Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die neue Patientin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,600 Anhänger

„Was wird das?"

„Ich habe da glaube ich einen Knoten an der Brust. Würdest du mich bitte einmal abtasten?"

„Warum tust du das? Ich bin verheiratet und liebe meine Frau."

„Ich habe dich gebeten, mich abzutasten. Ich habe dich nicht um die Scheidung gebeten", stellte Sonja klar.

Sie fasste sich an ihren Vorbau und streichelte über die vorzeigbaren Rundungen.

„Mir ist klar, worauf du hinaus willst", meinte Dirk. „Und ich fühle mich geschmeichelt, dass du dich an unsere wilde und geile Zeit von früher erinnerst. Aber das liegt hinter uns. Wir sind älter, reifer und zumindest ich habe eine Partnerin, die ich nicht zu betrügen gedenke."

Seine Patientin erhob sich von der Liege und fasste sich an den Rock. Ehe sich Dirk versah, landete das Kleidungsstück auf dem Fußboden. Kurz darauf gesellte sich die Bluse dazu. Sonja war nackt und zeigte sich in ihrer ganzen weiblichen Pracht. Trotz der vergangenen Jahre hatte sie nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt. Ihr Körper war unwesentlich gealtert. Der Busen war stramm und fest, die Taille schlank und der Hintern war knackig. Sie wäre locker für eine Frau in den 30ern durchgegangen. Dirk hätte sie flachgelegt, wenn ihm sein Gewissen nicht in die Quere gekommen wäre.

„Zieh dich bitte wieder an."

„Nicht bevor du mich gründlich untersucht hast."

Sonja hatte sich auf die Untersuchungsliege gelegt. Sie hatte ihren Kopf auf dem rechten Arm abgestützt. Sie lag auf ihrer rechten Seite und hatte das linke Bein angewinkelt. Ihr Schoß stand offen und Dirk konnte einen direkten Blick auf ihre Muschi erhaschen. Sein Schwanz hatte sich aufgrund der Reize zur vollen Größe aufgerichtet, und obwohl er es nicht wahrhaben wollte, musste Dirk einsehen, dass ihn der Anblick des geilen Körpers nicht kaltließ.

„Was erwartest du von mir?"

„Erinnerst du dich noch an früher ...? Damals hättest du dich längst deines Arztkittels entledigt und wärst über mich gestiegen."

Dirk ging auf sie zu. „Früher waren wir jung, wild und ungebunden. Heute bin ich verheiratet und glücklich. Ich erinnere mich gerne an uns. Aber das war und wird nicht wieder sein."

Sonja legte ihre Hand in den Schoß und begann, an ihrer Spalte zu streicheln. „Bist du dir sicher, dass du die Vergangenheit nicht aufleben lassen möchtest?"

Er war sich keineswegs sicher. Ein Teil in ihm versuchte ihn zu überzeugen, dass er seine Patientin ordentlich durchvögeln musste. Bevor er sich weitere Gedanken machen konnte, klopfte es an der Tür. Es war seine Arzthelferin. Er eilte zur Tür, als diese bereits einen Spalt geöffnet wurde. Er ließ seine Mitarbeiterin nicht eintreten und fuhr sie schroff an. „Was denn?"

„Äh ... Hier sind noch Rezepte, die Sie unterschreiben müssen."

„Ja, gut. Legen Sie die bitte auf den Tresen, ich erledige das gleich. Sie können übrigens gehen. Ich schließe gleich ab."

Seine Assistentin sah ihn irritiert an. Es war nicht üblich, dass er als Letzter ging. „Sind Sie sich sicher?"

„Ja. Bin ich. Schließen Sie bitte ab. Ich kann die Patientin und mich gleich rauslassen. Die Praxis ist ja sonst leer."

„Ja, gut. Dann also schönes Wochenende."

„Danke. Gleichfalls. Bis Montag dann."

Dirk schloss die Tür des Behandlungsraumes und stellte sich mit dem Rücken dagegen. Sonja lag noch immer auf der Liege und grinste ihn schelmisch an. Sie streichelte sich zwischen den Beinen und amüsierte sich prächtig. „Das war ganz schön knapp ... Glaubst du, sie hätte deiner Frau erzählt, dass sie mich nackt auf deiner Behandlungsliege erwischt hat?"

„Das ist nicht witzig. Das kann zu großen Problemen führen, wenn publik wird, dass ich etwas mit meinen Patientinnen am Laufen habe."

„Hast du denn etwas am Laufen?"

Dirk erkannte, dass er sich falsch ausgedrückt hatte. „Du hattest jetzt deinen Spaß. Zieh dich jetzt bitte an, dann vergessen wir diese Szene am besten."

„Warum glaubst du, bin ich erneut in deine Sprechstunde gekommen?"

„Sag es mir."

„Ich will dich."

Dirk sah sie schweigend an.

„Ich will deinen Schwanz in mir spüren", fuhr Sonja fort. „Ich will deine Hände auf meinen Brüsten spüren. Du sollst mich küssen. Mich ficken. So wie früher. Ich weiß noch ganz genau, wie groß und hart dein Schwanz ist. So etwas vergisst man nicht."

Dirk blieb an der Tür stehen. Jenseits dieser hörte er seine Sprechstundenhilfe rufen. Kurz darauf vernahm er, wie die Tür zur Praxis verschlossen wurde. Sie waren alleine. Er zeigte sich erleichtert und begab sich zu seinem Stuhl. Er nahm auf diesem Platz und drehte sich in Richtung Behandlungsliege, wo Sonja noch immer ihre Muschi streichelte.

„Eine Frau wie du findet doch sicherlich an jeder Ecke einen potenten Mann, der ihr jeden Wunsch von den Lippen abliest."

„Du hast recht", meinte Sonja. „Wenn ich einen Typen will, dann bekomme ich ihn. Ich will aber dich. Keinen anderen."

„Warum?"

„Ich habe mir in den Kopf gesetzt, dass ich die guten alten Zeiten aufleben lassen will. Du weißt, dass ich durchziehe, was ich mir vorgenommen habe."

Dirk wusste sehr wohl, wie stur Sonja früher gewesen war. Eine einmal gefasste Meinung änderte sie in der Regel nicht. Sie verfolgte beharrlich ihre Ziele und war nur schwer vom Gegenteil zu überzeugen. „Und was glaubst du, was ich jetzt mache? Dass ich mich ausziehe, wir eine geile Nummer schieben und dann ...?"

„Das wäre doch erst einmal ein Anfang", meinte Sonja. „Und wenn es uns gefällt, wovon ich ausgehe, machen wir es wieder und wieder. Bis wir das Interesse verlieren."

„Ich bin verheiratet."

„Und ich war es. Na und? Glaubst du, ich bin meinem Mann treu gewesen? Er hat mit allen möglichen Weibern gevögelt. Sollte ich etwa die treue Ehefrau spielen, die darauf wartet, dass er von einer seiner Eroberungen zu mir zurückkehrt?"

„Es tut mir leid, dass deine Ehe nicht ideal verlaufen war", gab Dirk zu verstehen. „Ich habe meine Frau noch nie betrogen und ich werde jetzt nicht damit anfangen."

Sonjas Blick fiel auf die Apparaturen im Behandlungszimmer. „Ist das ein EKG-Gerät?"

Dirk nickte zustimmend.

„Hast du dich mal daran angeschlossen, während du deine Frau gefickt hast?"

„Warum sollte ich das tun?"

„Liegt das nicht auf der Hand?", fragte Sonja, die sich aufgerichtet und die Hand aus dem Schoß zurückgezogen hatte. „Die Herzfrequenz dürfte beim Vögeln doch wohl erhöht sein. Das wäre ja praktisch ein Belastungs-EKG und macht sicher mehr Spaß als Fahrradfahren."

„Interessante Idee. Erfahrungen habe ich aber noch nicht auf diese Weise gemacht."

„Hast du nicht mal Lust es auszuprobieren?"

„Wenn, dann mit meiner Frau."

„Du bist langweilig geworden", warf Sonja ihm vor. Sie sah ihm tief in die Augen. „Keine Chance, dass du dich auf einen Nostalgiefick mit mir einlässt?"

Dirk schüttelte den Kopf. Er war kurz davor, seinen Prinzipien untreu zu werden und seine Patientin durchzuvögeln. Sonja bückte sich und hob ihre Kleidungsstücke vom Boden auf. Sie zog den Rock und die Bluse an und knöpfte sich die Knöpfe an ihrem Oberteil zu. Dann ging sie auf Dirk zu, der noch immer auf seinem Stuhl saß. Sie beugte sich herab und legte ihre rechte Hand in seinen Schoß. Sie umschloss den harten Schwanz durch den Stoff seiner Hose und packte beherzt zu. „Ich glaube dir nicht, dass du mich nicht ficken wolltest ... Du willst mich und das weißt du ganz genau."

Sie rieb an seinem Prügel und wusste, dass es ihm gefiel. Sie machte eine Weile weiter und Dirk war kurz davor, sie an sich zu reißen. Dann ließ sie von ihm ab und orientierte sich zu seinem Schreibtisch. Sie nahm einen Kugelschreiber und notierte etwas auf dem Rezeptblock. Diesen schob sie Dirk über die Tischplatte. „Das ist meine Handynummer. Ruf mich an."

„Und wenn nicht?"

Sonja lächelte schelmisch. „Ich könnte ja wieder in deine Sprechstunde kommen ... Wäre es dir nicht lieber, wenn wir uns in angenehmerem Ambiente treffen würden?"

Sie wartete eine Antwort nicht ab und schritt auf die Tür zu. Sie nahm die Türklinke in die Hand und meinte: „Musst du mich nicht rauslassen?"

Dirk erinnerte sich, dass seine Sprechstundenhilfe die Praxis abgeschlossen hatte. Er begleitete Sonja zur Tür. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund, den er nicht verweigerte.

„Ruf mich an!", forderte sie. Dann drehte sie sich um und verschwand um die Ecke. Dirk blieb zurück und wusste nicht, was er tun sollte.

Sonja hatte ihn unter Druck gesetzt und hatte ein aufdringliches Verhalten an den Tag gelegt, mit dem er niemals gerechnet hatte. Er horchte in seinen Körper hinein. Er war aufgedreht, euphorisch und geil. Wie sie sich ihm präsentiert hatte, hatte ihm gefallen. Sie hatte ihn geil gemacht, da Sonja genau wusste, welche Register sie bei ihm ziehen musste. Seine ehemalige Geliebte war ein so heißes Geschoss, dass sich kaum ein Mann diesen geballten Reizen entziehen konnte. Warum nur hatte sie es auf ihn abgesehen und warum verdrehte sie nicht irgendeinem Typen in der nächsten Kneipe den Kopf, wenn sie nur mal wieder richtig durchgevögelt werden müsste? Dirk schloss die Praxis und kehrte in das Behandlungszimmer zurück. Er setzte sich in seinen Drehstuhl und öffnete seine Hose. Er war geil und musste Abhilfe schaffen. Da Ute noch nicht wieder einsatzbereit war, musste er alternative Wege beschreiten. Er schob seine Unterhose herab und betrachtete seinen aufgerichteten Kameraden. Sein Schwanz zuckte freudig vor und zurück, bis er seine rechte Hand um den Schaft legte und zu wichsen begann. Er ließ es langsam angehen und streichelte seinen Stab und schob die Haut über das harte Fleisch. Er schloss die Augen und erinnerte sich an seine geile Patientin, die sich ihm so ungebührlich nackt präsentiert hatte. Er brauchte nicht lange bis zur Erleichterung und spritzte in ein vorbereitetes Taschentuch ab. Der erste Druck war weg. Jetzt galt es zu klären, wie er mit der Aufforderung Sonjas umgehen sollte, ihn anzurufen.

Am Wochenende war er schweigsam und in sich gekehrt. Auf Utes Nachfrage erklärte er, dass es nichts Spezielles wäre und er sich nur etwas überarbeitet fühlte. Am Samstagabend hatten sie Sex, doch Dirk war nicht richtig bei der Sache. Er musste ständig an Sonja denken und daran, ob er ihrer Einladung Folge leisten sollte. Was würde geschehen, wenn sie sich trafen? Wenn sie sich die Seele aus den Leibern vögeln würden? Würde es bei dieser einmaligen Aktion bleiben oder strebte Sonja eine Affäre an? Dirk hatte sich entschieden, sich mit Sonja zu treffen. Was dann geschehen würde, blieb abzuwarten. Insgeheim liebäugelte er mit einem geilen Fick, den er Ute niemals beichten würde. Sonja hatte etwas, das ihn reizte. Er hatte früher liebend gerne seinen Schwanz in alle möglichen Körperöffnungen bei ihr gesteckt und die verlockende Versuchung hatte über die Jahre nicht viel von ihrem Reiz verloren. Wenn es eine schaffte, ihn zum Fremdgehen zu bewegen, dann sie.

Am Sonntagmorgen erfuhr er, dass Ute und die Kinder die Schwiegermutter besuchen würden. Er blieb meistens zu Hause, wenn nicht gerade ein Geburtstag oder Ähnliches anstand. Ute gönnte ihm die Erholung am Wochenende. Sie konnte ja nicht wissen, dass ihr Mann die Gelegenheit beim Schopfe greifen wollte und sich mit seiner ehemaligen Flamme treffen würde. Ute und die Kinder fuhren kurz nach zehn los. Wenige Minuten später hatte Dirk sein Handy in die Hand genommen und Sonjas Nummer eingetippt. Sie nahm nach dem dritten Klingeln ab. Sie freute sich, von ihm zu hören und lud ihn zu sich nach Hause ein. Sie erwartete ihn sofort und Dirk machte sich auf den Weg. Dirk war nervös und zweifelte an seiner Entscheidung. Einerseits wollte er erfahren, was er mit Sonja erleben würde. Andererseits hing das Damoklesschwert der Untreue über seinem Kopf. Er würde Ute betrügen, was er noch nie zuvor getan hatte und was er sich noch nicht einmal im Traum ausgemalt hatte.

Sonja empfing ihn in einem Bademantel gehüllt. Ihr dunkles, langes Haar war feucht und fiel ihr über die Schultern. Offenbar kam sie gerade aus der Dusche. Man brauchte nicht viel Fantasie um sich vorzustellen, dass sie unter dem Bademantel keine weitere Kleidung trug. Sie bat ihren Gast herein und bot Dirk einen Kaffee an. Sonja setzte sich zu ihm auf die Couch und wandte sich ihm zu. Das einzige Kleidungsstück lag locker um ihren Körper, und da der Gürtel nicht stramm gezogen war, konnte Dirk zwischen den Seiten des Bademantels nackt Haut erblicken.

„Es freut mich, dass du gekommen bist."

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Richtige tu", erklärte Dirk.

„Was ist falsch daran, mit einer alten Freundin einen Kaffee zu trinken?"

„Nichts. Wenn sie mich nicht zufällig in ihrer Wohnung empfangen würde und nur leicht bekleidet wäre."

Sonja lächelte verschmitzt. „Früher hat dich jedes Stück Kleidung gestört, dass ich am Körper getragen habe."

„Ich will nicht abstreiten, dass ich gerne deine Kurven betrachtet habe", gestand Dirk.

Sonja grinste und öffnete den Gürtel. Die Seiten des Bademantels gaben den Blick auf die Mitte ihres Busens frei. Dirk realisierte, dass sie kein Höschen trug. Ihm wurde ganz anders.

„Ich habe es immer bedauert, dass aus uns nichts Festes geworden ist", stellte Sonja fest.

„Du hast dir doch nie etwas aus einer Beziehung gemacht", entgegnete Dirk.

„Das stimmt wohl", gestand Sonja ein. „Ich bin wohl nicht der Typ für eine Beziehung. Ist wohl auch ein Grund, warum meine Ehe gescheitert ist."

„Hast du es nach der Scheidung ernsthaft versucht?"

„Eher nicht. Ich bin zufrieden, wenn ich hin und wieder einen geilen Hengst ins Bett bekomme und bin ansonsten zufrieden mit meiner Unabhängigkeit", gestand seine ehemalige Freundin.

„Was erwartest du von mir?"

„Soll ich ehrlich sein ...? Ich weiß es nicht."

Dirk sah sie ungläubig an. „Das nehme ich dir nicht ab."

Sonja schenkte ihm ein süffisantes Lächeln. „Ich weiß, dass ich dich will ... Ich will dich in meinem Bett haben. Darüber hinaus weiß ich nicht, was ich von dir will."

„Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder", erinnerte Dirk sie an seine Lebensumstände. „Ich werde keine Beziehung mit dir führen."

Sie zog die Schultern hoch. „Dann wird es mir genügen, wenn du mich vögelst."

„So einfach ist das nicht."

„Was soll kompliziert sein?", fragte Sonja nach.

„Ich liebe meine Frau und betrüge sie nicht."

„Und doch sitzt du hier auf meiner Couch und bist kurz davor, mich flachzulegen."

„Ich weiß auch nicht, warum ich deiner Einladung gefolgt bin", gab Dirk zu.

„Weil du mir nur schwer widerstehen kannst?"

„Das wird es sein."

Sonja rutschte auf ihrem Platz herum. Hinterher verhüllte der Bademantel so gut wie nichts von ihrer Vorderseite. Sie bemerkte Dirks neugierige Blicke und grinste über das ganze Gesicht. „Was denkst du?"

Dirk suchte Blickkontakt zu ihr. „Ich frage mich die ganze Zeit, wie lange ich mich noch zurückhalten kann, bevor ich über dich herfalle."

„Wozu die Zurückhaltung?"

Dirks stellte seine Kaffeetasse auf dem Wohnzimmertisch ab. Er sah Sonja tief in die Augen und erklärte: „Ich will dich."

„Dann lass dich nicht aufhalten."

Dirk zögerte. Sein Restgewissen hinderte ihn, sich auf die halb nackte Frau zu stürzen. Vor seinem geistigen Auge lief ein Film ab. Er und Ute. Er und die Kinder. Seine Frau und er in inniger Umarmung und beim vertrauensvollen und einvernehmlichen Sex ... Er konnte es nicht tun. Er konnte Ute nicht betrügen.

„Ich kann das nicht ... Du bist so verführerisch. So attraktiv, wie damals. Wenn ich ungebunden wäre, hätte ich es dir bereits in der Praxis besorgt ... Ich kann es einfach nicht."

„Musst du überzeugt werden?", fragte Sonja nach und spreizte die Beine auseinander.

Dirks Blick fiel auf ihren Schoß, in dem die haarlose Muschi seinen Namen zu rufen schien. Sein Körper wollte seine Zunge in die klaffende Spalte schieben. Seinen harten Kolben in der Ritze versenken. An ihren Knospen knabbern und es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen. Sonja schob ihre rechte Hand zwischen die Schenkel, während die andere den Henkel der Kaffeetasse hielt. Das Bild hatte etwas Groteskes. Sonja fingerte sich, während sie ihre Tasse hielt, so als wäre sie Gast auf einer Teeparty. Ihr Mittelfinger schob sich sachte und rhythmisch vor und zurück. Sie ließ Dirk nicht aus den Augen und suchte intensiven Blickkontakt.

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Das weißt du."

„Soll ich mich weiter streicheln oder hilfst du mir?"

Dirk konnte sein schlechtes Gewissen nicht besiegen und schüttelte den Kopf. „Du bringst mich in eine Situation, in die ich nicht gelangen möchte. Ich wüsste nichts, was ich in diesem Moment lieber tun würde, als dich zu ficken ... Aber es wäre nicht richtig."

„Warum machst du es dir so schwer?", fragte Sonja nach. „Ich strebe keine Beziehung zu dir an. Ich will dich deiner Frau nicht wegnehmen. Hier geht es nur um schnellen und geilen Spaß. Um nicht mehr."

„Glaubst du, ich kann es mit dir treiben und dann zu Ute zurückkehren und so tun, als wäre ich der treue Ehegatte?"

Sonja zog die Schultern hoch. „Du wärst nicht der erste Mann, der sich während seiner Ehe ein schnelles Vergnügen gönnt. Oder hältst du dich für einen besseren Menschen, der keine Fehltritte begeht? Willst du nach deinem Tod in den Himmel kommen?"

Sie stellte ihre Tasse auf dem Tisch ab und lehnte sich gegen die Armlehne der Couch. Sie schob die Seiten des Bademantels von ihrem Körper und legte eine Hand in den Schoß, während die andere ihre Brüste zu massieren begann. Die Hand zwischen den Beinen nestelte an der süßen Spalte. Sonja wusste ganz genau, dass sie Dirk damit ins Wanken bringen konnte.

„Vielleicht sollten wir es langsam angehen", schlug sie vor. „Du könntest es dir bequem machen und an deinem harten Schwanz spielen ... Er ist doch hart, oder?"

Dirk nickte zustimmend. Er dachte nach. Alleine die Tatsache, dass er hier auf Sonjas Couch saß und der Frau bei der Selbstbefriedigung zusah, rechtfertigte den Vorwurf des Fremdgehens. Würde es schlimmer werden, wenn er sich an seinen Prügel fasste und wichste? Was Sonja ihm bot, konnte man praktisch nur durch Handanlegen oder Schlimmerem begegnen. Er legte eine Hand auf die Vorderseite seiner Hose und spürte den strammen Kameraden dahinter rebellieren.

„Trau dich ruhig", ermunterte Sonja ihn.

Dirk verfolgte fasziniert, wie die schlanken Finger durch die geschwollenen Schamlippen glitten. Er vernahm das leise, schmatzende Geräusch, das Sonjas Feuchtigkeit bezeugte. Es war an der Zeit, die geistige Mauer einzureißen und nicht mehr teilnahmslos auf der Couch sitzen zu bleiben. Dirk fasste sich an den Gürtel und öffnete ihn. Der Reißverschluss folgte. Er hob den Hintern an und schob Hose und Slip herab. Sein aufgerichteter Kolben ragte gen Zimmerdecke und wurde von Sonja neugierig beäugt. „Genau so habe ich ihn in Erinnerung behalten."

Dirk nahm an, dass ihre Äußerung stark übertrieben war, angesichts der vielen Jahren, in denen sie nicht in Kontakt mit seinem besten Stück gekommen war. Nun saß er mit herabgelassener Hose auf der Couch und kam sich wie ein Teenager vor, der heimlich wichste. Er entschied sich für mehr Bewegungsfreiheit und befreite sich von seinen Beinkleidern. Da die Socken das Gesamtbild trübten, zog er sie aus. Anschließend fasste er sich an seinen Schaft und spürte das zuckende Fleisch zwischen seinen Fingern.

„Ist doch schon viel bequemer so, oder?"

Dirk ersparte sich eine Antwort. Warum spielte er an sich herum und nahm nicht das Angebot an, dass Sonja es für ihn tun konnte? Welcher normal denkende Mann machte es sich selber, wenn er eine geile Frau vor sich hatte? „Ich komme mir gerade vor wie ein junger Bursche, der sein erstes sexuelles Erlebnis vor sich hat."

Sonja bedachte ihn mit einem Lächeln. „Du musst nur etwas sagen und ich übernehme die Aufgabe für dich."

Dirk lächelte verlegen zurück. „Mit meiner Standhaftigkeit ist es ohnehin nicht mehr weit her ... Wenn ich dir so zusehe, kann ich nicht lange abstinent bleiben."

swriter
swriter
1,600 Anhänger