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Die Mutter meiner Nachbarin

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Nach einer mir endlos lang vorkommenden Zeit lösten wir uns voneinander und Giorghetta strich mir mit ihrer Hand über die Brust. Immer tiefer wanderten ihre Hände an meinem Körper hinunter, bis sie endlich meinen Schwanz zu fassen bekam. Dann führte sie ihren Kopf dorthin und begann meinen erschlafften Schwanz in den Mund zu nehmen. Als ob sie ihn makellos sauber machen wollte, lutschte und leckte sie und jede Berührung erzeugte ein Zucken der Wollust bei mir. Als Giorghetta die Reinigung beendet hatte, begann sie mich erneut zu küssen und ich schmeckte diesen eigenartigen Cocktail unserer Säfte in ihrem Mund. Ich hätte gerne mehr davon gehabt, aber irgendwann hatten wir alles geschluckt und lagen dann dicht nebeneinander. Als ich aufstehen wollte, hielt mich Giorghetta zurück.

„Nein, Stephan, Du musst jetzt bei mir bleiben. Bitte geh jetzt nicht, ich will das Gefühl Dich neben mir zu spüren auskosten. Halt mich. Drück mich, lass mich jetzt bitte nicht los."

So lagen wir eng umschlungen neben einander und genossen unsere Wärme und immer wieder wanderten meine Hände über den weichen Körper der Italienerin, was sie mit einem kätzchenähnlichen Schnurren quittierte.

Das war meine erste Erfahrung mit einer richtigen Frau und seit dieser Zeit stehe ich auf echte Frauen. Frauen die ihre Leidenschaft leben, die nicht auf die schnelle Nummer aus sind, sondern mit jeder Faser ihres Körpers Verlangen ausdrücken.

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7 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 10 Jahren
Interessanter Vergleich

Verglichen mit der ebenfalls jüngst erschienen Geschichte "Frau R." von PiaPan wirkt diese hier eigenartig glatt. Sie beginnt bereits mäßig motiviert (warum sollte Giorghetta die überraschende Einladung annehmen), und setzt sich in ähnlicher Weise fort; auch an der Gefühlswelt nimmt man nur von außen Teil.

Ein Beispiel: die Bemerkung "...jede Berührung erzeugte ein Zucken der Wollust bei mir" wirkt nicht von einer tatsächlichen Empfindung getragen, sondern bleibt reine Behauptung.

So bleibt positiv zu vermerken, daß die rein sprachliche Qualität stimmt, wenigstens.

L.

KillozapKillozapvor mehr als 13 Jahren
Na, wer will sowas

nicht gerne mal erleben...

Nett geschrieben, sowas macht Spaß... Ich würde gerne weitere "betagt"-Stories von Dir lesen, mal schauen, was es noch so an Stories von Dir gibt ...

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
geil ! geil ! geil !

Herrlich geil geschrieben !! Leider ist es bei mir mit der Mutter meiner ersten Freundin nicht so weit gekommen..schade Schreib bitte weiter...am besten dann auch mit der tochter :-)

Grúß F.

chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Hallo baodai!

Erinnert mich an Etwas, das mir selbst passiert ist. Ich war damals 17 (was mich von einer Veröffentlichung hier auf LIT abhält) und sie 42 und die Mutter meiner damaligen Freundin. Auch für mich ist nach wie vor klar, dass mir durch dieses Intermezzo meine eigene Sexualität erst richtig bewusst wurde. Davon abgesehen hast du deine Geschichte schön erzählt und ausformuliert. 100%

Liebe Grüße, chekov

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Tolle Geschichte !

Sehr sexy und ausbaufähig. Ich hoffe, dass die Tochter noch dazu kommt.

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