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Die neue Nachbarin

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Ich presste also meine Schenkel gegen ihre Beine, so dass sie mit ihren Knien darüber stieg und links und rechts neben meinen Schenkeln wieder aufs Bett senkte und aufrecht über mir kniete. Mit meinen Händen stütze ich mich seitlich ab und richtete mich auf, ihre Brüste waren jetzt genau vor meinem Gesicht. Ohne nachzudenken streckte ich meine Zunge raus und leckte ihr über diese geilen Titten und kreiste dabei immer wieder um ihre Brustwarzen und saugte an ihren Nippeln. Mit meinen Händen fasste ich außen an diese prächtigen Dinger und presste sie sanft zusammen, während ich immer wilder darüber leckte. Ihre Hände packten mich am Hinterkopf und drückten mich fest an ihre Brüste und sie lechzte und stöhnte voller Lust.

Dann ließ sie mich los und ich ließ mich zurück aufs Bett fallen. Langsam schob ich meinen Körper durch ihre Schenkel bis mein Gesicht genau unter ihrer glänzenden, nassen Muschi auf dem Bett lag. Sie verstand und ließ ihr Becken auf mein Gesicht sinken. Der Duft ihrer geilen Spalte machte mich verrückt. Ihre Nässe befeuchtete meine Lippen und ich streckte meine Zunge aus und bohrte sie direkt in ihr Loch. Sie stöhnte laut auf und ich konnte sehen wie sie ihren Kopf in den Nacken warf. Ich schloss die Augen, packte ihren Arsch mit meinen Händen und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte bis zu ihrer Lustknospe und erhöhte den Druck. Sachte begann ich ihren Kitzler zu lecken und an ihm zu saugen und erhöhte nach und nach das Tempo, bis meine nasse Zunge immer schneller und mit immer höherem Druck darüber glitt und sie immer heftiger stöhnen ließ.

Nach einer kurzen Weile und leisen Schreien richtete sie sich auf und blickte auf mich herunter. Pure Geilheit erfüllte diesen Blick, den ich nur genau so entgegnen konnte.

"Leg' dich bequem hin", flüsterte sie. "Ich will dich jetzt in mir spüren. Ich will dich jetzt ficken!"

Ich schob mich wieder etwas nach oben und ließ meinen Kopf ins Kissen sinken, als sie mit einer Hand meinen Schwanz umfasste und sich langsam auf ihn nieder ließ. Meine Eichel war jetzt genau an ihrer triefend, nassen Öffnung und wir blickten uns mit offenen Mündern in die Augen. Dann senkte sie langsam ihr Becken und mein Schwanz glitt wie von selbst in ihr geiles Loch.

"Uuhh", entfuhr es uns beiden.

Sie setzte sich ganz darauf und mein Schwanz steckte jetzt bis zum Anschlag in ihr. Es war heiß, es war nass und es war eng. Pure Lust durchzuckte meinen Körper. Glückshormone durchfluteten mein Gehirn. Ich fühlte mich einfach nur Wohl.

In dieser Position verharrte sie einige Sekunden und wir schauten uns gierig an. Mit ihren Händen, die ich natürlich wieder bewundernd anstarrte, stütze sie sich auf meinem Oberkörper ab. Sie begann ihr Becken auf und ab zu bewegen und ich packte ihre Brüste und knetete sie. Stöhnen und immer lauter werdende Schreie erfüllten meine kleine Wohnung, während sie sich immer schneller auf und ab bewegte. Es wurde immer wilder und sie stöhnte zunehmend heftiger, schneller und lauter. Nicht mehr lange, dann kam es mir.

Ihre Hände packten meinen Kopf und sie grub ihre Finger durch meine Haare in meinen Hinterkopf und krallte sich fest. Kreisend bewegten sich ihre Hüften und stimulierten meinen Schwanz, während sie sich weiter auf und ab bewegte und jetzt richtig laut stöhnte. Als sie sich wieder aufrichtete presste sie ihre Hände auf meine und wir kneteten zusammen ihre Brüste. Jetzt konnte ich es nicht mehr halten, sie offensichtlich auch nicht.

Sie warf ihren Kopf in den Nacken und hechelte und schrie immer wieder. Ihr ganzer Körper zuckte heftig und ihre Muschi zog sich immer wieder pulsierend um meinen Schwanz zusammen und massierte ihn so noch zusätzlich, als auch ich laut stöhnte, meine Augen schloss und es mir gewaltig kam. Mein Sperma entlud sich in mehreren kräftigen Stößen in ihre glitschige Höhle.

Dann war es still. Sie sackte zusammen und ließ sich rechts neben mir aufs Bett fallen und lächelte mich zufrieden und erschöpft an. Mit einem Kuss auf ihre Stirn erwiderte ich ihr Lächeln. Ich schob meinen Arm unter ihrem Hals durch und drückte sie sanft an mich. Ihre Hand kam auf meiner Brust zur Ruhe. Es war als wäre ich high. Völlig entspannt schliefen wir ein...

... to be continued :)

---

So. Das war also meine erste Geschichte. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Über Feedback würde ich mich natürlich sehr, sehr freuen. Auch direkt an:

Kevikef@web.de

Was es über mich zu wissen gibt, steht in meinem Profil. Bei weiteren Fragen, einfach fragen :)

Ansonsten gibt's zu sagen, dass ich noch unzählige weitere Ideen und Phantasien hab'. Sobald ich Zeit und meine Gedanken sortiert hab', gibt's bestimmt 'ne Fortsetzung oder 'ne ganz neue Geschichte. Mal seh'n...

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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Fetisch

Für mich unerotisch u. eindeutig unter Hand(Fetisch) einzuordnen. Dort gehören diese obscuren Körperteilbetonenden Storys meiner Meinung nach hin. Denn wer nicht auf Hände fliegt, bekommt hier auch keine feuchte Vagina und sei es nur ein prickeln im Nacken.

Mich hat dieser Text leider nicht "innerlich" erreicht. Von der Machart ist er ganz gut und wer auf Hände steht, wird hier sicher gut bedient!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Erotisch?

Das erotischte an diesem Machwerk waren die Handpassagen, den Rest hätte man auch durchwinken können.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
"Uuhh", entfuhr es uns beiden.

"Uuhh", entfuhr es uns beiden.

"Uuhh", entfuhr es auch mir

und "Hmpf uuhh hhpff" entfleuchte

mir zu guter Letzt.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
bitte

bitte bitte mach mit anspruchsvoller

erotik weiter, der anfang war ja

nicht so prall!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
aber

bitte mit sane, anspruchsvolle erotik. weiter machen, bitte

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