von inSane88
wenn das deine erste Gesschichte ist und du noch weitere auf Lager hast, dann sind die kommenden Winterabende gerettet.
Klasse Geschichte, neu drapiert um einen alten plot.
Schließe mich einfach nur den drei Vorrednern an.Bin auf deine nächsten Geschichten gespannt.
Im ersten Abschnitt s t e h t ganz eindeutig zu viel rum, was die Aufmerksamkeit vom eigentlichen Geschehen abzieht, und die Ich-schau-mein-geiles-Ich-im-Spiegel-an-Nummer ist in unserem Metier ein so alter Hut, das Autoren ihn heute lieber nicht mehr aufsetzen sollten.
Außerdem reden beide Figuren genauso ("... wenn ich fragen darf?" "Wenn ich fragen darf?"), ganz so al seien sie ein und dieselbe Figur. Hier solltest du beim nächsten Mal – und in Zukunft generell! – die Eigenheiten der Figuren insbesondere sprachlich stärker herauszuarbeiten. Dann wird das Geschehen auch viel eindrücklicher, weil die Figuren mehr überzeugen!
(Und das mit dem Apostrophieren kannst du dir auch stecken. Überflüssig – und lenkt zumindest mich beim Lesen ab. Die abgekürzten Umgangswörter im Dialog erschließen sich auch ohne Apostroph!)
Ein Hauch von chekov ist spür in im dt. Lit mittlerweile nahezu ausgestorbenen Vergleichen wie diesem: „Bildete ich mir das nur ein, weil der Sekt und meine steigende Erregung mir die Gedanken vernebelten wie ein paar tiefe Züge von ein [sic!] Joint?“ Das ist sprachlich kreativ, ebenso wie im gesamten Spannungsaufbau hin zum Koitus. Letzterer allerdings fällt dann weniger kreativ und spannend aus, leider, weil er sich schlichtweg an die Konventionen hält: Er ist natürlich ohne Probleme hart, sie willig, und beide kommen zugleich – gähn. Schon tausendmal so gelesen. Da fehlt die Würze. Klar, dass das Publikum letztlich immer so etwas in der Art will, aber die Kunst liegt darin, in den Details mehr als bloß Konfektionsware zu bieten, wenn der Autor versteht, was ich meine, gell!? ;-)
Ansonsten würde ich mich über einen neuen Text freuen, der eine glaubhaftere und originellere Prämisse böte als die altgediente nymphomane Neunachbarin, die den ahnungslosen Altnachbar ‚überfällt‘ und zu seinem Glück ‚zwingt‘.
Also schaun mer mal, was für Phantasien du noch ausbrüten wirst!
–AJ
Mehr von den beiden! Aber gib Ihnen etwas mehr Zeit! Impulsivität ist zwar was schönes, aber warum so hetzen?
Lass' dir da von Möchtegerngermanisten wie "Auden James" nichts erzählen.
Ich mag stories, die einfach so passiert sind (oder sein könnten), ohne exotische Locations, sexuelle Akrobatik ud atemberaubende Praktiken. Schön aufgebaut, aufregende Personen, gibt einem den Glauben an einen aufregenden Alltag zurück.
Versuch nicht zu lyrisch zu werden, Deine Zimmereinrichtung verdient sicher eine Bemerkung, aber nicht in der gleichen Sprache wie die Frau.
In sehr erfrischend, dass Du irgendwann ihren Arsch gepackt hast und nicht ihren Popo, ihre Eupygmie oder sonst irgendwas Lyrisches. Irgendwann gehts einfach nur zur Sache.
Schön geschrieben, hat mir gefallen.
das ist echt ein heißer Anfang ich freue mich schon auf den 2 Teil
mach so weiter
... diese erotische Geschichte .... ich lechze jetzt schon nach viel mehr davon ,,,,
LG - alina
Lass' dir da von Möchtegerngermanisten wie "Auden James" nichts erzählen. Du ist das Geschenk an diese Kritiker. Dein Hintern muß sich ja sehr dehnen können, bei diesen Begeisterungsrufen?
super story das beste was literotica zu bieten hat! eine tolle frau mit einer tollen geschichte! weiter so schätzchen!
bitte bitte mach mit anspruchsvoller
erotik weiter, der anfang war ja
nicht so prall!
"Uuhh", entfuhr es uns beiden.
"Uuhh", entfuhr es auch mir
und "Hmpf uuhh hhpff" entfleuchte
mir zu guter Letzt.
Das erotischte an diesem Machwerk waren die Handpassagen, den Rest hätte man auch durchwinken können.
Für mich unerotisch u. eindeutig unter Hand(Fetisch) einzuordnen. Dort gehören diese obscuren Körperteilbetonenden Storys meiner Meinung nach hin. Denn wer nicht auf Hände fliegt, bekommt hier auch keine feuchte Vagina und sei es nur ein prickeln im Nacken.
Mich hat dieser Text leider nicht "innerlich" erreicht. Von der Machart ist er ganz gut und wer auf Hände steht, wird hier sicher gut bedient!