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Die neue Kamera

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"Hatte ich nicht gesagt, das war es?", stand seine Schwester plötzlich lachend in der Tür. "Hast Du immer noch nicht genug?"

Schuldbewusst nahm Justin die Hände aus dem Strafraum und nickte ergeben. Dass er sie jetzt auch noch gerne vögeln würde, konnte er ihr kaum sagen.

"Doch", erwiderte er daher. "Das hat Spaß gemacht."

"Mir auch", kuschelte sich Michelle in seine Arme.

Sie lagen gemeinsam auf dem Bett und starrten an die Decke. Schließlich drehte sich Michelle ein wenig zu ihm und begann seine Brust zu streicheln.

"Wir hätten das nicht tun dürfen", murmelte sie.

"Es ist ja nichts passiert", erwiderte Justin.

"Außer, dass ich Dein Sperma im Gesicht hatte", grinste sie.

Es klang nicht vorwurfsvoll, kein bisschen und so begann er vorsichtig ihre Brüste zu kraulen. Diesmal ließ Michelle es geschehen.

"Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht", murmelte Justin.

"Das kann ich mir denken", lachte seine Schwester.

"Dir auch?"

"Ja", flüsterte sie etwas zögerlich. "So blöd sich das anhört. Ja, es hat Spaß gemacht mit Dir."

Ihre Hand war inzwischen an seinem Nabel angekommen und seine kneteten ihre Brüste kräftig durch, sodass die Nippel ziemlich hart geworden waren.

"Darf ich Dich küssen?", fragte er plötzlich.

Michelle sah ihn zuerst mit großen Augen an.

"Ja. Küss mich, großer Bruder. Küss mich", strahlte sie.

Es wurde ein langer, leidenschaftlicher Kuss bei dem beider Hände sich auf den Weg in den gegnerischen Strafraum machten.

"Schade, dass wir das Video gelöscht haben", murmelte sie plötzlich, dabei seinen Mast streichelnd.

"Habe ich nicht", antwortete er verschmitzt, mit dem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen. "Ich habe nur so getan."

"Du Schuft!", rief sie gespielt böse und zog an seinem Schwanz.

"Willst Du die Szene noch einmal sehen? Ich finde, Du siehst unglaublich schön aus, wenn Du kommst."

"Glaubst Du?", zweifelte sie. "Dann komm, lass sehen."

Gemeinsam sahen sie sich die Stelle an, an der Michelle kurz masturbierte und fast augenblicklich kam.

"Na ja, es geht", gab sie dann zu. "Jedenfalls war der echt, das kannst Du mir glauben."

Sie spreizte ihre Beine ein wenig weiter, gewährte Justin Zugang zu ihrer nassen Höhle und kraulte dabei versonnen seine Eier.

"Ich schmuse gerne so mit Dir", murmelte sie dann. "Schade, dass wir das nicht dürfen."

"Ja, schade", erwiderte Justin und ergänzte vorsichtig, "aber es weiß doch niemand."

"Lass uns vernünftig bleiben", antwortete sie, "was heute passiert ist, hat unglaublichen Spaß gemacht. Aber das muss es dann auch gewesen sein."

Sie sagte das, obwohl sie gerade versonnen seinen Mast wichste und sich zwei Fingerglieder in ihre Möse bohrten.

"Du hast ja recht", gab Justin scheinbar nach, "aber der Tag ist ja noch nicht zu Ende."

"Du Schuft", schimpfte sie erneut, "was hast Du denn noch vor?"

"Such Dir etwas aus", erwiderte Justin großzügig und streichelte ihren Kitzler.

Michelle stöhnte leise.

"Ich hätte da eine Idee", strahlte sie ihn dann an und nahm die Kamera in die Hand. "Leck mich."

"Gute Idee", lachte Justin und küsste ihr abwechselnd beide Nippel.

Ihre Hände legten sich um seinen Hinterkopf und blieben dort, während er sich langsam auf die Reise gen Süden machte. Er leckte jeden Zentimeter ihres Bauches, währenddessen machte sie eine Aufnahme nach der anderen. Auch, als er sich über ihre Pussy hermachte und seine Zunge in den leckeren Honigtopf versenkte.

"Gut jetzt", sagte sie plötzlich, gerade als Justin zum Endspurt ansetzen und sie zu einem weiteren Orgasmus lecken wollte.

"Was ist?", fragte er daher etwas unwirsch.

"Kannst Du wieder?", lächelte seine Schwester ihn an.

"Was meinst Du?", fragte er verständnislos.

Natürlich konnte er wieder, aber das würde sie doch wohl kaum meinen, oder?

"Ob er Dir steht, will ich wissen?"

Also doch. Justin sah nach unten. Sein Liebespfahl tat seine Pflicht und zeigte auf ihre Möse.

"Klar", antwortete er triumphierend.

"Gut. Hier nimm die Kamera. Ich reite Dich."

Justin konnte sich nicht erinnern sich jemals so schnell und erwartungsvoll in Position gelegt zu haben. Ein erstes Bild zeigte, wie seine Schwester seinen Schwengel ergriff, ein weiteres als sie erneut kurz seine Eichel küsste. Dann hielt sie den Stab dicht an ihre Pforte, wartete auf sein Bild und ließ sich langsam und genussvoll Millimeter für Millimeter herab. Als sie fest im Sattel saß, nahm sie ihm die Kamera aus der Hand.

"Die brauchen wir jetzt nicht mehr", flüsterte sie und beugte sich vor, um ihrem Bruder einen feuchten Zungenkuss zu verpassen.

Sie begann ihr Becken kreisen zu lassen, ganz wenig, ging über in einen leichten Trab, drehte sich schließlich aufgespießt auf seinem Schwanz und präsentierte ihre Rückfront.

"Hältst Du noch durch?", fragte sie dann mit Blick zurück über die Schulter, ihre Hände an beiden Titten.

"Nicht mehr lange", erwiderte Justin.

"Gut. Sag Bescheid."

Justin verkniff sich das 'warum?' und betrachte lieber den auf und ab hüpfenden hübschen Hintern seiner Schwester, die in einen stetigen schnellen Trab übergegangen war. Nach zwei Minuten war es soweit. Der Drang in die warme Höhle Michelles abzuspritzen wurde übermächtig.

"Ich komme", brummte er.

Auch diesmal gab Michelle ihn blitzschnell frei, drehte sich, stülpte ihren Mund über seinen Dödel. Heftig begann sie an ihm zu saugen und mit dem Kopf zu wippen, während Justin Schub um Schub seiner Sahne in den Mund pumpte. Schließlich leckte sie genüsslich seinen Riemen sauber.

"Ich hab gedacht, Du schluckst nicht?", fragte Justin erstaunt.

"Weil ich beim ersten Mal nicht wollte?", fragte sie zurück.

Ihr Bruder nickte.

"Ganz einfach", lachte Michelle, "beim zweiten Mal ist es angenehmer. Es kommt nicht mehr soviel."

Mit dieser Bemerkung kroch sie hoch und setzte sich auf sein Gesicht, ihre Pussy nahm Mundkontakt auf.

"Glaub jetzt nicht, dass Du schon fertig bist", lockte sie. "Ich will auch noch mal."

Zur Bekräftigung ihrer Absichten zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und erwartete seine Zunge. Liebevoll leckte Justin die feuchte Möse seiner Schwester, die Hautfalten, den tiefen Brunnen und schließlich die empfindliche Knospe. Michelle wurde immer unruhiger und dann presste sie ihre Scham so fest auf seinen Mund, dass er kaum noch Luft bekam. Ihre Hände hielten seinen Hinterkopf fest, während sie hemmungslos ihre Lust hinausstöhnte. Endlich stieg sie erschöpft ab und Justin konnte tief Luft holen.

"Ich glaube, dass mit der einmaligen Angelegenheit überlege ich mir noch einmal", flüsterte sie. "Hast Du nicht noch eine Kamera, die eingeweiht werden muss?"

"Wir können ja mal schauen, welche Funktionen die hier noch hat. Serien- oder Nachtaufnahmen, verschiedene Effekte, Zeitlupe ..."

"Zeitlupe ist gut", bemerkte Michelle. "Die Idee gefällt mir."

Erneut schmiegte sie sich in seine Arme, mit einer Hand an seinem jetzt schlaffen Schniedel vorbei seine Nüsse kraulend. Während er ihre Brüste streichelte, schlief sie ein.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
MonrumMonrumvor mehr als 1 Jahr

Endlich eine Geschichte, in der nicht gleich zu Anfang sämtliche Körpermaße mitgeteilt werden. Besonders der Aufbau liest sich sehr stimmig. Eine Fortsetzung würde auch ich favorisieren.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schön geschrieben, bln gespannt ob und wie es weitergeht.

SadisimoSadisimovor mehr als 5 Jahren

Sehr guter Aufbau und Entwicklung der Geschichte. Da passt einfach alles.

ArmGalArmGalvor mehr als 5 Jahren
ganz großes Kino

sehr schöne zärtlich erotische Inzeststory. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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