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Die Nacht 04

Geschichte Info
Erlebe meine BDSM Welt.
1.6k Wörter
3.91
8.2k
1

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/28/2018
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Du gehst zuerst aus der Dusche, machst dich rasch fertig, um dann geduldig vor der Dusche zu warten. Als auch ich dann so weit bin hast du schon ein Handtuch parat und trocknest mich gründlich ab. Mittlerweile nimmst du derartige Aufgaben sehr ernst. Gut am Anfang hat sich schon einiges in dir dagegen gesträubt. Warum auch solltest du einen erwachsenen Mann abtrocknen? Du warst doch gerade erst froh das deine Kinder das endlich alleine machen. Zwischenzeitlich hast du aber sehr wohl verstanden das es wesentlicher Teil deiner Aufgabe ist mir einfach nur gut zu tun. Und da gehört das ebenso dazu wie so viele andere kleine Rituale die unser beisammen sein prägen. Und da du das sehr liebevoll verrichtest, entscheide ich uns beiden eine kleine Pause zu gönnen und mich von dir massieren zu lassen. Für mich ist das immer wieder eine Phase der Ruhe und Entspannung zumal ich deine Hände auf meinem Körper sehr genieße. Hin und wieder lasse ich mich dabei dann auch mit öligen Finger ein wenig von dir wichsen und leicht ficken. Du bist dabei sehr geschickt geworden im Laufe der Zeit und so lasse ich es gerne zu das du deinem HERREN diesen Genuss bereitest.

Ich habe keine Ahnung wie spät es zwischenzeitlich geworden ist. Und ganz ehrlich. Ich mache mir auch nicht die geringsten Gedanken darum. Aber eines ist ganz Offensichtlich. Meine Ficksau ist immer noch ziemlich erregt und schon wieder, trotz der Dusche, sehr nass im Schritt. Ich drehe mich auf den Rücken, schaue dich entspannt an und ziehe dich leicht zu mir. „Na ist meine Fickstück schon wieder so schrecklich geil?" Der Zynismus in meinen Worten ist nicht zu überhören. „Ja mein HERR. Das bin ich in der Tat."

„Na dann sollte ich mich doch ein wenig um mein Eigentum kümmern. Findest du nicht auch liebes?"

Deine innere Freude hält sich in Grenzen. Wohl wissend das es nicht immer das ist was du dir erhoffst wenn ich mich um mein mädchen „kümmere". Ich stehe auf, werfe dir deine Hand - und Fußfesseln entgegen und schiebe dir deine Heels hin. Fickschuhe, wie ich sie nenne. Einfach, klassisch, schwarz und hoch. Für mich das Schönste daran ist, dass sie deine Beine sehr schön ausformen. Es hat ästhetischen Wert, wenn du sie trägst. Deine Waden werden sehr schön stramm davon und dein Gang ist noch korrekter. Keineswegs dieses rum gelümmel der Weiber welches sie heute an den Tag legen. Nein ganz und gar nicht. Meine Schlampe hat eine damenhafte Haltung. Und mit dem richtigen Outfit wird es dann auch sehr erotisch ... sehr sexy und geil ohne jedoch wirklich billig zu wirken. „Richte dich und warte hier, bis ich dich rufe." Kurz, hart und kalt liegen meine Worte in deinen Ohren. Nachdem du, wie befohlen die wenigen Dinge angelegt hast, setzt du dich auf die Bettkante und wartest geduldig. Es sind immer sehr intensive Minuten für dich die oftmals wie Stunden anmuten. Und auch wenn der Ausgang immer wieder ein anderer ist so gleicht sich die Frage dahinter doch jedes Mal. Was wird er mit mir machen, was hat er jetzt vor? Gespannt lauschst du nach draußen und versuchst zu erraten, was ich da wohl mache. Nur, wirklich gelingen will dir dieses Rätselraten nie. „Komm her Fickstück." Und da ist sie wieder diese Kalte härte die dir wieder und wieder das Blut förmlich gerinnen lässt. Wie ferngesteuert stehst du auf und eilst dich das Wohnzimmer zu betreten. Du öffnest die Tür, starrst in den Raum und siehst .... Nichts.

Urplötzlich stehe ich jedoch hinter dir, und noch bevor du in irgendeiner Art und Weise reagieren kannst lege ich dir das Halsband um, und ziehe es stramm zu. Sogleich folgt die Augenbinde. Und auch diese sitzt sehr knapp und verdunkelt deine Eindruckswelt schlagartig.

Meine warmen, kräftigen Hände führen dich in die Mitte des Raumes. Ein Dejavu dessen Ursprung erst wenige Stunden zurück liegt. Und auch dieses Mal spürst du, wie ich die Spreizstange zwischen deinen Fesseln platziere um dann deine Hände an dem Haken nach oben zu ziehen. Bestens zugänglich baumelst du vor mir, mit weit geöffneten Schenkeln, und schwer hängen meine dicken Euter an die herab. Du spürst instinktiv das ich sehr nah an die stehe und wartest auf das was kommen mag. Das erste was du spürst sind meine Finger die sich derbe ihren Weg in meine Öffnungen bahnen. Drei, vier Finger ficken hart in deinen Unterleib und wühlen in meiner nassen Möse. Zeitgleich presse ich auch einige Finger in deinen Nutten Arsch und habe dich so erst einmal bestens im Griff. Es fühlt sich herrlich an wie meine

Finger in dir gegen einander schlagen während ich dich in tiefe Erregung ficke. Hin und wieder beiße ich in diese prallen Zitzen, sauge sie und knabbere an ihnen und ergötze mich an deinen Lauten und deinen Zuckungen dabei. Damit deine Erregung nicht noch schneller Fahrt aufnimmt ziehe ich hin und wieder meine Hand aus dieser überquellend nassen Futt und ficke dich damit in dein Blasmaul. Du liebst den Geschmack von Fotze und so leckst du gierig jeden Tropfen den du bekommen kannst von meinen


Fingern. Ich beobachte dich genau und intensiviere stetig den Druck und das Tempo mit dem ich dich so bearbeite. Grenzelose Lust strömt durch deinen Körper und gipfelt in diesem ekstatischen Rauschgefühl das dir signalisiert wie sehr dein Körper auf Erlösung aus ist. Und umso geiler du wirst umso mehr wechsel ich meine Spielarten. Ich ficke und finger, küsse, spucke und ohrfeige, beschimpfe und erniedrige bis all das in deinem Geist verschmilzt und sich in einem gewaltigen Orgasmus entleert. Wild zuckend und schreiend, schwer atmend und nach Luft ringend hängst du da in deiner Fesselung. Alles an dir zittert und schwitzt. Deine Haare wild zerzaust, der Kajal als dunkele Striche herab rinnend auf deinen Wangen und Tränen die an dir herab Tropfen.

Wie ich dieses Bilder der absoluten, der vollkommenen Hingabe doch schätze. In keinen Moment kann man intensiver und näher bei einander sein als in diesen Momenten. Wenn Schmerz zu Lust wird, Zeit und Raum nicht existent scheinen, und das einzigste Maß das der eigenen Gefühle ist.

Du kannst dich kaum beruhigen. So heftig kommt es über dich. Du keuchst, hechelst und wimmerst zugleich. Und so entscheide ich dich auch gar nicht erst zu Ruhe kommen zu lassen, und greife die bereit gelegten Elektroden. Es bedarf einiges an Geschick sie dir in diesem Zustand richtig platziert anzulegen. Allerdings schaffe ich es nach einigen Versuchen dann doch. Ob du überhaupt etwas davon mitbekommen, also bewußt erlebt hast? Keine Ahnung. Und ganz ehrlich, es spielt jetzt auch keine Rolle. Denn schnell verbinde ich die Enden der Drähte mit dem Tense Gerät und schalte ein. Zuerst an der Möse denn hier wird der Effekt durch die enorme Nässe um ein vielfaches verstärkt. Dann, nur wenige

Sekunden später schalte ich die Elektroden an den Nippel dazu und drehe auf. Sinnlicher und animalischer kann es einfach nicht sein. Dieses Aufbäumen und zucken deines herrlichen Körpers. Die Lust in der du dich windest und dabei allem was dich an Gefühlen überkommt freien Lauf lässt. Ich greife nach dem Rohrstock und beginne deinen Leib systematisch einzudecken mit tiefroten Zeichnungen meiner Hingabe zu dir. Schlag für Schlag ändert sich das Bildnis deines Körpers und wird von Mal zu Mal prächtiger, farbenfroher und einzigartiger. Und wieder überkommt dich ein wilder Orgasmus. Der Saft rinnt aus meiner Hurensau nur so heraus, die Fotze sabbert und bedeckt die Schenkel mit dem Glanz der Geilheit.

„Du perverse Drecksau, du Hurenfotze, du triebhaftes Fickvieh." Die Worte hallen durch den Raum, schießen durch deinen Kopf, wühlen tief in dir um dich dann wieder zu verlassen. Nie hättest du es auch nur Ansatzweise für möglich gehalten, derart viele Eindrücke zu verarbeiten und davon dann auch noch von Welle zu Welle getragen zu werden. Es ist unglaublich anstrengend und kräfte zehrend. Keine Frage. Aber es ist genau das was du so lange gesucht hast. Sicher es war ein weiter Weg um überhaupt erst zu erfahren was man denn so schmerzlich und tief in sich schlummernd vermisst. Der Schritt dann bis zur realen Umsetzung hin war noch mal wesentlich aufreibender. Aber das jetzt zu empfinden und zu empfangen ist der Beweis das sich jede Mühe gelohnt hat in der Vergangenheit.

Wieder und wieder kommst du. Es ist ein Empfinden das kein Ende zu haben scheint. Du kannst und willst es auch gar nicht mehr zuordnen oder gar werten und so lässt du dich einfach nur noch hineinfallen in das was da gerade mit dir geschieht. Dein Körper ist über und über voll mit Zeichnungen tiefer Striemen. Dunkelrot, hier und da sogar ein wenig aufgeplatzt, tragen sie die Kunde des Empfindens und der Glückseligkeit. Der Strom reizt die Fotze zu immer neuen Orgasmen und das was da an Adrenalin und Morphin durch die Blutbahnen jagt macht dich förmlich High.

Es ebbt so langsam ab. Als du das zwölfte Mal in Folge gekommen bist. Du kannst einfach nicht mehr. Nichts aber auch gar nichts mehr in oder an dir scheint zu gehorchen. Es ist schlichtweg unmöglich für dich deine Muskeln zu steuern oder gar zu kontrollieren, als ich dich los binde um dich auf dem Esstisch quasi abzulegen. Nur noch sehr verschwommen nimmst du überhaupt war das da etwas geschieht. Ich

lege deine Beine über meine Schultern und dringe tief in dich ein. Ein letztes Mal für heute ficke ich mir an dir förmlich die Seele aus dem Leib. Angefeuert von der Show die sich mir da eben geboten hat, stoße ich wechsel weiße in Fotze und Arsch. Bediene und Befriedige mich an dir, und geile mich an dem Anblick meiner vollkommen verschmierten und kraftlosen Dienerin auf. Irgendwann dann pumpe ich meinen Saft in dicken Schüben tief in dieser geilen Huren Arsch und lasse meinen Schwanz aus dir heraus gleiten. Auch ich bin vollkommen außer Atem jetzt und freue mich darüber wie meine Sahne wieder aus dir heraus auf


den Boden tropft. Soll ich noch einen drauf setzen? Soll ich noch weiter machen? Nein Heute ganz sicher nicht mehr.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Js,

die Schilderungen waren begeisternd!

Daher wäre eine Fortsetzung sehr begrüßenswert.

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