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Die Nachbarn Teil 01

Geschichte Info
Ein Kleiderschrank und Sex als Belohnung.
3k Wörter
4.59
5.2k
3
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Erster Teil, seine Perspektive

Wir wohnten schon 5 Jahre in der Siedlung.

Die Nachbarn waren zumeist Familien mit Kindern, viele in unserem Alter, dann ein älteres Pärchen und eine Alleinstehende Frau.

Und weiterhin Mara und ihr Mann Alex. Die beiden hatten ihr Grundstück seitlich von uns. Sie war etwas jünger und was soll ich sagen, sie war eine außerordentlich hübsche Frau. Genau mein Typ. Dunkelblondes schulterlanges Haar. Kristallklare wachsame Augen. Sie war intelligent und schlagfertig. Ihre Figur war weiblich schlank. Sie wusste sich zu kleiden. Leger, dann mal schick elegant, aber auch ausgesprochen sexy.

Er war ein Heimwerker, handwerklich durchaus begabt. Immer in Aktion. Oft half sie ihm. Auch beim Bau der Terrasse damals. Aber sie war ihm oft nicht schnell genug, er herrschte sie dann an. Keine schöne Sache. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass sie in seinem Beisein eher bedrückt war, zumindest wenn sie ihm beim Basteln zur Hand ging.

Ich beobachtete sie manchmal. Und ich glaube, sie bemerkte es. Sie grüßte immer nett und mit einem bezaubernden Lächeln.

Er war öfters weg, im Ausland, Dienstlich. Erst war es kürzer, aber jetzt hatte ich ihn schon 4 Wochen nicht mehr gesehen. Sie hatte dann oft Freundinnen zu Besuch. Und da lebte sie auf, lachte viel, sah auch mal herüber, wenn ich im Garten war. Sie ließ auch den Blick länger auf mir, das genoss ich immer etwas.

An einem Nachmittag fuhr ich mit dem Rad an ihrem Haus vorbei. Die Haustür war offen und der ganze Flur war voll mit großen Kartons. Sie sah mich und winkte mir zu. Lächelte verlegen.

Ich hielt an, ließ meinen Blick auf ihr, schaute auf das Chaos und fragte: „Was ist denn bei dir los". „Der neue Schlafzimmerschrank sollte schon vor 5 Wochen kommen" erwiderte sie. Sie musterte mich etwas verlegen. „Jetzt steh ich hier und Alex ist noch 6 Wochen weg".

Ich sah auf die Uhr, überlegte kurz, fasste mir ein Herz und sagte „Soll ich dir kurz helfen, das Zeugs da aus dem Weg zu räumen?". Sie war etwas überrascht, zögerte etwas. Dann ein Strahlen in ihrem Gesicht. „Ja, das wäre Klasse. Geht es wirklich bei dir?". „Sicher", sagte ich, „ meine Frau ist eh noch unterwegs".

Ich stieg ab, ging auf die Haustür zu. Sie öffnete die Tür ganz und ich kam herein. Sie blieb da stehen. Und ich musste mich an ihr vorbei schlängeln. Sie roch nach frischer Wäsche und Shampoo. Ihr Haar war noch etwas feucht. Sie hatte wohl soeben geduscht. Bekleidet war sie bequem, schwarze Leggins, enges weißes bauchfreies Top, wie üblich. Wunderbar war das.

„Na, dann los" sagte ich „ wo ist euer Schlafzimmer". Sie schaute etwas streng, zwinkerte aber „Na Na" sagte sie". Ich wurde etwas verlegen. „ Hoffe, das hat jetzt nicht die ganze Nachbarschaft mitbekommen", raunte ich „Du weißt, wie Gerüchte entstehen"

Sie grinste, und sagte „komm mit". Sie stieg vor mir die Treppe hoch. Diese Leggins und das Top passten zu gut grade, das Spiel ihrer Beine und des Pos war eine wahre Augenweide. Ein schöner Anblick. „ Das ist echt das gleiche Haus wie unseres" sagte ich. „ Ja" erwiderte sie. „ wir haben aber einen Raum weggelassen und Bad und Schlafzimmer anders gestaltet, beides etwas grösser"

Sie trat ins Schlafzimmer. Und ich war überrascht. Ein großer Raum. Das Bett, stand so wie unseres und war riesig. Vor Kopf waren Spiegel und an der rechten Wand hing eine Aktaufnahme eines Pärchens. Sehr stilvoll. Das Licht war gedimmt, das Bett etwas mehr beleuchtet und alles wirkte sehr geschmackvoll. „Sorry", sagte sie. „Das haben wir an unsere Bedürfnisse angepasst". Sie knipste einen Schalter und der Raum war direkt hell. Nach einem weiteren Druck öffneten sich die Rolläden.

„Wo sollen die Kartons hin", fragte ich. „Da an die Wand", erwiderte sie. Da merkte ich, dass ich etwas Druck auf der Blase hatte. „ Sorry, darf ich kurz aufs Bad?" fragte ich. „Natürlich, da hinten, du weißt ja" sagte sie. Ich ging dahin, öffnete die Tür, trat und verriegelte sie hinter mir.

Plötzlich ein Klopfen an der Tür, hektisch. „Willst du nicht lieber nach unten gehen?" Ein Zittern lag in ihrer Stimme.

Ich stutzte und ließ meinen Blick durch das Bad streifen.

Da sah ich es. Auf dem Rand der Badewanne stand ein Dildo. Daneben lag ein echt knapper Slip und ein fast durchsichtiger BH. Der Badezimmerspiegel war etwas beschlagen und ihre feuchten Füße hatten Abdrücke auf dem Fliesenboden hinterlassen. Der Dildo war pink und nicht besonders groß, irgendwie hübsch anzusehen und unscheinbar. Auch war er wohl abgespült worden. Ein Handtuch lag auf dem Boden.

Mein Herz fing an zu pochen, ein Schauer der Erregung durchfuhr mich. Aber ich drückte dass weg. Bloß keine Erektion jetzt.

„Sorry, natürlich" ich öffnete die Tür, sie sah mich an, musternd, dann ging ihr Blick zur Badewanne. Ein Zögern, und ich sah ihr an, dass sie wusste, was ich gesehen hatte.

„Ich geh dann nach unten" sagte ich. Und sie ging schnell ins Bad und war sehr verlegen.

Ich ging runter und dachte, ja, 3 Monate ohne Alex. Und das immer wieder. Ob meine Frau das akzeptieren würde?

Da ich schon unten war, nahm ich direkt einen Karton mit hoch. Sie stand oben und wartete auf mich. Die Verlegenheit war aber weg und sie war wieder gelöst. Was mir sehr gefiel. Es war ja nichts schlimmes, vielleicht etwas peinlich. Und irgendwie gefiel mir die Vorstellung.

„Dahin", sie zeigte mir den Finger auf die Wand. Ich stellte den Karton ab.

Es war ab jetzt auf eine nette Art lockerer, wir teilten ein Geheimnis. Ich musterte sie immer etwas länger zwischendurch. Und ich hatte das Gefühl, dass es ihr nicht verborgen blieb.

Einige weitere Gänge später sagte sie „ Alex ist ja immer länger weg. Er weiß, was das für mich bedeutet.". „Ok, das ist wirklich sehr lange, weiß nicht, ob meine Frau das akzeptieren würde". „Wir haben da eine Vereinbarung" sagte sie und führte weiterhin aus „ein Geheimnis, was ich jetzt nicht lüften werde". Sie musterte mich lange von Kopf bis Fuß. Es liess mich innerlich etwas nervös werden.

Sie sah aus dem Fenster. „Deine Frau kommt nach Hause". Ich lugte um die Ecke „Ja, ich muss los". Sie hatte einen leicht enttäuschten aber auch schnell wieder gefassten Gesichtsausdruck.

Im Gehen sagte ich „Meine Frau fährt über das Wochenende mit ihren Freundinnen weg, wenn du etwas brauchst, melde dich, gern über WhatsApp".

Sie nickte leicht, ließ ihren Blick über meinen Körper gleiten, als wenn sie mich taxierte und sagte „Hätte da eine Idee, wie wäre es mit einer Bastelstunde Samstag?" Sie zeigte auf den Schrank, und ergänzte „Du wirst dich wundern, was ich alles für Zeugs habe, das muss dringend vernünftig verstaut werden"

„Ok, gern. Ich habe nichts vor am Samstag". Das gefiel ihr. Sie begleitete mich hinunter. Am Treppenansatz gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Und öffnete mir die Tür.

Sie blickte mir hinterher, erst nach einiger Zeit Schloss sich die Tür.

Als ich nach Hause kam hatte ich eine WhatsApp mit einem einzigen Wort. Danke, gefolgt von einem Küsschen Emoji.

Es war Samstag, meine Frau war fort. Sie hatte sich bis Sonntag abends verabschiedet. Wir hatten morgens noch Sex, unser typischer Wochenendstart, unter der Dusche. Sie mochte das vor Ihrem Frauen Feier Wochenenden.

Das war ihr heilig. Lisa, ihre damalige Busenfreundin war da immer tonangebend, manchmal ließen sie es wohl richtig krachen. Ich sagte immer zum Abschied, genieß es, Pass auf und ich will keine Details

Die WhatsApp mit der Einladung war am Freitag abends eingetroffen. Samstag 15 Uhr, Mehr stand da nicht. Mein Herz klopfte, der Puls stieg. Auf was ließ ich mich da ein? Dann sagte ich mir, es ist nur ein Schrank, der aufgebaut werden muss.

Punkt 15 Uhr stand ich vor ihrer Tür. Sie öffnete und hauchte „komm schnell rein". Wie sie es wollte schlüpfte ich rein. Hatte eine Flasche Wein mitgebracht. „Falls du nichts im Haus hast". Sie schaute streng „erst die Arbeit, dann das Vergnügen". Dann weiter „Komm mit hoch"

Ich stieg hinter ihr her. Sie hatte einen knielangen Faltenrock und ein weißes Langarm- Shirt an, das sich wirklich eng um ihren Körper schmiegte.

Was wird das, fragte ich mich innerlich und bewunderte, wie ihr Rock immer etwas wippte, wenn sie Stufe um Stufe die Treppe hochstieg.

„Sieh, bin schon fast fertig", sagte Sie. Sie baute sich vor dem Schrank auf, präsentierte sich dort sichtbar stolz. „Nur die Türen müssen noch eingehängt werden, die waren mir zu schwer. Und dann räumen wir gemeinsam ein".

Pfiff leicht durch die Zähne. „Respekt. Du kannst es wirklich. Hatte es mir aber schon gedacht". Auf dem Bett lagen Wäschehaufen. Säuberlich sortiert. Alles nur von ihr. Und es war auch viel Unterwäsche dabei. Mir wurde schummrig dabei und ich war etwas baff. Stammelte etwas. Sie brachte mich etwas aus der Fassung, es war eine große Beherrschung notwendig, 7berspielte es aber.

Sie kam neben mich, unsere Hüften berührten sich und sie sagte, „ Ich beiße nicht. Ran an die Türen".

Das brachte mich wieder in die Spur. Wir bastelten etwas, ich überließ ihr das Kommando. Sie genoss es, den Ton an zu geben. Ich war quasi ihre dritte Hand. Eine Stunde später war der Schrank komplett aufgebaut und funktionstüchtig. Und sie war stolz und zufrieden.

Sie sah mich verschmitzt an und fragte, „Willst du mir beim Einräumen helfen". Das wurde ja immer besser, sagte ich in mich und sah sie fragend an. Sie sagte etwas belustigt „Na, nicht so zaghaft, ich sage dir das was ich haben will und du reichst es mir an".

„Okay", sagte ich überrumpelt. Sie genoss meine Sprachlosigkeit. Und wir begannen. Jeans, Shirts, Kleider, Jogginghosen. Das war ja alles noch okay. Dann normale Slips, das war ja auch in Ordnung. Die Haufen wurden weniger. Sie schaute fordernd und sagte, „ Die Strings da hinten". Ich schluckte. Sah da hinten den kleinen Haufen. Nahm sie in die Hand, reichte sie ihr. Die sah mich forsch an, „Du bist doch verheiratet, hast du sowas noch nie in der Hand gehabt? „ Doch, stammelte ich. Sie raunte, „ Du ziehst doch eher aus als an. Oder?". Sie stand vor mir. Sah mir direkt in die Augen und musterte mich. Ich hatte die Strings in der Hand. Schaute sie an. „ Such dir einen aus, wenn du magst. Die sind ganz neu". „Was, fragte ich. Warum aussuchen?". Sie wurde forscher und sagte, „ Ich weiß doch ganz genau, dass du mich mal in so Klamotten sehen willst. Also sag's mir".

Es dauerte etwas, bis ich mich wieder gefangen hatte, war irritiert und geschmeichelt. Hielt 3 Slips in der Hand und konnte mir kaum vorstellen, dass sie irgendwas verdeckten. Wahllos Griff ich einen und reichte ihn ihr.

„Gute Wahl", sagte sie. „Hole nur den passenden Bra dazu". Ich brachte gar nichts mehr raus. „Setz dich gerne aufs Bett, ich komme gleich"

Die Zeit zog sich wie Kaugummi. Dann trat sie ein. Hatte ein weites dünnes Hemd an, das ihr über die Hüften ging. Darunter erahnte ich die Wäsche.

„Moment", sagte sie, ging zur Wand, drückte 2 Wipptaster, die Rollladen schlossen sich und das warme Lichtspiel ging an. Ich saß völlig verdattert auf dem Bett. Sie stellte sich vor mich. Sah mich auffordernd an. Drehte sich einmal um die Achse, zog an ihrem Hemd, ließ es auf den Boden gleiten.

Mir stockte der Atem. Der Anblick liess mich erschauern. Das hatte ich mir in den kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Sie stand da, in fast durchsichtiger Spitzenwäsche. Sie lächelte mich an, legte ihre Hände auf ihre Hüften. Drehte sich und fragte „ Gefällt dir, was du siehst?".

„Was für eine Frage" sagte ich, „Natürlich gefällst du mir.", und ließ meinen Blick über ihren Körper wandern. Sie beobachte mich und ließ mir die Zeit, die Eindrücke zu verarbeiten.

Ihr Gesicht war leicht belustigt aber auch fordernd. Die festen runden C Boobs hingen etwas in den Cups, die Nips traten hervor und beulten den dünnen Stoff etwas aus. Ihr weiblich nicht ganz flacher Bauch faszinierte mich, auch der Bauchnabel, die Form ihrer Hüften. Und der Slip, der so eng anlag, das er zwar alles verdeckte aber auch erahnen ließ, was sich darunter abzeichnete. Sie drehte sich einmal und ich sah ihre Pobacken in ihrer ganzen Pracht. Fest, angespannt und in ihrer Schönheit durch nichts gestört. Verschwand doch der String komplett zwischen ihren Schenkeln.

Sie war die pure Verheißung und ich hatte mir es schon so oft ausgemalt, wie es wäre, in genau dieser Situation zu sein.

„Du bist perfekt" flüsterte ich. Und sie kam näher. Ich sass auf dem Bett und umschlang ihre Beine. Sie kam in die Hocke vor mich und küsste mich auf den Mund.

Sie flüsterte mir ins Ohr „ Jetzt gibt es die Belohnung „

Unsere Lippen berührten sich, ihr Atem ging etwas stoßweise, war vor nervöser Anspannung geprägt. Und ihr ganzer Körper strahlte eine erotisches Anspannung aus, die sich sofort auch bei mir bemerkbar machte.

Ich wusste, dass ich sie jetzt haben könnte. Und das ließ mich in einen traumähnlichen Zustand puren Glücks und unermesslicher Vorfreude fallen.

Die legte meine Hände auf ihren Po. Ich liess sie da kreisen. Und dann begann der Rausch. Diese 30 Minuten purer sich steigernder Lust. Meine Hände und Lippe waren überall auf ihrem Körper.

Dann war ich in ihr und in gemeinsam rhythmischen Bewegungen erreichten wir die gemeinsame explosive Ekstase. Und ich entspannte mich in ihr und sie ergab sich in zitternden Bewegungen unbändiger Lust.

Dann trennten wir uns voneinander, lagen auf dem Bett und küssten uns zärtlich. Sie sah mir in die Augen, wie es nur eine Frau tut, die alles von einem Mann bekommen hat, was er ihr geben kann.

„Es war wunderbar", hauchte sie in mein Ohr und schmiegte sich in meine Armbeuge. Dann genossen wir einfach den Körper des Anderen und schliefen nackt ein.

Zweiter Teil Ihre Perspektive

Sie wachte aus ihrem Dämmerschlaf auf. Er lag neben ihr und atmete gleichmäßig. Sie waren beide noch nackt, es waren wohl nur 20 Minuten vergangen. Sie zog eine Decke über Max und sich selbst. Dann genoss Sie weiterhin das Gefühl ihrer Entspannung nach guten befriedigenden Sex.

Ja, ihre Verführungsstrategie war etwas plump aber hatte zum Erfolg geführt. Sie kicherte etwas als sie an sein verdutztes Gesicht vor ihrem inneren Auge sah, mit ihren Strings in der Hand.

Und wie er dann auf dem Bett saß und sie sich in ihrer Liebsten Wäsche präsentierte. Und sie seine kindliche Freude und Überraschung genoss. Wie er wohl haderte wo er anfangen sollte, sie zu erkunden, und Sie ihm dann einfach seine Hände auf ihren Po legte.

Da fühlte sie sich wieder ganz als Frau. Begehrt, bewundert. Und dann hatte sie ihm die Zeit gegeben, alles an ihr zu entdecken. Mit den Fingern, den Lippen, seiner Zungenspitze. Ihre Höhen und Wölbungen und ihre verborgenen lustvollen Tiefen, die sie im dann präsentiere, als sie die Beine für ihn öffnete.

Sie hatte ihn danach Zug um Zug ausgezogen. Und es war erregend, als Sie ihm den Slip runter zog, und sein harter Schaft heraus sprang, sich ihr auffordernd entgegen reckte. Der erste Griff um ihn hatte sie innerlich erzittern lassen.

Er hatte ihr die Initiative überlassen und so hatte sie es schon lange nicht mehr erlebt. Nachdem sie ihm bedeutet hatte, dich auf den Rücken zu legen kam sie über ihn. Dann nahm sie seinen Schaft in die Hand, richtete ihr Becken aus, fand den Punkt und sank langsam auf ihm nieder.

Sie weitete sich um ihn, nahm ihn auf und langsam glitt sie über seinen Luststab hinunter, nahm sich Zeit. Dann war er bis zum Anschlag in ihrer feuchten engen Höhle.

Er konnte es wohl immer noch nicht fassen. Sie hob ihr Becken an und ließ es wieder auf ihn niederfahren. Sein Schaft drang tief in sie vor.

Sie fand den Rhythmus und Stoß um Stoß genoss sie das Schmatzen, das Wippen ihrer Brüste und seine aufkeimende Lust.

Es war so ganz anders als mit Alex. Hatten sie Sex, zogen sie sich aus, fingerten etwas rum. Er nahm sie dann entweder Missio oder Doggy. Fünf Minuten moderates Bumsen, 20 harte Stöße. Dann kam er in ihr, ließ von ihr ab und ging unter die Dusche.

Ganz anderes war es jetzt. Diese Ruhe war schön und sie hatte die Zeit, ihre Lust sich entwickeln zu lassen. Er ließ sie machen und sie genoss es.

Es verging einige Zeit, sie hatte sich gut geweitet und sie genoss Stoß um Stoß.

Dann sah er sie an und sagte, „Komm für mich, ich folge dir". Sie war überrascht, hatte sie doch gedacht, dass er jetzt übernehmen würde. Sie lächelte dann aber. So sollte es sein und sie fing an, das Tempo anzuziehen. Schloss die Augen, sie spürte ihn, wie er sie ausfüllte, regelrecht aufspiesste. Und sie stieß keuchend und stöhnend auf seine pralle geile Männlichkeit nieder. Immer Fester, kippte ihr Becken kurz vorm maximalen Eindringen. So übte seine harte pralle Eichel genau da den Druck in ihr aus, der sie erzittern ließ.

Dann kündigte es sich an, sie schrie „ich komme". Und das Kitzeln wurde unerträglich, spannte sie auf die Folter. Ein ewiger kleiner Moment verging, das Zucken kündigte sich an und dann durchliefen Wellen der Lust ihren Körper. Sie zitterte, keuchte, schrie „oh Gott". Das war es, was sie jetzt gebraucht hätte. Der perfekte Orgasmus. Nicht so hart wie, wenn sie es selbst machte, aber so wie sie es mit einem Mann brauchte.

Dann, sie war fast am Ende der ersten Welle, wurde sie innen geflutet und es wurde richtig nass und glitschig. Er hatte seine erste Ladung tief in sie rein geschossen. Die spürte sein Zucken, er keuchte wild und sah ihr in die Augen. Und er ergoss sich komplett in ihr. Schwall um Schwall landete es in ihr.

Sie spürte seine Flüssigkeit in sich und genoss es. Sie trieb es in einigen Stößen weiter in sich hinein. Aber auch merkte sie, dass es heiß und klebrig aus ihr heraus auf seinen Körper und das Bett tropfte.

Sie lag immer noch neben dem schlafenden Tom, und diese Erinnerung liess sie das heiß werden. Aber es brauchte Zeit, dann kuschelte sie sich weiter an ihn an. Und genoss, dass sie immer noch ausgefüllt von seinem Saft war. Tief in ihr war ein Teil von ihm, und das war wunderbar.

Dann dämmerte sie wieder weg.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Tolle Geschichte !

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