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Die neue Kamera

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"Nimm sie in den Mund", forderte er.

"Was? Wie? Wen?", fragte Michelle ratlos.

"Deine gei ... eh Deine Brustwarzen, meine ich."

"Meinst Du nicht, dass das etwas zu weit geht?", fragte sie zweifelnd.

"Ganz und gar nicht. Unbekleidet posieren kannst Du auch in der Sauna. Für erotische Fotos musst Du schon etwas mehr machen."

"Stimmt vermutlich", zuckte Michelle ergeben mit den Schultern und grinste so plötzlich, dass Justin sich fragte, was sie im Schilde führte. "Meinst Du so?"

Sie griff sich ihre linke Brust, führte sie an den Mund und begann sich sanft mit der Zungenspitze darüber zu lecken. Augenblicklich wurde ihr klar, dass das ein Fehler gewesen war. Zwischen ihren Beinen wurde es feucht. Spontan und heftig. Erschreckt hörte sie wieder auf.

"Hey, mach weiter, ich hab ja noch gar keine Fotos geschossen", beschwerte sich Justin.

"Das geht nicht", antwortete sie verlegen.

Justin schaute sie zuerst ratlos an, dann begriff er.

"Gefühle?"

"Ja."

"Na und? Meinst Du ich nicht? Schau auf meine Latte!"

"Das tu ich schon die ganze Zeit", grinste Michelle und grübelte kurz. "Na gut", beschloss sie dann und reckte ihre Zungenspitze erneut Richtung Brustwarze.

Doch diesmal berührte sie sich nur ganz sanft, vermied die aufreizende kreisende Bewegung. Trotzdem nahm das Kribbeln zwischen ihren Beinen merklich zu. 'Verdammt! Er darf nicht merken, wie geil ich bin!'

"Jetzt die andere", befahl Justin gemeinerweise und Michelle folgte willig.

Sie war froh, dass sie sich durch ihre disziplinierte Ader immer noch im Griff hatte.

"Beide gleichzeitig?", fragte er dann.

Auch das gelang.

"Wie sieht es aus?", fragte Michelle und griff sich Kamera.

Diesmal wagte sie sich nicht in Justins Nähe, sondern schaute alleine.

"Schöne Aufnahmen", lobte sie dann, "geiler als ich dachte. Ich hoffe, Du nimmst sie nicht als Wichsvorlage."

"Wo denkst Du hin?", erwiderte Justin gespielt ernst. "Selbstverständlich werden sie nur auf Deinen PC überspielt."

"Und dann hoffentlich von der SD-Karte gelöscht, Du Schuft!"

"Schon gut. Machen wir weiter?"

"Du meinst, ich soll wirklich mein Höschen fallen lassen?"

"Zu Nacktaufnahmen gehört das dazu."

"Spanner."

"Du bist nicht die Einzige, die weiß, wie das andere Geschlecht da unten ausschaut."

"Du meinst, Du bist schon groß und weißt, wie eine Muschi aussieht?", foppte sie ihren Bruder.

"Außen wie innen."

"So genau wollte ich es gar nicht wissen."

Mit einem Seufzer stand sie auf und zog sich ihren Slip von den Schenkeln. Solange Justin seine Jeans anhatte, war sie sicher. Es war der Moment, an dem sie sich fest vornahm, nach der Aktion in ihr Zimmer zu rennen und heftig zu onanieren.

"Bleib so!", rief Justin plötzlich aufgeregt, als sie vorgebeugt dastand und ihm ihre Pracht in vollem Licht darbot.

Nicht nur ihre frei schwingenden Brüste sahen unglaublich geil aus, auch der Blick auf ihr Paradies ließ seine Augen glasig werden.

"So?", fragte sie ungläubig, "ist das nicht zu obszön?"

"Bist Du verrückt? Das ist supergeil", rief Justin dagegen begeistert.

"Du sollst Aktfotos machen, keinen Porno drehen", beschwerte sich seine Schwester.

"Schau her", lenkte Justin ein, "diese wunderschöne Muschi hat es doch wohl verdient abgelichtet zu werden."

"Du bist ein unverbesserlicher Schmeichler", lachte Michelle und betrachte ihren Intimbereich.

Das war das blöde, wenn man Frau war. Ohne die Zuhilfenahme eines Spiegels war da nicht viel zu erkennen. Doch das Foto zeigte alles, mehr als sie gedacht hatte. Die Schamlippen standen etwas hervor und waren leicht geschwollen. Nicht nur daran konnte man erkennen, dass sie erregt war. Deutlich glitzerte die Feuchtigkeit auf ihrer Haut. Das war kein Aktbild mehr, das war Pornografie!

"Lösch das", forderte sie daher. "Das sieht ja furchtbar aus."

"Spinnst Du? Das beste Bild von allen! Warum glauben Frauen immer, da unten hässlich zu sein?"

"Sind wir ja auch."

"Ja. Und Donald Trump ist ein sensibler Pazifist."

"Jetzt versau mir die Stimmung nicht. Außerdem muss ich mich wieder rasieren."

"Stimmt", griente ihr Bruder, "sag Bescheid, ich helfe Dir."

"Das könnte Dir so passen! Ich habs bisher alleine geschafft, da wird mir das wohl auch in Zukunft gelingen."

"Schade. Aber jetzt setze Dich mal dahin und schlag die Beine übereinander."

Michelle gab sich geschlagen. Im Notfall konnte sie die härtesten Aufnahmen auch selbst löschen. Andererseits, so schlecht sah ihre Muschi ja auch nicht aus und da die Schamlippen geschlossen waren, war das nächste Foto auch alles andere als obszön. Auch wenn es eine Menge zeigte und sie sich mutig und verrucht zugleich vorkam. Justin machte vier Frontalfotos, davon zwei auf denen ihre Wade den Intimbereich verdeckten, dann ging er in die Knie und fotografierte von schräg unten. Zuerst schaute Michelle etwas pikiert, dass er unbedingt ihre Möse in Großaufnahme haben wollte, doch auf seine Aufforderung, noch ein Stück nach vorne zu rutschen, damit 'man etwas sehen würde' spielte sie zögernd mit.

"Muss das sein?", brummte sie.

"Wenn die Fotos erotisch sein sollen, ja."

"Aber es bleibt bei erotisch, klar? Keine Pornos."

"Ja, schon gut", erwiderte Justin, obwohl ihm der Unterschied nicht ganz klar war.

"Gut so?", fragte sie murrend und rückte wie verlangt endlich auf die Sitzkante.

"Hervorragend", erwiderte er mit belegter Stimme. "Du bist wirklich hübsch."

"Danke. Ich hoffe nicht nur da unten", foppte sie ihn.

"Nein", beeilte er sich zu vergewissern, "nicht nur da unten. Wärst Du bereit, Dir die Schamlippen ein wenig auseinander zu ziehen?"

"Nein", antwortete sie bestimmt.

"Schade. Ich fände es geil."

"Aber wieso? Du hast meine Pussy doch auch so vor der Linse."

"Nur die faltigen Schamlippen", erwiderte Justin mit trockenem Mund, "leicht geöffnet sehen sie viel erotischer aus."

Sie sah ihn eine Weile ratlos an, dann glitten ihre Hände langsam zwischen ihre Beine. Justin musste schlucken, als sie an ihrem Ziel ankamen, zugriffen und an den Hautlappen die Tür zum Paradies öffneten. Eine dunkelrote reichlich nasse Punz kam zum Vorschein, aus der sich prompt ein Tropfen weißer Schleim den Weg nach unten bahnte.

"Au Mann!", schluckte er.

"Frau bitte", korrigierte sie ihn, "und wenn Du nicht langsam Deine Jeans ausziehst, reißt Dir die Naht", lästerte Michelle.

Der Nachsatz kam so spontan, dass sie ihm nicht ausweichen konnte. Ihr war inzwischen klar, dass das ganze hier drohte aus dem Ruder zu laufen. Und daran war noch nicht einmal Justin schuld. Sie war es, die geil war und die spürte, wie sie auslief.

"Außerdem bohrt sich da jemand durch den dunklen Fleck da vorne", ergänzte sie mit irgendwie fremder Stimme.

Hatte sie schon immer so rauchig geklungen?

"Was? Wie?", wurde Justin aus seinen Betrachtungen gerissen. "Ach so", grinste er dann, "gönne mir doch die paar Lusttropfen. So nass wie Du kann ich eh nie werden."

"Tja, stimmt wohl. Da werde ich nachher wohl noch meine Finger bemühen müssen", gab Michelle freimütig zu.

Jetzt schaute sie allerdings erst einmal ungeniert mit großen Augen auf den Penis ihres Bruders, der gerade von seinem überflüssigen Stoff befreit wurde. Justin stand jetzt nackt vor ihr, muskulöser und attraktiver, als sie vermutet hatte. Sein Schwert zeigte genau auf sie, was sie irgendwie stolz machte.

"Schönes Teil", lobte sie und setzte bei der Gelegenheit vorsichtshalber ihre Füße wieder schicklich nebeneinander auf den Boden.

Jetzt bloß keine falsche Bewegung oder misszuverstehende Aufforderung. Zwar vertraute sie ihrem Bruder immer noch, doch das beide was zu vögeln brauchten, war nicht zu übersehen. Mit beiden Händen strich sie verlegen einen nicht vorhandenen Rocksaum auf den Oberschenkeln glatt.

"Gefällt er Dir?", fragte Justin überflüssigerweise.

"Klar. Schön groß, aber nicht zu groß, dick genug und leicht gebogen - ein richtiges Frauenglück."

"Danke. Leider sind nicht alle Frauen Deiner Meinung."

"Dann solltest Du vielleicht einmal Deine Technik verbessern."

"Du kannst mir ja dabei helfen."

"Du vergisst dabei nur eine Kleinigkeit", wandte Michelle ein.

"Ja, schon gut. Was hältst Du davon, wenn Du Deine Selbstbefriedigung vorziehst und mich davon ebenfalls Bilder machen lässt?"

Wieder dauerte es eine Weile, bis sie antwortete. Justin hatte lange nicht beobachtet, dass sie auf ihrer Unterlippe unsicher herumkaute, aber jetzt tat sie es mal wieder. Seit ihren ersten Algebra-Stunden hatte sie das nicht mehr gemacht.

"Okay, aber ich habe Bedingungen", antwortete sie schließlich.

"Und die wären?"

"Erstens, ich mache es mir nicht richtig, das könnte ich nicht. Ich will nicht, dass Du siehst, wie ich komme. Ich tue nur so."

"Einverstanden. Und zweitens?"

"Und zweitens möchte ich von Dir auch ein paar Aufnahmen bekommen."

Justin brauchte nicht lange nachzudenken.

"Klar. Warum nicht? Außerdem fällt mir gerade etwas ein."

"Was denn?"

"Die Kamera hat doch eine Videofunktion. Warum testen wir die nicht gleich mit?"

"Ich will aber nicht die Hauptdarstellerin in einem Porno sein. Bilder reichen."

"Keine Sorge, ist ja nur für uns."

"Für uns? Ich dachte nur für mich?"

"Nicht, wenn Du ebenfalls Fotos von mir haben willst", erpresste Justin sie. "Dann kriegt jeder eine Kopie."

"Na gut", stimmte Michelle zu, "aber wenn Du auf dumme Gedanken kommst, findest Du Deinen Schwanz auf Facebook wieder. Alles klar?"

"Solange ein Aufruf dabei ist: Gesucht wird, weil der beste Stecher in der Stadt, bin ich einverstanden."

"Angeber. Oder hast Du es so nötig?"

"Leider ja. Die Letzte ist jetzt fast drei Monate her."

"Gab es da nicht vor zwei Wochen noch eine Gabi?", hakte Michelle verblüfft nach.

Da hatte sie etwas anderes vermutet. Justin war an dem Abend mit einem Mädchen namens Gabi ausgegangen und äußerst fröhlich heimgekehrt.

"Du hast gedacht? ...", fing Justin an zu lachen.

"Ja. Wieso?"

"Das war meine Chefin. Zwanzig Jahre älter als ich. Wir haben die Lokalitäten für die Betriebsfeier getestet."

"Aha. Und die wollte nichts von Dir?"

"Nein, wirklich nicht. Rein dienstlich."

"Wer es glaubt", blieb seine Schwester skeptisch. "Komisch ist es schon. So gut gelaunt, wie Du nach Hause gekommen bist, hatte ich anderes vermutet."

"Ich kann Dir nur sagen, wie es gewesen ist. Und jetzt lege Dich bitte mal auf das Bett da", unterbrach Justin die fruchtlose Diskussion.

"Was hast Du vor? Ich will nicht mit Dir in die Kiste", stellte sie klar.

"Ich dachte, Du wolltest Dich befummeln?"

"Das kann ich auch hier", bestimmte Michelle.

Sie senkte ihre Beine wieder auf den Boden, schloss die Knie und begann mit ihren Brüsten zu spielen, während ihr Bruder die richtige Videoeinstellung suchte. Dass sie nur Bilder wollte, schön und gut, aber er machte die Aufnahmen.

"Bist Du endlich so weit?", wurde sie langsam ungeduldig.

"Ja, gleich", fluchte Justin, dem vor lauter Konzentration auf die Kamera der Schwanz nur noch auf Halbmast hing. "Wo ist denn hier der Startknopf? Das Ding steht auf Video und macht trotzdem nur Bilder, wenn ich hier drücke!"

"Dann drück doch woanders", schlug seine Schwester pragmatisch vor, die sein Vorhaben entweder nicht zu bemerken schien, oder stillschweigend ihr Einverständnis bekundete.

Zuerst sah Justin sie an, als hätte sie nicht mehr alle Latten am Zaun, aber dann strahlte er auf.

"Du hast recht. Hier an der Seite ..."

Wenige Sekunden später wanderten Michelles Hände von den Brüsten über den Bauch verdächtig schnell zwischen ihre Beine. Justin hatte kaum die Kamera scharf gestellt und den Mittelfinger auf ihrem Kitzler eingefangen, da stöhnte sie schon auf. Sie schloss die Augen, zuckte und wand sich, presste die Luft aus ihren Lungen.

"Oh mein Gott", beruhigte sie sich endlich. "Glaub mir, das wollte ich nicht! Ich hätte nicht gedacht, dass es so geil sein kann, wenn Du mir dabei zuschaust."

"Jetzt entschuldige Dich nicht wegen des kleinen Unfalls", grinste Justin, "ich fand es klasse, auch wenn ich kaum etwas gesehen habe, so schnell, wie Du gekommen bist."

"Trotzdem ...", fing Michelle wieder an, unterbrach sich dann aber selbst. "Ach, was soll's. Zeig mal her", griff sie nach der Kamera und sah sich die Sequenz an.

"Das gefällt mir nicht", bestimmte sie dann, "ich bin doch keine nuttige Pornoqueen. Löschen, sofort!"

"Aber ...", wagte Justin einzuwenden.

"Kein Aber. Wir können gerne noch ein paar Bilder machen, aber das hier wird gelöscht!"

Unter Murren tat Justin wie im geheißen. Dann stellte er den Videomodus aus.

"Was jetzt?", fragte er dann, "willst Du es noch einmal probieren?"

"Warum nicht?", grinste seine Schwester, "jetzt, wo der Druck abgebaut ist."

Dann schossen sie eine Serie, in der sie zuerst mit der Handfläche ihren Intimbereich komplett abdeckte und dann den Mittelfinger oberhalb der geschlossenen Schamlippen auf ihren Kitzler platzierte. Als nächstes ließ sie den Finger, wo er war und öffnete mit der anderen Hand ihre Muschi, sodass Justin den Honigtopf in Großaufnahme ablichten konnte. Schließlich steckte sie sich noch zwei Finger bis zum zweiten Glied hinein und zog die Vorhaut von ihrem Kitzler zurück. So langsam spürte sie, dass sie erneut Gefühle bekam. Es wurde Zeit abzubrechen. Jetzt, wo sie gekommen war, fiel es ihr leichter, wieder vernünftig zu sein.

"Gut", bekräftigte Michelle, "jetzt bist Du dran. Stell Dich vor das Fenster, bitte. Hinter die Gardine. Dein Schwanz soll den Vorhang ausbeulen, ohne das Du zu sehen bist."

"Ideen hast Du", wunderte sich Justin.

Es sollte nicht die einzige Idee seiner Schwester bleiben. Sie probierte die verschiedensten Positionen aus, bis sie fast vierzig Bilder zusammen hatte. Zuerst sollte seine Möhre durch den Vorhang lugen, dann mit seiner Hand drum herum, dann der ganze Justin zu sehen sein. Mit Hand am Beutel, an der Stange, freihändig, Vorhaut rauf und runter, von unten, von oben, von der Seite. Den Lusttropfen in Großaufnahme oder auch Möhre in schlaffem Zustand, was die größte Mühe bedeutete.

"Puh, fertig", rief sie schließlich zufrieden mit ihrer Ausbeute.

Sie hatte mehr Ideen gehabt, als sie gedacht hatte. Aber je länger sie zugange waren, desto mehr Spaß machte es. Justin hatte einen wirklich schönen Pimmel und die Aufnahmen würden ihr so manche Nacht versüßen. Sie brauchte ja nicht daran zu denken, dass das Ding von ihrem Bruder stammte. Im Traum war jeder andere Kerl erlaubt. Inzwischen war es selbstverständlich geworden, dass sie unbekleidet agierten und Justin die meiste Zeit einen Steifen hatte. Irgendwie lustig.

"Jetzt möchte ich nur noch ein Foto mit Deiner Hand an meinem Schwanz haben", meldete sich Justin frech.

Er hatte mit heftigem Protest gerechnet, doch Michelle griff lachend beherzt zu und fotografierte von oben die Aktion.

"Sieht witzig aus", kommentierte sie das Bild, "man sieht unsere Füße. Oben Dein Großer und unten klein und verschwommen die Zehen."

"So war das eigentlich nicht gedacht", mopperte Justin. "Ich wollte schon, dass man uns beide erkennen kann."

"Man?"

"Na wir beide. Du und ich."

"Und wie soll das gehen?", zeigte sich Michelle offen für weitere Experimente.

Was sollte es? Ein Bild mit ihrer Hand an seiner Möhre, auf dem sie beide in die Linse grinsten, konnte ja wohl nicht so schlimm sein.

"Selbstauslöser", schlug Justin vor.

"Blödsinn. Ich stell die Kamera auf 5 Sekunden und stürze mich dann auf Dich, ja? Das kann nichts werden."

"Vermutlich", stimmte Justin zu, "aber da war doch eine Fernbedienung dabei. Lass doch mal schauen, was die kann."

Gemeinsam lasen sie die Gebrauchsanweisung durch, wobei Michelles Hand verdächtig nahe am Gemächt ihres Bruders auf seinem Oberschenkel lag. Er hatte einen Arm um sie gelegt und betatschte forschend ihre Brust.

"Lass das", wurde er jedoch zurechtgewiesen und Michelle legte seine Hand auf ihre Schulter, wo er ihren Brüsten nicht zu nahe kommen konnte.

Auch wenn seine Hand sich gut angefühlt hatte. Dann hatten sie endlich die entsprechende Stelle in der Anweisung gefunden.

"Eigentlich ganz einfach, wenn man weiß wie es geht", kommentierte Michelle.

"Also wie immer", lachte Justin.

Da sie kein Dreibeingestell besaßen, suchten sie eine passende Unterlage und brachten die Kamera und sich in Position. Die Fernbedienung hielt Michelle versteckt in einer Hand, die andere lag locker auf besagter Stelle. Er fühlte sich warm an und trotz der minimalen Berührung glaubte sie ein Zucken zu spüren.

"Das sieht geil aus", betrachtete sie dann die Aufnahme, die sie beide von vorne zeigte.

Justin, der angestrengt in die Linse grinste und Michelle, die die Augen gesenkt hatte, den Blick auf ihre Hand, die verbotenes Terrain betreten hatte.

"Komm, jetzt machen wir noch eine mit Vorhaut runter", schlug sie übermütig vor.

Irgendwie war es einfacher, als sie gedacht hatte. Ihr Bruder war zu einem x-beliebigen Kerl mutiert, die verwandtschaftlichen Beziehungen hatten keine Bedeutung mehr.

"Jetzt fange bloß nicht an, mir einen zu wichsen", witzelte Justin.

"Warum nicht? Oder willst Du das lieber selbst machen?", lästerte Michelle.

"Nicht doch. Ich dachte eher, Du gibst mir einen Kuss auf die Eichel."

Wieder rechnete er mit Protest, doch Michelle sah ihn nur groß an. Nach kurzer Überlegung ging sie in die Knie.

"Aber ich blase Dir keinen, okay? Alles nur Show für die Kamera, ja?"

"Ja, klar", erwiderte Justin ergeben.

Was denn sonst?

"Dann dreh Dich zur Seite", forderte sie, "sonst sieht man ja nur meinen Hinterkopf."

Eine Sekunde später dachte Justin, dass ihm der Himmel auf den Kopf fallen würde. Ihre Zungenspitze berührte leicht seine Eichel - erstes Bild. Sie bohrte sich in den Schlitz - zweites Bild. Flüchtiger Kuss - dritte Aufnahme. Lecken am Bändchen - an der Glans - Bild vier und fünf. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel.

"Oh verdammt", entfuhr es Justin.

"Soll ich nicht?", fragte Michelle erstaunt.

"Wenn Du so weitermachst, kommt es mir", erklärte ihr Bruder.

"Schön", kommentierte seine Schwester nur lapidar. "Warum soll es Dir anders ergehen als mir eben?"

Erneut widmete sich ihr Mund seinem Schwanz, diesmal ging sie noch eine Idee tiefer. Um Lippenbreite hinter die Eichel, vermutlich ihre Würgegrenze. Bild sieben. Bei Bild acht kraulte sie ihm noch zusätzlich die Nüsse. Und plötzlich - für die Kamera unsichtbar - bewegte sie ihre Zunge. Ihr Kopf rührte sich kein bisschen, nur diese Zunge - die drückte - kreiste - dieses Saugen - die Hand, die seine Eier massierte - die pressenden Lippen - die Wärme ihrer feuchten Mundhöhle.

"Ooooaaaaahhh", brüllte Justin los und schoss seine Sahne ab.

Blitzschnell gab Michelle ihn frei, hielt sich den Schaft vor ihr Gesicht und wichste ihn mit einer Hand ab, während die andere so schnell es ging die Fernbedienung drückte. Ein Bild nach dem anderen nahm den Orgasmus auf und zeigte, wie es ihr zuerst auf die Nase spritzte, dann in die Augen, auf das Kinn und zum Schluss auf die nackten Titten.

"Du bläst wie ein Engel", entfuhr es Justin schnaufend.

"Das war doch noch gar nichts", erwiderte Michelle. "Du bist viel zu schnell gekommen, da konnte ich meine Künste doch überhaupt nicht ausspielen."

"Dann sollten wir das unbedingt wiederholen", erhoffte sich Justin.

"Auf keinen Fall. Dieser Ausrutscher bleibt einmalig, da bin ich mir sicher", enttäuschte Michelle ihn.

Während sie ins Bad verschwand, um sich zu säubern, fragte sich Justin, wie es hatte dazu kommen können. Es hatte alles ganz normal angefangen, ein paar unschuldige Fotos. Dann die an sich harmlose Idee der Aktbilder. Gut, er hatte einen Ständer gekriegt, wer hätte das nicht, und Michelle war sogar unerwartet gekommen. Aber selbst da war noch nicht abzusehen gewesen, dass sie ficken würden. Na ja fast. Eigentlich hatte er sie überhaupt nicht berührt, bis auf diese eine Sekunde an der Brust. Dafür hatte sie sein Sperma im Gesicht. Vielleicht war sie ja doch zu mehr bereit? Leise Hoffnung keimte in Justin auf, obwohl ihre letzte Bemerkung eindeutig gewesen war. Und konsequent war Michelle, das musste man ihr lassen. Normalerweise. Unbewusst spielte er mit seinem Schwanz, der sich wieder leicht aufrichtete.