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Wiedersehen mit Karl

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Wiedersehen mit Karl nach der Gartenparty und mehr Perverses.
1.6k Wörter
4.28
14.4k
8
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CN/TW: dub-con / watersport

Es war die letzte Ferienwoche des Sommers. Meine Eltern waren wieder arbeiten und ich konnte von 8 bis 18Uhr frei über meine Zeit verfügen. Ich schlief lange und ließ mir Zeit beim frühstücken auf der Terrasse. Es war schon vormittags so warm, dass ich nur ein Trägertop und Shorts trug... wirklich, denn auf BH und Unterhöschen hatte ich gleich verzichtet.

Noch während ich frühstückte, sah ich hinter der Hecke unseren Nachbarn Karl in seinem Garten herumstreunen aber dachte mir nichts weiter dabei, schließlich war er Frührentner und schien generell viel zu Hause oder in seinem Garten zu sein.

Es wurde immer wärmer und kurz vor Mittag war es schon fast unerträglich heiß. "Nur einen schnellen Sprung in den Pool", dachte ich und ging die Stufen der Terrasse herunter. Ich hörte etwas in der Hecke rascheln, doch als ich den Kopf danach drehte, sah ich nichts. Noch im Gehen zog ich mein Top aus und ließ es achtlos auf den Boden fallen als ich plötzlich hinter mir wieder ein Rascheln hörte und dann Karls Stimme: "Hallo Kleines..."

Ich erschrak und drehte mich um, meine Hände auf meinen kleinen Brüsten. "Karl... was...", stammelte ich. Er hatte sich durch die Hecke gedrängelt, wie er es oft machte wenn er meine Eltern besuchen kam, und starrte mich nun an, oder vielmehr, er starrte auf meine Brust. "Och... Du musst doch nicht schüchtern sein...", grinste er anzüglich im näher kommen. "Wir hatten doch Spaß letztens auf der Gartenparty". Ich errötete tief als ich daran denken musste und schüttelte nur wortlos den Kopf.

Er blickte zum Haus hinüber und flüsterte: "Deine Eltern sind nicht da...", es klang mehr wie ein Fakt als eine Frage. Ich nickte und er trat näher während sein Blick über meinen Körper glitt.

"So.. und du willst nackt baden gehen? Ist ja auch das Beste...", murmelte er, sein blick immer noch auf meine Brust gerichtet. "Zeig sie mir doch mal... nur ganz kurz.", sagte er.. nicht fragend, sondern mehr... befehlend. "Ich... ", begann ich zögernd. "Ich will nicht..." doch er streckte schon die Hand aus und zog meine Hände von meinen Brüsten. "Komm schon.. sei doch nicht so...", lachte er. "Sieht doch sehr schön aus".

Ich errötete und zuckte die Schultern. "Meinst du?", frug ich und blickte an mir herunter. "Die sind so klein.. gerade so A Körbchen." Er knurrte nur lüstern und streckte die Hand aus um meine kleinen Hügelchen zu streicheln. "Viel besser... große Brüste hängen nur schnell.. deine sind schön fest.", kommentierte er und begann sie zu kneten.

Ich keuchte leise stöhnend und zog mich etwas zurück, nur für ihn mir zu folgen und weiter meine Brüstchen zu kneten. "Nicht.. das.. geht nicht.. bitte...", bat ich ihn leise. Doch ich spürte das Kribbeln in meinem Körper und besonders in meinem Schritt. Meine Nippel verhärteten und ich sah ihn grinsen als er es auch bemerkte. "Sicher? Sieht aber so aus als ob du es magst...", flüsterte er mir zu während seine Daumen meine Nippel umkreisten. Ich stöhnte leise wimmernd auf und schüttelte den Kopf.. nickte.. zuckte die Schultern.. ich wusste einfach nicht was ich fühlte, was ich dachte... denken sollte.

Er rieb fester gegen meine Nippel und ließ eine Hand meine Seite hinabgleiten um mit seinem Daumen im Bund meiner Shorts zu streichen. "Du machst mich schon wieder geil", sagte er keuchend und zog etwas vorn an meinen Shorts. "Sieh mal...", forderte er mich auf und ließ von meinen Brüsten ab um seine Jogginghose etwas herunter zu ziehen.

Ich sah nach Unten und... Sein Schwanz war hart. Ich erschrak und errötete weiter.. obwohl ich ihn ja schon so gesehen hatte. "Fass ihn schon an... kennst Du doch schon...", keuchte er und zog meine Hand vor. Er legte sie an seinen Harten und ich schüttelte den Kopf. "Nicht...", flüsterte ich wieder und wollte sie wegziehen, doch er hielt sie fest und stieß sein Becken etwas vor um den Schaft in meiner Hand zu reiben.

Ich spürte seine Hitze, die Härte und das leichte Pulsieren in meiner Hand und kaute auf meiner Unterlippe. Er grinste nur und legte mir beide Hände auf die Schultern um mich nach Unten auf die Knie zu drücken. "Los.. ganz schnell... wie auf der Party.. ich weiß doch, dass du geil drauf bist. Deine Titten sind ganz hart und bist sicher auch schon nass, hu?", brummte er und stieß sein Becken wieder vor, sein Harter direkt auf mein Gesicht zielend. "Ich habe auch noch mehr für dich.. wie auf der Party... hat dich doch auch geil gemacht.. warte..."

Bevor ich begriff was er meinte hielt er schon seinen Harten in der Hand und startete zu pinkeln.

Warmer, klarer Urin traf mich ins Gesicht und instinktiv zuckte ich zurück, Karl aber hielt meine Schulter mit seiner anderen Hand und ich keuchte leise stöhnend als er weiter pisste.

Ich spürte ein Kribbeln in mir, besonders zwischen meinen Beinen.. das hier war ekelig, aber auch.. erregend. Ich schloss die Augen und lehnte mich weiter in den warmen Strahl und.. öffnete meinen Mund. "Ohh.. Du geile Schlampe...", keuchte Karl und ich spürte wie der Strahl über meine Wange wanderte und meinen Mund füllte. Die Pisse quoll über meine Lippen, floss mein Kinn herab und auf meine kleinen Brüstchen. Ich spürte das Kribbeln zwischen meinen Beinen stärker und schob eine Hand in meinen Schritt, rieb mich durch die nasse Shorts hindurch.

Karl stöhnte grunzend und bewegte den warmen Strahl aus meinen Mund, über mein Kinn, hinab zu meiner Brust. Ich öffnete die Augen und blickte zu ihm auf, sein Bauch wölbte sich mit jedem keuchenden Atemzug und seine Augen waren voller Gier. "Mach den Mund wieder auf", forderte er und riss den Strahl wieder aufwärts in mein Gesicht. Ich zuckte, öffnete den Mund und.. hustete als er in einem schlechten Winkel hinein pinkelte. Ich schluckte.. schluckte seine Pisse.. und hustete keuchend. "Ja.. trink es!", knurrte er stöhnend und fasste nach meinem Nacken, zog mich heran und presste seinen Schwanz gegen meinen Mund. Er füllte mir den Mund mit seiner Pisse und ich konnte gar nicht anders als zu schlucken und zu schlucken wenn ich nicht daran ertrinken wollte.

Es war so entwürdigend.. aber.. aber auch so erregend. Meine Hand rutschte in meine Shorts bevor ich darüber nachdenken konnte und ich spürte den glitschigen Saft meiner Lust an meinen Fingern, gemischt mit Karls Urin.

Ein letzter Tropfen wurde von der Eichel geschüttelt und ich schluckte wieder, wie automatisch griff ich nach dem Schwanz und leckte ein paar mal darüber, wollte es noch nicht beenden.

"Wusste ich doch, dass du eine keine geile Sau bist... sind immer die so unschuldig tun", keuchte er lüstern und blickte gierig an mir herab. "Pisse trinken und sich wichsen... komm.. ich werde dir einen richtigen Schwanz verpassen!" und mit diesen Worten packte er meinen Arm und zog mich hoch auf die Füße, zurück zu der Liege und schob mich darauf, drehte mich, so dass ich auf allen Vieren darauf kniete.

"Was...", frug ich mit einem Blick über meine Schulte, obwohl ich es hätte wissen sollen. Er war schon hinter mir, zerrte meine Shorts herunter und rieb seinen Harten gegen mein Pospalte. "Nein.. das geht nicht...", protestierte ich und bewegte meinen Hintern um ihn von dort weg zu bekommen. Doch er hielt meine Hüften fest, zog mich näher und sein Schaft rieb mit leichtem Druck gegen meine nassen Schamlippen. Ich keuchte stöhnend auf als ich es spürte, ich war so empfindlich in dem Moment und instinktiv drückte ich meinen Hintern zurück gegen ihn...

... und plötzlich rutschte er in mich. Ich stöhnte laut keuchend auf und sank meinen Oberkörper auf die Liege. Mein Hintern wurde ihm dadurch noch mehr dargeboten und seine Eichel stieß zielgenau auf meinem empfindlichsten Punkt.

Ich hatte zwar schon mal Sex gehabt... aber noch nie so. So animalisch und hart stieß mich Karl, trieb seinen fetten Schaft immer wieder tief in mich und ich keuchte jedes mal wimmernd auf.

"Ohh... Du.. kleine... geile... Sau!", keuchte Karl grunzend und trieb seinen Harten tief in mich, drückte sich gegen meinen Hintern und lehnt sich schwer auf mich. Sein Bauch klatschte gegen mich und die Liege ruckelte unter jedem kraftvollen Stoß bedenklich. "Mach.. dich bereit.. für eine.. geile.. fette Ladung", stöhnte er schwer und sein Schwanz zuckte bereits in mir und seine Stöße wurden ruckender, unkoordinierter.

Ich nahm keine Pille, einmal weil ich sie nicht vertrug und zum anderen weil meine Eltern dagegen waren (würde ja heißen, dass ich an Sex dachte).

Als ich Karl so blank in mir spürte und seine Worte hörte bekam ich wieder Angst. "Bitte.. nicht.. zieh ihn raus.. bitte nicht.. ahhmmm.. nicht.. in mir", winselte ich und bewegte meinen Hintern um ihn abzuschütteln. Doch es schien ihn nur noch mehr anzuspornen. Er keuchte lauter und presste sich fester gegen mich, krallte sich förmlich in meine Hüften. "Bitte.. ich nehm keine Pille... bitte nicht", schluchzte ich, doch er stöhnte nur lauter, stieß mich härter und sein Harter pochte heftiger tief in meiner ungeschützten Spalte.

Ein harter Stoß... und noch einer.. und plötzlich röhrte Karl wie ein Hirsch, presste sich fest gegen ich und ich konnte seine Ladung spüren. Ein heftiger Schuss nach dem anderen wurde tief in mich gepumpt. Ich war in Panik.. ohne Kondom, ohne Pille.. ich durfte nicht schwanger werden... ich hatte noch nicht mal mein Abi beendet...

...und doch.. dieses Gefühl... diese "Gefahr".. ich kam heftigst ohne es zu wollen.. ich stöhnte laut, schrie förmlich meine Lust hinaus und presste meinen Hintern gegen Karls Schritt und zitterte in Ekstase.

Karl keuchte noch zweimal und zog sich dann aus mir, ich spürte seinen Samen aus meiner Spalte und mein Bein hinablaufen. "Das war gut...", kommentierte er knapp. "Wir sollten das wiederholen.. komm doch mal rüber zu mir und ich geb dir soviel Pisse und Soße wie du willst!", lachte er während er mir einen Klaps auf den Hintern gab und seine Sachen sammelte um wieder durch die Hecke zu verschwinden.

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2 Kommentare
SomeDarknessSomeDarknessvor 27 Tagen

Definitiv eine anregende Nachbarschaft

InsogniaInsogniavor 4 Monaten

Sehr geil geschrieben

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