Schwanz, stand er inmitten der seltsamen Pflanze und ließ sich bereitwillig von den großen schwarzen Blättern einwickeln. In Windeseile war er von einer dichten Latexschicht umgeben, gleich einer Mumie, die nun behutsam auf den Boden gelegt wurde.

Ehrfürchtig blickte Natascha auf, als die Wiese hinter dem Haus aufriss und eine gewaltige, schwarze Latexkugel preisgab.

Ein Tentakel packte Ollis verpuppten Körper und zog in durch eine Öffnung in der großen Kugel. Auch der mächtige Hauptstamm mit der königlichen Sitzblüte wurde langsam zu der Kugel gezogen.

Natascha legte ihre menschliche Kleidung endgültig ab und leitete die bizarre Veränderung ihres Körpers ein. In Gestalt einer Drohne bestieg sie die Kugel und übergab das gesammelte Sperma.

+++++

Miriam stieg unterdessen in Ollis Auto und fuhr wortlos davon. Seit einigen Minuten hörte sie wieder die Stimme der Königin. Ihre finale Umwandlung war abgeschlossen und schon telepathisierte sie besondere Befehle an Miriam.

Stolz, für diesen besonderen Auftrag ausgewählt worden zu sein, fuhr sie zielsicher quer durch die Stadt zu dem weitläufigen Unigelände. Unscheinbar ging sie durch den Haupteingang, wurde aber vom Nachtwächter angesprochen.

»Hey, wo willst du denn um die Zeit noch hin?«

Miriam kniff kurz die Augen zusammen und antwortete ganz selbstverständlich.

»Ich muss zu Professor Haberlein, er hilft mir bei einem wichtigen Experiment.«

Der Wachmann nickte mit leerem Gesicht und beachtete sie nicht weiter.

Leise und vorsichtig schlich sie durch den langen Flur im dritten Stock. Die Stimme ihrer Königin leitete sie.

»Du musst noch zwei Türen weitergehen, warte, bevor du eintrittst.«

Tanja schwebte lautlos vor das Fenster des Labors und beobachtete den Professor. Miriam stand nun direkt vor der Tür.

»Miriam, du musst nun mit meinen Augen sehen -- siehst du es?«

Die Drohne nickte wortlos, sie sah das Labor aus der Perspektive ihrer Königin. Einer der Männer schlief, der andere saß total übermüdet an einem Bildschirm.

Miriam stieß die Tür auf und sprang mit einem großen Satz in den Raum. Bevor Professor Haberlein reagieren konnte, spürte er einen harten Schlag, der sein Nasenbein brach. Vor Tränen und Schmerz blind, taumelte er und fiel.

Doktor Brackmann wurde im Schlaf K. O. geschlagen.

Ohne Zeit zu verlieren, befreite Miriam die beiden gefesselten Drohnen -- das war der leichte Teil. Nun musste Miriam ihre bizarren Schwestern noch bis zum Auto lotsen. Vorsichtig schlich sie durch die Gänge und wenn die Luft rein war, folgten die beiden Drohnen.

Als sie bereits außerhalb des Hauptgebäudes waren und auf den Parkplatz zugingen, wurde der Sicherheitsalarm ausgelöst. Ohne sich umzudrehen, rannte Miriam los, dicht gefolgt von den beiden Drohnen.

»Halt, stehen bleiben, oder ich schieße!«

Das war die Stimme des Wachmanns. Er stand einige Meter entfernt und zielte mit einer Schusswaffe auf die drei Frauen. Miriam blieb stehen und schaute angespannt zur Seite. Ihr Auto war keine zwanzig Meter entfernt, aber doch unerreichbar weit weg.

++

Der Wachmann gab später zu Protokoll, dass ihn eine schwarze Frau mit Flügeln von hinten packte und zu Boden warf.

Der Polizist ließ das mit den Flügeln in seinem Bericht weg, er wollte den armen Mann nicht lächerlich machen und sich eine Menge dummer Fragen ersparen.

++

Miriam nutzte die Situation und rannte mit den Drohnen zum Auto. Als sie mit quietschenden Reifen über den großen Parkplatz schoss, notierte sich ein anderer Wachmann das Kennzeichen und verständigte die Polizei.

Auf halbem Weg zu ihrem Ziel, sah Miriam im Rückspiegel Blaulichter, der Streifenwagen überholte sie und ein Polizist forderte sie mit einer roten Kelle auf, zu halten.

Miriam bremste scharf, bog in eine Seitenstraße ab und schoss mit Vollgas durch das Wohngebiet. Sie wurde von ihrer Königin durch die fein verzweigten Seitenstraßen gelotst und erreichte bald wieder eine Hauptstraße, die sie ihrem Ziel näher brachte.

Wenige hundert Meter vor Tanjas Wohnung stand ein Streifenwagen quer auf der Fahrbahn und versperrte den Weg. Miriam stoppte das Auto und die drei Frauen rannten los. Die beiden Drohnen waren durch ihre schwarze Latexhaut in der Dunkelheit kaum zu erkennen. Sie sprangen in eine Hecke und schlugen sich querfeldein zu ihrer Königin durch.

Da Miriam von den beiden Polizisten verfolgt wurde, konnte sie ihre Mutation nicht einleiten. Weithin sichtbar rannte sie die Straße entlang und ignorierte die Warnrufe der Polizisten. Dicht hinter ihr schlug die erste Pistolenkugel in den Asphalt.

Mit übermenschlicher Ausdauer spurtete sie zu ihrem rettenden Ziel. Sie errang einen deutlichen Vorsprung zu den Polizisten, dennoch blieben ihr die Gesetzeshüter auf den Fersen.

Mit einem gewaltigen Satz sprang sie über einen Gartenzaun und rannte hinter das Haus zu der Wiese.

Vor einem tiefen Krater blieb sie stehen und sah entsetzt nach oben. Das Raumschiff schwebte bereits hundert Meter über ihr und verschwand in der dunklen Nacht.

Resigniert wurde ihr bewusst, dass ihre Königin sie im Stich ließ, sie startete mit all den anderen Drohnen und ließ sie zurück.

»Hände über den Kopf und stehen bleiben, sie sind festgenommen«, herrschte ein atemloser Polizist. Miriam ließ sich die Handschellen widerstandslos anlegen, sie hörte die Stimme ihrer Königin nicht mehr, alles war plötzlich so sinnlos.

ENDE

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  • KOMMENTARE
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10 Kommentare
reitnettobreitnettobvor mehr als 6 Jahren
es reicht

Hallo _Faith_,

auch wenn ich den Kommentaren entnommen habe, dass es eine Fortsetzung gibt, es reicht!

Die Story ist phantastisch!

Eben genau mit diesem Ende.

Vor Jahrzehnten las ich einmal eine Sci-Fi Kurzgeschichte, in der eine ältere Dame ihre Möbel umstellte. Sie entdeckte auf ihrem Tisch einen winzigen, kaum sichtbaren, schwarzen Fleck und versuchte ihn zu entfernen. Nichts half, der Fleck wurde scheinbar sogar größer. Später zu einem Loch. Noch später verschlang der Fleck sogar das Tischchen. Es blieb schlicht ein, minimal größerer, schwarzer "Fleck" im "Raum".

Letzter Satz: "Sie meldete sich von der Müllentsorgung ab."

Ich liebe es, wenn mit meiner vorgefassten Vorstellung und Fanta"du" Achterbahn gefahren wird.

;-) sinnlos.

Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Genial Geschrieben und eine Super Idee.

weitere Geschichten wäre super

Einfach ein geniales Werk

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Bitte fortsetzen !

Dies sind wirklich die besten Storys auf diese Seite. Bitte schreib weiter .

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Gelungenes Gesamtwerk

Besonders interessant finde ich die Gedanken eines Autors zu seinen Ideen und Arbeiten. Wenn mich eine Geschichte oder ein Autor interessieren finde ich es toll Hintergrundinfos zu bekommen.

Ich habe die Geschichte allerdings erst beim posten von Teil 4 wahrgenommen (weil nicht so mein Genre) sie dann aber natürlich der Reihe nach gelesen. Ausführliches Feedback dazu habe ich dir ja schon geschrieben.

LG Mondstern

_Faith__Faith_vor mehr als 16 JahrenAutor
ein kleiner Rückblick in die Vorschau

Hallo,

Tja, als der vierte Teil der Mutation im Sommer 2004 zum ersten Mal in Internet veröffentlicht wurde, konnte ich selbst nicht ahnen, dass es noch weiter gehen würde. Ich widmete mich erst einmal einigen „weltlicheren“ Themen. Erst im Sommer 2006 (und viele hunderttausend geschriebene Worte später) kam mir die Idee, die Handlung neu aufzugreifen. Es entstand eine fünfteilige Fortsetzung, die unter dem Titel „Remutation“ erschien. Als ich begann bei lit. zu veröffentlichen, lagen mir beide Handlungsstränge vor und ich sah mich gezwungen gerade beim vierten Teil der Mutation gravierende Änderungen vorzunehmen um einen „flüssigeren“ Übergang zu erreichen. So gesehen ist die lit. Version von M4 eine Premiere und die Wegbereiterin der Remutation.

@Miri: wie schon besprochen, wirst du bald lesen können wie es weitergeht und deine „Ideen“ sind gar nicht so weit von meiner Handlung entfernt.

@chekov: ich dachte schon, ich hätte dich vergrault. Umso mehr freue ich mich, dich hier zu lesen. Wie auch schon gesagt, hast du mit deiner Kurzrezension absolut Recht. Auch ich verdrehe beim heutigen Lesen genervt mit den Augen und dabei habe ich sogar schon die gröbsten Schnitzer ausgebessert, aber in letzter Konsequenz müsste ich die Handlung komplett neu schreiben um meinen heutigen Ansprüchen gerecht zu werden, aber diese Arbeit will ich mir einfach nicht machen. Ich käme vor lauter Überarbeitung alter Sachen nicht mehr zum Schreiben von neuen Geschichten. :-)

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